DE8910036U1 - Vorrichtung zur Schaffung eines Reinraumes - Google Patents
Vorrichtung zur Schaffung eines ReinraumesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F9/00—Use of air currents for screening, e.g. air curtains
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
- F24F3/167—Clean rooms, i.e. enclosed spaces in which a uniform flow of filtered air is distributed
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Description
K 182a
Di© 3$@u&?ung liesieht sich auf eine ¥orric*at*s2ng zmc Schaff«sjig
eines Reinraumes durch Trennung oder Abtrennung von mindestens einem "Normal"-Raum in einem Gebäude, bestehend aus ein&£ ^vI-sefeen ümn "Konsal*5 Sau» und dem Reinraum angeordneten Durchgang
Die fortschreitenden Entwicklungen iuf den Gebieten der Technik, der Pharmazie und der Ka£izi erfordern für Untersuchungen
und die Produktion besondere Reinräume und machen strenge Auflagen zur Vermeidung eines Partikeleintrages in sensible Reinraumbereiche notwendig. Eine Kontamination mit Partikeln sollte
entweder nur kontrolliert auftreten oder gar nicht erst entstehen. In den einschlägigen Richtlinien sind Reinheitsklassen
definiert, die die Partikel pro Volumen in Abhängigkeit von ihrer Anzahl und Größe angeben. Bei der häufig geforderten
Reinraumklasse 1000 dürfen nicht mehr als 1000 Partikel in einem Liter Reinraumluft enthalten sein, während beispielsweise die Außenluft bis über 70000 Partikel pro Liter enthalten
kann. Zu diesen Partikeln gehören hauptsächlich Schwebstoffe und Staub.
In einem industriellen Gebäudekomplex existieren nun Reinräume als eigenständige Bauteile neben anderen "Normal"-Räumen. Um
nun von einem "Normal"-Raum in einen Reinraum und umgekehrt zu gelangen, ist zwischen denselben ein besonderer Durchgang
angeordnet, der als Schleuse auegebildet 1st. Dieser Durchgang weist dabei eine Außentür und eine Innentür auf. Der zwischen
• · t ·
der Außentür und der Innentür befindliche Raum des Durchganges
wird von einer strömenden Reinraumluft beaufschlagt. Wenn nun
beispielsweise eine Person von einem "Normalll-Raum in den
Reinraum gelangen will, begib; »ict dieselbe zunächst durch
die ÄußÄiitür. Im Durchgang wird die Person von strömender
iteinraumluft umspült und öffnet erst nach einem vorgegebenen
Zeitraum die Innentür, um damit in den Reinraum zu gelangen.
Bei einer derartig bekannten Vorrichtung können beim öffnen
der Innentür Wirbel auftreten, die einen schädlichen Partikeleintrag in den Reinraum zur Folge haben. Darüber hinaus
ist der mit zwei Türen versehene Durchgang grundsätzlich für
einen kontinuierlichen Durchgang von Personen und Material hinderlich.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Schaffung eines Reinraumes durch Trennung oder Abtrennung von mindestens einem "Normal"-Raum in einem Gebäude aufzuzeigen, die einerseits einen kontinuierlichen Durchgang von
Personen und Material ermöglicht und bei der andererseits die durch das öffnen von Türen auftretenden Wirbel und der damit
verbundene Partikeleintrag nicht auftreten. Ein Reinraum innerhalb normaler Räume soll frei betreten werden können, ohne daß
er aus der Umgebung kontaminiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Durchgang
bzw, die öffnung vollkommen uften ausgebildet ist und mindestens eine über den gesamten Querschnitt des Durchganges bzw.
der öffnung strömende Luftschicht mit einer von der Raumluft
im Reinraum abweichenden Temperatur unJ einer von der Luftströmung im Reinraum abweichenden Luftgeschwindigkeit aufweist.
