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DE8910702U1 - Sicherungsvorrichtung an Fenstern oder Türen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an Fenstern oder Türen

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Publication number
DE8910702U1
DE8910702U1 DE8910702U DE8910702U DE8910702U1 DE 8910702 U1 DE8910702 U1 DE 8910702U1 DE 8910702 U DE8910702 U DE 8910702U DE 8910702 U DE8910702 U DE 8910702U DE 8910702 U1 DE8910702 U1 DE 8910702U1
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DE
Germany
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locking part
stop
wall
profile
fastening
Prior art date
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Expired
Application number
DE8910702U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH
Original Assignee
Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH filed Critical Schuering & Co Fenstertechnologie Kg 5000 Koeln De GmbH
Priority to DE8910702U priority Critical patent/DE8910702U1/de
Publication of DE8910702U1 publication Critical patent/DE8910702U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices
    • E05D11/0027Anti-tamper devices arranged on or near the hinge and comprising parts interlocking as the wing closes, e.g. security studs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

t ·
• ·
Anmelderin: Schüring GmbH & Co.
Fenstertechnologie KG
Niederkasseler Straße 17 5000 Köln 90
Bezeichnung: Sicherungsvorrichtung an Fenstern oder
Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung der Bandseite eines Tür- oder Fensterflügels ge-jsn ir Herausdrücken aus dem Blendrahmen, mit einem an uem vartikalen Blendrahmenprofil zu befestigenden Sperren, das eine schräg zur Rahmenebene verlaufenüe Anschlagfläche aufweist, und mit einem am vertikalen Flügelprofil zu befestiger'iiM und mit dem Sperrte!' 7usamfneiiwirkende-n Schließen, das beim Schließen des Tür- i?r Fensterflügels das Sperr-
teil tiirtnrgreift und dabei mit seiner Anschlagfläche parallel und in geringem Abstand r" Anschlagfläche des Sperrtei's steht.
Derartige Sicherungsvorrichtungen für Fenster und Türen
sind bekannt und dienen dazu, daß auch nach Zerstören der iür^änder oder der Fensterbänder eines abgeschlossenen Türflügels oder Fensterflügels der Flügel nicht aus dem Blendrahmen herausgedrückt werden kann. Die bekannten Sicherungs-
oe vorrichtungen dieser Art bestehen aus Druckguß und sind so 25
ausgebildet, daß sie unterschiedlichen Rahmenprofilen angepaßt werden können. Dazu ist es erforderlich, entweder das Sperrteil oder aber das Schließteil einstellbar auf einem Trägerteil zu befestigen, das seinerseits am Flügelprofil oder am Blsndrahmenprofi1 zu befestigen ist. Diese Sicherungseinrichtung hat den Nachteil, daß sie nur dann wirksam ist, wenn sie bei der Montage richtig eingestellt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem 35
Aufwand herstellbare Vorrichtung zur Sicherung der Bandseite
eines Tür- oder Fensterflügels zu schaffen, bei der Fehlmontagen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sper-teil und das Schließteil Blechstanzteile sind, die derart dem Blendrahmenprofi1 und dem Flügelprofil, die insbesondere aus Kunststoff bestehen, angepaßt sind, daß das Sperrteil in eine Nut des BlsndröhmenprofiIs ^xnlegbar und in seiner Breite der Breite der Nut angepaßt ist und das Schließteil mit
iQ mindestens einer Kante einer Befestigungslasche an einer längs verlaufenden Rippe oder Wand des F J'jgelprof i Is anlegbar ist. Weil das Sperrteil und das Schließteil der Kontur der Rahmenprofile angepaßt sind, sind Fehlmontagen weitgehend ausgeschlossen. Sowohl das Sperrteil als auch das Schließteil können aus rostfreiem Stahl bestehen. Dabei ist das Schließteil so ausgebildet, daß seine Anschlagwand begrenzt federnd ist, so daß bei Verziehen eier Kunststoff rahmenprofi le durch Kälte oder Wärme eine Störung nicht auftritt. Das Sperrteil ist vorzugsweise mit einer durch das Blendrahmenprofil hindurchgeführten(im Mauerwerk verankerten Schraube befestigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Urteranspvüchen 2 bis 12.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Flügelrahmenprofi1 und ein Blendrahmenprofil einer Türe mit eingebauter Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung, 30
