DE8913147U1 - Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbeleuchtung von Druckplatten unter Verwendung von Durchsichtsvorlagen - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbeleuchtung von Druckplatten unter Verwendung von DurchsichtsvorlagenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/2002—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbelichtung von Druckplatten unter
Verwendung von Durchsichtsvorlagen.
Es sind Beleuchtungseinrichtungen für Umbruchkame^as
bekannt, bei denen Quecksilberdampf-KurzDogeniampen benutzt werden, um über komplizierte Kondensorsysteme
Durehsichtsvorlagen auszuleuchten und das Bild auf eine Druckplatte zu pr-jizierer. Dabei können nur kleine
Durchsie-htsvoriagen proji-T.art werden. Die erzielte
Gleichmäßigkeit der Ausle, -iitung ist begrenzt. Der größte
Teil f--?a von der Lichtquelle eroitt werten Lichtes wird von
der Vielzahl der Kondensor-OIäne; mente absorbiert und nur
ein sf'lir kleiner Emissionswinkel der Bogenlampen kann
genutzt werden.
Wegen der physikalischen Eigenschaften von Glasobjektiven ;ann ferner nur ein kleiner Teil des Spektrums des
Quecksilberdampf-Lichtes genutzt werden. Dieser muli ferner sehr sorgfältig ausgefiltert werden, um Abbildungsfehler
durch das Objektiv zu vermeiden. Die Druckplatte ihrerseits muß sehr genau für die genutzten Spektrallinien
sensibilisiert sein.
Der technische Aufwand zur Erzielung eines gleichmäßig ausgeleuchteten Projektionsbildes auf einer Druckplatte
ist bei dieser Lösung sehr hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras
zu schaffen, bei der die Nachteile des Standes der Technik ausgeschaltet werden.
Die Erfindung hat den Zweck, die Direktbelichtung von
Die Erfindung hat den Zweck, die Direktbelichtung von
•&igr;
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Offsetdruckplatten mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einem beliebigen Trägermaterial durch die
erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für
Umbruchkameras zu gewährleisten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungseinrichtung gemäß des Merkmals des Ä.<spruch 1
gelöst.
Weitere besondere Ausführungsfoi aen sind in den Ansprüchen
2 bis 17 geoffenbart, dabei sieht die Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbelichtung von
Druckplatten unter der Verwendung von Durchsichtsvorlagen vor, daß mindestens eine lineare Lichtquelle in der für
eine lichtempfindliche Schicht einer Offsetdruckplatte erforderlichen Belichtungszeit an einem Leuchtfenster
vorbeiführbar angeordnet ist. Hierbei weist die Beleuchtungseinrichtung eine vertikale oder horizontale
Spindel mit Motor auf, an der die Lichtquelle mittels eines Halters verfahrbar angeordnet ist.
Der Halter ist an einer parallel zur Spindel angeordneten Stange geführt.
In eine") besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Lichtquelle beidseitig in Fassungen gehalten ist und mindestens teilweise von einem Reflektor
umgeben wird.
Die Bleuchtungseinrichtung weist zur Lichtaustrittsseite eine, die Durchsichtsvorlage aufnehmende Glasplatte im
Vorlagehalter auf. Das Leuchtfenster der Beleuchtungseinrichtung ist in Lichtaustrittsrichtung
durch eine transparente Scheibe abgeschlossen. Vorzugsweise ist diese Scheibe opak oder klar ausgeführt
und weist gegebenenfalls eine Filterwirkung auf.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung sieht eine
Versorungs- und Regeleinheit vor, wobei im Strahlengang des austretenden Lichtes eine Fotozelle vorgesehen 1st.
Diese Fotozelle erfaßt Lichtintensitätsschwankungen. Ihr Ausgangssignal wird erfaßt, indem die Versorgungs- und
Regeleinheit mit der Fotozelle über eine Verbindung und die Versorgungs- und Regeleinheit über eine weitere
Verbindung mit dem Motor zusammeng>achlossen ist, wobei
letztere gewährleistet, daß die Drehzahl &eacgr; ö Motors
entsprechend den Messungen verändert wiro, so daß die Belichtung des Aufnahmematerials konstant gehalten wird.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquelle eine HalogenglUhfadenlampe
ist. Alternativ findet eine Entladungsröhre Anwendung.
Bevorzugterweise wird ein Gleich- oder Wechseispannungsmotor
oder aber auch ein Schrittmotor verwendet. Die Mittel zur Umsetzung der Drehbewegung der Motorwelle
in die lineare Bewegung der Lichtquelle, Spindeln-, Ketten-, Seil-, Zahnriemen- und andere Riemengetriebe oder
Zahnstangengetriebe sein können.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun
näher erläutert.
