DE8910550U1 - Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit - Google Patents
Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender FlüssigkeitInfo
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Description
Beutel sar Aufnähst v-~n in den menschlichen Körper zu
überfüllender Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft einen Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Ki'rper zu überführender Flüssigkeit mit einer
Einstichstelle, \n die ein Infusionsgerät einstechbar ist, und
mit einer Zuspritzstelle, in die eine Kanüle einstechbar ist, "m der im Beutel befindlichen Flüssigkeit ein Medikament oder
dergleichen zuzusetzen.
Beutel der vorstehend genannten Art werden häufig auch IV-Beutel genannt, weil ihr Inhalt intravenös in den menschlichen
Körpor appliziert wird.
Solche Beutel sind in verschiedenen Ausführungen und Größen bekannt.
Sie sind in der Regel aus durchsichtigem Kunststoff (PVC oder EVA) und werden üblicherweise mit einem Fassungsvermögen
von 250 bis 2000 ml angeboten. Die Beutel werden typischerweise an Krankenbetten aufgehängt und mittels eines sogenannten Infusionsgerätes wird die im Beutel enthaltene Flüssigkeit fein dosiert
in den menschlichen Körper überführt. Hierfür weisen die
Infusionsgeräte als solche bekannte Dosiermittel, wie Regulierklemmen oder dergleichen, auf.
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Die hier in Rede stehenden Beutel müssen somit die Möglichkeit des Anschlusses eines Infusionsgerätes bieten. Infusionsgeräte
weisen zum Anschluß an den Beutel ein Stechröhrchen auf, das in devi Beutel eingestochen wird, so daß die Flüssigkeit über das
Infusionsgerät. zum Patisntsr; i^Iar:gen kann.
Heben dem vorstehend beschriebenen Anschluß weisen bekannte Beutel aber auch noch dia Möglichkeit auf, über eine sogenannte
Zuspritzstelle der im Beutel befindlichen Flüssigkeit eine geringe Menge einer anderen Flüssigkeit mittels einer Spritze zuzusetzen.
Hierfür wird die spitze Kanüle der Spritze in den Beutel eingestochen, um ein Medikament oder dergleichen zuzusetzen.
Bekannte und auch der erfindungsgemäße Beutel weisen somit eine Einstichstelle zum Einstechen eines Infusionsgerätes und eine
Zuspritzstelle zum Einstechen einer Spritzenkanüle auf.
Im Stand der Technik sind Beutel bekannt, die diese beiden Funktionen mittels eines sogenannten Knopf-Anschlußstüclvss eriüllen.
Der Knopf ermöglicht ein mittiges Einstechen des Stechröhrchens eines Infusionsgerätes und seitlich ein Einstoßen
einer Spritzenkanüle.
Ein Hauptproblem bei solchen Beuteln besteht darin, sowohl die Einstichstelle als auch die Zuspritzstelle steril sauber zu
halten. Im Stand der Technik ist des deshalb bekannt, die Beutel mit einer Schutzfolie zu umgeben, die kurz vor dem Gebrauch
entfernt wird. Diese Lö&ang ist aber nicht nur aufwendig,
sondern auch bezüglich der Sicherheit der Sterilisation verbesserungswürdig.
Beim Stand dar Technik müssen aseptische Techniken angewandt
werden, wenn in die im Beutel befindliche Flüssigkeit ein Zusatz zugespritzt werden soll. Auch vor dem Einstechen eines
Infusicnsgerätes muß die Einstichstelle durch z.B. Alkohol-Tupf
sr üfitkeinit werden; Bei diesen Handhabungen des Beutele
besteht die Gefahr, daß der empfirdliche Beutel verletzt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Beutel der eingange
genannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher und kostengünstiger Herstellung eine sichere Handhabung ermöglicht
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Beutel der oben
besc. riebenen Art dadurch gelöst, daß die Einstichstelle und die Z-iiepritzatelle in einem Plättchen aus Kunststoff ausgebildet
sind, das am Beut@l befestigt ist.
In einer bevorzugsten Ausgestaltung der Erfindung werden die Einstichstelle und die Zuspritzstelle jeweils mittels eines
RohrstUckes geschützt, wobei die Rohrstücke von dem vorstehend genannten Plattchen senkrecht abstehen. Diese Rohrstücke haben
auch den Vorteil, daß die Spritzenkanüle (bezüglich der Zuspritzstelle) und ein Dorn(bezüglich der Einstichstelle) sicher so geführt sind, daß sie an der vorgesehenen
Stelle in den Beutel eindringen.
Bevorzugt wird das Rohrstück der Einstichstelle kürzer ausgestaltet
als das Rohrstück der Zuspritzstelle. Dies ermöglicht zum einen die sichere Unterscheidung der Einstichstelle von der
Zuspritzstelle und zum anderen bei geringem Materialaufwand eine sichere Führung sowohl der Spritzenkanüle als auch des
Stechröhrchens des Infusiongsgerätes.