Durch diese Ausbildung wird eine vertikale, thermische Trennschicht erreicht, die eine Trennung von Reinraumluft und Außenluft in der Art und Weise herbeiführt, wie sie ähnlich in der
Natur bei den im Winter häufig zu beobachtenden Inversionswetterlagen mit dem damit verbundenen "Smog11 auftritt, aber um
90* gedreht ist. Dabei berühren sich eine wärme Luftschicht und eine kalt« Luftschicht, ohne daß dabei ein Temperaturausgleich
mit dem damit verbundenen Austausch von Gasen oder Stäuben stattfindet. Durch die strömende Luftschicht bzw. thermische
Trennschicht ist ein Partikeleintrag in den Reinraum ausgeschlossen bzw. eine Kontamination des Reinraumes wird zuverlässig verhindert.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ein Reinraum 1 in vereinfachter Weise dargestellt, in dessen Deckenbereich Luftfilter 2 angeordnet
sind, über Leitungen 3 wird durch die Luftfilter 2 erwärmte
Luft mit einer Temperatur von beispielsweise 24'C und einer Geschwindigkeit von etwa 0,45m/s 1 von einer Klimaanlage in den
Reinraum 1 eingeblasen. Dabei sind die Luftfilter 4 so ausgebildet, daß eine turbulenzarme Verdrängungsströmung, die au -h
"Laminar Flow* genannt wird, entsteht, über einen Reinraumlochboden 4 wird die Reinraumluft von einem Ventilator 5 über eine
Leitung 6 abgesaugt. Von dem Ventilator 5 gelangt diese Luft dann beispielsweise über eine Heizeinrichtung 7 wieder zu den
Leitungen 3. Bedarfsveise können in den Leitungen 3 Volumenstromregler 8 eingesetzt sein.
Im Bereich eines nur angedeuteten Einganges 9 des Reinluftraumes 1 befindet sich ein Durchgang 10, der den Reinraum 1 mit
einem "Normal"-Raum bzw. einem Außenraum verbindet. Dieser
Durchgang 10 weist beispielsweise eine Höhe von 2,5 m, eine Breite von 1,2 m und eine Länge bzw. Tiefe von 1,2 m auf. Im
unteren Bereich des Durchganges 10 ist ebenfalls ein Lochboden 11 vorgesehen, der über eine Leitung 12 mit einer weiteren Klimaanlage 13 verbunden ist. Die Klimaanlage 13 mündet ihrerseits
oberhalb des Durchganges 10 in einen Filter 14, der sich über die gesamte Breite des Durchganges 10 erstreckt und der eine
Auetrittsöffnung von 1,2 m &khgr; etwa 0,25 m hat. Über diesen Filter 14 wird von der Klimaanlage 13 im Durchlaß 10 ein Kaltoder Warmluftschleier bzw. eine strömende Luftschicht 15 erzeugt, deren Dicke etwa 0,25 m ist. Die Temperatur dieser Luftschicht 15 ist niedriger oder höher als die Temperatur der
Reinraumluft. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luftschicht beträgt etwa 1,5 m/sec. und ist damit höher als diejenige der
Luft im Reinraum l.
Bei den durchgeführten Versuchen wurde festgestellt, daß die aus dem Filter 14 ausströmende Luftschicht 15 bis zum Boden
hin stabil bleibt. Dies setzt jedoch voraus, daß die Luftschicht 15 über ihre gesamte Dicke eine einheitliche Geschwindigkeit besitzt.
Die nach unten strömende Luftschicht 15 wird nach unten in Richtung auf die Außenluft geringfügig abgelenkt, wobei durch
überschüssige Reinraumluft im unteren Bereich des Einganges 9 ein Keil 16 gebildet wird, der zur Stabilität der strömenden Luftschicht 15 und zur Einhaltung der Reinhaltsklasse
dient. In der Zeichnung ist auch dargestellt, daß sich die
strömende Luftschicht in ihrem unteren Bereich leicht mit den angrenzenden Randbereichen vermischt.