Dabei zeigen: Figur 1 Figur 2
das Prinzip einer Umbruchkamera;
eine Ansicht aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung A auf das lichtempfindliche
Äufnahmemateriai;
Figur 3
die Beleuchtungseinrichtung in einem Querschnitt und
Figur U
die Lichtaustrittsöffnung.
Anhand den Figuren 1 und 2 wird nun das Prinzip einer t'mbruchkamera dargestellt, wobei hier nur der Betrieb mit
Durchsichtsvorlagen, d.h. Diapositiven oder Dianegativen erläutert wird.
Nachdem der Objektivträger 2 und der Vorlagenhalter sowie die Beleuchtungseinrichtung 11 so positioniert
wurden, daß das Projektionsbild der Durchsichtsvorlage
auf dem lichtempfindlichen Material 5 scharf ist und den richtigen Abbildungsmaßstab hat, öffnet sich der Verschluß
7 für eine bestimmte Belichtungszeit und das lichtempfindliche Material 5 wird belichtet.
Die gesamte Anlage ist auf einem brückenartigen Stativ montiert. Mit dem Bezugszeichen 4 ist der vertikal und
horizontal zur Bildebene verfahrbare Träger für das lichtempfindliche Material gekennzeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 12 sind die FUhrungseinrichtungen
zur horizontalen Bewegung der Beleuchtungseinrichtung 11
und mit dem Bezugszeichen 13 die FUhrungseinrichtungen zur horizontalen Bewegung des Vorlagenhalters 3 angedeutet.
Der gemäß Figur 2 horizontal und vertikal verfahrbare irägsr &tgr; iur ass j.icfitCmpx 1I5Cj.lens iiSuSrxsi i; wire
zunächst beispielsweise so positioniert, daß er zur optischen Achse des Systems derart steht, daß die
Durchsichtsvorlage 9 als Abbild 21 auf das lichtempfindliche Material 5 belichtet wird. Dann wird der
Träger 4 für das lichtempfindliche Material 5 in der Ebene
senkrecht zur Bildebene von Figur 1 so verschoben, daß sich ein weiteres Abbild derselben oder einer anderen
Durchsichtsvorlage anschließen kann. Das kann beispielsweise so fortgesetzt werden, daß sich bei
Verfolgung eines Pfades von Teilaufnahme zu Teilaufnahme entsprechend der gestrichelten Linie 27 ein sechser Schema
von Abbildungen einer oder verschiedener
Das lichtempfindliche Material 5 kann ein fotographischer Film oder eine mit einer lichtempfindlichen Schicht
versehene Offsetdruckplatte mit metallischem oder organischem Trägermaterial sein.
Die Einzelbilder 21, 21' sind beispielsweise Buchdruckseiten, die zusammen auf einem Bogen im
Offsetverfahren gedruckt werden sollen.
Ist das lichtempfindliche Material 5 ein fotographischer Film, so muß das Bild in einem weiteren Produktionsschritt
durch Kontaktkopie auf eine Druckplatte übertragen werden.
Ist das Material 5 jedoch eine Druckplatte, so handelt es sich um das Verfahren der Direktbelichtung von
Druckplatten.
Druckplatten.
Durch Direktbelichtung dieser Druckplatten kann die als
Zwischenstufe notwendige Herstellung eines Filmes mit dem Inhalt der Druckplatte und übertragen dieses Bildes durch Kontaktkopierverfahren auf die Druckplatte eingespart
werden. Dadurch können erhebliche Einsparungen an Material und Zeit erreicht werden.
Zwischenstufe notwendige Herstellung eines Filmes mit dem Inhalt der Druckplatte und übertragen dieses Bildes durch Kontaktkopierverfahren auf die Druckplatte eingespart
werden. Dadurch können erhebliche Einsparungen an Material und Zeit erreicht werden.
Von besonderer Bedeutung sind dabei Druckplatten mit
metallischem Trägermaterial (meist Aluminiumblech), da
sich mit diesen hohe Druckauflagen erreichen lassen.
Besonders die Lichtempfindlichkeit von Offsetdruckplatten mit lichtempfindlicher Schicht auf einem Metallträger ist erheblich geringer als die von fotographischen Filmen.
