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DE656095C - Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plueschwirkware und Cottonwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plueschwirkware und Cottonwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE656095C
DE656095C DEN33630D DEN0033630D DE656095C DE 656095 C DE656095 C DE 656095C DE N33630 D DEN33630 D DE N33630D DE N0033630 D DEN0033630 D DE N0033630D DE 656095 C DE656095 C DE 656095C
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DE
Germany
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plush
thread
knitting machine
sinkers
auxiliary
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Expired
Application number
DEN33630D
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEN33630D priority Critical patent/DE656095C/de
Priority to DEN34448D priority patent/DE627139C/de
Priority to GB33054/34A priority patent/GB420664A/en
Priority to FR755032D priority patent/FR755032A/fr
Priority to GB1277433A priority patent/GB420597A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE656095C publication Critical patent/DE656095C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/08Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for incorporating pile threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plüschwirkware und Cottonwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens Plüschwirkware ist bekannt und in der Regel unter der Gattung der Futterwaren in den verschiedensten Ausführungsformen beschrieben und erläutert. Aus dem bisher Bekanntgewordenen geht hervor, daß zweierlei Plüschwirkwaren zu unterscheiden sind. Unter einer Plüschwirkware versteht man eine Wirkware, bei der auf der linken Warenseite Fadenhenkel angeordnet sind, die auf zweierlei Arten mit der Grundware verbunden sein können. Sind die Plüschhenkel nur in die Platineninaschen der jeweiligen Reihe eingehängt, dann spricht man von Henkelplüschwirkware. Ist dagegen der Plüschfaden mit dem Faden der Grundware zusammen zur Nadelmasche ausgearbeitet und eingebunden, so daß der Plüschhenkel selbst als verlängerte, nicht eingebundene Platinenmasche auf der linken Warenseite erscheint, dann spricht man von Kulierplüschwirkware. Im folgenden soll von beiden Wirkwarenarten die erstere kurz mit Henkelplüsch und die zweite mit Kulierplüsch bezeichnet werden.
  • Der Henkelplüsch hat geringere Bedeutung als der Kulierplüsch,. weil seine Plüschhenkel nur lose im Maschengefüge hängen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal, auch innerhalb jeder der beiden Plüschwirkwarenarten, ist dieDichte der auf der linkenWarenseite angeordneten Plüschschleifen oder Plüschhenkel. Diese Plüschhenkel können beim Henkelplüsch entweder über jeder Platinenmasche oder über jeder zweiten oder dritten und mehrPlatinenmaschen angeordnet sein. Man spricht dann von einnädligem oder einmaschigem oder von zwei- oder dreinädligem oder zwei- oder dreiinascliigein Henkelplüsch bzw. Kulierplüsch. Im folgenden sollen diese Untergruppen der beiden Plüscharten mit einmaschig bzw. zwei- oder mehrmaschig gekennzeichnet werden.
  • Aus der einschlägigen Literatur geht eindeutig hervor, daß einmaschiger und auch mehrmaschiger Henkelplüsch bekannt ist, der in - wenn auch z: B. komplizierten - Arbeitsverfahren auf jeder der bisher bekannten flachen Kulierwirkmaschinen oder flachen Strickmaschinen gearbeitet werden kann. Einmaschiger Kulierplüsch, der auf dem Rundstuhl hergestellt ist, ist ebenfalls bekannt. Aus diesem Grunde wird diese einmaschige Kulierplüschwirkware allgemein als Rundstuhlplüsch bezeichnet, obwohl es auch schon vorgeschlagen worden ist, auf derFlachstrickmaschine und auf der flachen Kulierwirkmaschine (Cottonmaschine) einmaschigen Kulierplüsch zu arbeiten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von formgerecht gearbeiteter Kulierplüschwirkware, bei der sich auf der linken Warenseite über jeder Platinenmasche ein Plüschhenkel befindet, auf der Cottonwirkmaschine.