Bei einer Auswertung der Meßergebnisse bezüglich des Partikelnachweises
wurde festgestellt, daß zwischen der Außenluft (etwa 70.000 Partikel) und der Reinluft (0 - 652 Partikel) eine
deutliche Trennwirkung stattfindet und somit ein Partikeiein trag in den Reinraum verhindert wird. Durch die im Versuch getragene
Straßenbekleidung im Reinraum ergibt sich im mittleren unteren Bereich desselben eine Partikelzahl von 652. Diese
wurde bewußt erzeugt, um überhaupt ein Maß für die Partikelabsaugung zu bekommen. Wenn durchgehende Personen Reinraumbekleidung
tragen oder das durchzugebende Material vorgereinigt wurde, kann selbstverständlich ein Partikeleintrag in dieser
Höhe nicht mehr auftreten.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich,
daß die Luftschicht 15 von unten nach oben strömt. Dabei tritt jedoch die gleiche Trennwirkung auf. Ferner kann der
Durchgang 10 niedriger als die Höhe des Reinraumes 1 ausgebildet sein. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Durchgang
10 als sogenannte Durchreiche ausgebildet ist. Bedarfsweise kann die strömende Luftschicht 15 doppelt, beispielsweise am
Anfang und am Ende des Durchganges 10, vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Schaffung eines Reinrauines durch Trennung
oder Abtrennung von mindestens einem "Normal11-Raum in einem Gebäude, bestehend aus einem zwischen dem "Normal"-Raum und dem Reinraum angeordneten Durchgang bzw. einer Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
oder Abtrennung von mindestens einem "Normal11-Raum in einem Gebäude, bestehend aus einem zwischen dem "Normal"-Raum und dem Reinraum angeordneten Durchgang bzw. einer Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgang (10) bzw. die Öffnung vollkommen offen
ausgebildet ist und mindestens eine über den gesamten Querschnitt des Durchgangs (10) bzw. der Öffnung strömende,
ebenfalls hochreine Luftschicht (15) mit einer von der
Raumluft im Reinraum (1) abweichenden Temperatur und einer von der Luftströmung im Reinraum (1) abweichenden Luftgeschwindigkeit aufweist.
ausgebildet ist und mindestens eine über den gesamten Querschnitt des Durchgangs (10) bzw. der Öffnung strömende,
ebenfalls hochreine Luftschicht (15) mit einer von der
Raumluft im Reinraum (1) abweichenden Temperatur und einer von der Luftströmung im Reinraum (1) abweichenden Luftgeschwindigkeit aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) am Eingang und/oder Ausgang des
Durchganges (10) angeordnet ist.
Durchganges (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Öffnungen, beispielsweise siat Durchreiche, des
Reinraumes (1) mit einer strömenden Luftschicht (15) versehen sind.
• * ft ·
4. Vorrichtung nach mindstens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Strömungsgeschwindigkeit von
etwa 1,0 - 4,0 m/s aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Strömungsgeschwindigkeit von
etwa I15 m/s aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Temperatur aufweist, die um
mindestens 1OK unterhalb der Temperatur der Raumluft im Reinraum (1) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Temperatur von etwa 12 - 14K
unterhalb der Raumluft aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Temperatur aufweist, die um
etwa 4 - 1OK oberhalb der Temperatur der Raumluft im Reinraum (1) liegt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - &egr;, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschicht (15) eine Dicke von mindestens 20 cm aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschicht (15) eine Dicke von über 25 aufweist.
11. Vorrichtung nach mindestens eirtsia der anspräche I - lü(.
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschicht (15) von oben nach unten strömt.
12. Vorrichtung nach ^/idstens einem der Ansprüche 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftschicht (la) unten eintritt und oben abgesaugt
wird, aliio gegenläufig zur Luft im Reinraum ( 1 ) strömt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910036U DE8910036U1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zur Schaffung eines Reinraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910036U DE8910036U1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zur Schaffung eines Reinraumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910036U1 true DE8910036U1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6842190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910036U Expired DE8910036U1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zur Schaffung eines Reinraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910036U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480407A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-15 | Asahi Kogyosha Co., Ltd. | Reinraum |
DE10046200C1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-05-23 | Alfred Schneider | Kanal für Reinstluftbedingungen |
-
1989
- 1989-08-22 DE DE8910036U patent/DE8910036U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480407A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-15 | Asahi Kogyosha Co., Ltd. | Reinraum |
DE10046200C1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-05-23 | Alfred Schneider | Kanal für Reinstluftbedingungen |
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