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DE891169C - Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen - Google Patents

Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen

Info

Publication number
DE891169C
DE891169C DEP6978A DEP0006978A DE891169C DE 891169 C DE891169 C DE 891169C DE P6978 A DEP6978 A DE P6978A DE P0006978 A DEP0006978 A DE P0006978A DE 891169 C DE891169 C DE 891169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swing
rocker
arms
seesaw
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6978A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Poeschl
Wilhelm Poeschl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE891169C publication Critical patent/DE891169C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen Die Erfindung betrifft eine Wippe zur schwenkbaren: Lagerung von. Maschinen., insbesondere von Elektromotoren oder Generatoren, zwecks Ausnutzung -des Reaktions,drehm.om-entes zur Einstellung der Riemenspannung. Um bei Wippen diceser Art eine besonders günstige Wirkungsweise unter allen Betriebsbedingungen zu erzielen und um eine übermäßige Spannung des Riemens einerseits und ein Gleiten des Riemens andererseits mit Sicherheit zu vermeiden, ist es erforderlich, den Schwenkpunkt der Wippens.chaukel :in eine bestimmte Beziehung zu den Abmessungen des .rs bzw. der Motorriemenscheibe zu bringen. i Moto Auch die Art des Riemenverlaufes bzw. diie. Lage der Riemensymmetrale in bezug auf die Wippen. schaukel muß hierbei berücksichtigt werden.
  • Die Anfertigung von besonderen Wippen, für jede Motortype und: jede Betriebisart ist koisitrspie,lig. Es hat sich @daher insbesondere beii Wippenlagerungen für Motoren kleinerer Leistung in. der Praxis das Bedürfnis ergeben, universell verwendbare Wippen zu schaffen, d!ie für Motoren, verschiedener Größe und Bauart innerhalb eines, größeren Leistungsbereiches ohne konstruktive Änderung angewendet werden können und diie: auch .eine gewisse Anpassung der Wippenlagerung an veränderliche Betrieb sbed@ingungenr zulassen.. Es lassen sich .auf diese Weise sowohl Ersparnisse bei der Herstellung der Wippenschankel als .auch bei der Lagerhaltung von Einzelteilen usw. erzselen, wobei insbesondere auch dies Anpaßbarleeib der Wippe ran ,die im Betrieb herrschenden, Verhältnisse von nicht zu unterschätzender Bedeutung Ist.
  • Es sind schon Wi.ppenkonstrukbionen vorgeschlagen worden, bei welchen: eine gewisse Verstellmöglichkeüt der Schwenklagerungsorgane in dien Armen der Wippenschaukel gegeben war, welche eine Veränderung der Schwenkachsenlage innerhalb gewisser Grenzen zuließ. Der auf diese Weise erziel:barenVerstellmögliichkeiti der Schwenkachse sind jedoch -durch die: Abmessungen der Schaukelarme Grenzen gesetzt, so daß entweder eün nicht immer ausreichender Bereich der Verstellmöglichkeit oder aber übermäßiig schwere und sperrige Schaukelarme in Kauf genommen werden müssen.
  • Durch :die Erfindung w:i.rd nun eine Wippe zur schwenkbaren Lagerung von: Maschämn geschaffen, bei welcher eine Erweiterung der Vesrsbellmöglichkeiten der Schwenkachse und damfit eine universelle Anpaßbarkeit der Wippe an die verschiedensten Maschinentypen und Betriebsverhältnisse, ida,durch erreicht wird, d,aß ,die das. Maschinenauflager bildenden Teile der Wappenschaukel und: die die Schwenklagerungsorgane aufnehmenden Schaukelarme .gegeneinander verschwenkbar und in verschiiedenen gegenseitigen Schwenklagen sdurch Befestigungsorgane fest miteinander verbindbar sind. Gemäß der ErfindungIst außerdem der Abstand der Schwenklagerungsorgane, z. B. sder Lagerho slzen, an den Schaulcelarmen. vorn der Achse, um welche die das Maschinenauflager Teile und- die Arme der Wippenscha@ukel gegeneiinander verschwenkb.ar sind, zweckmäßig durch Anbringwng mehrererLagerlöeher oderSchl.ftzes in denSchaulcelarmen wahlweise veränderbar.
