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DE893245C - Doppelrandwerkzeug und mit solchen Werkzeugen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Doppelrandwerkzeug und mit solchen Werkzeugen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
DE893245C
DE893245C DEW7272A DEW0007272A DE893245C DE 893245 C DE893245 C DE 893245C DE W7272 A DEW7272 A DE W7272A DE W0007272 A DEW0007272 A DE W0007272A DE 893245 C DE893245 C DE 893245C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
double
parts
bar
double edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW7272A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Percy Saunders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wildt and Co Ltd
Original Assignee
Wildt and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wildt and Co Ltd filed Critical Wildt and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE893245C publication Critical patent/DE893245C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Doppelrandwerkzeug und mit. solchen Werkzeugen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Doppel.randvverkzeuge, wie sie in flachen Kulierwirkmasch.inen zum Aufnehmen und zeitweiligen Halten der Anfangsmaschenreihe zu: Beginn der Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Warenstückes sowie zum Rückauftragendieser Maschen auf die Nadeln nach,dem Umwendender Doppelrandware verwendet werden.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich bei den formgerecht gearbeitete Strümpfe herstellenden Kulierwirkmaschi.nen bestimmt, tdie Hakennadeln aufweisen und formgerecht gearbeitete Strumpfwarenstücke mit Doppelrändern erzeugend. h. mit oberen Abschnitten,, die aus einer Doppelware bestehen.
  • Die für diese Zwecke bestimmten Werkzeuge sind bisher unter anderem mit Doppelrandhaken bezeichnet worden. In: der nachstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen wird jedoch ider ,#£us,druclc Doppelr.andwerkzeuge verwendet, um Irrtümer zu vermeiden, wenn eine Bezugnahme lediglich auf die mit Haken versehenen Abschnitte der Werkzeuge erfolgt.
  • ,Gemäß der Erfindung besteht das D oppelrandwerkzewg aus einem Teil, dessen eines Ende mit einem Haken versehen ist, und aus einem gesonderten, kürzeren maschensprei-z.enden. Teil, der ein einwärts. gerichtetes Arbeitsende aufweist, das mit seiner Spitze in eine Vertiefung des mit dem Haken versehenen Teils eingreift und dessen Schaft im Abstand von dem Schaft des Hakenteils gehalten ist, so daß zwischen Aden beiden Teilen ein Zwischenraum zur Aufnahme des Kopfes der Stuhlnadel vorhanden ist. Außerdem ist der fübrende Abschnitt des- Schaftes des mit dem Haken versebenen Teils zum übrigen Abschnitt dieses Teils seitlich so gekröpft"daß,der Haken in. Längsausrichtung mit dem zwischen den beiden Teilen #befirndlichen Zwischenraum liegt.
  • Der Hakenteil und der Maschenspreieteil können leicht nebeneinander in eine Doppelrandbarre, wie sie bei Kulierwirkmaschinen zur Herstellung formgerecht gearlbeiteter Warenstücke verwendet wird, eingesetzt und genau darin gelagert werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. i ein Querschnitt einer Doppelran@dbarrw mit dem Hakenteil und! dem zugehörigen M'aschenspreizteil eines der verbesserten Doppelrand-werkzeuge, die in der Doppelrandbärre liegen und darin befestigt sind, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils der Doppelrarndbarre, wobei. die Halteplatte, ab,genomm@en ist, um einige der in diie Doppelrandbarre eingepaßten zweiteil-igen Werkzeuge deutlicher zu zeigen, Fig. 3 eine Seitenansicht :eines Teilabschnitts dies Hakenteils, aus dem die in dem Hakenteil gebildete Vertiefung zur Aufnahme :der Spitze des Maschenspreizteils ersichtlich ist, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Doppelrandwerkzeuges mit einer Anfangsmaschenreihe, die die auf Abstand stehenden Teile des Werkzeuges umfiaßt und ausgedehnt worden ist, um auf eine Hakennadel übertragen zu werden, und Fig.5 ist eine schematische Draufsicht mit einigen Doppelranidwerkzeugen und Hakennadeln, um die Art und Weise zu zeigen, in, der die Maschen durch die Werkzeuge als Vorbereitung für die Übertragung auf jede zweite Nadel seitlich ausgedehnt oder gespreizt wenden.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit tuen gleichen Bezugszerichen versehen.
