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DE894772C - Geraet zum Messen von Bandstaerken und Bandgeschwindigkeiten an schnellaufenden Bandstahlwalzen - Google Patents

Geraet zum Messen von Bandstaerken und Bandgeschwindigkeiten an schnellaufenden Bandstahlwalzen

Info

Publication number
DE894772C
DE894772C DES19683D DES0019683D DE894772C DE 894772 C DE894772 C DE 894772C DE S19683 D DES19683 D DE S19683D DE S0019683 D DES0019683 D DE S0019683D DE 894772 C DE894772 C DE 894772C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
roller
strip
speed
measure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19683D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Send
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES19683D priority Critical patent/DE894772C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE894772C publication Critical patent/DE894772C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen von Bandstärken und Bandgeschwindigkeiten an schnellaufenden Bandstahlwalzen Die Bestrebungen der letzten Jahre, das Kaltwalzen von Bandstahl auf schnellaufenden Walzen durchzuführen, sind so günstig angelaufen, daß mit einer weiteren Steigerung der Bandgeschwindigkeit, besonders an kontinuierlsichen Walzwerken, zu rechnen ist.
  • Um aber mit der durch die hohe Walz- bzw.
  • Bandgeschwindigkeit gesteigerten Produktion auch ein qualitativ einwandfreies Walzgut zu erhalten, ist es Bedingung, die Bandstärke bei jeder beliebigen Walzgeschwindigkeit messen zu können. Das übliche Messen der Bandstärke mit der Mikrometerschraube ist bei einer gewissen Fertigkeit des Walzers und bei einer Bandgeschwindigkeit bis zu 40 m/Min. noch möglich, darüber hinaus kann eine Messung von Hand, wenn das Walzgerüst nicht bei jeder Messung stilllgesetzt werden soll, nicht mehr durchgefülirt werden. Für den Qualitätswert des Bandstahles ist es aber ausschlaggebend, daß dieser bei gleichbleibender Walzenstellung, d. h. bei gleichbleibender Dickenabnahme, Walzgeschwind.igkeit und Haspelzug ausgewalzt wird.
  • Aus ,dieslem Grunde wird das Kaltwalzen von Blandstahl auf -schnellaufenden Walzen ohne die Inanspruchnahme eines einwandfreien, selbsttätigen Meßgerätes ungünstig beeinflußt.
  • Die bis heute bekannten Meßinstrumente zum Messen von Band.stärken bei beliebig hohen Walz- gesch'windigkeiten zeigen die während des Walzens auftretenden Dickenschwankungen, nicht aber die genaue und meterische Bandstärke an sowie keine Bandgeschwindigkeit. Bei den bekannten Meßgeräten müssen Kon,trollmessungen mit - der Mikrometerschraube von Hand weiter ,durchgeführt w,erden. Auch wäre eine meßtechnische Registrierung der Bandstärkendifferenzmessung unzweckmäßig, da der Instrumentenausschlag bei allen durchlaufenden Bandstärken im großen und ganzen der gleiche ist.
  • Aus obigen Gründen ist die Forderung nach einem einwandfreien Meßgerät, das bei höchster Walzgeschwindigkeit die genaue Bandstärke und Bandgeschwindigkeit anzeigt und registriert, sehr dringend, da die einwandfreie Messung eine unbeeinflußte Fertigungskontrolle gewährleistet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe so, daß eine Meß- bzw. Meterrolle, die durch die veränderlichen Dicken des zu messenden Bandstahles bewegt wird, einen Meßwiderstand verändert, der seine durch die Bewegung der Meßrolle veränderten elektrischen Werte auf ein Präzisionsdrehspulgalvanometer, dessen Skala in Meterteilung gehalten ist, überträgt, während die Drehgeschwindigkeit der Rolle über ein Fliehpendel auf einen zweiten Widerstand wirkt, dessen Werte die Anzeige eines weiteren Anzeigegerätes steuern, welches die Walz- bzw.
  • Bandgeschwindigkeit anzeigt.
  • Das Präzisionsdrehspulgalvanometer kann in beliebiger Anzahl, so wie es die räumlichen Anlagen des Walzwerkes erfordern, als Anzeige- oder Mehrfarbenschreibergerät in den Stromkreis des Meßwiderstandes geschaltet werden. Die Meßgeräte werden über einen Umspanner mit 1 Volt gespeist.
  • In den Zeichnungen Abb. 1 und 2 ist der Erfindungsgegenstand übersichtlich -dargetellt.