  • Auf diese Weise ist, es möglich, einerseits die durch die Lagerbolzen od. dgl. besitimmte Schwenkachse der Wippenschaukel an den Schaukelarmen :in verschiedener Höhe anzubrihigen, während andererseits durch zusätzliches Verschwenken der Maschine mit dem Maschinenauflager gegenüber den Schaukelarmen ,die genaue, Lage der Schwenkachse in, bezug auf den Motor einreguliert werden. kann. Durch ,die Kombination dieser beiden Einstellmöglichkeiten läßt sich eine universelle Verstellbarkeit in weitesten Grenzen erzielen, :die praktisch allen Betriebsanforderungen. gerecht werden kann,.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Masc himenauflager mit den Schwenkarmen , unter Vermittlung eines Rohres verbunden, an welchem ,das Maschinenauflager und/odier die Schaukediarme verschwenkbar gelagert: und in vor= schie:denen Lagen feststellbar sind. Eine solch,-Ausbildung ergibt eine einfache Möglichkeit der gegenseitigen: Verschwenkung und Fixierung der Schaukelarme und Maschinenauflager, außerdem wird die Gefahr eines Schleifens. .des Riemens an dem sonst üblicherweise vorhandenen Borden der Wippenschaukel vermieden, da die Breite des an Stelle, des Bodens tretenden. Rohres. nur gering ist. Es ,ist auf diese Weise z. B. .möglich, mit Rngschmierl,agern ausgerüstete Motoren oder Generatoren, die nur geringfügig aus der horizontalen Lage verschwenkt werdend Urfeh, auch bei hoirizoinr balem oideir anni'aherindt hoirizonralem Abtrieb schwenkbar zu :lagern, da diese Ausbiildune der Wippensichanked genügend Raum für ,den Riemen frei läßt.
  • Das .die Wippenarme mit :dem Maschinenauflager verbindende Rohr :ermöglicht .aber überdies auch eine .besonders einfache Anbringung -einfies die Schwenkbewegungen der Maschine dämpfenden Schwinigungs- oder Stoßdämpfers; durch den. Fortfall des Bodens der Wippenschaukel wird der Raum für den Dämpfer freigegeben, und, der Dämpfer kann unmittelbar ran dass, Rohr angelenkt: sein, wobei in zweckmäßiger Weisse auch das. Rohr selbst die Anlenkachse dies Dämpfers bilden: kann.
  • In: der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin-,dung an Hand einer b@eisp@iel"swiei,s,esn. Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i -und 2. zeigen eine Wippe mit Motor in. Stirnansicht -und Seiten@anisichb; Fig. 3 zeigt,die Wippenschaukel im Schnitt nach Linie III-III der Fiig. 2; Fig. ¢ zeigt eine Draufsicht auf die Wippenschaukel ; FinG. 5 zeigt ein Detail der Schwenklagerung in größerem Maßstab; Fig. 6 bis i i veranschaulichen schematisch verschiedene Verwendungsmöglichkeiten. der erfindungsgemäßen Wippe; Fig. 12 stellt einen Blechzuschnitt für die Herstellung der Wippenstärnder nach Fiig. t und 2 dar; Fig: 13 zeigt eine Ausführungsvariante der Wip.penständer; Fig. 14 und 15 zelgen zwei, Arten der Anordnung von Stoß- oder Schwingungsdämpfern an einer Wippe nach. Fig. i.
