DE8912053U1 - Papierrollenhalterung - Google Patents
PapierrollenhalterungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/40—Dispensers for paper towels or toilet paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with extensible or collapsible roll supports or roll spindles
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Description
Die Neuerung betrifft eine Papierrollenhalterung, die zum Anbringen an eine bereits ortsfeste Haltervorrichtung für eine
Papierrolle geeignet ist. Die Papierrollenhalterung dient dazu, zusätzlich zu der bereits an der ortsfesten Haltevorrichtung angeordneten Papierrolle eine weitere Papierrolle
bereitzustellen. Eine derartige Papierrollenhalterung ist bekannt. Die bekannte Papierrollenhalterung besteht im wesentlichen aus einem flexiblen, jedoch formhaltenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Kunststoffstreifen, wobei an den
freien Schenkeln des U Papierrollenaufnahmen einstückig angespritzt sind. An den freien Enden der Schenkel ist jeweils
eine Öffnung ausgebildet, die dazu dient, die Papierrollenhalterung an der bereits ortsfesten Haltevorrichtung
festzulegen.
Diese bekannte Papierrollenhalterung hat den Nachteil, daß die freien Schenkel im aufgehängten Zustand der Halterung
nach außen ausbeulen und somit die eingelegte Papierrolle aus den relativ kurzen Rollenaufnahmen herausfallen kann. Darüberhinaus ergibt sich bei einer solchen ausgebauchten Papierrollenhalterung ein esthetisch unbefriedigender Anblick.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Papierroll
enhal te rung der genannten Art so zu verbessern, daß die
Anfhängung über ihre gesamte Länge keine Ausbauchung bildet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Papierrollenaufnahme
eine teilbare Rollenachse aufweist, auf die eine Papierrolle aufsteckbar ist und daß die Achsenteile
an ihren einander zugewandten Enden jeweils mit einer Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind und im Funktionszustand
die bandartigen Aufhängungen in ihrem Abstand zueinander durch die zusammengesetzte Rollenachse festgelegt sind.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungsvorrichtung an den einander zugewandten Enden der Achsenteile als eine Steckverbindung
ausgebildet. Eine derartige Steckverbindung ist beim Anbringen der Papierrollenhalterung an der ortsfesten Halterung
beispielsweise beim Ersetzen einer Papierrolle, besonders einfach zu handhaben, da keine zusätzlichen Bauteile
notwendig sind und eine Steckverbindung durch einfachen Druck der Achsenteile gegeneinander einrastet.
Dabei ist es günstig, daß an dem einen freien Ende des einen
Achsenteils mindestens ein vorspringender federnder Haken angeformt ist, der mit einer Gegenschulter zusammenwirkt, die
am freien Ende des anderen Achsenteils angeformt ist.
Vorteilhaft kann auch sein, daß die Achsenteile jeweils einstückig
an den zugeordneten bandartigen Aufhängungen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die neuerungsgeinäße
Papierrollenhalterung wirtschaftlich und einfach herstellbar.
Bei einer Papierrollenhalterung, die in Verbindung mit breiten Haushaltspapiertüchern Verwendung finden soll, ist es
günstig, daß an den jeweiligen Papierrollenaufnahmen eine
Rollenachse über eine lösbare Befestigungsvorrichtung festgelegt
ist.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß die Befestigungsvorrichtung eine im wesentlichen C-förmige Lagerschale umfaßt, die
sich über einen Winkel von mehr als 180° im Kreisbogen erstreckt und mit einer Halteeinrichtung ausgestattet ist.
Diese Halteeinrichtung ist vorteilhafterweise eine Haltenut.
Eine besonders günstige Ausbildung der Befestigungseinrichtung kann darin gesehen werden, daß an den Enden der Rollenachse
jeweils ein Auflageansatz einer Halteschulter angeformt ist, der in den freien Bereich der Lagerschale hineindrückbar
ist, auf der Lagerschale aufliegt und mit der Halteschulter in die Halteeinrichtung eingreift.
Eine andere Ausführungsform kann vorsehen, die Befestigungsvorrichtung
als eine U-förmige Aufnahme auszubilden, in die die Rollenachse jeweils mit an ihren Enden ausgebildeten Haltenuten
zum Eingriff bringbar ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Papierrollenhalterung zu Verwendung für Toilettenpapier,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine neuerungsgemäße Papierrollenhalterung in perspektivischer
Darstellung zur Verwendung bei einer Haushaltpapierrolle,
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Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungsvorrichtung
der Papierrollenhalterung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine an einer Aufhängung angeformten
Lagerschale,
Fig. 6 a) und b) eine alternative Befestigungsvorrichtung für eine Rollenachse.