  • Die Aufgabe, derartigen einmaschigen Kulierplüsch auf der Cottonwirkmaschine oder auf der Pagetmaschine, also als formgerecht gearbeitete Plüschwirkware herzustellen, kann aus verschiedenen Vorschlägen für Verbesserungen an der Cottonwirkinaschine bzw. Pagetmaschine zwecks Herstellung von.Plüschware herausgelesen werden. Nur eignen sich diese Vorschläge nicht zur Herstellung von einmaschigem Kulierplüscb, da bei keinem der in Betracht kommend;* Vorschläge dafür Sorge getragen ist, daß ein' gleichzeitiges Verteilen der kurzen und langen Platinenmaschen des Grund- bzw. Plüschfadens möglich ist. Diese Schwierigkeit entfällt natürlich bei der flachen Kulierwirkmaschine, die keine Verteilplatinen, sondern nur Kulierplatinen besitzt, z. B. bei dem bekannten alten Pagetstuhl. Auch bei dieser Art von flachen Kulierwirkmaschinen ist schon der Vorschlag gemacht, worden, mit jeder Platine Plüschhenkel zu kulieren. Dieser auf die Pagetmaschine bezügliche Vorschlag ist aber gleichfalls unausführbar. Es kann mit dieser vorgeschlagenen Vorrichtung überhaupt kein Plüsch hergestellt werden, weil die Plüschhenkel an den Nasen der eigenartig geformten Platinen zerreißen würden.
  • Der Vorteil der einmaschigen, auf der Cottonmaschine gearbeiteten Kulierplüschware gegenüber dem bekannten einmaschigen Kulierplüsch, soweit er als Rundstuhlplüsch bekannt ist, liegt darin, daß diese Kulierplüschw are formgerecht mit geschlossenen Rändern gearbeitet ist, während der sog. Rundstuhlplüsch nur als Schlauchware, die zwecks Formgebung geschnitten werden muß, hergestellt werden kann.
  • Der bekannte, auf der Flachstrickmaschine gearbeitete einmaschige Kulierplüsch besitzt gegenüber dem einmaschigen, auf der Cottonwirkmaschine gearbeiteten Kulierplüsch wesentliche Unterschiede in der Struktur, die ihn nicht nur in den Eigenschaften, sondern auch äußerlich unterscheiden. Beim Kulierplüsch, der auf der als Cottonmaschine bekannten flachen Kulierwirkmaschine hergestellt ist, sind die- Nadelmaschen des Plüschfadens, die mit den Nadelmaschen des Grundwarenfadens gemeinsam verarbeitet sind, ein-,vandfrei und fehlerfrei auf die Grundwarenmasche aufplattiert, während bei der auf der Strickmaschine hergestellten Kulierplüschware eine einwandfreie Plattierung der beiden Nadelmaschen aufeinander nicht möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem auf der Cottonmaschine gearbeiteten Kulierplüsch und dem gestrickten Kulierplüsch liegt darin, daß der Strickkulierplüsch nicht die Feinheit der ;Maschen aufweisen kann wie der auf der Cottonwirk:-maschinehergestellteKulierplüsch.Der Strickkulierplüsch ist demzufolge immer in grober Ware bekannt und hat aus diesem Grunde auch keine große Bedeutung erlangt, da er weniger zur Erhöhung qualitativer Eigenschaften der Strickware vorgesehen war, sondern weil beim Einarbeiten der Plüschhenkel ,lediglich der Gesichtspunkt einer Vervielfältigung der Ausstattungsmöglichkeit der Ware zugrunde lag.
  • Dadurch, daß die Plüschhenkel beim der Erfindung zugrunde liegenden einmaschigen Kulierplüsch über jeder Platineninasche angeordnet sind, ist die Elastizität der bekannten, auf der Cottonwirkmaschine hergestellten Flachwirkware wesentlich gesteigert, und es ist möglich, mittels eines Fadens, nämlich des Plüschfadens, eine Verstärkung der Grundware zu schaffen, die mit solcher Elastizität in der Breitenrichtung der Ware und von diesem Ausmaß nicht möglich ist. Die nach dem Verfahren nach der Erfindung auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeitete einmaschige Plüschwirkware mit Plüschhenkeln von jeder gewollten Länge kann zu den verschiedensten Warenstücken verarbeitet werden und bietet für jede Art von Warenstücken bzw. Bekleidungsstücken eine Reihe von Vorteilen, die in ihrer Gesamtwirkung einen wesentlichen Fortschritt auf denn Gebiet der Wirkerei darstellen.
