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DE8909012U1 - Einstellbares Verbindungselement zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile - Google Patents

Einstellbares Verbindungselement zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile

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Publication number
DE8909012U1
DE8909012U1 DE8909012U DE8909012U DE8909012U1 DE 8909012 U1 DE8909012 U1 DE 8909012U1 DE 8909012 U DE8909012 U DE 8909012U DE 8909012 U DE8909012 U DE 8909012U DE 8909012 U1 DE8909012 U1 DE 8909012U1
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DE
Germany
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flange
connecting element
disk
toothing
segment
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Expired
Application number
DE8909012U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Behr GmbH and Co KG
Original Assignee
Mahle Behr GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Mahle Behr GmbH and Co KG filed Critical Mahle Behr GmbH and Co KG
Priority to DE8909012U priority Critical patent/DE8909012U1/de
Publication of DE8909012U1 publication Critical patent/DE8909012U1/de
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Priority to ES9001951A priority patent/ES2028522A6/es
Priority to FR9009371A priority patent/FR2650354B1/fr
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/12Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements allowing adjustment of the parts about the axis
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Angelder:
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
HauserstraBe 3
7000 Stuttgart 30
89-B-10 0417 066 20.07.1S39
(89/135 H-S/cd
Titel: Einstellbares Verbindungskasten zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Verbindungselement zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile, insbesondere Wellen, Klappen einer Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage, mit einer mit dem ersten Teil fest verbindbaren Wellenscheibe und einer mit dem zweiten Teil verbindbaren Verbindungsscheibe, die in unterschiedlicher Drehwinkelstellung zusammensteckbar sind und gegen gegenseitige Verdrehung und axiale Verschiebung sicherbar sind.
Derartige Verbindungselemente werden bspw. zwischen einem Stellmotor und einer Luftführungsklappe oder zwischen zwei Klappen, deren Bewegungen synchron erfolgen sollen, benutzt. Ober ein derartig justierbares Verbindungselement können die Klappen od.«r die Wellen in eina £>*ij-fcizmte Drehwinkel-Stelluns zueinander cebracht und gesichert werden. Dies ist notwendig, da durch Fertigungstoleranzen oder Hontageungenauigkeiten eine genaue Zuordnung von synchron arbeitenden Teilen me'st ohne zusätzliche Einstellgxieder nicht möglich ist. Ferner müßen solche Verbindungselemente z.T. auch größere Drehmomente übertragen können.
;. Es ist ein Verbindungselement der genannten Art bekannt (DE-GH
&psgr; 88 03 503.4), bei der die beiden Kupplungsteile durch eine ineinandergreifende Verzahnung eine Drehmomentübertragung
ermöglichen und mittels einer Klammer gegenseitig gesichert ' werden. Eine solche Verbindung muß manuell in die richtige
% Stellung gebracht werden und nachträglich mittels der an einem v. der Kupplungsteile angebrachten Klammer durch Aufschieben . dieser auf beide Teile gesichert werden. Dabei ist die
Verbindun&seinstellung vom Gefühl des Monteurs abhängig und b erfordert einen zusätzlichen Handgriff zur Sicherung der
Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundu, ein einstellbares Verbindungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Einstellvorgang der Kinematik, die
MM It» ·* · · · ♦ ·
beispielsweise zwei synchron arbeitende Klappen koppelt, sontagegerechi gestaltet und vereinfacht wird und eine größere Einstellsicherheit sowie eine bessere Sicherung der Verbindung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein klammerartiger, die Scheiben verbindender Bajonettbügel an einer Scheibe ausgebildet ist, durch die die Scheiben nach erfolgter Einstellung gegeneinander axial unverschiebbar und unverdrehbar gehalten sind.
Bei dieser Ausbildung brauchen die zwei Scheibenteile nicht weiter durch einen separaten Montagegriff gegen Verdrehung und gegen axiale Verschiebung der Teile zueinander gesichert werden. Durch einfaches Verdrehen der Scheibenteile zueinander, was ohnehin beim Einstellvorgang vorgenommen werden muß. wird durch die Bajonettverbindung das Verbindungselement gesichert. Hohe Drehmomente können übertragen werden, ohne daß die justierte Einstellung verlorengeht.