In Figur 1 ist eine neuerungsgemäße Papierrollenhalterung 10
für eine Toillettenpapierrolle 40 (gestrichelt dargestellt) wiedergegeben. Die Papierrollenhalterung 10 besteht aus zwei
bandartigen Aufhängungen 11, die jeweils an ihrem oberen Ende mit einer Aufhängeöffnung 13 zur Befestigung an einer bereits
vorhandenen Haltevorrichtung 27 (gestrichelt dargestellt) versehen sind, üblicherweise weist eine derartige ortsfeste
Haltevorrichtung 27 eine Aufnahme für eine Achse, welche die Toilettenpapierrolle aufnimmt auf. Auf diese Achse werden
auch die Aufhängeöffnungen 1.3 der Papierrollenhalterung 10
nach dem Einsetzen der Papierrolle aufgeschoben.
An den bandförmigen Aufhängungen 11 sind jeweils in einem vorbestimmten Abstand von den Aufhängeöffnungen 13, d.h. in
einem Abstand der größer ist als der Durchmesser einer Papierrolle, Achsenteile 14',14" angeformt, die über eine an
ihrem freien Enden ausgebildete Befestigungsvorrichtung 15 zu
einer einteiligen Rollenachse 14 verbunden werden können. Die Befestigungsvorrichtung 15 ist als eine Steckverbindung ausgebildet,
die unten näher erläutert wird.
Durch die zusammengesteckten Achsenteile 14',14" werden die
beiden bandartigen Aufhängungen 11 im Funktionszustand durch die aus den Achsenteilen 14'14" zusammengesetzte Rollenachse
14 in einem vorbestimmten Abstand zueinander festgelegt. Da dieser Abstand im wesentlichen dem Abstand der in der Zeich-
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nung nicht dargestellten Rollenachse der orstfesten Haltevorrichtung
(27) entspricht, verlaufen die Aufhängungen 11 über ihre gesamte Länge im wesentlichen parallel. Die Aufhängungen
11 sind einstückig mit den Achsenteilen 14',14" ausgebildet und können im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Bei einer
besonderen Ausführungsform sind die beiden Aufhängungen an
ihrem den Aufhängeöffnungen entgegengesetzten Enden über einen Verbindungssteg 12 derart miteinander verbunden, daß
die zusätzliche Papierrollenhalterung 10 mit ihren Aufhängungen und ihrem dazwischen liegenden Verbindungssteg die Form
eines U bildet, wobei die Aufhängungen 11 die freien Schenkel darstellen.
In Figur 2 ist die Befestigungsvorrichtung 15 in vergrößerter
Darstellung teilweise im Schnitt wiedergegeben. Das freie Ende 31 des linksseitigen Achsenteils 14'ist über den zylindrischen
Umfang verteilt mit vorspringenden federnden Haken 18 ausgebildet, die mit dem Achsenteil 14' eine umlaufende
Anschlagsc jxter 17 bilden. Diese Anschlagschulter 17 entspricht
im wesentlichen der Höhe der Hakenschulter 19 an dem Haken 18. Die einander benachbarten Haken 18 sind jeweils
voneinander durch einen Schlitz 20 getrennt. Am vorderen Ende des Hakens 18 ist eine Rampe 21 ausgebildet, die einem einfachen
Einsetzen in das entsprechend ausgebildete gegenüberliegende freie Ende 32 des Achsenteils 14" dient. Beim Einschieben
der sich gegenüberliegenden freien Enden 31 und 32 gleitet die Rampe 21 an der entsprechend ausgebildeten umlaufenden
Phase 22 des Endes 32 entlang und der Haken 18 wird zur eigentlichen Rollenachse nach innen gebogen.
In einem vorbestimmten Abstand von der Endkante des freien Endes 32 ist in dem Achsenteil 14" eine Hinterschneidung zur
Bildung einer Gegenschulter 23 ausgebildet, die der federnde Haken 18 mit seiner Hakenschulter 19 nach Überwindung des
Schiebewegs hintergreift. Diese Hakenschulter 19 ist vor-
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teilhafterweise ebenfalls geringfügig nach außen abgeschrägt,
um ein einfaches Lösen der Steckverbindung zu ermöglichen.
