DE894508C - Aus geschlossenen, kastenfoermigen Hohltraegern bestehendes Wagenkastengerippe, insbesondere fuer Grossraumfahrzeuge - Google Patents
Aus geschlossenen, kastenfoermigen Hohltraegern bestehendes Wagenkastengerippe, insbesondere fuer GrossraumfahrzeugeInfo
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Description
- Aus geschlossenen, kastenförmigen Hohlträgern bestehendes Wagenkastengerippe, insbesondere für Großraumfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein aus geschlossenen, kastenförmigen Hohlträgern bestehendes Wagenkastengerippe, @ins'besondere für Großraumfahrzeuge, wie Ominibustse, T'ransportfaihrzeuge ad. dg1.. Sie bemveckt insbesondere ein weitere Ausgestaltung und Verbesserung von Gerippen mit Knrotenstücken, die aus zwei Halbschalen zu einem kastenförmigen nohlikörper zusammengesetzt sind und welche die Läng:s- und Querträger und Pfosten des Gerippes auf mindestens drei Seiten umfassen und: mit ihnen durch Schweißen verbunden sind.
- Die Erfinüu:ng besteht darin, daß .die einzelnen Arme .der Knotenstücke nur mit ihren Enden dicht an .den von ihnen u:mfaßten Trägerteilen anliegen, während der übrige Teil- :der Kastenwände deis Knotenstückes sich jeweils im flachen Bogen von einem Arm zum (anderen herüberzieht. Zweckmäßig weist der Kastenboden des Knotenstückes an den Stoßstellen des durchschnittenen Trägers mit dem durchlaufenden Träger Durchbrechungen zur Herstellung einer Schmelzschweiß:verbindung zwischen den Stoßistellen der Träger und. ,dem Kastenboden auf. Zur Herstellung oder Scb:melzscihweißverbindung sind: :die Enden der einzelnen Knotenstückarme an den Kanten der von ihnen. umfa@ßten Trägerteile mit Einschnitten versehen.. Außerdem sind die Halbschalender Knotenstürke mit Iden anschließenden" ebenfalls halbschalenförmigen Teilen eines der sich schneidenden Träger b:zw. Pfosten aus einem Stück hergestellt. Die Durchbrechungen am Kastenboden ider Halbschale erstrecken sich bis zu den erwähnten Endeinschnitten, so daß jedes Knotenstück rzweistückig ausgebildet ist, von denen jedes Teilstück mit einem der an der Schnittstelle gegen den: durchlaufenden Träger stoßenden Teile des durchschnittenen Trägers bzw. Pfostens aus einem Stück herigestelTt ist.
- Die ,getroffene Anordnung hat den Vorteil, daß die Knotenstückarme an den Trägern satt anliegen, so daß die Trägerenden sich an den. Knotenstücken nicht drehen können. Dadurch. wird insbesondere bei GroßTaumfaChrzeuggerdppen eine (besondere gute Verdrehungs.steifigkeit erreicht. Außerdem liegen beim Erfindungsgegen.st-an'd die einzelnen Arme des Knotenstückes nur mit ihren Enden dicht an dem von ihnen u@mfaßten Trägerteilen. Durch den Umstand, @daß der übrige Teil der Kastenwände des Knotenbleches sich jeweils im flachen Bogen von einem Arm zum anderen herüberzieht, wird. die Herstellung des Knotenblechstückes durch Pressen erleichtert bzw. bei hochstegigen Knotenstücken überhaupt erst möglich. Die Festigkeit des Auisgangsm,aterials bleibt an den entscheidenden Stellen vollständig erhalten, und sowohl hierdurch wie überhaupt durch die gesamte Formgebung wird. eine erhöhte Drehfestigkeit des ganzen Knotenstückes erzielt. Die schlitzförmigen Unterbrechungen unterbinden jede ungewollte Bewegung ;der Enden des. durchschnittenen Trägers an dessen Stoßstellen mit dem durchlaufenden Träger und ermöglichen eine Schmelzschweißver'bindung der Teile untereinander. Diese Verbindung gerade an dieser Stelle iist insofern besonders- vorteilhaft, als dedurch ein Verziehen der miteinander verbundenen Teile und eine Herabsetzung der -Festigkeit des Materials durch, die Schweißhitze an einer ider entscheidenden Stellen verwieden wird. Im übrigen !bringt ,der Erfindungsgegenstand! eine -wesentliche Ersparnis an Gewicht, Werkstoff, Herstelfungs- und Zusammenbaukosten ohne Verringerung der Festigkeit.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und. izwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht -des Wagenkastenhah1: gerippes eines Omnibusses, Eig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch das Hohlgerippe nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1 mit Blick auf den Bodenteil -des Gerippes, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer einen Längs- .und Querträger des Bodenteils sowie einen Seitenlängsträger auf breiter Basis fest umfassenden .Säule idies Seitenunterteils ;des Gerippes, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des Seitenwandoberteils, wobei die Säulen die Länigsträger auf, breiter Basis fest umfassen und an den verlängerten Flanschen (der äußeren PTeßteile der Längsträger und Säulen die Außenhaut Jbefestigt ist, Fig. 5 eine schaubildliche DarstelIung eines Teils des Seitenrvvandoberteils, wobei die eich, an ihren Enden wesentlich verbreiternden Säulen stumpf gegen die Längsträger stoßen und im- Verein. mit diesen die Außenhaut bilden, Fig. 6 bis g schambildliche Darstellungen von Knotenverbindungen für zwei und mehrere sich schneidende Bodenlängs- und -querträger.