Um eine möglichst sichere Bajonettverbindung zu erhalten, ist vorgesehen, daß am Ubfang der Wellenscheibe verteilt, ||
vorzugsweise zwei Bajonettbügel vorgesehen sein können, die $ einen Greifausleger mit einem Vorsprung, insbesondere in Form einer axial vorstehenden Verzahnung aufweisen, und daß die Greifausleger mit ihrem Vorsprung bzw. Verzahnung in eine
Verzahnung eingreifen, die an der den Auslegern zugewandten rlache der anderen Verbindungsscheibe ausgebildet ist,
Besonders vorteilhaft ist es, da/3 die Zähne der Verzahnungen die Form von Sägezähnen aufweisen können, mit unterschiedlicher vorderer und hinterer Zahnflankensteigung zur Bestimmung einer Einstellrichtung und einer Verdrehsicherungsrichtung. Je feiner die Zahnteilung dieser Verzahnung, desto feiner kann die Justierung der beiden Scheiben zueinander erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in zusammengestecktem Zustand und justierter Einstellung der Scheiben zueinander ein Verzahnungssegment der Verbindungsscheibe sandwichartig schwimmend zwischen den Greifauslegern der Bajonettbügel und einem Haltesegment der Vell^nscheibe E'jf^enoüsen lies-" kenn und durch den Hinsriff von an zugewandten Flächen der Segmente ausgebildeten Verzahnungen, sowie dem Eingriff der Verzahnungen der Bajonettbügel und der Verbindungsscheibe diese axial unverschieblich und verdrehsicher gehalten sind. Durch die beschriebene Anordnung der Teile zueinander ist sichergestellt, daß eine axiale Verschiebung der Scheiben zueinander nicht möglich ist. Durch die kurze Anbindung des Haltesegments am äußeren Umfang eines radial angeordneten Flansches der Wellenscheibe, wobei das Haltesegeent in radialer Verlängerung des Flansches in Flanschebene liegend
einen Offnungswinkelbereich von ungefähr 20* bis 40* umfaßt, kann beim EinstellVorgang eine durchrastende und federnde Einbringung des Verzahnungssegments der Verbindungseoheibe zwischen Haltesegment und Bajonettbügel ermöglicht werden.
Um ein Einführen des Verzahnungssegments der Verbindungsscheibe zwischen den Bajonettbügeln und dem Haltesegment zu erleichtern, kann der Flansch der Verbindungsscheibe eine radial verlaufende Kante aufweisen und auf beiden Flanschoberflächen im Flanschrandbereich mit von der Kante aus beginnenden Einführschrägen versehen sein, wobei sich an diese das Verzahnungssegment anschließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindungsscheibe mit einem vorzugsweise zylinderförmigen Zentrierzapfen und die Wellenscheibe mit einer entsprechenden Zentrierausnehmuns versehen sein, wodurch eine einfache Verdrehbarkeit der Scheiben zueinander gewährleistet wird, und keine zusätzlichen radialen Sicherungsmaßnahmen gegen das Auseinanderdriften der Scheiben bei seitlichen Kräften benötigt werden.
Die Scheiben können vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise gespritzt sein. Derartige Spritzgußteile lassen sich mit geringem Aufwand, jedoch mit sehr hoher Genauigkeit herstellen. Desweiteren sichert die Verwendung von Kunststoff eine gewisse Federkraft der Bajonettbügel und des
Haltesegments beim Ineinandergreif&lgr;&igr;&idigr; der Scheiben zueinander.
Zur Aufnahme eines Befestigungsstifts eines Bowdenzüge kann die Verbindungsscheib* einen in Flanschebene zweiteilig ausgeführten Hakenflanzen aufweisen. Hierbei soll die zweiteilige Ausführung des Hakenflansches sicherstellen, daß _ der Draht des Bowdenzugs zwischen den beiden Hakonteilen
f§ verläuft und somit der Befestigungsstift bei justierter
Einstellung des Klappmechanismus gesichert im Hakenflansch /-. aufgenommen liegt.