Daher wird eine Beleuchtungseinrichtung mit hoher
Lichtintensität benötigt.
metallischem Trägermaterial (meist Aluminiumblech), da
sich mit diesen hohe Druckauflagen erreichen lassen.
Besonders die Lichtempfindlichkeit von Offsetdruckplatten mit lichtempfindlicher Schicht auf einem Metallträger ist erheblich geringer als die von fotographischen Filmen.
Daher wird eine Beleuchtungseinrichtung mit hoher
Lichtintensität benötigt.
In Umbruchkameras für die Belichtung von Filmen und
Druckplatten mit organischen Trägermaterial erfolgt die
Ausleuchtung der Durchsichtsvorlagen flächig und indirekt, d. h. das Licht trifft auf die Vorlage erst nach ein- oder mehrmaliger Reflektion. Dshar ist herkömm1 i-': erweise auf der Durchsichtsvorlage nur eine Lichtintensität
erreichbar, die zum Belichten von Offsetplatten auf
Metallträgern nicht ausreicht.
Druckplatten mit organischen Trägermaterial erfolgt die
Ausleuchtung der Durchsichtsvorlagen flächig und indirekt, d. h. das Licht trifft auf die Vorlage erst nach ein- oder mehrmaliger Reflektion. Dshar ist herkömm1 i-': erweise auf der Durchsichtsvorlage nur eine Lichtintensität
erreichbar, die zum Belichten von Offsetplatten auf
Metallträgern nicht ausreicht.
Anhand den Figuren 3 und 4 wird nun die erfindungsgemäße
Beleuchtungseinrichtung näher beschrieben.
Die Lichtquelle 19 ist beispielsweise eine lineare Halogenglühlampe oder eine gepulste Zenon-Entladungsröhre.
Auch eine sonstige Entladungsröhre kommt als Lichtquelle 19 in Frage. Deren Länge quer zur Bildebene wird so
gewählt, daß die Lichtquelle 19 über die Breite des Leuchtfensters 25 gleichmäßige Lichtemission hat. Diese
Lichtquelle 19 ist in Fassungen 20 gehalten und teilweise von einem Reflektor 18 umgeben, der seitlich und nach
hinten emittiertes Licht zusätzlich auf die Durchsichtsvorlage 9 lenkt. Die Lichtquelle 19 mit
Reflektor 18 und Fassungen 20 ist an einem Halter 16 befestigt. Dieser Halter 16 kann mittels eines Motors 32
und einer Spindel 31 vertikal auf und ab bewegt werden,
wobei er beispielsweise, wie dargestellt, mitttels einer Stange 15 gerade geführt wird.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit die Lichtquelle 19 samt Fassungen 20 und Reflektor 18 sowie die Stange 15 und
die Spindel 31 um 90° verdreht anzuordnen, so daß die Lichtquelle 19 nicht mehr senkrecht auf und ab verfährt
sondern von links nach rechts und umgekehrt.
Der Motor 32 wird über die Verbindung 26 aus der Versorgungs- und Regeleinheit 24 versorgt. Eine Fotozelle
29 im Strahlengang des austretenden Lichtes erfaßt die Lichtintensitätsschwankungen. Ihr Ausgangssignal wird über
die Verbindung 30 der Einheit 24 zugeführt, die danach die
Drehzahl des Motors 32 verändert, so daß die Belichtung des Aufnahmematerials 5 konstant gehalten wird.
Das Leuchtfenster 25 der Beleuchtungseinrichtung 11 kann
in Lichtaustrittsrichtung durch eine transparente Scheibe 28 abgeschlossen sein, die opak oder klar sein kann und
die alternativ auch bestimmte Filterwirkung für da3 austretende Licht aufweisen kann.
Durch das Lichtaustrittsfenster trifft das Licht geradewegs und mit hoher Intensität auf die
Durc isiehtsvorlage 9, die auf einer Glasplatte in im
Vorlagenhalter 3 (siehe auch Figur 1) befestigt ist.
Die Belichtungszeit ist im Gegensatz zu flächiger Ausleuchtung die Zeit, die die Lichtquelle benötigt um ein
Leuchtfenster bestimmter Größe zu durchfahren.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Beleuchtungseinrichtung geschaffen, die die Direktbelichtung von
Offsetdruckplatten mit einer lichtempfindlichen Schicht auf einem beliebigen Trägermaterial für Umbruchkameras
sprunghaft verbessert.
