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DE8908572U1 - Zuschnitt für einen Behälter - Google Patents

Zuschnitt für einen Behälter

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Publication number
DE8908572U1
DE8908572U1 DE8908572U DE8908572U DE8908572U1 DE 8908572 U1 DE8908572 U1 DE 8908572U1 DE 8908572 U DE8908572 U DE 8908572U DE 8908572 U DE8908572 U DE 8908572U DE 8908572 U1 DE8908572 U1 DE 8908572U1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
edges
blank
blank according
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8908572U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE8908572U priority Critical patent/DE8908572U1/de
Publication of DE8908572U1 publication Critical patent/DE8908572U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Beschreibung
Sie Neuerung betrifft einen Zuschnitt für einen Behälter für Flüssigkeiten, Pastös is&d dgl= axt- viea? Seltenflächen, die an vier Saitenkan^en aneinanderstoßes» und alt einer Bodenflache aus vier dachförmig aneinander-
Derartige Behälter sind in der Praxis allgemein bekannt. Si® kdnnr«* iasfctjeonttere dasu dienen, Flüssigkeiten ®&sr Pasten
Aufgabe der Neuerung ist e?. einen verbesserten Zuschnitt für einen verbesserten Benälter dieser Art anzugeben .
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch einen Zuschnitt gelöst, der gekennzeichnet ist durch vier aneinandergrenzende Seitenflächen und an Jeweils zwei nebeneinanderliegende Seitenflächen anschließende Deckelflächen, wobei von Jeder äußeren Seitenkante und der Mittellinie jeweils zwei Unterkanten pfeilförmig naoh innen verlaufen und wobei Jeweils zwei Faltlinien pfeilförmig innerhalb der pfeilformigen Unterkanten verlaufen. Durch einen derartigen Zuschnitt, also einen derartigen Ausgangskörper, kann ein entsprechender verbesserter Behälter auf einfache Weise hergestellt werden.
Vorzugsweise sind die äußeren Seitenkanten und/oder die Mittellinie und/oder die Unterkanten durch Versohweißung erhalten.
Vorteilhaft ist der Zuschnitt mit einer, vorzugsweise verschließbaren, öffnung versehen*
Es ist auch bevorzugt, daß die öffnung von einem nach außen vorstehenden Hals mit einem Außengewinde umgeben ist. Zweckmäßig ist der Hals angeschweißt.
&iacgr; Nach einer vorteilhaftem A^sfübrungsform ist die öffnung durch einen Bereich mit verminderter Wandstärke iind/oder anderem Wandmaterial verschlossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwei freie Zipfel am oberen Ende vorgesehen. Fdn aus dieser Ausführungsform des Zuschnittes hergestellter Behälter kann dann dadurch geöffnet werden, daß jeder der Zipfel von einer Hand ergriffen wird und daß die Zipfel dann auseinandergerissen werden·
Zweckmäßig bestehen die Seitenflächen aus Papier oder polyäthyleniertem Papier oder polyäthyleniertem Aluminium oder einer mehrschichtigen Struktur aus Papier, Aluminium und/oder Poly«thylen.
Vorteilhaft können aus dem neuerungsgemäßen Zuschnitt Behälter, bei denen die vier TelIflachen der Bodenfläche von Kanten begrenzt werden, wobei von den unteren Endpunkten von zwei ersten gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine erste Unterkanto weg verläuft, die mit der zugehörigen Seiteu. ate einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die ersten Unterkanten in einem in der Quereohnittemitte liegenden, zentralen Punkt aufeinander treffen, wobei von den unteren Endpunkten der zweiten gegenüberliegenden Seitenkeinten Jeweils eine zweite Untorkante weg zu dem genannten zentralen Punkt verläuft, wobei die unteren Endpunkte der zweiten Seitenkanten hoher liegen als der genannte zentrale Punkt, und w^obei von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten dritte Unterkanten
verlaufen, hergestellt werden*
Durch diese Ausgestaltung 1st der Behälter sowohl geeignet, ein großes Volumen aufzunehmen, als auch geeignet, dieses Volumen vollständig aus dem Behälter herauszudrücken. Der Behälter eignet sich daher ganz besonders zur Aufnahme von pastösem Material, beispielsweise Tomatenkonserven. In dem soeben beschriebenen Zustand besitzt der Behälter ein verhältnismäßig großes Volumen, so daß er verhältnismäßig viel Füllung aufnehmen kann. Gleichzeitig ermöglicht es der Behälter, den Inhalt vollständig auszudrücken.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In ner Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung eines Behälters,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des au&bgr; dem Zuschnitt der Fig. 1 erhaltenen Behälters,
Fig. 3 einen Zuschnitt für einen weiteren Behälter, Fig. 4 eine aus dem Zuschnitt der Fig. 3 erhaltene
Ausführungsform eines Behälters in einer Vorderansicht und
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4- dargestellten Behälters.