Zur Befestigung des Verbindungselements in eine entsprechende Aufnahme der zu verbindenden und synchron arbeitenden Klappen kann an der Wellenscheibe ein Verbindungszapfen vorgesehen sein. Dieser ist vorteilhafterweise zweiteilig federnd mit einem Sicherungshaken ausgeführt, so daß dieser nur einfach in die entsprechende Aufnahme der Klappe hineingesteckt zu werden braucht, wobei eine zusätzliche Sicherung entfallen kann.
: Um die Verbindungselementscheiben entgegen ihrer
;> Einstellrichtung wieder voneinander zu lösen jtiii- zu
&kgr; verdrehen, ist es besonders vorteilhaft, daß die
gg Verbindungsscheibe eine Werkzeugaufnahme, insbesondere ein zentrale Innensechskantvertiefung aufweisen kann, in die zur Entsicherung des Verbindungselements ein Werkzeug zum Verdrehen der Verbindungsscheibe gegenüber der Wellenscheibe entgegen dar Einstellrichtung einbringbar ist.
y &ngr;·-
Weitere Merkeale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsform und können den Ansprüchen entnouen «erden:
Figur 1
zeigt eine Klimaanlage mit einem zwischen zwei Klappen verlaufenden Bowdenzug und den mit den Klappen verbundenen einstellbaren Verbindungselementen,
Figur 2
zeigt einen Teillängsschnitt des erfindungsgemäßen einstellbaren Verbindungselemetits,
Figur 3
zeigt eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Verbindungselements,
Figur 4
Figur 5 Figur 6
zeigt eine Bodenansicht des in Fig. 2 dargestellten Verbindungselements,
zeigt einen Teillängsschnitt durch die Wellenscheibe des Verbindungselements nach Fig. 2.
zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. S gezeigte Welleneoheibe,
t— B · — ·
zeigt einen Teillängssehnitt durch die Verbindungsscheibe des Verbindungselemente nach Fis. 2,
Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. &Iacgr; Vsrbindun«sscheibe, Figur 9- zeigt eine Prinzipskizze des Zusammenwirkens
der Verzahnungen, die an den Scheiben zur Verdrehsicherune vorgesehen sind.
In Figur 1 ist die Ansicht einer Kraftfahrzeugklimaanlage 1 dargestellt, welche jeweils auf der linken und rechten Seite zwei nicht dargestellte BeIUftungskanäle besitzt, welche durch darin verlaufende Absperrklappen in ihrem Querschnitt veränderbar sind. Die Klappen sind jeweils mit einstellbaren Verbindungselementen 9, 10 verbunden, die mit dem dazwischen geschalteten Bowdenzug synchronisiert werden können. Das linke einstellbare Verbindungselement 10 dient zur Justierung der Länge des zwischen den Klappen angeordneten Bowdenzüge S. Die Montage und die Justierung erfolgt derart, daß zunächst der Bowdenzug 5 in dem rechts dargestellten Verbindungselement mittels eines Befestigungsstifts 6 befestigt wird und anschließend das Einhängen des linken Bowdenzugsendes mit daran befestigtem Befestigungsstift 7 an einstellbaren Verbindungselement 10 erfolgt. Die zwei Scheibenteile 20, 40,
die das einstellbare linke Verbindungselement 10 bilden, «erden, wenn das rechte Verbindungselement 9 und die damit verbundene Klappe in einer vorgegebenen Anfangslage liegen soweit gegeneinander verdreht - wobei eine gleichzeitige "Rückverdrehsicherung" der .Scheiben. sueiRae«?r· stattfindet -s dag auch das zweite Verbindungsel3ment 10 und die Iisie Klappe in derea synchrone Anfangslege zu li«$«fö komm&tt- oäsd dabei der Bowdenzug 5 gespannt wird. Wird die rechte Klappe nun betätigt, erfolgt eine synchrone übertragung der Bewegung auf di? linke Klappe, wobei dss einstellbare Verbindungselement 10 gegen die Federkraft einer Sv-l~aeckenf: &lgr;*&ggr; 8 aus dessen Ausgangslage in die vorgegebene Betätigungslage bewegt wird; bei Änderung der Drehrichtung oder Rückstellung der rechten Klappe wird das Verbindungselement 10 selbsttätig synchron zum Verbindungselement 9 zurückgeschwenkt, wobei die Spannung im 5 erhalten bleibt.
