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DE8912562U1 - Knickkurbel - Google Patents

Knickkurbel

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Publication number
DE8912562U1
DE8912562U1 DE8912562U DE8912562U DE8912562U1 DE 8912562 U1 DE8912562 U1 DE 8912562U1 DE 8912562 U DE8912562 U DE 8912562U DE 8912562 U DE8912562 U DE 8912562U DE 8912562 U1 DE8912562 U1 DE 8912562U1
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DE
Germany
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pin
section
leg
crank
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8912562U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Geiger & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
Original Assignee
Gerhard Geiger & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8900405U external-priority patent/DE8900405U1/de
Application filed by Gerhard Geiger & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH filed Critical Gerhard Geiger & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
Priority to DE8912562U priority Critical patent/DE8912562U1/de
Publication of DE8912562U1 publication Critical patent/DE8912562U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0894Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with other than axial keys, e.g. diametral pins, cotter pins and no other radial clamping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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Knickkurbel
Die Erfindung betrifft eine Knickkurbel, z.B. für Jalousien oder Rolläden, deren eines Ende mit der Jalousie oder dem &ngr; ) Rolladen zusammenarbeitet, während das andere Ende ein Mittelstuck sowie einen Handgriff trägt, wobei das Mittelstück sowohl mit der Knickkurbel als auch mit dem Handgriff über jeweils ein aus zwei Außen- und einem Hittelschenkel bestehenden Gelenk mit einem Stift verbunden ist.
Bei Jalousien oder Rolläden hängt die Knickkurbel frei nach unten. Beim Drehen der Welle zum Zwecke des Aufwickeins eines Rolladens oder der Zugbänder einer Jalousie wird die Knickkurbel vom Benutzer mit einer Hand erfaßt und mit der anderen Hand wird das freie, als Handkurbel ausgebildete Ende der Knickkurbel gedreht. Die Knickkurbel befindet sich dabei in einer Schräglage, wobei das von der Hand des Benutzers herrührende Drehmoment Ober das Mittelstück, das sowohl mit der Knickkurbel als auch mit dem Handgriff gelenkig verbunden ist, übertragen wird. Hierbei werden am meisten die Gelenkteile der Knickkurbel belastet, was regelmäßig dazu führt, daß die in den beiden Gelenken ursprünglich spielfrei gelagerten Bolzen die Schenkel so beanspruchen und die Bohrungen ausschlagen, daß eine sachgerechte Handhabung mit dem Handgriff nicht mehr möglich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik (DE-OS 22 18 614) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Knickkurbel ohne unangemessen hohen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß eine gute und spielfreie gelenkige
Verbindung zwischen dem Mittelstück und der KnickkurbeL sowie dem Handgriff gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelschenkel und/oder die AyßenschenkeL jeweils eine aus Lagerwerkstoff bestehende und mit den Schenkeln fest verbundene LagerhöLse aufweise.!, in der bzw. denen der Stift gelagert ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Stift mit dem Mittelschenkel bzw. den AußenschenkeLn mittelbar verbindbar ist, und zwar durch eine bzw. zwei Lagerhülse(n), die mit dem bzw. den Schenkel(n) form- und kraftschlässig verbindbar sind bzw. ist. Solche Lagerhülsen können mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt
und auf den Außendurchmesser des Stiftes angepaßt werden. ff
! Die Abnutzung des Stiftes und der Hülse ist sehr gering, weil
§ sie aus Lagerwerkstoffen bestehen.
% Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
1B Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer KnickkurbeL, deren Handgriff sowie das Mittelstück
aus Aluminium bestehen, wobei das Mittelstück aus einem
|: Rohrabschnitt gebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn die vom
P Mittelschenkel getragene Hülse aus zwei Teilen besteht, von
denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten
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: Außenschenkels erstreckt. Hierbei können diese Maßnahmen auch
·' so getroffen sein, daß jedes Teil aus einem mit der Bohrung :i des Mittelschenkels verbindbaren zylindrischen Abschnitt sowie j einem Kugelabschnitt besteht, wobei der Radius des
■ Kugelabschnittes auf den Innenradius des Rohrabschnittes abgestimmt ist. Durch diese Maßnahmen wird auf einfache Weise die Verbindungspartie zwischen der aus zwei Teilen bestehenden
Hülse und dem Stift vergrößert, was zu einer Verbesserung
der Lagerung des Stiftes in der im Mi t te Lschenke L sich befindenden Hülse fuhrt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der im Mittelschenkel angeordnete Abschnitt des Stiftes einen größeren Durchmesser hat als die in den Außenschenkeln angeordneten Endabschnitte des Stiftes und daß der
Außendurchmesser der in den Außenschenke Ln angeordneten Hülsen
. mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des *■ Sti f tabschni ttes, der im Mi ttelschenkel gelagert ist. Durch diese Maßnahmen kann eine gute Lagerung auch bei Knickkurbeln mit einem relativ geringen Durchmesser erreicht werden.