  • Die Wippenschaukel besteht aus den zwei Schaukelarmen i, welche :durch Schweißeng mit einem Rohr 2 verbunden sinid. An den Rändern siind diie Schaukelarme durch angeschw ieißte Bleche 3 versteift.. Das Maschinenauflager ist von zwei Böcken; 4 .gebildet. Jeder dii-es,-r Böcke besteht aus zwei: Blechen: 5, welche durch aufgeschweißte Deckbleche 6 und 7 zu einem unten offenen U-Profil verbunden si:nid. In. dein, Blechen 5 sind Löcher für den Durchtritt dies Rohres 2 vorgesehen. Durch. einen U-förmigen Bügel 8, welcher das Rohr :2 umgreift und dessen Enden durch zwischen, den Blechen 5 angeschweißte Rohrstücke 9 hindurchgeführt siind, kann nun jodier Bock 4 i,nder gewünschten Stellung an dem Rohr 2 durch Festziehen der Schrau reu, muttern io festgespannt wnerdsen.
  • Die Deckbleches 6 sind mit mehreren Löchern und die Deickbleche 7 mit seinem Schlitz versehen., so daß Motoren verschiedener Größe auf den Böcken festspannbar siind, wobei .dadurch, :daß die Böcke 4 auf dem Rohr 2 auch in axialer Richtung verschiebbar sind, auch -der Entfernung der Motorfüße voneinander :in axialer Richtung Rechnung getragen werden kann. Diese Ausbildung der Böcke ermöglicht somit :einerseits, verschiedene Motortypen auf der gleichen Wippe aufzuspannen, und andererseits, das von den Böcken, gebildete Motorauflager in jeder gewünschten Schwenkstellung gegenüber den Schaukelarmen i am Rohr 2 festzulegen.
  • Die Schaukelarme s:iud: m.it mehreren. Löchern: i i ausgebildet, i . welche wiah.l-#v.e@ise .diie Schwenklagerbolzen 12 (s. Fig. 5) eingesetzt werden können. Auch die beiden: Seitenschilder 13 der Wippenständer sind m:it mehreren Löchern: 14 ausgestattet, welche wahlweise für die Lagerung verwendet werden: können. In das jeweils zur Lagerung verwendete Loch 14 wird ei.ni Kugellager 15 eingesetzt, welches durch zwei Platten 16 und! 17 festgehalten wird. Die beiden Platten 16 und 17 werden durch Schrauben, welche durch Löcher i8 am Wippen.-ständer 13 hindurchgeführt sind, gegeneinander verspannt, Auf -diese Weise: wird es ermöglicht, die Lage der Schwenkachse einerseits durch Verschw:enk unig der Böcke; 4 und andererseits durch Wahl des. entsprechenden Loches i i beliebig einzustellen, so daß allein Betriebsbed:i.ngun:gen. Rechnung getragen, werden: kann und auch bei verschiedenen Motortypen und verschiedenen Riemen:schei:bengrößen ,die günstigste Lage der Schwenkachse, das ist die Lage ider Schwenkachse ungefähr im Bereich des Riemenscheibenumfanges, gewählt werden kann.
  • Die Verschwenkbarkeit zwischen. Maschi;nienauflager und: Schaukelarmen kann auch durch eine. entsprechend verdrehbare Verbindung der Schaukelarme i mit :dem Ouerträger 2 erreicht werden. Es ist auch mög1:ich, beide- Verstellmögliohkeiten gemeü.n:sam zur Anwendung zu bringen. An Stelle der zwei Böcke kann eine einzige Auf lagerfläche für die Maschine oder eine größere Anzahl von Böcken angebracht werden;, falls dies :durch die Bauart der Maschine bedingt wird.
  • Die Wippenständer 13 sind aus in. Fig. 12 dargestellten: Blechzuschnitten, gebogen. Die seitlichen, aufgebogenen, Flansche 2.o dienen zur Versteifung, während der untere Flansch 2 1 Schlitze 22 zur Festlegung :des Ständers am Fundament aufweist. Die Flansche 2o und. 21 sind mit Winkeleisen i9. verschweißt, welche die beiden Wippenstähder 13 miteinander zu einer Einheit verbinden und gleichzeitig infolge ihrer Verbindung m-it den Flanschen 2o und 21 starre Ecken der Wippenständer bilden.