Fig. 2 eine Stirnansicht und
Fig. &lgr; eine Frontansicht eines Schließteils nach der Erfindung Fig. 4 eine Stirnansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Sperrteils der Vorrichtung 5
nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform Fig-, 8 oine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer dritten Ausführungsforn
Die Fig. 1 zeigt ein Blendrahmenprofi 1 1 mit daran befestigtem Band 2,um dessen Drehzapfen 3 ein Tiir- oder Fensterflügel geschwenkt werden kann. Die Fig. 1 zeigt das Flügelprofil 4 in Schließstellung. Am Blendrahmenprofil 1 ist ein Sperrteil 5 befestigt, das eine schräg zur Rahmenebene verlaufende Arisch 1 dgf lache 6 aufweist. Am Flügelprofil 4 i^t ein Schließteil 7 angeschraubt, das eine Anschlagfläche &udigr; aufweist, die in geringem Abstand und parallel zur Anschlagfläche 6 des Sperrteils 5 steht. Wird das Band 2 zerstört oder abgeschlagen, dann kann die Bandseite des Tür- oder Fensterflügels nur soweit nach außen bewegt werden, daß sicf die Anschlagflächen 6 und 8 berühren. Dabei ist der Türflüge oder der Fensterflügel so in den Blendrahmen eingepaßt, daß er sich nur um 1-3 mm seitlich verschieben läßt.
Das Sperrteil 5 und das Schließteil 1 sind Blechstanzteile, insbesondere aus nichtrostendem Stahlblech. Das Sperrteil 5 ist in eine Nut 9 des Blendrahmenprofils 1 einlegbar und in seiner Breite der Breite dieser Nut 9 angepaßt. Das Schließteil 7 ist so ausgebildet, daß es mit mindestens einer Kante seiner Befestigungslasche 10 an einer längsverlaufenden Rippe 11 oder Wand des Flügelprofils 4 zur Anlage kommt.
Das insbesondere eus den Fig. 4 , 5 und 6 ersichtliche Sperr teil 5 weist einen Befestigungsflansch 13 auf mit einem Schraubenloch 14. Das Sperrteil 5 kann mit Hilfe eines Mauerdübels 16 und einer darin einschraubbaren Schraube 15 im Mauerwerk befestigt werden. Aus der Ebene des Befestigungsflansches 13 ist eine Anschlagwand 17 schräg abgewinkelt. Ferner ist vom freien Ende der Anschlagwand 17 eine Stützwand 18 zur Anlageebene des Befestigungsflansches 13 hin abgewinkelt. Die Anschlagwand 17, die Stützwand 18 und die Anlagefläche des Sperrteils 5 bilden ein gleichschenkliges Dreieck. In der Anschlagwand 17 und in der Stützwand 18 sine quer zu diesen Wänden verlaufende Versteifungssicken 2h
eingeprägt.
Wie die Fig. 5 zeigt, iit das Sperrteil 5 in Frontansicht rechteckig und weist in seiner Längsmitte das Schrauben loch *4 auf. Zu beiden Seiten des Befestigungsflansches 13 mit dem Schraubenloch 14 befinden sich Anschlagwände 17 und Stützwände 18. Zwischen diesen ueiden dreieckförmigen Teilen und dem Befestigungsflansch 13 sind Frei stanzungen 22 angeordnet, die das präzise Herstellen des Sperrteiles erleichtern. Kleine Nasen 23 verhindern, daß der obere und untere Teil des Sperrteiles sich zum Befestigungsflansch 13 hin verbiegen Kann.
Das aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Schließteil 7 weist eine von der Befestigungs1 asche 10 schräg abgewinkelte Anschlagwand 19 auf, di<:> am freien Ende,eine Versteifungswand 20 bildend;zurückgebogen ist. Die Anschlagwand 19 ist im beschränkten Maße federnd ausgebildet. In der Anschlagwand i9 ist mindestens eine zur Versteifungswand 20 sich erstreckende Versteifungssicke 21 angeordnet. In der Befestigungslasche 10 des Schließteils 7 ist eine rechteckige Nut zur Aufnahme einer Rippe 11 des Flügelprofils eingeformt, so daß dieses Schließteil 7 nur in der dargestellten Stellung mit dem Flügelprofil 4 verbunden werden kann. Bei verändertem Flügelprofil ist auch die Befestigungslasche 10 entsprechend abzuändern, beispielsweise kann auch die freie Kante der Befestigungslasche 10 bis zur rechtwinklig zur Bef estigun.gs lasche verlaufenden Wand reichen und ggf. auch entsprechend abgewinkelt sein.