- Das Wagenkastenhohlgerippe besteht z. B. aus einem aus Längs- und Querträgern io und ii zusammengesetzten Bodenrahmen und den von diesem getragenen, die Wagenkastenform bildenden durchgehenden Seitenlängsträgern 12, 13, 14, 15 undidiese quer verbindenden Säulen, 16, 17, 18.
- Während. die Längs- und Querträger io und: i i sowie die unteren, mit .den Querträgern i i verbundenen Seitenlängsträger 12 des Seitenunterteils . des Gerippes aus Vierkantrohren bestehen (Fig. 3), sind: die Seitenlängsträger 13., 14, 15 -mittels im Querschnitt I-,-fönmiger Schienen als geschlossene Kastenträger ausgebildet (Fig. 4 und 5).
- Gemäß der Erfindung werden die Seitenlängsträger 12, 13, 14, 15 sowie die Bodenlängs- und -querträger io und. i1 durch aus schalenförmigen Blechpreßteilen zu Hohlkörpern ;zusammengesetzte Säulen 16, 17, 18 und Knotenverbindungen 1(9 auf breiter Basis miteinander durch Schweißen verbunden, so daß ein völlig verwundungssteifes Gerippe entsteht.
- Die Enden 21 der Halbschalender Säulen 16, 17, 18 erweitern @s.ich zu einem wesentlich breiteren Profil und- :gehen in eine senkrecht zur Säulenachse verlaufende Ebene über. Nach Fig. 3 und 4 sind die Enden 2.1 .mit Aussparungen versehen, in welche die Seiten.längstiäger 12, 13, 14 und, wite aus Fig. 3 ersichtlich, auch die BodenquertTäger i i eingebracht werden. Die an die Aussparungen angrenzenden Wandungen 22' der Säulenenden 21 umfassen die Träger Kauf breiter .Basis. Die Enden 2@i .der Säulen weisen unmittelbar über den -Kanten der Träger Einschnitte 23 auf, (die durch die Träger mit den Säulen fest verbindende Schweißraupen beschlossen sind. Durch diese Art der weit .auseinander gezogenen festen .Schweißverbindung wird jede das Verziehen der Träger nach sich ziehende Wärmeanhäufung, vermieden, so da& die Überleitung :des Kraftflusses von einem Bauteil zum anderen ungehindert erfolgen kann. Wie aus Fi,g. 4 ersichtlich, sind die Flansche 2,o der äußeren Halbschalen der Säulen 17 sowie die Flansche 2.4 der äußeren träger 13, 14 Über die Flansche ,der entsprechenden -Schienen der kastenförmigen Seitenlängsinneren Halbschalen und Schirenen hinaus verlängert. An .den Überstehenden Flanschen wind die Gerippeverkleidung 25 (Außenhaut) durch Punktschweißen befestigt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht nach Fig. 5 darin, d@aß idie verbreiterten Enden 2,i stumpf gegen die Seitenwand der Seitenlängsträger 13, 14, 15 stoßen, so da3 die außenliegenden Halbschalen bzw. -Schienen der Säulen bzw..Seitenlängsträ.ger selbst d:ieAußenhaut des Fahrzeuges bilden.
- Die Knotenverbindungen i9 für die Bodßnlängs-und -querträger io und ii lbestehen ebenfalls aus zwei mit ihren Rändern verschweißten, einen Hohlkörper bildenden Blechpreßteilen in- Form von Halibschalen. Die ,Seitenwände 24 sind .mit dem Querschnitt der Bodenlängs- und -querträger io und i i entsprechenden Durchlässen 25 versehen, wobei die Seitenwände 24 zwischen den Durchlässen 215 eingebuchtet sind. Die in Fig..6 bis 9 dargestellten Kno.tenverbinidu.n.gen sind -für ;die sich schneidenden Bodenlängs- und -querträger io und i i bestimmt.