In Figur 2 ist in leicht abgeänderter Form das zweiteilig ausgeführte einstellbare Verbindungselement 10 aus Figur 1 gezeigt. Dieses weist zwei ineinandergreifende Scheiben 20, 40 auf, die zusammengesteckt in unterschiedlicher Drehwinkelstellung zueinander bringbar sind und zur übertragung eines Drehmoments gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gegenseitig gesichert sind. Die Wellenscheibe 20 (Figur 5) weist in ihrem unteren Bereich einen im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Verbindungszapfen 29 auf. Dieser ist axial geschlitzt, so daß eine zweiteilige federnde
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Ausführung des Verbindungszapfens 29 gegeben ist; die Wellenscheibe 20 ist somit einfach in eine entsprechende Aufnahme einer der Lüftungsklappen einsteckbar, wobei mit Hilfe eines an einer der Längsseiten des Verbinduneszapfens 29 ausgebt i<?«*«» Sieäer*JH«sfaftke?.is 2S" din Scheibe 20 gegen axiale Verschiebung in der Aufnahme gesichert wird. Die Wellenscheibe 20 weist koaxial zum Verbindungszapfen 29 eine zyliiiderf örmige Zentrierausnehmung 30 auf. in die ein entsprechend ausgeformter Zentrier?;apfen 46 der Verbindungsscheibe 40 aufgenommen werden kann (Figur 1, 7). Die beiden Scheiben 20, 40 werden somit fluchtend zueinander ausgerichtet, wobei einfache Verdrehbarkeit der Scheiben 20, 40 zueinander gewährleistet ist und keine zusätzlichen radialen Sicherungsmaßnahmen gegen das Auseinanderdriften der Scheiben 20, 40 bei seitlichen Kräften benötigt werden.
Die Verbindungsscheibe 40 weist, um mit dem Bowdenzug 5
&bull;I verbunden werden zu können einen Hakenflansch 45 auf, der in
% Scheibenebene liegend zweiteilig aufgeführt ist und ar einem Flansch 41 der Verbindungsscheibe 40 ausgebildet ist. Eine
zweitlige Ausführung des Hakenflansches 45 ist sinnvoll, um \,_ bspw. den Draht des Bowdenzüge 5 zwischen den beiden Hakenteilen aufzunahmen, wenn dor Befestigungsstift 7 des Bowdenzugs 5 im Hakenflansch 45 aufgenommen liegt (Fi*. 1).
Es sind auch andere Ausführungsarten des jeweiligen Verbindungskonzepts der Scheiben 20, 40 zu den zu verbindenden
Maschinenelenenten denkbar, insbesondere für die F&lle, in welchen bspw. zwei Wellen miteinander verbunden werden sollen und eich sowohl der Hakenflansch 45 als auch der Verbindungszapfen 29 erübrigen. Eine entsprechende Ausgestaltung der Aufnahmebereiche für die Wellen könnte bspw. darin bestehen, daß zentrale Aufnahmebüchsen an den Scheiben 20, 40 für die zu verbindenden Wellen vorgesehen sein können.
Der bereits erwähnte Flansch 41 ist radial um die Scheibennormalenechse am Umfang der Verbindungsscheibe 40 angeordnet, wobei sich dieser nur über einen Teilbereich des Umfangs erstreckt. Er beginnt an einer radialen Flanschltante 48 und geht über in den Hakenflansch 45. In einem äußeren radialen Teilbereich des Flansches 41 ist ein Verzahnungssegment 42 ausgebildet, das wiederum über einen Urafangsteilbereich des Flansches 41 verläuft und auf beiden Flanschoberflächen mit einer Verzahnung 43, 43' versehen ist. dessen Zähne in radialer Richtung verlaufen, wobei die Zahnspitzen nicht über die Flanschoberflächen hinausragen. Die beiden Flanschoberflächen im Flanschrandbereich sind mit von der radialen Flanschkante 48 in einem spitzen Winkel beginnende Einführschrägen 44, 44' versehen, an die sich das Verzahnungssegment 42 anschließt.