  • Bei dem Herstellen von formgerecht gearbeiteter einmaschiger Plüschware auf der Cottonwirkinaschine wird nach der Erfindung derart verfahren, daß während des Kulierens des Grundfadens durch die Kulierplatinen der Plüschfaden in senkrechter oder in nahezu senkrechter Richtung kuliert wird und nach erfolgtem Verteilen des Fadens der Grundware durch die Verteilplatinen der Plüschfaden in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung verteilt wird. Durch diese verschiedenartige Arbeitsrichtung beim Kulieren und Verteilen des Grundfadens und beim Kulieren und Verteilen des Plüschfadens ist es erst möglich geworden, bei der Flachwirkmaschine Plüschhenkel von jeder gewollten Länge über jeder Platinenmasche zu arbeiten.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden nach der Erfindung vor jeder Kulier- und Verteilplatine angeordnete, in eine Spitze auslaufende Hilfsplatinen verwendet, die beim Kulieren und Verteilen von vorn zwischen die Nadeln !ind die Kulier- und Verteilplatinen treten und deren Spitze beim Kulieren den Grundfaden vom Plüschfaden sofort nach dem Austritt aus dem Fadenführer so trennt, daß der Plüschfaden auf der Oberkante jeder Hilfsplatine liegt, die so hoch angeordnet ist, daß die obereVorderkante der Kulierplatinenkehle den Plüschhenkelfaden etwa senkrecht zu Schleifen kuliert und daß nach erfolgtem Kulieren und Verteilen, wenn die nach der Presse zu sich bewegenden Stuhlnadeln beginnen, das Verteilen der auf der Oberkante der Hilfsplatinen liegenden Plüschhenkelschleifen zu übernehmen, die Stellung dieser Hilfsplatinen zu den Nadeln in der Waagerechten so verändert wird, daß das Verteilen der Plüschhenkelschleifen auf der schrägen Oberkante der Spitze der Hilfsplatinen erfolgt.
  • Diese Hilfsplatinen sind in einer beweglichen Barre angeordnet, die vor der Stuhlnadelreihe parallel zu dieser verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der beispielsweise vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Oberkante der Hilfsplatinen waagerecht oder annähernd waagerecht, wenn sich die Hilfsplatinen in der Arbeitsstellung befinden, wobei sie so gestaltet sind, daß ihr vorderes Ende mit seineirr letzten Teil schräg nach unten zur waagerecht verlaufenden .Unterkante der Hilfsplatinen abfällt.
  • In weiterer vorteilhafter Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können diese Hilfsplatinen einzeln beweglich in ihrer Barre angeordnet sein und durch eine Mustervorrichtung in oder außer Arbeitsstellung gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist einmaschige Kulierplüschwirkware und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen: Abb. i das Maschenbild der Kulierplüschware, Abb. :2 einen Querschnitt durch diese Plüschware, und zwar im Schnitt II-II, gemäß Abb. i, Abb. 3 bis 9 sieben Arbeitsstellungen der maschenbildenden Werkzeuge von der Seite gesehen, und zwar im Schnitt Z-Z - (Abb. io und i i) durch Platinenkopf und Presse, Abb. io die Stellung der schleifenbildenden und maschenbildenden Werkzeuge nach dem Kulieren und vor dem Verteilen von vorn gesehen, und zwar iin Schnitt X-X (-IM. 5) kurz vor den Stuhlnadeln, Abb. i i die Stellung der schleifenbildenden und maschenbildenden Werkzeuge und die entsprechende Fadenlage nach dem Verteilen der Grundware und nach dem Verteilen des Plüschfadens im Schnitt XI-XI (Abb. 6), Abb. 12 einen Ouerschnitt durch die bekannte Cottonwirlcmaschine mit erfindungsgemäßer Vorrichtung.