- Die Halbschalen der Knotenveribindungen "verden zweckmäßigerweise mit ihren rechtwinklig ,abgebogenen Flanschen: 26 durch Punktschweißen. miteinander verbunden, wonach die Längs- und Querträger io und: ii in -die Durchlässe eingeführt werden. Die Queirträ:ger i i stoßen im vorlii.egenden Fall. gegen .die durchgehenden Längsträger io. Die Halbschalen :der Knotenverbindungen ig. sind, unmittelbar über den .Stoßstehlen. von Längs- und Querträgern io und i i mit Schlitzen 27 versehen. Durch Verschweißen dieser Schlitze 27 werden sowoh1 die Träger io und i i untereinander Tals auch diese mit den Hallbschalen fest verbunden.. Die die Durchlässe 25 bildenden Enden der Halbschalen weisen unmittelbar über den Kanten. der Längsuni Querträger io und I i Einschnitte 2$ auf, die wiederum durch die Träger mit den Halbschalen fest verbindende Schweißraupen geschlossen sinid.
- Das Wesentliche bei sämtlichen Verbindungen der Seitenlängsträger und Bodenlängs- und -querträger durch die aus gepreß.ten Halbschalen zusammenge,setzten Hohl#körper besteht demgemäß darin, .daß infolge .der Eigenart der Anordnung der Sohmeißstel.len keine Schwächung und kein Verziehen. ider Trägerprofile möglich ist, so ;daß mit Sicherheit die vollen, @durch die Trägerprofile aufgenommenen: Kräfte in vollem Umfang und in beabsichtigtem Kraftfluß über die Verbindungen zum ganzen Gerippe geleitet und von diesem aufgenommen werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Aus geschlossenen, kastenförmigen Hohlträgern bestehendes Wagenkastengerippe, insbesondere für Großraumfahrzeuge, mit aus je zwei; Halbschalen zu einem. ebenfalls kastenförmigen Hohlkörper zusammengesetzten; die Längs- und. Querträger bzw. Pfosten. des Gerippes an ihren ;Schnittpunkten auf mindestens drei Seiten umfassenden und mit ihnen durch Schweißen verbundenen Knotenstücken, da-,durch gekennzeichnet, :daß die einzelnen Arme .der Knotenstücke nur mit ihren Enden dicht an den von ihnen. umfaßten Trägerteilen anliegen, während der übrige Teil der Kastenwände ödes Knotenstückes. sich jeweils in flachem Bogen von einem Arm zum anderen herüberzieht.
- 2. Wagenkastengerippe :nach Anspruch i, da.-dur.ch gekennze:ichnet, daß der Kastenboden des Knotenstückes an den Stoßstehlen. ;des durchschnittenen Trägers mit dem durchlaufenden Träger Durchbrechungen (27) .zur Herstellung, einer :Schmelzsc@hweißverbindun.g zwischen den Stoßstellen der Träger und dem Kastenboden aufweist.
- 3. Wagenkastengeri;ppe nach Anspruch i, da--durch gekennzeichnet, .daß die Enden .der einzelnen Arme des Knotenstückes an den Kanten der von ihnen umfa.ßten Trägerteile mit Einschnitten (23, 2,8) zur Herstellung einer Schmelizschweiß.verbindung .zwischen den Armen und den Trägerteilen. versehen sind.
- 4. Wagenkas.tengerippe nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, @daß die Halbschalen (2i) ,der Knotenstücke mit den anschließenden, ebenfalls halbschalenförmigen Teilen (i6) eines der sich schneidenden Träger bzw. Pfosten au-s einem Stückhergestellt sind (Fig. 4).
- 5. Wagenkaste.ngerippe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ;daß sich die Durch-,brechungen des Kastenbodens einer Halbschale (2i) bis 'zu deren En.dei.nschnitten (23) erstrecken, so daß ;das Knotenstück zweistöckig ausgebildet ist, von .denen jedes Teilstück mit einem der an der Schnittstelle gegen d en durchlaufenden. Träger (i4) stoßenden Teile (i7, 18) des durchschnittenen Trägers bzw. Pfostens aus einem Stück hergestellt ist (Fig. 4 und 5). Angezogene Druckschriften: Französische Ratentschriften Nr. 65:o:266, 732 250; französische Zusatzpatentschrift Nr. 39 437; britische Patentschriften Nr. 26 147 vom Jahre 1913, 264 320, 396 977, 5,04 65,o, 15 1 352.
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