Die Wellenscheibe 20 (Figur 5, 6) weist ebenfalls einen radial verlaufenden und nur über einen Teilbereich des Umfangs angeordneten Flansch 21 auf. Am äußeren Umfang des Flansches
21 ist ein Haltesegment 27 in Flaneohebene liegend in radialer \arl&ngerung des Flansches 21 angeordnet. Das Haltesegment 27 erstreckt sich unfangsaaßig über einen Teilbereich, der einen Öffnungswinkelbereich von ungefähr 20 bis 40* umfaßt, wobei die radialen Kanten des Segments 27 die Bereichsbegrenzung bilden. Auf der Segmentoberfläche ist eine Verzahnung 28 ausgebildet, die radial verlaufende Zähne aufweist, dessen Zahnspitzen aus der Flanschebene axial herausragen. Seitlich und mit Abstand von dem Haltesegment 27 angeordnet, ist jeweils ein Bajonettbügel 22, 22' vorgesehen, dessen Greifausleger 23 parallel und in einer vorgegebenen Höhe zur Flanschebene durch im wesentlichen senkrecht zur Flanschebene verlaufende Bajonettstege 25 gehalten sind, welche wiederum mit dem Flansch 21 über in Flanschebene liegende und vom Flansch 21 radial abstehende Bajonettausleger 26 verbunden sind. Wie aus Figur 3 und 5 zu entnehmen, halten die Bajonettausleger 26 die Bajonettstege 25 in so einem Abstand von der Mittelachse des Verbindungselements 10, daß die Umfangskante des Flansches 41 der Verbindungsscheibe 40 in zusammengestecktem Zustand der Scheiben 20, 40 an den Bajonettstegen (25) beim Verdrehen der Scheiben 20, 40 zueinander vorbeigeführt werden kann. Die Greifausleger 23 weisen eine in Richtung des Flansches 21 vorstehende radiale Verzahnung 24 auf. Der Abstand der Greifausleger 23 von der Flanschebene ist dabei so gewählt, daß bei zusammengesteckten Scheibenteilen 20, 40 der Flansch 41 der Verbindungsscheibe zwischen Greifausleger 23 und der Oberfläche des Flansches 21
kraftschlUesig anliegend hindurchgeschoben werden kann.
Figur 9 zeigt eine Prinzipskizze, in der die
Verzahnungsanordnung und eine bevorzugte Zahnausführungsform gezeigt sind; sie soll zur Erläuterung des Prinzips dienen wie die axiale sowie radiale Sicherung der Scheiben 20, 40 des Verbindungselements 10 zueinander erfolgt. Wie dort gezeigt befindet sich das Verzahnungssegment 42 der Verbindungsscheibe 40 sandwichartig zwischen den Greifauslegern 23 der Bajonettbügel 22, 22' und dem Haltesegment 27 gelagert, wobei deren jeweilige Verzahnungen 24,28,43,43' ineinander greifen. Die Einstellverdrehrichtung verläuft im hier gezeigten Ausführungsbeispiel von links nach rechts, d.h. die Verbindungsscheibe 40 wird im Uhrzeigersinn bezüglich der Wellenscheibe 20 verdreht (Fig. 3). Die Verzahnung 43 auf der Oberseite des Verzahnungssegments 42 ist spiegelbildlich zur unteren Verzahnung 43' ausgeführt und weist Zähne 50 mit einer Einführflanke 51 und einer Sicherungsflanke 52 auf. Die Zahnform ist dabei so gewählt, daß ein Ineinandergreifen bei formschlüssige Anlage der jeweiligen Verzahnungen 24/43, 28/43' zueinander gegeben ist und die Neigung der Einführflanke 51 gegenüber der Flanschebene geringer ist als die der Sieherungsflanke 52, die im Extremfall senkrecht zur Flanschebene ausgeführt sein kann.