In eirsr weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung s4nd
die vorstehend genannten Rohrstücke durch einen Steg mit einander verbunden, der bevorzugt als Griffplatte ausgeformt ist.
Hierdurch wird die gesamte Anordnung stabilisiert und die Bedienungsperson kann an der Griffplatte die Teile sicher fassen.
Zur sicheren Sterilisation der Einstich- und der Zuspritzstelle ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß
beide Stellen jeweils mittels eines abbrechbaren Knebels verschlossen
sind, wobei der Knebel insbesondere jeweils am von der Einstich- bzw. Zuspritzstelle entfernten Ende der Rohrstücke
angeordnet ist.
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Eine besonders stabile Anordnung der Einstich- und Zuspritzstellen
am Beutel ergibt sich dann, wenn das Plättchen, in dem die beiden Stellen ausgebildet sind, beidseitig mit Flügeln
versehen ist, die verbiegbar am Plättchen angelenkt und ganzflächig
mit der Beutelwand verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der Beutel im kritischen Bereich
der Einstich- und Zuspritzstellen stabilisiert.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß zumindest sowohl das Plättchen, die genannten Rohrstücke, der genannte Steg und die genannten
Flügel integral aus Kunststoff geformt sind, wobei die Flügel mittels einer Soll-Knickstelle relativ leicht abbiegbar mit dem
Plättchen /erbunden sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit, wobei ein die
Einstichstelle und die Zuspritzstelle bildendes Anschlußstück noch nicht mit dem Beutel verbunden ist,
und
Fig. 2 einen Beutel gemäß Fig. 1, wobei das Anschlußstück am Beutel befestigt ist.
Die Figuren zeigen einen Beutel (10) aus transparentem Kunststoff,
in dem eine Lösung zur intravenösen Infusion aufgenommen ist.
Die Figuren zeigen ein als ganzes mit dem Bezugszeichen (12) versehendes Anschlußstück aus Kunststoff.
Das Anschlußstück (12) weist ein flaches Plättchen (14) auf, das beidseitig mit ebenfalls flach-plättchenförmigen Flügeln
(16, 18) versehen ist. Die Flügel sind an Soll-Knicklinien
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(181) so mit dem Plattchen (14) verbunden, daß sie relativ
leicht in die in den Figuren dargestellte Knick-Position biegbar sind.
Das AnschlußstUck (12) weist eine Einstichstelle (20) und eine
Zuspritzstelle (22) auf. Die Einstichstelle (20) dient dem Einstechen eines Domes eines Infusionsgerätes (siehe unten) ,
während die Zuspritzstelle (22) dem Einführen einer Kanüle mit einer Spritze dient, mit welcher der im Beutel (10) befindlichen
Infusionslösung ein Zusatz zugespritzt v/erden kann.
Das Plättchen (14) und die Flügel (16, 18) werden ganzflächig
auf die Beutelwand (24) aufgedrückt und dort ganzflächig verklebt
odar verschweißt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt,
wobei der Beutel in seine Gebrauchslage gedreht ist, in der das Anschlußstück (12) sich unten befindet.
Wie in den Figuren dargestellt ist, weist die Einstichstelle (20) ein kurzes Rohrstück (28) auf, das senkrecht zur Ebene des
Plättchens (14) steht. Die Zuspritzstelle (22) weist ein Röhrchen (26) auf, das ebenfalls senkrecht zur Ebene des Plättchens
(14) steht. Die Rohrstücke (26, 28) sind einstückig mit dem Plättchen (14) ausgebildet und innen in Höhe des Plättchens mit
durchstechbaren Membranen aus Gummi (nicht gezeigt) versehen.
Am von dem Plättchen (14) abgekehrten Ende des Rohrstückes (28) ist ein Knebel (32) angeordnet, der das Rohrstück (28) bei Lagerung
und Transport des Beutels (10) steril abdichtet. Der Knebel weist, wie dargestellt, ein Griffstück auf, mit dem er
um tij.e Längsachse des Rohrstückes (28) drehbar ist, wobei sich
der Knebel (32) an einer Soll-Bruchstelle (32) vom Rohrstück (28) trennt, so daß eine öffnung (28') (siehe Fig. 2) des Rohrstückes
(28) frei zu liegen kommt, in die ein Dorn (40) eines Infusionsgerätes (nicht gezeigt) einschiebbar ist.
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Das Dorn (40) wird durch die obengenannte Membran durchgestoßen, so daß Flüssigkeit aus dem Inneren des Beutels (10) durch den
Dorn (40) in das Infusionsgerät fließen kann.