  • Abb. I zeigt die Vorrichtung zum Messen des Bandes und die elektrischen Übertragungselemente; Abb. 2 zeigt die Aufstellung des Meßgerätes zwischen Walzgerüst und dem Aufwickelhaspel; Abb. 3 zeigt ein Schema der Anordnung.
  • In Abb. I ist mit I die Meß- bzw. Meterrolle bezeichnet, die auf dem zu messenden Band 2 aufliegt und sich durch die Dickenschwankungen des durchlaufenden Bandes nach oben bewegt. Mit 3 ist die Gegendruck- bzw. Kipprolle bezeichnet, die im unteren Teil des Meßgerätes festgelagert ist und mit der Stellschraube 4 nach oben und unten bewegt werden kann. Durch das Verstellen der Rolle 3 wird die Rolle I in die jeweils erforderliche Nullage gebracht. Die Gegendruckrolle 3 ist in die Stellung 3a kippbar, um beim Durchziehen des Bandes zwischen Walze und Haspel, am Anhang des Walzprozesses, zwischen den Meßrollen genugend Platz zu haben. Während des Meßvorganges steht die Gegendruckrolle 3 unter der Meßrolle 1 Die Meßrolle I ist in einer kräftigen Gabel 5 gelagert, die in eine Führungs'stange 6 ausläuft. Die Führungsstange 6 wird durch einen Zylinder 7 geführt, der die Meßrolle I in eine genaue, senkrechte und ruhige Haltung zur Bandebene stellt und durch die im Zylinder 7 befindliche Feder 8, die ,durch die Stellschraube g gespannt werden kann, einen leichten Druck nach unten auf die Meßrolle I ausübt, wodurch die Meßrolle 1 ohne Schwingungen auf das zu messende Band 2 gedrückt wird.
  • Die untere schwächere Feder 10 im Zylinder 7 ist als Pufferfeder gedacht, die bei Abreißen oder Auslaufen des Bandes 2 aus den Meßrollen den Schlag nach unten abbremsen soll. Die Meßrolle I und die Gegendruckrolle 3 sind aus bestem Hartstahl hergestellt und laufen leicht in kräftigen Ku,gellagern.
  • Das Übertragungsgestänge II bewegt sich um einen Lagerzapfen I2 und betätigt die Zahnräder I3, die wiederum den Stromabnehmer 14 bewegen. Der Stromabnehmer 14 schleift über ,die Kontakte I6 des hundertohmigen Meßwiderstandes 15, der mit hundert Anzapfungen von je I Ohm Widerstand, an den Schleifkontakten I6 liegt.
  • Der hundertohmige Meßwiderstand 15 wird mit I Volt von dem Umspannen 19 gespeist und überträgt den Meßstrom zu den Instrumenten I8, über den sich leicht um seine Achse drehenden Stromabnehmer 14, die Kontakte 16 und den Schleifbügel 17. Die Meßinstrumente 18, die als Präzisionsdrehspulgalvanometer ausgebildet sind, können als Mehrfarbenschreiber oder als Anzeigegerät, je nach den betrieblichen Anforderungen, in den Stromkreis der Meßeinrichtung geschaltet werden.
  • Um mit der Bandstärke auch gleichzeitig die Bandgeschwindigkeit messen zu können, ist die Meßrolle I als Meterrolle mit einem Durchmesser von 3I,8 mm ausgebildet, die bei 10 Umdrehungen 1 m zurücklegt.
  • Die Übertragung der Umdrehungen geschieht über ein Kegelräderpaar 20 und ein Fliehpendel 21, das wie bei einer Tachometeranordnung über ein Verbindungsgestänge die Zahnräder 22 bewegt.
  • Der Stromabnehmer 23, die Kontakte 24, der Schleifbügel 25 und der hundertohmige Meßwiderstand 26 arbeiten in der gleichen Weise, wie es bei der Messung der Bandstärke von- Punkt 14 bis 19 beschrieben worden; ist.
  • Die beiden hundertohmigen Meßwi'derstände 15 und 26 sind mit den Drehspulmeßinstrumenten 18 verbunden.