  • Die- als Beispiel dlargestellte besondere Form des verbesserten Doppelrandwerkzeuges besteht aus einem Teil. i mit einem an einem Ende befindlichen Haken 2 und aus einem gesonderten MaschenspreiZteil 3. Die beiden Teile sind starr oder im wesentlichen starr und bilden, wenn nebeneinandergestellt, zwischen sich einen. Zu,i.schenraum 4 zur Aufnahme (des Kopfes einer Stuhlnadel 6 (Fig. i und 4).
  • Der Schaft des Hakenteils i ist von flachem Querschnitt mit abgerundeter Vorderkante und Hinterkante. Der obere Endabschnitt @dieses Schaftes (gesehen in den Fig. i, und 2r) läuft allmählich spitz zu und ist etwas nach vorn geneigt. Der ;starre Haken 2 wind dadurch hergestellt, daß edas einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Schaftendie ausgeschmiedet und umgewendet wird., so daß die Spitze ides Hakens dicht an der @darunterliegenden Vorderkante des Schaftes zu liegen kommt. Aus den Fig. i und 2 ist ersichtlich, daß -das untere Schlaftendie des Hakenteils i gleichfönrnig :breit und etwas dicker ist als der zugespitzte obere Endabschnitt. In einer Seite des Schaftes ist eine Vertiefung oder eine Nut 7 vorgesehen, die in einiger Entfernung von -dem Haken ,2 liegt. An dieser Stelle ist der Schaft abgewinkelt, um den Haken und den oberen Abschnitt des Schaftes mit Bezug auf den Hauptteil des Schaftes zu. versetzen. Die Form oder Vertiefung oder Nut ist aus Fig. 3 näher ersichtlich. Der Teil z ist an seinem dem Haken 2 entgegengesetzten. Fußende des Schaftes mit einem Stehfüßchen 8 versehen, das in die Längsnut igainer Doppelrandbarre ro (Fig. i und 2) eingreift.
  • Der gesonderte Maschenspreizteil3 ist wesentlich kürzer als der Hakenteil i und hat an seinem größeren Tesl die gleiche Dicke und Breite wie der untere Hauptabschnitt !des Hakenteils. Der arbeitende Endfabschnitt des Teils 3 ist jedoch etwas dünner, spitzt sich zu einer schmalen, abgerundeten Spitze i i zu, und ist so abgewinlzelt, d aß sich diese Spitze nach einer Seite des: Schaftes von Teil i neigt. Das der Spitze i i entgegengesetzte Fußende dieses Schaftes ist mit einem Stellfüßchen i2 versehen, das wie das Füßchen 8 des Hakenteils i in die Längsnut 9 .der Doppelrandbarre io -eingreift.
  • In idie Doppelrandbarre io sind eine Gruppe von im gleichen Abstand voneinander stehenden parallelen Schlitzen 13 eingefräst. Zum Einbauen des Doppelrandwerkzeuges in die Barre werden die 'beiden getrennten Teile i -und 3 in zwei aufeinanderfolgende Schlstze 13 eingelegt, so daß ihre Stellfüßchen 8 und i;z in die Nut 9 eingreifen. Sobald dies geschehen ist, wird die Spitze i.i, des Maschenspreizteils 3 von der Vertiefung 7 aufgenommen und berührt den Boden @dieser Vertiefung, und. der Haken zliegt in Längsausrichtung mit dem zwischen den. beiden Teilen i und 3 vorhandenen Zwischenraum 4. Mit anderen Worten: Bei dem eingebauten. zusammengesetzten Werkzeug ist die Spitze vi in den Schafft des nebenliegenden, mit Haken versehenen Teils i eingegraben, und die Läbgsachse des Hakens 2 fällt mit ider Mittellinie a ,des Zwischenraums 4 (Fig. 2) zusammen.