  • Die unii:verselle Verwendbarkeit der Wippenständer 13 isst dadurch ermöglicht, daß die in Serie aus idem Blechzuschnitt mach Fig. io, hergestellten Wippens,tänder durch verschieden lange Winkeleisen i9, welche in: Längen auf Lager gehalten werden können, miteinander verbunden werden, so, daß idie Wippenstä:nder an Maschinen verschiedener Länge anpaßb:ar sind. Die Winkeleisen i9 können auch, wie Fig. 13 zeigt, durch Schrauben 23 mit den Flanschen 2o und 2 i verbuniden werden, :in; welchem Fall die Flansche 2o und 21 einfach entsprechend verlängert sind. Bei Anwendung einer solchen Schrauben:verbindung können d iie: Wippenständer auch an Ort und Stelle an die Größe der Maschine. angepaßt werden.
  • In den Fig. 6 bis i i ist gezeigt, wie sowohl durch entsprechende Wahl des Lagerloches für die Schwenkachse in den Schaukelarmen als auch .durch Verschwenkung der Schaukelarme gegenüber dem Maschinenauflager die erfindungsgemäße Wippen,-schaukel den verschiedensten. Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Fig. 6 zeigt einen schräg gelagerten Motor mit Oberzug, wobei 24 der Motor, 4 .:das Maschinenauflager der Wippenschaukel, i :der Schaukelarm und i i die Löcher im Schaukelarm zur Aufnahme des Schwenkzapfens sind. 25 ist ,die Riemenscheibe, 26 das ziehende und 27 @dias. gezogene Trum d es Riemens. Der Schwerikzapfen 12 ist iu diesem Fall im Bereich des Umfanges der Riemenscheibe oberhalb der Rotorachse angeordnet. Der Drehsinn: der Riemenscheibe ist durch :den Pfeil 28 und -das auf den Sta:tor einwirkende, durch den. Pfeil 29 angedeutet. Fig. 7 zeigt einen Motor ähnlicher Bauart, z. B. einen mit Kugellagern gelagerten Motor wie F ig. 6, jedoch mit Lagerung für Unterzug. Die einzelnen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei Fi:g. 6.
  • Die Fig. B und 9 zeigen einen senkrecht stehen-,den Motor, z. B. eiinen mit Ringschmierla:gern versehenen Motor mit Lagerung für Oberzug bzw. Unterzug. Durch entsprechende Anordnung des Lagerbolzens 12. und i Verschwenkung der Schaukelarme i kann die Wippenschaukel auch diesen Betriebsbedingungen, ohne Schwierigkeit angep;aßt werden.. Fig. io veranschaulicht die Verwendung ,der erfindungsgemäßen Wippe für einen; nach unten gerichteten Riementrieb, wobei; beide Drehrichtungen des Motors in gleicher Weise zulässig sind. Die Pfeile 28 und 29' bezeichnen den Umlaufsinn der Riemenscheibe bzw. den Drehsinn des Reaktionsdire:hmome@ntes bei im Gegenuhrzeiigersinn umlaufenden. Motor. Der Pfeil 3ioi bezeichnet in Fig. io die entgegengesetzte Drehrichtung der Riemenscheibe und -der Pfeil 3 i das dieser Drehrichtung zugeordnete Reaktionsdrehmoment. D:ie übrigen Teile des Motors und der Wippenschaukel sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den vorhergehenden" Figuren, Fig. i i veranschaulicht die Betriebsverhältnisse bei einem nach oben gerichteten Riementrieb.
  • In Fig. 14 ist die Anordnung eines Stoß- oder Schwingungsdämpfers veranschaulicht. Das eine Ende 32 des teleskoparti:g aus:gebilideten Dämpfers 33 ist an -das Winkeleisen i9 anggelenkt, während das andere Ende34des Dämpfers an eine am Ro:hr2 der Wippenschaukel festgeklemmte Muffe 35 angelenkt ist. Die Ausbildung der Wippen:schaukel mit einem Rohr bietet hierbei; die Möglichkeit, die Muffe- 35 entsprechend einzustellen, so daß der Dämpfer bei. jeder gewünschten Betriebslange der Wippenschaukel richtig funktioniert. Es kann die Anordmunig, wie Fi:g. 15 zeigt, auch so getroffen werden, daß das Rohr :2 :selbst die Anlenkachse dies Dämpfers 33 bildet, welcher eine das Rohr 2 umgreifende Hülse 36 aufweist. Vorzugsweise