In Figur 3 ist eine Papierrollenhalterung 10 zur Verwendung
bei Haushaltspapierrollen oder Papierhandtuchrollen dargestellt.
Da ein einstückiges Herstellen einer solchen Papierrollenhalterung
mit einer geteilten Rollenachse 14 nur unter großem Aufwand möglich ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine
entfernbare Rollenachse 14 vorgeschlagen. Die Rollenachse 14 ist dabei an den jeweiligen Papierrollenaufnahmen über die
Befestigungsvorrichtung 15 lösbar festgelegt. Die Befestigungseinrichtung 15 ist bei dieser Ausführungsform gleichzeitig
als Papierrollenaufnahme ausgebildet und weist C-förmige, jeweils an einer Aufhängung 11 angeformte Lagerschalen 41
auf, wobei sich die C-förmige Kontur über einen Winkel of. von mehr als 180° im Kreisbogen erstreckt. Die Lagerschale besitzt
eine Auflagefläche 42 und ist des weiteren mit einer
Halteeinrichtung 26 ausgestattet, die im vorliegenden Fall als Haltenut ausgebildet ist. In diesen Lagerschalen 41 sind
die entsprechend ausgebildeten Enden der Rollenachse 14 aufgenommen. Hierzu ist ein zugeordnetes Ende einer solchen Rollenachse
14 jeweils mit einem Auflage&nsatz 24 versehen, der auf der Auflagefläche 42 aufliegen kann, und der an seinem
freien Ende mit einer Halteschulter 25 versehen ist. Der Auflageansatz 24 entspricht in seinem Durchmesser dem Durchmesser
D der lichten Weite der C-förmigen Kontur der Lagerschale 41. Zum Einsetzen des Auflageansatzes 24 in die Lagerschale
41 wird der Auflageansatz durch den freien Bereich d der C-förmigen
Kontur gedrückt. Der Unterschied zwischen D und d ist gerade so gemessen, daß eine gewissen Klemmkraft zu überwinden
ist, die nach dem Einsetzen sicherstellt, daß der Auflageansatz 24 nicht von alleine, beispielweise beim Abreissen
eines Papiertuchs, aus der Lagerung austreten kan.
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Patentanwälte STAEGER & SPERLING D 008
In Figur 5 ist eine Draufsicht auf die Lagerschale 41 darge- ":
stellt, um die qualitativen Abmessungen des freien Bereichs d 8 und des lichten Durchmessers D zu zeigen. #
In Figur 6 a) und b) ist eine weitere Ausführungsform der Be- 1
festigung der Rollenachse 14 an einer Aufhängung 11 darge- %
stellt. Diese Aufhängung unterscheidet sich von derjenigen
aus den Figuren 4 und 5 dadurch, daß statt der c-förmigen Lagerschale eine U-förmige Aufnahme 16 mit einer Haltenut 25 Jv ausgebildet ist, wobei jegliche Auflagefläche für eine länger £ dimensionierten Auflageansatz fehlt. Dementsprechend ist an | der Rollenachse 14 lediglich eine Haltenut 26 ausgeformt, die g in den freien Steg der Halteschulter der Aufnahme 16 ein- i": greift. :
aus den Figuren 4 und 5 dadurch, daß statt der c-förmigen Lagerschale eine U-förmige Aufnahme 16 mit einer Haltenut 25 Jv ausgebildet ist, wobei jegliche Auflagefläche für eine länger £ dimensionierten Auflageansatz fehlt. Dementsprechend ist an | der Rollenachse 14 lediglich eine Haltenut 26 ausgeformt, die g in den freien Steg der Halteschulter der Aufnahme 16 ein- i": greift. :
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung sowohl bei ^
der Papierrollenhalterung für kürzere, wie auch für längere 3 Papierrollen als eine einfache Einknöpfverbindung ausgestaltet
sein, wobei lediglich an dem einzuknöpfenden Teil ein
linsen- oder kugelförmiger Ansatz auf einem Hals angeformt
ist, welcher Ansatz in eine an dem gegenüberliegenden Teil
entsprechend ausgebildete Öffnung unter leichtem Druck einzu- | knöpfen ist. Bei einer solchen Öffnung kann es sich um einen
einfachen Durchbruch handeln, der an seinem Umfang strahlenförmig mit Einschnitten versehen ist.
linsen- oder kugelförmiger Ansatz auf einem Hals angeformt
ist, welcher Ansatz in eine an dem gegenüberliegenden Teil
entsprechend ausgebildete Öffnung unter leichtem Druck einzu- | knöpfen ist. Bei einer solchen Öffnung kann es sich um einen
einfachen Durchbruch handeln, der an seinem Umfang strahlenförmig mit Einschnitten versehen ist.