  • In Abb. 2 ist -das Meßgerät 27 schwenkbar an dem Ständer 2-8 angebracht, damit es bei Nichtbenutzung aus der Bandwalzflucht geschwenkt werden kann. Die beiden von Hand verstellbaren Rollen 29 sollen dem Bandstahl beim Durchlaufen, über die Meßrollen, auch bei höchster Walzgeschwindigkeit, einen ruhigen Lauf und Führung geben. Um das Meßgerät 27 bzw. die Meßrolle I bei allen durch den Haspelauflauf verursachten veränderlichen Bandlagen in der für die Messung erforderlichen genauen Bandebene zu halten, ist das Meßgerät 27 auf eine Gewindebüchse 30 aufgeschraubt, die eine Verbindungsstange 31 trägt, die mit der Rolle 34 an dem auflaufenden Band auf der Haspel 33 liegt und sich bei jeder Umdrehung der Haspel um eine Bandstärke verschiebt und dadurch über die Zahnräder 35 die Gewindebüchse verstellt, wodurch das Meßgerät zwangsläufig mit der Bandebene gehoben oder gesenkt wird. Durch diese Anordnung werden die empfindlichen Knickungen und Pressungen zwischen dem Bandstahl und der Meßrolle vermieden.
  • Die Zugfeder 32 drückt die Verbindungsstange 31 mit der Rolle 34 leicht gegen den auflaufenden Bandstahl 2. Mit dem H,andrad 40 wird die Vrbindungsstange 31 von Hand verschoben.
  • Die Gewindebüchse 30 ist auf die Achse 36 des Ständers 28 passend aufgeschoben und leicht um die Achse 36 drehbar. Das Meßgerät 27 ist aus seiner Meß- bzw. Arbeitsstellung um 90° nach rechts und links schwenkbar und wird in diesen drei Stellungen mit Hilfe des Drehkeiles 37; der in die Nocken 38 greift, arretiert. Der Drehteil 37 ist oben und unten als Welle ausgeführt und hinter der Achse 36 an den Ständer 28 mit seinem unteren Wellenende gelagert. Das obere Wellenende führt durch ein Auf stecklager, welches zugleich die Gewindebüchse hält. Mit dem Handrad 39, daß auf dem oberen Wellenenlde des Drehkeils aufgezogen ist, läßt sich der Drehkeil 37 leicht bewegen.
  • Das elektrische Bandmeßgerät ist ein hervorragendes Mittel, die Leistungsfähigkeit der gesamten Fertigungsmethode bedeutend zu steigern. Auch verlangt der wachsende Rückgang an qualifizierten Walzern, den F'ertigungsgang der Erzeugmsse mit Hilfe von Meßtechnischen Einrichtungen so auszubauen, daß eine rationelle Arbeitsleistung gewährleistet ist.
  • Es werden darum durch das Gerät nicht allein an schnellaufenden, sondern auch an langsamlaufenden Walzmaschinen erfindungsgemäß folgende Vorteile erzielt: I. Durch die genaue Messung und Registrierung der Bandstärke und der Bandgeschwindigkeit am Mehrfarbenschreiber ist eine Arbeitsüberwachung gegeben, die jede Fehlwalzung vermeidet, die Fertigungszeiten verkürzt, die Arbeitsleistung und somit den Beschäftigungsgrad des Betriebes günstig beeinflußt.
  • 2 Die laufenden Fertigungskontrollen werden durch die registrierten Messungen sehr erleichtert, da jede Arbeitsphase schnell überprüft werden kann, was sich besonders bei der Anfertigung von dünnsten Bändern vorteilhaft auswirken muß.
  • 3. Die untrügliche registrierte Messung der Walzgeschwindigkeit und der Bandstärke unterbindet es, die vorgeschriebenen Abwalzstiche oder die Bandgeschwindigkeit unbefugt zu ändern.
  • Durch diese Überwachung wird die Lebensdauer der Walzen, Rollentlager, Spindeln, Muffen, Getriebe usw. beträchtlich gesteigert.
  • 4. Durch die registrierten Messungen ist der Arbeitszeit- und der Lohnverrechnung eine Ermittlung gegeben, aus der auf das genaueste die Maschinenlaufzeit, die Neben- oder Handzeit und die ausgewalzte Materialstärke ersichtlich ist, die für das Verrechnungsbüro unantastbare Unterlagen ergeben.
  • 5. Durch die meßtechnische Überwachung der gesamten Fertigung kann das Walzgut mit voller Geschwindigkeit von Anfang bis zu Ende durch gefahren werden, was bei Anwendung der üblichen Handmikrometerschraube überhaupt nicht möglich ist. Die Steuerorgane der elektrischen Antriebe werden weniger beansprucht, Ida die bisherige Schalthäufigkeit, bedingt durch das öftere Messen des Walzgutes mit der Mikrometerschraube von Hand, fortfällt.