sind die Dämpfer 33 als pneumatische Dämpfer ausgebildet, was, gegenüber hydraulischen Dämpfern -den Vorteil hat, daß Ölverluste nicht auftreten können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen, insbesondere von Elektromotoren oder Generatoren, zwecks. Ausnutzung des Reaktionsdrehmo:mentes zur Einstellung der Riemenspannung, !dadurch gekennzeichnet, daß -die das Maschinenauflager bildenden Teile der Wippenischaukel und die die Schw@enk1.aigerungisorgane aufnehmenden Schaukelarme gegeneinander vierschwenkbar und du verschiedenen gegenseitigenSchwenklagendurch Befestigun:gsongane fest miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Wippe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenklagerunigsorgarne, z. B. der Lagerbolzen, an den Schaukelarmen von der Achse, um welche die ,das Maschinenauflager bildenden Teile und die Arme .der Wippenschaukel gegeneinander verschwenkbar sind, zweckmäßiig durch Anbringung mehrerer Lagerlöcher oder gegebenenfalls Schlitze in den Schaukelarmen wahlweise veränderbar ist.
  3. 3. Wippe nach Anspruch -i oder, 2, dadurch gekennzeichnet, @daß das Maschinenauflager mit ,den Schaukelarmen unter Vermittlung eines Rohres verbunden ist, an welchem Maschinenauflager und/o--1,zr Schaukelarme vierschwenkbar gelagert undin verschiedenen Lagen feststellbar sind. q..
  4. Wippenschaukel nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß das Maschinenauflager von ein oder zwei Böcken. gebildet ist, welche auf dem die Schaukelarme veribindenden Rohr vierschwenkbar und verschiebbar gelagert und in verschiedenen Lagen, zweckmäßig :durch Klemmurig, festlegbareind.
  5. 5. Wippe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder der das Maschinenauflager bildenden Böcke von zwei durch Deckplatten zu einem unten offenen U-Profil verbundenen Blechen mit einer Durchbrechung zur Durchführung des Rohres gebildet und innerhalb des U-Profils ein das Rohr umgreifentder Bügel vorgesehen: ist, dessen. Enden ,zum Zweck des Festlegens,des Bockes am Rohr gegen den Bock verspannt werden.
  6. 6. Wippe nach Anspruch 3 oder d., dadurch gekennzeichnet, ;daß an dem die Arme der Wippenschaukel verbindenden Rohr ein Schwingungs: bzw. Stoßdämpfer angelenkt ist, wobei zweckmäßig das Rohr selbst die Anlenkachse bildet.
  7. 7. Wippe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die die Aufhängung :der Wippenschaukel bildenden Wippenständer aus Blechen mit an den Seiten und am Boden umgebogenen Rändern bestehen, welche Ränder durch beide Wippenständer verbindende Winkeleisen winkelsteif miteinander verbunden sind.
DEP6978A 1951-01-31 1952-01-23 Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen Expired DE891169C (de)

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AT891169X 1951-01-31

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DE891169C true DE891169C (de) 1953-09-24

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ID=3682817

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DEP6978A Expired DE891169C (de) 1951-01-31 1952-01-23 Wippe zur schwenkbaren Lagerung von Maschinen

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DE (1) DE891169C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087866B (de) * 1954-01-14 1960-08-25 Otto Tewes Zugmitteltrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087866B (de) * 1954-01-14 1960-08-25 Otto Tewes Zugmitteltrieb

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