  • Die schematische Darstellung der auf der als Cottoninaschine bekannten flachen Kulierwirkmaschine hergestellten Kulierplüschware (Abb. i und 2) zeigt eine einfädige Grundware mit den Platinenmaschen 32 aus dein Grundfaden ja und über jeder Platinenmasche einen Plüschhenkel 31 aus dem Plüschfaden 3a. Jeder Plüschhenkel besteht aus dem auf der linken Warenseite herausragenden Teil der Platineninasche aus dein Plüschfaden 3a, die länger gearbeitet ist als die Platinenmasche 32 der Grundware aus dein Faden ja. Die Nadelmaschen aus dem Grundwarenfaden ja und aus dein Plüschfaden 3a sind gleich lang und gemeinsam verarbeitet, so daß sie, wie die Abb. 2 praktisch richtig zeigt, wie die beiden Fäden bei Plattierware übereinanderliegen.
  • Das wesentlichste --Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des beschriebenen und in Abb. i und 2 dargestellten eininaschigen Kulierplüsches liegt darin, daß der Plüschfaden 3a nicht wie der Grundwarenfaden ja in waagerechter Richtung verteilt wird, sondern senkrecht bzw. nahezu senkrecht. Dadurch ist es möglich, auch die Plüschfadenschleifen, die länger kullert sind als die Grundwarenschleifen, gleichmäßig zu verteilen, und zwar zu längeren Schleifen als diejenigen aus dem Faden ja für die Grundware. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht aber nicht nur ein Verteilen der Plüschschleifen in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung vor, sondern auch ein vother;ehendes Kulieren in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung, damit die Möglichkeit gegeben ist, gewöhnliche bekannte einkehlige Platinen zum Arbeiten von Kulierplüschwirkware zu verwenden.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, demzufolge der Grundwarenfaden in gewöhnlicher Richtung, also waagerecht, und der Plüschfaden in senkrechter oder in nahezu senkrechter Richtung kullert wird und sodann der Faden der Grundware wie gewöhnlich waagerecht verteilt und hiernach der Plüschfaden senkrecht bzw. nahezu senkrecht verteilt wird, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Träger für die einzelnen Kuller- und Verteilpunkte des Plüschfadens 3a ein besonderes platineng rtiges Werkzeug vorgeschlagen, welches vor jeder Platine beweglich angeordnet ist. Die Gestaltung dieses besonderen Werkzeuges ist in beispielsweiser Ausführung insbesondere aus den Abb. 3 bis 9 ersichtlich, seine Lage zu den Platinen aus den Abb. io und i i. Die Anordnung aller platinenartigen Werkzeuge ii in einer Barre 12, die vor den Stuhlnadeln beweglich angeordnet ist, zeigt Abb. 9.
  • An ihrem den Platinen zugekehrten Ende sind die besonderen Werkzeuge ii, die im folgenden kurz Henkelträger genannt werden sollen, nach unten abgeschrägt. Diese schräge Kante an der Spitze der Henkelträger ist mit iib gekennzeichnet; an der Übergangsstelle dieser schrägen Kante i ib zur Oberkante i je des Henkelträgers i i befindet sich ein Buckel i ia. Zum Arbeiten von einmaschiger Kulierplüschwirkware soll, wie Abb. 3 bis 9 bzw. io und ii zeigen, vor und neben jeder Platine eine Hilfsplatine, im folgenden Hcnkelträger genannt, angeordnet sein. Alle _Hei1-kelträger führen gemeinsame Arbeitsbewegungen aus, die der Henkelträgerbarre 12 mit an sich bekannten Mitteln übertragen werden. Die Henkelträgerbarre 12 mit den Henkelträgern i i ist in Richtung der Platinenbewegung beweglich angeordnet. Dabei ist eine schräg nach unten abfallende Kante iit' an den Henkelträgern i i, wie die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise erkennen läßt, vorgesehen.
  • Abb. 1,2 zeigt eine beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung an der Cottonmaschine, mit der der Henkelträgerbarre 12 eine Bewegung in Richtung der Platinenbewegung erteilt wird und die auch gestattet, die Henkelträgerbarre 12 nach vorn, also von den Stuhlnadeln weg hochzuklappen, wenn irgendwelche Ausbesserungsarbeiten oder sonstige Vorrichtungen an den Stuhlnadeln oder den Platinen vorzunehmen sind.