Claims (11)
1. Papierrollenhalterung zum Anbringen an eine ortsfeste Haltevorrichtung (27), mit mindestens einer zusätzlichen,
an bandartigen Aufhängungen (11) angeordneter Papierrollenaufnahme (30), wobei die Aufhängungen (11) an
der ortsfesten Haltevorrichtung (27) aufgehängt sindf
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrollenaufnahme (30) eine teilbare? Rollenachse (14) aufweist, auf die
eine Papierrolle (40) aufsteckbar ist und daß die Achsenteile (14,14') an ihren einander zugewandten Enden
jeweils mit einer Befestigungsvorrichtung (15) ausgebildet sind und im Funktionszustand die bandartigen Aufhängungen
(11) in ihrem Abstand zueinander durch die zusammengesetzte Rollenachse festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (15) an den einander zugewandten Enden (31,32) der Achsenteile (14',14") als eine
Steckverbindung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an dem einen freien Ende (31) mindestens ein vorspringender federnder Haken (18) angeformt ist, der
am freien Ende (32) des anderen Achssntsils !14") eine
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entsprechend ausgeformte Gegenschulter (23) hintergreift.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenteile (14,',14") jeweils einstückig an den jeweils zugeordneten bandartigen
Aufhängungen (11) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet! daß die bandartigen Aufhängungen
(11) jeweils an einem ihrer Enden, nämlich ihrem oberen Ende mit einer Aufhängeöffnung (13) ausgebildet und an
ihrem jeweils anderen Ende, nämlich dem unteren Ende, über einen den Abstand zwischen ihnen überbrückenden
Verbindungssteg (12) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartigen Aufhängungen
(11) aus Kunststoff gespritzt sind.
7. Vorrichtung zum Anbringen an eine ortsfeste Haltevorrichtung (27)j mit mindestens einer an bandartigen Aufhängungen
(11) angeordneter Papierrollenaufnahme (30), wobei die Aufhängungen (11) an der ortsfesten Haltevorrichtung
(27) aufgehängt sind, dadurch gekennzeich net, daß an den jeweiligen Papierrollenaufnahmen (30)
eine Rollenachse (14) über eine lösbare Befestigungsvorrichtung (50) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (15) eine im wesentlichen C-förmige
Lagerschale (41) umfaßt, die sich über einen Winkel ( oC ) von mehr als 180° im Kreisbogen erstreckt
und mit einer Halteeinrichtung (26) ausgestattet ist.
&Idigr;&Igr; Patentanwälte STAEGJ)R & SPELLING .. .. D 008
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung eine Haltenut (26) ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rollenachse
(14) jeweils ein Auflageansatz (24) mit einer Halteschulter
(25) angeformt ist, der in den freien Bereich (d) der Lagerschale (41) hineindrückbar ist, auf der Lagerschale
aufliegt und mit der Halteschulter (24) in die Halteeinrichtung (26) eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (15) eine U-förmige Aufnahme umfaßt, in die die Rollenachse jeweils mit an ihren Enden
ausgebildete Haltenuten (26) zum Eingriff bringbar
ist.
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912053U DE8912053U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Papierrollenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912053U DE8912053U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Papierrollenhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912053U1 true DE8912053U1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6843593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8912053U Expired - Lifetime DE8912053U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Papierrollenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912053U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005094652A1 (fr) * | 2004-04-01 | 2005-10-13 | Maurice Granger | Embout de retenue pour bobine de materiau d'essuyage sur un appareil distributeur de materiau d'essuyage |
-
1989
- 1989-10-10 DE DE8912053U patent/DE8912053U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005094652A1 (fr) * | 2004-04-01 | 2005-10-13 | Maurice Granger | Embout de retenue pour bobine de materiau d'essuyage sur un appareil distributeur de materiau d'essuyage |
US7828241B2 (en) | 2004-04-01 | 2010-11-09 | Maurice Granger | Retaining end piece for a roll of wiping material that is disposed on a wiping material dispensing device |
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