Entsprechend weist das Rohrstück (26) der Zuspritzstelle (22)
ebenfalls einen Knebel (30) auf, der an der Soll-Bruchstelle (30') vom RohrstHok (26) abdrehbar ist. Die Drehung der Knebel
ist in Fig. 2 durch den Pfeil P angedeutet.
Wie dargestellt ist, ist das RohrstUck (28) der Einstichstelle
(20) kürzer als das RohrstUck (26) der Zuspritzstelle (22). Dies ermöglicht es zum einen, die Einstich- und Zuspritzstellen
auseinander zu halten und zum anderen trägt das längere Rohrstück (26) der Zuspritzstelle dem Umstand Rechnung, daß hier
eine relativ lange Spritzen-Kanüle genau zur Zuspritzstelle (22) geführt werden soll.
Die beiden Rohrstücke (26, 28) sind durch einen Steg (34) miteinander
verbunden, der die gesamte Anordnung mechanisch stabilisiert. Der Steg dient auch als Griffplatte zum Anfassen,
insbesondere beim Abdrehen eines Knebels und beim Einführen einer Spritzen-Kanüle (nicht gezeigt) oder eines Domes (40) .
Das gesamte Anschlußstück (12) einschließlich des Piättchens (14), der Flügel (16, 18), der Rohrstücke (26, 28), der Knebel
(30, 32) und des Steges (34) kann einstückig aus Kunststoff hergestellt werden. Im Gebrauchszustand wird der Beutel (10)
mit angeklebtem oder angeschweißtem Anschlußstück (12) an einer Aufhängung (42) nahe dem Krankenbett befestigt.
Als Material für den Beutel dient beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ein dreischichtiger Folienaufbau aus PP/PIB/PP, wobei PP für Prolypropylen und PIB für Polyisobutylen stehen.
Das Beutelmaterial besteht also aus einem dreischichtigen Verbundaufbau, wobei die äußere Schicht aus PP mit dem Plättchen
14 verschweißbar ist.
Claims (8)
1. Beutel (10) zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit mit einer Einstichstelle (20), in die
ein Infusionsgerät einstechbar ist, und mit einer Zuspritzstel-Ie (22), in die eine Kanüle einstechbar ist, um der im Beutel
(10) befindlichen Flüssigkeit ein Medikament oder dergleichen zuzusetzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstichstelle (20) und die Zuspritzstell (22) in
einem Plättchen (14) aus Kunststoff ausgebildet sind, das am Beutel (10) befestigt ist.
2. Beutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Einstichstelle (20) und die Zuspritzstelle (22) jeweils
mit einem Rohrstück (26 bzw. 28) versehen sind.
3. Beutel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (28) der Einsticheteile (20) kürzer ist als
das Rohrstttck (26) der Zuspritzstelle (22).
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4. Beutel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rohrstücke (26, 28) durch einen Steg (34) verbunden sind.
5. Beutel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet. ,
daß der Steg (34) als Griffplatte ausgeformt ist.
6. Beutel nach einem der vorhergehendem Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichstelle (20) und die Zuspritzstelle (22) jeweils
mittels eines abbrechbaren Knebels (30, 32) steril abgedeckt sind.
7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Plättchen (14) mit zumindest einem, vorzugsweise zwei Flügel (n) (16, 18) versehen ist, der bzw. die am Plättchen
(14) angelenkt und mit dem Beutel (10) ganzflächig verbunden ist bzw. sind.
8. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das Plättchen (14), die Rohrstücke (26, 28), der
Steg (34) und der bzw. die Flügel (16, 18) integral aus Kunststoff geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910550U DE8910550U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910550U DE8910550U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910550U1 true DE8910550U1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6842539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910550U Expired - Lifetime DE8910550U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Beutel zur Aufnahme von in den menschlichen Körper zu überführender Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910550U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0495330A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-22 | Instituto De Biologia Y Sueroterapia, S.A. | Zugangsvorrichtung für flexible Behälter |
FR2716868A1 (fr) * | 1994-03-02 | 1995-09-08 | Aguettant Lab | Poche étanche en matière synthétique souple, et son procédé de fabrication. |
EP0734709A2 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Laboratoire Aguettant | Porteinrichtung für einen aus weichem Kunststoffmaterial bestehenden Beutel |
-
1989
- 1989-09-04 DE DE8910550U patent/DE8910550U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0734709A2 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Laboratoire Aguettant | Porteinrichtung für einen aus weichem Kunststoffmaterial bestehenden Beutel |
FR2732317A1 (fr) * | 1995-03-29 | 1996-10-04 | Aguettant Lab | Dispositif d'acces a une poche en matiere synthetique souple |
EP0734709A3 (de) * | 1995-03-29 | 1997-03-05 | Aguettant Lab | Porteinrichtung für einen aus weichem Kunststoffmaterial bestehenden Beutel |
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