In der Befestigungsiasche 10 sind die Schraublöcher umgebende Schraubenkopfmulden 25 eingeprägt .Die Versteifungswand 20 des Schließteils 7 kann derart zurückgebogen sein, daß sie sich gegen die Rückseite der Anschlagwand 19 abstützt, wenn diese unter Belastung etwas ausfedert. Diese Abstützung kann auch gegenüber der Anlagefläche des Flügel-Profils 4 erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Sperrteil 5
über die im Mauerwerk verankerte Befestigungsschraube 15 am Blendrahmenprofil 1 gehalten, während das Schließteil 7 über eine Befestigungsschraube 30mit einem Zapfen 29 des Flügelbandteils 2" verbunden ist. Diese Verbindung des Schließteils 7 mit dem Flügelbandteil 2" bewirkt einen noch stärkeren Schutz gegen Aufbrechen des Tür- oder Fensterflügels.
Die Befestigungslasche 10 des Schließteils 7 ist an ihrem ■ dem Sperrteil 5 abgewandten Endbereich rechtwinklig abgewinkelt und bildet dort eine Leiste 26,die mindestens ein Schraubenloch aufweist zum Durchlaß einer Befestigungsschraube 30. Das Schraubenloch in dieser Leiste 26 korrespondiert mit dem mit einem Innengewinde ausgestatteten Zapfen 29 des Flügelbandteils 2", so daß das Sperrteil 7 an den Zapfen 29 des Flügelbandteils 2" anschraubbar ist. Es ist aber auch möglich, die Leiste 26 mit in die Anschlagleiste 28 des Flü-. gelprofils 4 einschraubbaren Schrauben zu befestigen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Befestigungslasche 10 des Schließteils 7 derart abgekröpft, daß eine Leiste 31 entsteht, die auf einen Anschraubflansch 32 des Flügelbandteils 2" anlegbar ist und diese Leiste 31 mit dem Anschraubflansch 32 des Flügelbandteils 2" an die Anschlagleiste 28 des Tür- oder Fensterflügels anschraubbar ist.
&igr; Bezugszeichenliste
1 Blendrahmenprofil
2 Band
2* Rahmenbandteil 2" Flügelbandteil
3 Drehzapfen
4 Flügelprofil
5 Spsrrteil
6 Anschlagfläche 7 Schließteil
8 Ar-üchlagflache
9 Nut
10 Befestigungslasche
11 Rippe
12 Kanal
13 Befestigungsflansch
14 Schraubenloch
15 Schraube
16 Mauerdübel 17 Anschlagwand
18 Stützwand
19 Anschlagwand
20 Versteifungswand
21 Versteifungssicke 22 Freistanzungen
23 Nasen
24 Versteifungssicken
25 Schraubenkopfmulden
26 Leisten
28 Anschlagleiste
29 Zapfen
30 Befestigungsschraube
31 Leiste
32 Befestigungsflansch 33 Befestigungsschraube

Claims (12)

&bull; · &bull; · &bull; · SCHUTZANSPROCKE:
1. Vorrichtung zur Sicherung der Bandseite eines Tür- cder Fensterflügels gegen Herausdrücken aus de« Blendrahmen, «it eine« an de« vertikalen Blendrahaenprofil (1) zu befestigenden Sperrteil (5), das eine schräg zur Rahmenebene verlaufende Anschlagfläche (6) aufweist, und mit einem am vertikalen Flügelprofii (4) zu befestigenden und mit dem Sperrteil (5) zusammenwirkenden Schleißteil (7), das beim Schließen des Tür- oder Fensterflügels das Sperrteil (5) hintergreift und dabei mit seiner Anschlagfläche (8) parallel und im geringen Abstand zur Anschlagfläche (6) des Sperrteils (5) steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5) und das Schließteil (7) Blechstanzteile sind, die derart dem Blendrahmenprofil (1) und dem Flügelprofil (4), die insbesondere aus Kunststoff bestehen, angepaßt sind, daß das Sperrteil (5) in eine Nut (9) des Blendrahmenprofils (1) einlegbar und in seiner Breite der Breite der Nut (9) angepaßt ist und das Schließteil (7) mit mindestens einer Kante einer Befestigungslasche (10) an einer längsverlaufenden Rippe (11) oder Wand des Flügelprofils (4) anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5) einen Befestigungsflansch (13) mit