  • Zur Fertigstellung der Doppelrandbarre io wer-,den die mit Haken versehenen Teile i und. die verhältnismäß.ig kurzen maschenspreizenden Teile 3 einer Gruppe nebeneinander ,und ;abwechselnd in die Schlitze 1@3 eingelegt, wobei die Füßchen 8 und 12 in die gemeinsame Längsnut 9 so eingreifen, daß die Teile in Richtung ihrer Länge festliegen-. Die nebeneinanderliegenden Teile i und 3 aller Doppelrandwverkzeuge des fertigen Zusammenbaues würden in der Barre mittels einer Riegelptatte 14 gesichert, -die einen entsprechend geformten Klemmenabschnitt 14d aufweist. Die Platte 14 wird an der Doppelrandb@arre mittels Schrauben 15 befestigt, deren Gewindelöcher 16 in der Barre unterhalb der Schlitze 13 und der Längsnut 9 liegen.
  • Indem fertigen Aufbau befiniden sich Zwischenräume i@7 zRvischen den die Doppelrandwerkzeuge bildenden aufeinand@erfolgernden Paaren von Haken-und Maschenspreizteilen. Sobald die mit Werkzeugen voll 'besetzte Doppelrarndbarre io in eine Kulierwirkmaschine eingesetzt ist, wechseln die Zwischenräume 4 und 17 miteinander auf einer Teilung ab, die genau so groß ist wie die Teilung ,der mit Nadeln 6 .bestückten. Stu.hlnadelbarre (nicht dargestellt). Jeder Zwischenraum 4 und 17 liegt also in Ausrichtung mit einer Stuhlnadel.
  • Beim Arbeiten der Maschine wird ein Warenstück idadlurch begonnen, @daß zuerst eine vollständige Sehleifenreihe ,auf allen Nadeln hergestellt wird und die Nadelhiaken in der üblichen. Weise gepreßt werden. Die Doppelrandbarre io wird dann z. B. in waagerechter Lage in .die Maschine eingesetzt, und .beim Rückziehen der Platinen werden alle zweiten. Anfangsschleifen auf den Doppelrandwerl~zeugen abgelegt und von den Haken 2 aufgenommen. Mittels der üblichen Rand,- oder Picotbarre werden dann die auf Aden zweiten Nadeln befindlichen Schleifen abgeschlagen, so daß infolge-,dessen Schleifenhenkel nur auf den Zwischennadeln und :den Doppelrand'halien sich befinden. Es wird dann auf allen Nadeln weitergearbeitet, his die erforderliche Länge der Doppelrandware hergestellt worden ist, worauf die Doppelrandbarre bewegt, z. B. gedreht wird, so duß die in .den Haken 2 befindlichen Maschen län s der Doppelrandwerkzeuge gleiten und die auf Abstand stehenden Abschnitte des Hakenteils i und des Maschenspreizteils, 3 umfassen. Infolge dieser Bewegung werden die Maschen, von denen einige ':bei L in Fig. 5 dargestellt sind, seitlich gespreizt oder ausgedehnt, und! zwar als Vorbereitung für das Einschieben der Stuhlnadeln, auf die die Maschen übe#rtragen werden sollen. Nachdem -der Doppelrandstab in .der üblichen Weise eingehängt worden ist, wird die Doppelrandbarre 1o in eine andere Lage, z. B. in senkrechte Lage, vor .die gebracht, und die StuhInadelbarre wird geöffnet, so d.aß @die Doppelrandwerkzeuge den Stuhlnadeln 6 dann .in ,der in Fig.4 dargestellten Weise d argeboten werden. Alle zweiten Nadeln. treten dann in die zwischen den Werkzeugen befindlichen Zwischenräume 17 ein, während die Köpfe,5 -der Zwischennadeln von den Zwischenräumen 4. aufgenommen werden, die zwischen den Hakenteilen.i und den Maschenspreizteilen 3 vorhanden sind. In diesem Zeitpunkt liegen die Haken 2 gegen die Rücken der Nadelschäfte an und werden hierdurch abgeschirmt. Die Rückübertragung der gespreizten Maschen L auf die zugehörigen Nadeln erfolgt durch Niederdrücken der Ware F in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles. Infolgedessen gleiten die Maschen L längs der Doppelrandwerkzeuge über und unter die Stuhlnadelhaken 