  • Die geringe Schalthäufigkeit bewirkt eine gleichmäßige Belastung des Stromnetzes und der Übertragungselemente sowie einen niedrigeren Energieverbrauch, 6. Der Betriebsüberwachung wird dadurch, daß in den Stromkreis des Meßgerätes ,beliebig viele Instrumente geschaltet werden kö,nnen, die auch räumlich unbegrenzt weit voneinander liegen dürfen, ohne daß das Meßergebnis beeinflußt wird, ein gutes Hilfsmittel in die Hand gegeben, das sich besonders in ausgedehnten Fabrikanlagen als zweckdienlich erweisen wird.
  • Die Ausbil,dunglder Meßinstrumente als Präzisionsdrehspulgavanometer geben, mit den dazu abgestimmten hundertohmigen Meßwiderständen, der Meßeinrichtung eine sichere Gewähr für die einwandfreie und genaue Übertragung der gemessenen Werte.
  • Die Skalen der Instrumente sind in 100 gleiche Grade aufgeteilt, von denen jeder Teilstrich einen festen Meßwert in der Bandstärke bzw. in der Bandgeschwindigkeit darstellt, je nachdem für welche Messung das Instrument benutzt werden soll.
  • Durch die Benutzung des neuen elektrischen Bandmeßgerätes und den dadurch zwangsläufig erzielten Vorteilen ergibt sich eine Kostensenkung für den Fertigungsauftrag, für die Instandhaltung der elektrischen Anlagen und des Maschinenparkes sowie für die gesamte Betriebshaltung.
  • Danach darf das elektrische Bandmeßgerät bei keiner neuzeitlichen Walzmasch inenausrüstung mehr fehlen.
  • Die Erfindungsidee wird durch konstruktive Änderungen nicht berührt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrisches Bandmeßgerät zum gleichzeitigen Messen von Bandstärken und Bandgeschwindigkeiten an Bandstahlwalzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßrolle (I),die durch die veränderlichen Stärken des zu messenden Bandes (2) bewegt wird, über ein Gestänge (11) auf einen Meßwiderstand (15) wirkt, dessen elektrische Werte, die sich durch die Bewegung der Meßrolle (I) zwangsläufig verändern, auf ein Präzisionsdrehspulgalvanometer (I8) übertragen werden, dessen Skala in 100 gleiche Grade aufgeteilt ist, von denen jeder Teilstriczh einen festen Meßwert in der Bandstärke darstellt, während die Umdrehung der Meßrolle (I) zugleich über ein Fliehpenidel auf einen zweiten Widerstand wirkt, dessen Werte die Anzeige eines zweiten Anzeigegerätes steuern, das die Bandgeschwindigkeit anzeigt.
  2. 2. Elektrisches Bandmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (I) einen Durchmesser von 3I,8 mm hat.
  3. 3. Elektrisches Bandmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mehrere Meßinstrumente in den Stromkreis der Meßwiderstände einschaltbar sind.
  4. 4. Elektrisches Bandmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gegendruckrolle (3) im Meßgerät als Kipprolle ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrisches Bandmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, ,daß eine Auf-und Abwärtsbewegung des Meßgerätes (27) bzw. der Meßrollen (I und 3) mit der Bandes ebene zwangsläufig durch die Drehbewegung einer Gewindebüchse (30) geschieht, welche durch den auflaufenden Bandstahl (2) auf der Haspel mittels einer Verbindungsstange (31) über einen Zahntrieb betätigt wird;
  6. 6. Elektrisches Bandmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät -(27) von seiner Meßstellung - bzw.
    Arbeitsstellung aus nach rechts und nach. links um 900 ausschwenkbar und in allen Stellungen, vorzugsweise durch einen in Nocken (38) greibeenden Drehkeil (37) arretierbar ist.
DES19683D 1941-06-05 1941-06-05 Geraet zum Messen von Bandstaerken und Bandgeschwindigkeiten an schnellaufenden Bandstahlwalzen Expired DE894772C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228073B (de) * 1961-09-28 1966-11-03 Licentia Gmbh Mechanisch-elektrischer Lagefuehler
DE1246765B (de) * 1964-07-15 1967-08-10 Roland Offsetmaschf Einrichtung zur UEberwachung der Farbgebung an Farbwerken von Druckmaschinen
DE1914823B1 (de) * 1969-03-22 1970-04-23 Licentia Gmbh Einrichtung zum Pruefen von elektrisch nicht leitenden Blaettern auf UEberschreiten eines vorgegebenen Dickenmasses

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DE1246765B (de) * 1964-07-15 1967-08-10 Roland Offsetmaschf Einrichtung zur UEberwachung der Farbgebung an Farbwerken von Druckmaschinen
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