  • Ehe die Arbeitsweise mit der beispielsweisen Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben wird, soll insbesondere än Hand der Abb. i2 eine beispielsweise Vorrichtung an der Cottonmaschine beschrieben werden, die die Henkelträgerbarre 12 trägt und bewegt. Es können natürlich auch andere Ausführungsarten zum Tragen und Antreiben der Henkelträgerbarre 12 verwendet werden.
  • In den Abb.3 bis 9 sind drei Fadenführer 1, 2 und 3 vorgesehen und dargestellt, während die Abb. 12 der Einfachheit halber nur einen Fadenführer i zeigt. Der Fadenführer i legt den Grundwarenfaden ia, der Fadenführer 3 den Plüschfaden 3a. Dein Fadenführer 2 ist in der nachfolgenden Beschreibung keine besondere Aufgabe zugedacht; er kann entweder als zweiter Plüschfadenführer oder auch als zweiter Grundfadenführer Verwendung finden. Im Platinenkopf d. mit der Presse 5 sitzen, in bekannter Weise beweglich, die Kulierplatinen 6 und die V erteilplatinen 7. Unterhalb der Presse ist der Absch1agkamm io angeordnet. Zwischen den einzelnen Blättchen des Abschlagkammes bewegen sich in an sich bekannter Weise die Stuhlnadeln 9, die in der Nadelbarre 8 festgemacht sind. Zwischen je zwei Stuhlnadeln befindet sich je eins der erwähnten, mit Henkelträger i i bezeichneten piatinenartigen Werkzeuge, deren Oberkanten als K.ulier-und Verteilkanten für den Plüschfaden dienen. Die Henkelträger ii sind in der Barre 1 2 entweder in beliebiger, an sich bekannter Weise befestigt, oder sie sind mustergemäß verschiebbar angeordnet, so daß die Arbeitsstellung einzelner oder bestimmter Gruppen von Henkelträgern ii in der Waagerechten verstellbar ist.
  • Diese Verstellbarkeitkann dann notwendig sein, wenn bestimmte Maschenstäbchen oder Maschengruppen im zu arbeitenden Wirkwarenstück ohne Plüschhenkel gearbeitet sein sollen. Es' handelt sich dabei dem Wesen der Erfindung entsprechend sinngemäß nur um eine kleine Anzahl von Maschenstäbchen bzw. von Maschengruppen.
  • Die Barre 12 ist an Barrenhaltern 13 festgemacht, die fest auf einer Welle 14. sitzen, welche oberhalb der Deckmaschine in Böcken 15 drehbar gelagert ist. Die Lagerböcke 15 sind gemäß der beispielsweise @,orgeschlagenen Vorrichtung nach Abb. 12 auf dem Lagerkopf der Deckmaschinenwelle 16 festgemacht. Die notwendige Schwenkbewegung der Henkelträger i i und somit der Barre 12 und des Barrenhalters 13 durch Teildrehung der Welle 14. wird mittels eines besonderen Exzenters 17 auf der Exzenterwelle 18 über eine Rolle i9, die an einem Schwenkarm 2o drehbar gelagert ist, der Welle 14 übertragen. Der Schwenkarm :2o sitzt lose auf der Welle 14 und wird auf beliebige, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Weise mit der Welle 14 gekuppelt. Wird diese Kuppelung gelöst, dann kann die Henkelträgerbarre 12 mittels eines Handhebels 25, der auf der Welle 14. festgemacht ist, nach vorn tierausgeschwenkt und nach oben umgelegt werden.