611 und dann über die abgeschirmten Haken .2 weg auf die Schäfte der Nadeln 6, so daß die Doppelrandbarre vollständig frei ist und aus der Maschine herausgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelrandwerkzeug für flache KuLierwirkmaschinen zum Aufnehmen und zeitweiligen Halten einer Anfangsmaschenreihe zu. Beginn ,der Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Warenstückes sowie zum Rückübertragen der Maschen @dieser Reihe auf die zugehörigen Nadeln nach dem Umwenden des Doppelrandes, dadurch gekennzeichnet, @daß das Doppelrandwerkzeug aus einem Teil (i)"de.ssen eines Ende mit einem Haken (2) versehen ist, und aus einem :gesonderten, kürzeren maschenspreizenden Teil (3) besteht, der ein einwärts gerichtetes Arbeitsende aufweist, das mit seiner Spitze (i i) in eine Vertiefung (7) des mit Odem Haken versehenen Teils (i) eingreift un d d essen S.Ghaft im Abstand von dem Schaft des Hakenteils (i) gehalten ist, so daß zwischen den beiden Teilen Teilen (i, 3) ein Zwischenraum (4) zur Aufnahme des Kopfes rder Stuhlnadel (6) vorhanden ist, und daß ferner der führende Aft)-schnitt des Schaftes des mit dem Haken. versehenen Teils (i) zum übrigen Abschnitt dieses Teils seitlich so gekröpft ist, daß der Haken (2) in Längsausrichtung mit dem zwischen den beiden Teilen (i, 2) befindlichen Zwischenraum (4) liegt.
  2. 2. Doppelrandwerkzeug nach Anspruch. i, dIa-,d'u.rch gekennzeichnet, daß der Hake ntel (i) und der M.aschenspreizteil (3) mit Füßchen (8 bzw. 12) ausgerüstet sind, die in eine in der Doppe:lrandbarre (io) vorgesehene Nut (9) eingreifen.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines formgerecht -gearbeiteten Warenstückes, gekennzeichnet durch eine Doppeln andbarre (ro) mit einer Gruppe von auf Abstand stehenden parallelen Schlitzen (i3) und mit einer rechtwinklig zu ,diesen Schlitzen (r3) sich erstreckenden Nut (9), wobei in idie Barre eine Gruppe von Doppelrandwerkzeu:gen eingepaßt ist, von denen jedes Werkzeug aus einem Teil (i), der in einem der Schlitze (i3) eingelegt ist und an seinem Arbeitsende einen Haken (2) sowie an. seinem Fußende ein in die Längsnut (9) eingreifendes, Stellfüßchen (8) aufweist, und aus einem gesonderten Maschenspreizteil (3) be- steht, der in den nächsten Schlitz (i'3) der Barre (io) eingelegt .ist und ebenfalls an seinem Fuflende ein in die Längsnut (9) eingreifendes Stellfüßchen (i2) aufweist, wobei der führende Endabschnitt des Maschenspreizteils (3) seitlich nach dem Hakenteil (i) zu abgekröpft ist und mit seiner Spitze (i,i) in Berührung mit @diesem Hakenteil (i) liegt und wobei die beiden Teile (i und 3) zwischen sich einen Zwischenraum (4) zur Aufnahme des Kopfes einer Stuhlnadel ,(6) haben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1942;013%.
DEW7272A 1950-12-18 1951-11-24 Doppelrandwerkzeug und mit solchen Werkzeugen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine Expired DE893245C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB893245X 1950-12-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893245C true DE893245C (de) 1953-10-15

Family

ID=10668612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW7272A Expired DE893245C (de) 1950-12-18 1951-11-24 Doppelrandwerkzeug und mit solchen Werkzeugen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE893245C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194200C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194200C (de) *

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