Die Zahnform muß, obwohl bevorzugt, nicht zwangsläufig für alle Verzahnungen 24, 43, 43' die gleiche sein, solange
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gesichert ist, daß die ineinandergreifenden Verzahnungen 24/43, 28/43' gleichartige Zahn« 50 aufweisen, wobei eine gleichmäßige und »leiche Zahnteilung für alle Verzahnungen 24, 28,43,43' gegeben sein muß.
Das Einführen des Verzahnungssegments 42 zwischen die Bajonettbügel 22, 22' und dem Haltesegment 27 erfolgt so, daß |&iacgr; die radiale Flanschkante 48 der Verbindungsscheibe 40 von :- links kommend mit den Einführschrägen 44, 44' den & Greif ausleger 23 des Bajonettbügels 22' und das Haltesegment § 27 auf Zahnkopfhöhe aufweitet. Beim weiteren Verdrehen der
f Verbindungssch&idigr;ibe (40) bezüglich der Wellenscheibe (20)
findet ein kontinuierliches Ineinanderrasten der einzelnen Verzahnungen 24,28,43,43' statt, wobei die Verzahnungen 24,28,4343" durch die federnde Kraftwirkung, die die Bajonettbügel 22,22' über ihre Greifausleger 23 und das Haltesegment 27 normal zur Ebene des Verzahnungssegments ausüben, miteinander in Eingriff gehalten werden.
Dabei ist der Kraftaufwand zum gegenseitigen Verdrehen der
H Scheiben 20,40 sowohl von der Neigung der Flam.kr^ 51, 52 als g auch von der Materialflexibilität der Bajonettbügel 22, 22' und des Haltesegments 27 abhängig. Die Neigung der Flanken 51,52 d&r ineinandergreifenden Verzahnungen 24, 28, 43, 43' X3t dabei so gewählt, daß in Einführrichtung (Verdreh-Einstellrichtung) eine einfachere Verdrehbarkeit (geringe Neigung) und in Sieherungsrichtung eine sehr schwere
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oder ear keine Verdrehbarkeit (starke Neigung) gegeben ist.
Somit ist eine Verdrehsicherung der Scheiben 20, 40 zueinander entgegen der Einführrichtung durch die Sieherungsflanken 52 der Verzahnungen 24, 28, 43, 43' gegeben, wobei die axiale Sicherung durch die Greifausleger 23 der Bajonettbügel 22, 22' gegeben ist.
Um ein Verdrehen der Scheiben 20, 40 zueinander zu erleichtern, sei es vährend dem Einstellvorgang oder zur Entsicherung des Verbindungselements 10 gegen die Einstellrichtung, weist die Verbindungsscheibe 40 eine zentrale, in axiale Richtung verlaufende Innensechskantvertiefung auf, die als Werkzeugaufnahme 47 zum Einsetzen eines Imbusschlüssel dient.

Claims (13)

&bull;&bull;&bull;&bull;(&bull;I ·· · <· ·· Sc. lutzanspruche
1. Einstellbares Verbindungselement (10) zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile, insbesondere Wellen, Klappen einer Heizungs-, Lüftunes- oder Klliaeianlttce. alt siner mit dem ersten Teil dr#Msst verbindbaren Wellenscheibe (20) und ain®r .feit äia s^siten Teil vesHbinfitiaren Verbissdu3SSSi3chai*?Ä (40), die in unterschiedlichst Drehwinke1stellung zusammensteckbar sind und gegen gegenseitige Verdrehung und axiale Verschiebung sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dap mindestens ein klammerartig die Scheiben (20, 40) verbindender Bajonettbügel (22) an einer Scheibe (20) ausgebildet ist, durch die die Scheiben (20,40) nach erfolgter Einstellung gegeneinander axial unverschiebbar und unverdrehbar gehalten sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Wellenscheibe (20) verteilt, vorzugsweise zwei Bajonettbügel (22,22') vorgesehen sind, die einen Oreifausleger (23) mit einem Vorsprung insbesondere in Form einer axial vorstehenden Verzahnung (21) aufweisen und daß die Greifausleger (23) mit ihren Vorsprüngen bzw. Verzahnungen (24) in eine Verzahnung (43) eingreifen, die an der den Greifauslegern (23) zugewandten Fläche der Verbindungsscheibe (40) ausgebildet ist.
3. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengesteckte« Zustand und justierter Einstellung der Scheiben (20,40) zueinander, ein Verzahnungssegment (42) der Verbindungsscheibe (40) sandwi chart i,«r zwischen den öreifauslegern {2i\ der Bajonettbügel (22, 22') und einem Haltesegment U?) der
scheibe (20) aufgenoffi&eis liest «ad d«r^h dea Eissriff E an zugewandten Flächen «ie? S samen te (27.42) »ussebildeien ^erahnun^a (28. 43'), sowie dem Eingriff der Verzahnen-; (24) der Btejoneitbügel (22,22') mit der Verzahnung (&Iacgr;&uacgr;) der Verbindungssöheibe (40) die Scheiben (20,40) axial unverschieblici» u..ü verdrahsicher zueinander gehalten sind.
4. Verbindungselement (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Umfang der Verbindung^scheibe (40) radial angeordneter Flansch (41) das Verzahnungssegement (42) aufweist, wobei das Verzahnungssegment (42) in einem äußeren radialen Teilbereich angeordnet über einen Umfangsteilbereich des Flansches (41) verläuft und mit der auf beiden Flanschoberflächen ausgebildeten, mit radial verlaufenden Zähnen (50) bestückten Verzahnung (43, 43') versehen ist.
5. Verbindungselement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) eine radial verlaufende Kante (48) aufweist und auf beiden
Flanschoberflächen im Flanschrandbereich mit von der Kante (48) aus besinnenden Einführscfcrägen (44, 44') versehen ist, wobei sich an diese das Verzahnungsegment (42) anschließt.
6. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Umfang der Wellenscheibe (20) radial angeordneter Flansch (21) das Haltesegment (27) aufweist, wobei das Haltesegment (27) am äußeren Umfang in radialer Verlängerung des Flansches (21) in Flanschebenen liegend einen Öffnungswinkelbereich von ungefähr 20'-40* umfaßt und die Verzahnung (28) mit radial verlaufenden Zähnen (50) auf einer Oberfläche des Haltesegments (27) ausgebildet ist.
7. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 3 bid 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Bajonettbügel (22, 22') seitlich mit Abstand von dem Haltesegment (27) angeordnet ist, wobei die Greifausleger (23) parallel und in einer vorgegebenen Höhe zur Ebene des Haltesegments (27) durch Bajonettstege (25) gehalten sind, die in etwa senkrecht zur Flanschebene verlaufen und mit dem Flansch (.21) über in Flanschebene liegende und von dem Flansch (21) radial abstehenden Bajonettausleger (26) verbunden sind.
8. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
&idigr; 555S &idigr; » *
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (SO) der Verzahnungen (24, 28, 43, 43') die Form von Sagezähnen aufweisen, mit unterschiedlicher vorderer und hinterer Zahnflankensteigung zur Bestimmung einer Einstellrichtune und einer Verdrehsicherungsrichtung.
9. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20, 40) aus
Kunststoff bestehen und vorzugsweise gespritzt hergestellt sind.
10. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsscheibe (40) mit einem zylindrischen Zentrierzapfen (46) und die Wellenscheibe (20) mit einer entsprechenden
Zentrierausnehmung (30) versehen ist.
11. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsscheibe (40) einen in der Flanschebene zweiteilig ausgeführten Hakenflansch (45) aufweist, der als Aufnahme für den Befestigungsstift eines Bowdenzugs dient.
12. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenscheibe (20) einen ,-.
Verbindungszapfen (29) aufweist, der zur Befestigung in |
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synchron arbeitenden Klappen dient.
13. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsscheibe (40) eine Werkzeugaufnahme (47), insbesondere eine zentrale Innensechskantvertiefung aufweist, in die zur Entsicherung de» Verbindunssslsssnts (10) sin Werkzeus zu= Verdrehen der Verbindungsscheibe (40) gegenüber der Wellenscheibe (20) entgegen der Einstellrichtung einbringbar ist.
DE8909012U 1989-07-25 1989-07-25 Einstellbares Verbindungselement zur Kopplung zweier synchron arbeitender Teile Expired DE8909012U1 (de)

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