  • Die Wirkungsweise der Plüschhenkelträger soll durch die folgende Beschreibung der Arbeitsweise im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
  • In der Grundstellung (Abb.3) stehen die Henkelträger i i mit ihrer Spitze unter dem Püischfadenführer 3, so daß derselbe seinen Faden 3a auf diese Plüschhenkeltr aber i i legt. Der Plüschfadenführer 3 endet knapp über dem Plüschhenkelträger i i. Die. Höhe jedes Henkelträgers ist vorteilhaft so bemessen, daß seine untere Kante iic knapp über der Oberkante 7a der Verteilplatine 7 steht und somit mit dem Ende des Grundfadenführers i in einer Höhe liegt. Die vorgehende Kulierplatine 6 (Abb. 4.) erzeugt in bekannter Weise die Schleife aus dein Grundfaden ja vom Fadenführer i und gleichzeitig gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Henkelschleife des Plüschfadens 3a, aber nicht waagerecht wie die Grundfadenschleife, sondern nahezu senkrecht (Abb. 4 und io). Das geschieht dadurch, daß die obere schräge Kante 6a der Kulierplatinenkehle neben dem Grundfaden mit ihrem oberen Ende auch den Plüschfaden faßt, den sie von dem Buckel i ia des Plüschhenkelträgers i i weg auf die gerade obere Kante iie schiebt und seitlich von dem Plüschhenkelträger i i nach unt,-n in ihren Kehlenwinkel zieht und somit in bisher unbekannter Weise nahezu rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung eine Schleife bildet, deren Anfang auf dem Plüschhenkelträger i i liegt und die vom Schaft der Stuhlnadeln 9 gegen Verschiebung auf der Kante iie gehinder t wird. Die vorgehende Verteilplatine 7 (Abb.5) verteilt in bekannter Weise die Schleifen der Grundware. Die V erteilplatinen üben auf die Schleifen des Plüschfadens 3a, die über den Plüschlienkelträgern i i liegen, keinerlei Wirkung aus; sie kommen mit dem Plüschfaden 3a überhaupt nicht in Berührung.
  • Während sich nach dem Verteilen (Abb. 5) die Stuhinadeln 9 in Richtung A nach unten zur Presse bewegen, führen die Plüschhenkelträger i i eine kleine Bewegung in Richtung B, also in Richtung der bekannten Kolier- und @'erteilbewegung der Platinen aus. Diese kurze Bewegung dient dazu, mit Hilfe des Buckels i ja den auf der Oberkante i je des Plüschhenkelträgers i i liegenden Faden 3a sicher unter die Spitze der Stuhlnadeln 9 zu bringen. Der Kopf der zur Presse gehenden Stuhlnadeln faßt die noch nicht zur Scheife gebildeten Teile des Plüschfadens 3a, also die Fadenteile 3e, die sich vor und über den Verteilplatinen befinden, und verteilt die Henkelschleifen auf den Henkelträgern i i (Abb. 5 und 6 und Abb. i i). Während dieses Verteilens durch die Stuhlnadeln werden die Henkelschleifen auf die schräge Kante i ib -ler Henkelträger ii gezogen (Abb. 6), so daß die über den Henkelträgern kolierten Plüschschleifen auch Faden nachlassen können.
  • Mit Beginn der Auftragsbewegung der Stuhlnadeln (Abb. 7) setzen auch die Henkelträger i i ihre während des Verteilend der Plüschschleifen unterbrochene Bewegung in Richtung B fort. Die Schräge i ib an der Spitze der Henkelträger i i ist im Hinblick auf die abgleitenden Plüschhenkel so abgestimmt, daß während des Verteilens der Plüschschleifen Spannungen in den Henkeln vermieden werden. Die Henkel werden vorteilhaft von der Spitze i id in dem Augenblick losgelassen, in dein die Stuhlnadeln 9 die Auftragsstellung erreichen (Abb. 7).
  • Abb.8 zeigt die Stellung der Werkzeuge nach dem Abschlagen. Die Henkelträger i i haben die Plüschhenkel 31 losgelassen und haben sich in ihre. äußerste Außerarbeitsstelhing bewegt. Die Henkel der Grundwar e sind mit 32 bezeichnet.
  • Diese Außerarbeitsstellung müssen die Plüschlienkelträger auch einnehmen, wenn gedeckt werden soll. In diesem Falle wird die am Schwenkaren 20 sitzende Rolle i9 (Abb. 12) durch die axiale Verschiebung der Exzenterwelle der Wirkung einer kreisrunden Scheibe 3o ausgesetzt, die neben dem Exzenter 17 auf der Exzenterwelle 18 befestigt ist (Abb. 12) und die die Barre 1ä in ihrer äußersten Stellung (Abb. 8) so lange hält, bis der normale Kuliervorgang wieder einsetzt.