• · I i !■< ·· · * . 1 ■ . | Il aa
- 9 Bezugszeichenliste
1 brückenförmiges Stativ
2 Objekt !«'träger
3 Vorlagenhalter zur Anbringung von Durchsichtsvorlagen
U vertikal und horizontal zur Bildebene verfahrbarer
Träger für lichtempfindliches Aufnahmematerial
5 lichtempfindliches Aufnahmematerial
6 Objektiv
Verschluß
Verschluß
9 Durchsichtsvorlage
10 Abbildungsrichtung der Durchsichtsvoriage
11 Beleuchtungseinrichtung für die auf das lichtempfindliche Material zu projizierende Durchsichtsvorlage
12 Führungseiririchtungen zur horizontalen Bewegung der Beleuchtungseinrichtung
13 Führungseinrichtungen zur horizontalen Bewegung des
Vorlagenhalters
14 Glasplatte im Vorlagenhalter
15 | Stange |
16 | Halter |
17 | |
18 | Reflektor |
19 | Lichtquelle |
20 | Fassungen |
21 | Abbild |
22 | |
23 | Führungsein |
Führungseinrichtungen für Horizontalbewegung des Objektivträgers
■ a &igr; ei
1 I ■ ·
- 10 -
2'-' Versorgungs- und Regeleinheit
25 !,euuhtfeniter
26 Verbindung zwischen Motor und Versorgungs- und Regeleinheit
27 (gestrichelte Linie in Figur 2)
28 transparente Scheibe
29 Fotozelle
30 Verbindung zwischen Fotozelle und Versorgungs- und Regeleinheit
31 Spindel
32 Motor
Claims (17)
1. Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbelichtung von Druckplatten unter Verwendung
von Durchsichtsvorlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine lineare Lichtquelle (19) in der für eine lichtempfindliche Schicht einer
Offsetdruckplatte erforderlichen Belichtungszeit an
einem Leuchtfenster (25) vorbeiführbar angeordnet
ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch " ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (11) eine vertikale oder horizontale Spindel (3D mit Motor (32)
aufweist, an der die Lichtquelle (19) mittels eines Halters (16) verfahrbar angeordnet ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (16) an einer parallel zur Spindel (31) angeordneten Stange (15) geführt ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daS die Lichtquelle (19) beidseitig in Fassungen (20 gehalten ist und mindestens teilweise von einem
Reflektor (18) umgeben ist.
• · · ■
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekenrzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (11) zur Lichtaustrittsseite eine die Durchsichtsvorlage (9)
aufnehmende Glasplatte (14) im Vorlagenhalter (3) aufweist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtfenster (25) der Beleuchtungseinrichtung (11) in Lichtaustrittsriehtung durch eine
transparente Scheibe (28) abgeschlossen ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparente Scheibe (28) opak ausgeführt ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparente Scheibe (28) klar ausgeführt ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparente Scheibe (28) als Filter ausgebildet ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung eine Versorgungs- und Regeleinheit (24) aufweist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Strahlengang des austretenden Lichtes eine Fotozelle (29) vorgesehen ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung des Ausgangsignals der Fotozelle (29) die Einheit (2H) mit der Fotozelle (29) über
eine Verbindung (30) und die Versorgungs- und Regeleinheit (2U) über die Verbindung (26) mit dem
Motor (32) in räumlicher Verbindung steht.
13· Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (19) eine Halogen-Glühfadenlampe ist.
14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (19) eine Entladungsröhre ist.
15. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor ein Gleich- oder Wechselspannungsmotor ist.
16. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein Schrittmotor ist.
• ■ ■ *
-H-
17. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Umsetzung der Drehbewegung der Motorwelle in die lineare Bewegung der Lichtquelle
Spindel-, Ketten-, Seil-, Zahnriemen- und andere Riemengetriebe oder Zahnstangengetriebe sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913147U DE8913147U1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbeleuchtung von Druckplatten unter Verwendung von Durchsichtsvorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913147U DE8913147U1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbeleuchtung von Druckplatten unter Verwendung von Durchsichtsvorlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913147U1 true DE8913147U1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6844359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913147U Expired - Lifetime DE8913147U1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Beleuchtungseinrichtung für Umbruchkameras zur Direktbeleuchtung von Druckplatten unter Verwendung von Durchsichtsvorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913147U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663130A1 (fr) * | 1990-06-08 | 1991-12-13 | Nippon Seiko Kk | Dispositif d'exposition par projection. |
-
1989
- 1989-11-07 DE DE8913147U patent/DE8913147U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663130A1 (fr) * | 1990-06-08 | 1991-12-13 | Nippon Seiko Kk | Dispositif d'exposition par projection. |
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