mindestens einem Schraubenloch (14) zum Durchlaß einer am Blendrahmenprofil oder im Mauerwerk verankerbaren Schraube (15) , eine aus der Ebene des Befestigungsflansches (13) schräg abgewinkelte Anschlagwand. (17) und eine zur Anlageebene des Befestigungsflansches (13) abgewinkelte Stützwand (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (17), die Stützwand (18) und die Anlagefläche des Sperrteils (5) ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlagwand (17) und in der Stützwand (18) Versteifungssicken (2 ) eingeprägt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5) in Frontansicht rechteckig ist und in der Längsmitte das Schraubenloch (14) unö im beiden Seiten des Scfiraubenloches (14) gleich ausgebildete Ansehlagwände (17) und Stützwände (18) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach e^nem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, daß das Schließteil (7) eine von der Befestigungslasche (10) schräg abgewinkelte AnschiagwanJ (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Anschlagwand (19) eine Versteifungswand (20) zurückgeDogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Anschlagwand (19) mindestens eine zur Versteifungswand (20) sich erstreckende Versteifungssicke (21) eingeprägt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Befestigüngslasche (10) eine rechteckige Nut zur Aufnahme einer Rippe (11) des Flügelprofils (4) eingeformt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (10) des Schließteils (7) mit ihrem dem Sperrteil (5) abgewandten Ende mit einem auf dem Tür- oder Fensterflügel befestigten Bandteil (2") verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (10) an ihrem dem Sperrteil (5) abgewandten Endbereich eine rechtwinklig abgewinkelte, sich auf die Anschlagseite der Anschlagleiste (28) anlegende Leiste (26) aufweist, die mindestens ein Schraub<»nloch aufweist zum Durchlaß einer in der Anschlagleiste (28) des Flügelprofils (4) verankerbaren oder in einen mit Innengewinde versehenen Zapfen (29) des FlQgelbandteilas (2") ainschraubbaren Befestigungsschraube (30).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 10, dadurch gekennreichnet, daß die Befesiigur.saidsche (10) an ihrem £■■-;& Sperrteil (5) abgewindten Endbereich eine auf die Seitankaftfi der Änsc.ilagleii i.c (2c) des F iütäelprofi Is (4) odrr auf den Anschraubflansch (32) d<-' Flügelfc^ndteils (2") anlegbar: Leiste (31) aufweist mit mindestens-.inem Schraubenloch zum Durchlaß einer in der Anschlages*-et^ (28) und dem Anschraubflansch (32) verankerbaren Befestigungsschraube (33).
DE8910702U 1989-06-22 1989-09-08 Sicherungsvorrichtung an Fenstern oder Türen Expired DE8910702U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0620348A1 (de) 1993-03-19 1994-10-19 Mila Hardware And Machinery (Uk) Limited Türsicherheitsvorrichtung
DE9412010U1 (de) * 1994-07-25 1995-08-31 Mayer & Co., Salzburg Ecklager für ein Fenster oder eine Tür
AT510639A1 (de) * 2010-10-27 2012-05-15 Cocon Sicherheitssysteme Gmbh Tür oder fenster mit einbruchshemmender drehachsensicherung
EP3808927A1 (de) * 2019-10-18 2021-04-21 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Anordnung mit einem rahmen und einem mit hilfe von bändern an dem rahmen angebrachten flügel
EP3848543A1 (de) * 2020-01-10 2021-07-14 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Bandlappen eines bandes zur scharniergelenkigen verbindung eines flügelprofils mit einem rahmenprofil und ein solches band

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