  • Abb. 9 zeigt die Stuhlnadeln 9, die im Begriff sind, in Richtung C wieder in Grundstellung zu gehen. Die Henkelträger i i bewegen sich in Richtung D in ihre Arbeitsstellung zurück. Kulierplatinen 6 und Verteilplatinen 7 stehen in Abb. 9 wie schon in Abb. 8 in der Grundstellung.
  • Je nachdem die Henkelträger i i höher oder tiefer stehen, werden die Plüschhenkel 31 länger oder kürzer.
  • Abb. io zeigt die Lage des Fadens ia der Grundware und des Plüschfadens 3a von vorn, also gegen die Kulierbewegung der Platinen gesellen. Die Henkelträger i i sind geschnitten, die Schnittebene (1-1, Abb. 5) liegt kurz vor den Stuhlnadeln. Die in dieser Abbildung dargestellte Arbeitsstellung entspricht derjenigen nach Abb. 5. Die Stuhlnadeln 9 stehen noch in ihrer höchsten Stellung kurz vor ihrer Bewegung nach unten zur Presse und zum erfindungsgemäßen Verteilen der von den Kulierplatinen nach unten kolierten Plüschfadenschleifen 3L, deren Krümmungsscheitel mit den kolierten Schleifen ebb des Grundfadens ja in der Kehle der Kulierplatine 6 liegen. Die noch nicht zu Schleifen verarbeiteten Fadenteile über den Verteilplatinen 7 sind mit 3e bezeichnet.
  • Abb. t i zeigt den gleichen Schnitt (11-1I, Abb. 6) vor den Stuhlnadeln wie Abb. io, und zwar nach dem Verteilen des Grundfadens ja in an sich bekannter Weise durch die Ver teilplatinen 7 und nach dem erfindungsgemäßen Verteilen des Plüschfadens 3a durch die Stuhlnadeln 9. Diese Stellung entspricht der Stellung der maschenbildenden N@?erkzeuge nach Abb. 6. Die nach unten bewegten Stuhlnadeln haben das noch nicht zur Plüschschleife gebildete Fadenteil 3e gefaßt, welches zwischen den von der oberen schrägen Kante 6a der Kulierplatinenkellle nach unten kolierten Schleifen 31) (Abb. io) auf der Oberkante i i e der Henkelträger i i liegt, und zur Schleife 3d nach unten gezogen. Die Plüschschleifen 3v, die beim Zurückgehen der Kulierplatinen (Abb. 6) von der Kulierplatinenkehle losgelassen werden, werden voll der zugehörigen Stuhlnadel gefaßt und als Schleife gehalten (Abb. ii). Diese vom Faden 3' gebildeten Plüschhenkel 3b liegen gemäß Abb. i i noch auf der schrägen Kante i iv des Plüschhenkelträgers i i und sind im Begriff, wie im Anschluß an Abb. 6 Abb. ; zeigt, finit den weiter nach unten tind nach vorn sich bewegenden Stuhlnadeln von dieser schrägen Kante iib abzugleiten, um von ihr losgelassen zu werden, wenn die Stuhlnadeln in die Abschlagstellung gehen, und :erscheinen als Plüschhenkel 31 auf der linken Seite der «rare (Abb. i und 2).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich auch bei der Herstellung von Plüschwarenarten Verwendung finden, die bisher auf der Cottonwirkmaschine schon gearbeitet werden. Dann sind die Henkelträger i i entweder im Abstand der doppelten oder mehrfachen Nadelteilung oder gruppenweise in ihrer Barre 12 fest bzw. beweglich untergebracht. So ist es z. B. möglich, mittels einer Henkelträgerbarre, deren Henkelträger im Abstand der doppelten Nadelteilung nebeneinanderstehen, bekannten Kulierplüsch mit Henkeln über jeder zweiten Kulierplatinenmasch.e zu erzeugen oder durch seitliches Versetzen der Barre um eine Teilung nach jeder Reihe Kulierplüsch zu erzeugen, bei dem die Henkel. einer Reihe wie bei der bekannten Plüschhenkelware nur über jeder zweiten Platinemnasche liegen, in der nächsten Reihe zwar auch über jeder zweiten Platinenmasche aber so versetzt, daß jeder Henkel immer auf Lücke der vorhergehender und nachfolgenden Reihe steht.