Schließlich sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß der Stift aus Stahl besteht und daß die Bohrungen der hülsenfreien Außenschenkel sich nach außen hin erweitern. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte mit den Außenschenkeln unverdrehbar verbunden, während die eigentliche gelenkige Verbindung zwischen dem Mittelstück und dem Handgriff bzw. der Knickkurbel durch die Hülsen gebildet ist.
f Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schnittes durch das in Fig. 7 dargestellte und mit I bezeichnete Gelenk, vergrößert dargestellt,
Fig. 2 ein Teil eines Gelenkes, bei dem die Hülsen in den Außenschenkeln angeordnet sind,
Fig. 3 einen Teil eines Gelenkes, bei dem sowohl die Außenschenkel als auch der MittelschenkeL jeweiLs eine Hülse tragen.
Fig. 4 einen Teil eines Gelenkes, bei dem die Hülse aus zwei Teilen besteht,
Fig. 5 ein Gelenk in Draufsicht, Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf ein Mittelstück und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Jalousie samt Antriebsvorrichtung mit einer Kni ckkurbel.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Wand 1 mit einer Außenseite 2 und einer Innenseite 3 dargestellt. In der Wand befindet sich ein Fensterdurchbruch 4 mit einem Fenster 5. Das Fenster 5 ist mit einer Jalousie 6 abdeckbar. Die Jalousie 6 besteht aus einem Kasten 7 mit einer Antriebswelle 8, die sich in Längsrichtung des Kastens erstreckt. Der Kasten 7 ist an der Innenseite 3 der Wand 1 befestigt. Die Antriebswelle 8 tragt eine Aufwickeltrommel 9 for Bänder 10, die Lamellen 11 der Jalousie durchgreifen und durch welche die Schrägstellung der Lamellen veränderbar ist. Die Antriebswelle 8 hat ferner V. ein Kegelrad 14, das mit dem Kegelrad 15 kämmt. Dieses Kegelrad 15 ist über eine Welle 16 und ein Gelenk 18 mit der Knickkurbel 20 gelenkig verbunden. Das untere Ende der Knickkurbel 20 ist über ein Gelenk 21 und ein Zwischenstück 22 sowie ein Gelenk 23 mit dem Handgriff 24 gelenkig verbunden. Beim Betätigen der Knickkurbel 20 hält der Benutzer mit einer Hand den Halteabschnitt 25, der aus einer auf der Knickkurbel 20 gelagerten Hülse besteht, während er mit seiner anderen Hand den Handgriff 24 um die Längsmittelachse der Knickkurbel 20 in Richtung des Doppelpfeiles 27 bewegen kann. Der Handgriff 24 ist um seine Achse um 180° verschwenkbar, wobei er in seinen Endpositionen etwa rechtwinklig zum Mittelstück 22 angeordnet
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ist. In gleicher Weise ist auch das MitteLstück 22 um das Gelenk 21 verschwenkbar.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß das Mittelstück 22 zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 40 und 41 aufweist, zwischen denen der MittelschenkeL 43 angeordnet ist. Der Mittelschenkel 43 hat eine Bohrung, in der eine Hülse 44 angeordnet und mit dem Mittelschenkel 43 form- und kraftschlüssig verbunden ist. In dieser Hülse 44 ist ein alle drei Schenkel durchquerender ( Stift 45 angeordnet, der mit den Schenkel 40 und 41 drehfest verbunden ist, während er mit der Hülse 44 drehbar verbunden ist. Der Stift 44 ist ein Niet, dessen Enden erweiterte Kopfe 47 und 48 haben, die in den Schenkeln 40 und 41 teilweise versenkt sind.
In Fig. 2 ist der Stift 45 mit dem Mittelschenkel 43 drehfest verbunden, während er mit den Außenschenkeln 40 und 41 über die LagerhCJlsen 50 und 51 drehbar verbunden ist. Die Lagerhülsen 50 und 51 sind mit den Schenkeln 40 und 41 form- und kraftschlössig verbunden.
s- Die in Fig. 3 dargestellte gelenkige Verbindung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten gelenkigen Verbindung dadurch, daß der Stift 45 einen zentralen und im Durchmesser erweiterten Abschnitt 45' aufweist, wobei die als Zapfen 45" ausgebildeten Endabschnitte des Stiftes in Lagerhülsen 50 und 51 gelagert sind. Durch die Durchmessererweiterung des Mittelabschnittes ist eine festere Verbindung zwischen den Mittelschenkeln 43 und dem Stift 45 herstellbar. Der Außendurchmesser der Lagerhülsen 50 und 51 ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Mittelabschnittes 451. Eine solche Bemaßung dient dazu, den Stift 45 zwischen den beiden Außenschenkel 40 und 41 anordnen zu können.
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In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Lagerhülse 44 aus zwei Teilen 60 und 61 besteht, von denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten Außenschenkels 41 und 42 erstreckt. Jedes Teil 60 und 61 besteht aus einem mit der Bohrung des Mittelschenkels 43 verbindbaren zylindrischen Abschnitt sowie einem Kugelabschnitt. Das Mittelstuck 22 (Fig. 6) besteht aus einem Rohrabschnitt mit einem Innenradius R. Der Radius der Kugelabschnitte der Teile 60 und 61 ist auf den Innenradius R des Rohrabschnittes 22 abgestimmt.
Schließlich zeigt Fig. 5 den Kraftverlauf beim Stand der Technik, der durch die PfeiLe mit Bezeichnung A dargestellt ist, während nach der Erfindung der Kraftverlauf mit den Pfeilen E bezeichnet ist.
Bei der Erfindung werden die Kräfte radial aufgenommen, was durch die Pfeile E angedeutet ist. Eine Auf spreizung der Gabeln ist nicht mehr möglich, weil keine in Richtung A wirkenden Kräfte vorhanden sind.
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Claims (5)

  1. Dipi.-lng. Anton Jeck . * I. &iacgr;» . I I !.,"«'.. i
    Patentanwalt m ·,. j Hejma^Essig^traee 2§&Lgr; · D-7141 Schwieberdingen · Telefon071 50/34»&bgr;»
    A 7512 - j/p 20. Okt. 1989
    Fi rma
    Gerhard Geiger GmbH & Co.
    Schleifmühle 6
    Bietighefm-Bissingen s
    Ansprüche
    1. Knickkurbel, z.B. for Jalousien oder Rolläden, deren eines Ende mit der Jalousie oder dem Rolladen zusamnienarbei tet, während das andere Ende ein Mittelstuck sowie einen Handgriff trägt, wobei das Mittelstuck sowohl mit der Knickkurbel als auch mit dem Handgriff über jeweils ein aus zwei Außenschenkeln und einem MittelschenkeI bestehenden Gelenk mit einem Stift verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mittelschenkel (43) und/oder die Außenschenkel (40,41) jeweils eine aus Lagerwerkstoff bestehende und mit den Schenkeln (4G,4!; 43) fest verbundene Lagerhülse (44,50; 60,61) aufweisen, in der bzw. denen der Stift (45) gelagert ist.
  2. 2. Knickkurbel nach Anspruch 1, deren Handgriff sowie das Mittelstuck aus Aluminium bestehen, wobei das Mittelstdck aus einem Rohrabschnitt gebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vom Mittelschenkel (43) getragene Hülse (44) aus zwei Teilen (60,61) besteht, von denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten Außenschenkels (40,41) erstreckt.
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  3. 3. KnickkurbeL nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Tei L (60, 61) aus einem In die Bohrung des MittelschenkeLs (43) eingreifenden zylindrischen Abschnitt sowie einem Kugelabschnitt besteht, wobei der Radius des Kugelabschnittes auf den Innenradius (R) des Rohrabschnittes abgestimmt ist.
  4. 4. KnickkurbeL nach Anspruch 1,
    V dadurch gekennzeichnet,
    daß der im MitteLschenkeL (43) angeordnete Abschnitt (45') des Stiftes (45) einen größeren Durchmesser hat als die in den AußenschenkeLn (40,41) angeordneten Endabschnitte (45") des Stiftes (45;und
    daß der Außendurchmesser der in den AußenschenkeLn (40,41) angeordneten Hülsen (50,51) mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des Stiftabschnittes (45*), der im Mittelschenkel (43) gelagert ist.
  5. 5. Knickkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    / daß der Stift (45) aus Stahl besteht und
    daß die Bohrungen der hülsenfreien Außenschenkel (41,42) sich nach außen hin erweitern.
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DE8912562U 1989-01-16 1989-10-24 Knickkurbel Expired - Lifetime DE8912562U1 (de)

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DE8912562U Expired - Lifetime DE8912562U1 (de) 1989-01-16 1989-10-24 Knickkurbel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2146045A2 (de) 2008-07-15 2010-01-20 GERHARD GEIGER GMBH &amp; CO. Knickkurbel mit einem Mittelstück und zwei schaftförmigen Endteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2146045A2 (de) 2008-07-15 2010-01-20 GERHARD GEIGER GMBH &amp; CO. Knickkurbel mit einem Mittelstück und zwei schaftförmigen Endteilen
EP2146045A3 (de) * 2008-07-15 2014-07-23 Gerhard Geiger GmbH & Co. Knickkurbel mit einem Mittelstück und zwei schaftförmigen Endteilen

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