  • Es können auch. was an sich bekannt ist, ganze Henkelreihen gleichmäßig oder in gewolltem ungleichmäßigem Wechsel ausgelassen werden, was dadurch bewirkt wird, daß die Henkelträgerbarre beim Arbeiten der betreffenden Reihe selbsttätig überhaupt nicht in Arbeitsstellung gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plüschwirkware, bei der sich auf der linken Warenseite über jeder Platinenmasche ein Plüschhenkel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kulieren -, des Grundfadens durch die Kulierplatinen der Plüschfaden in senkrechter oder in nahezu senkrechter Richtung kullert wird und nach erfolgtem Verteilen des Fadens der Grundware durch die Verteilplatinen der Plüschfaden in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung verteilt wird. ?. Cottonwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Spitze auslaufende Hilfsplatinen (ii) vor jeder Kuller- und Verteilplatine (6 und 7) angeordnet sind, die beim Kulieren und Verteilen von vorn zwischen die Nadeln und die Kuller- und Verteilplatinen treten und deren Spitze (Iib) beim Kulieren den Grundfaden (ja) vom Plüschfaden (3a) sofort nach dem Austritt aus dem Fadenführer (I bzw. 3) so trennt, daß der Plüschfaden (3a) auf der Oberkante (iie) jeder Hilfsplatine (ii) liegt, die so hoch angeordnet ist, daß die obere Vorderkante (6a) der Kulierplatinenkehle den Plüschhenkelfaden (3a) etwa senkrecht zu Schleifen kullert, und daß nach erfolgtem Kulieren und Verteilen, wenn die nach der Presse zu sich bewegenden Stuhlnadeln (g) beginnen, das Verteilen der auf der Oberkante (i i,) der Hilfsplatinen (ii) liegenden Plüschhenkelschleifen zu übernehmen, die Stellung dieser Hilfsplatinen (ii) 'zu den Nadeln in der Waagerechten so verändert wird, daß das Verteilen der Plüschhenkelschleifen auf der schrägen. Oberkante der Spitze (i il,) der Hilfsplatinen (ii) erfolgt. 3. Cottonwirkmaschine nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen (ii) in einer beweglichen Barre (I2) angeordnet sind, die vor der Stuhlnadelreihe parallel zu dieser verläuft. 4. Cottonwirkmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (i ie) der Hilfsplatinen, wenn sich diese in der Arbeitsstellung befinden, waagerecht oder annähernd waagerecht liegt, und daß deren vorderes Ende (iid) mit seinem letzten Teil (IIb) schräg nach unten zur waagerecht verlaufenden Unterkante (iic) der Hilfsplatinen abfällt. 5. Cottonwirkmaschine nach den Ansprüchen a bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen (ii) einzeln beweglich in ihrer Barre (12) angeordnet sind und durch eine Mustervorrichtung in oder außer Arbeitsstellung gebracht werden.
DEN33630D 1932-05-03 1932-05-03 Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plueschwirkware und Cottonwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE656095C (de)

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DEN33630D DE656095C (de) 1932-05-03 1932-05-03 Verfahren zum Herstellen einer auf der Cottonwirkmaschine formgerecht gearbeiteten Plueschwirkware und Cottonwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DEN34448D DE627139C (de) 1932-05-03 1932-11-15 Verfahren zur Herstellung von Kulierplueschwirkware auf der flachen Kulierwirkmaschine
GB33054/34A GB420664A (en) 1932-05-03 1933-05-02 Improvements in or relating to knitted fabrics
FR755032D FR755032A (fr) 1932-05-03 1933-05-02 Tricot peluche à boucles, procédé pour le fabriquer sur le métier rectiligne de bonneterie à mailles cueillies et métier de ce genre pour appliquer ce procédé
GB1277433A GB420597A (en) 1932-05-03 1933-05-02 Improvements in and relating to flat knitting machines

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