In sämtlichen .^Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diese Teile nicht jedesmal erneut beschrieben werden müssen.
— 7 —
Die FIg* 1 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung eines Behälters der flg. 2. Dieser Zuschnitt könnte auch als Abwicklung oder Entwicklung In die Ebene bezeichnet werden. Der Zuschnitt besteht aus vier aneinandergrenzenden Seltenflächen und an Jeweils zwei nebeneinanderliegende Seitenflächen anschließende Deckelflachen, die jeweils daohförmig sind. Von Jeder äußeren Seitenkante 4- und der Mittellinie 4 verlaufen jeweils zwei Unterkanten 5 pfeilförmig nach innen. Weiterhin sind Jeweils zwei pfeilförmige Faltlinien 7 vorhanden, die innerhalb der pfeilförmigen Unterkanten 5 verlaufen. Zur Herstellung des Behälters werden die beiden Seitenkanten 6 gefaltet. Anschließend werden die beiden außenliegenden Seitenkanten 4 miteinander verbunden. Auch zwei Jeweils zugehörige Unterkanten 5 werden miteinander verbunden} es werden also die beiden mittleren Unterkanten 5 und die beiden äußeren Unterkanten 5 Jeweile miteinander verbunden. Hierdurch entsteht dann die weiter unten be*, schriebene Bodenfläche.
Der Behälter kann aus Papier oder polyäthyleniertem Aluminium hergestellt sein* Ee ist auch möglich, polyäthyleniertes Papier zu verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Struktur mit einem mehrschichtigen Papier/Aluminlum/Polyäthylen zu verwirklichen. Diese Struktur kann gequetscht werden, um den gesamten Inhalt, beispielsweise Tomatenkonserven, auszudrücken.
Aus d»a lüg. iiai2 wird ersichtlich, daß die Seitenkanten 6 und die Bodenkanten 7 und 10 aus Falten bestehen. Diese Falze könnten auch ala "Krisenlinien" bezeichnet werden. Die Falze halten den Behälterboden ausgedehnt, so daß der Behälter viel Füllungsmaterial aufnehmen kann. Gleichzeitig iat es möglich, den in den Behälter befindli chen Inhalt zu quetschen. Auf diese Weise kann das pastöse Material, beispielsweise Tomantenkonserven, atiige-
drückt werden.
Der zentrale Punkt 6 ist der Kreuzungspunkt der Falze; er kann als "Gipfel" bezeichnet werden, wie bei einem Dach.
Die ersten Seitenkanten 4 und die ersten Unterkant-nn 5 sind verschweißt, Else durch sins VcrschnSiSusg erhalten. Weiterhin ist der Zuschnitt beziehungsweise der Behälter 2 mit einer Öffnung versehen, die verschließbar ist. Die Öffnung am oberen Ende des Zuschnittes beziehungsweise Behälters ist von einem nach außen vorstehenden Hals 1 mit einem Außengewinde umgeben. Anstelle des Halses könnte Weh eine Querverschweißung vorhanden sein. Auch die oberen schrägen Schultern 3 eind miteinander verschweißt. Der mit dem Gewinde versehene Hals 1 wird im Bereich der Zone 11 an den Behälter angeschweißt.
Die Falze im Behälterboden halten den Behälter "angeschwollen" und quetachhar wi« eine Zahnnaatatnha. HiiT-durch wird ein großer Behälterinhalt gewährleistet.
Anhand der perspektivischen Ansicht der Fig. 2 wird der Aufbau der Bodenfläche des aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellten Behälters besonders deutlich sichtbar. Von den unteren Endpunkten der zwei ersten gegenüberliegenden Seitönkanten 4 verläuft jeweils eine erste Unterkante 5 weg, die mit der zugehörigen Seitenkante 4 einen Winkel von weniger als 90° einschließt. Da die ersten Seitenkanten 4 senkrecht verlaufen, verlaufen also die ersten Unterkanten nach oben. Die ersten Unterkanten 5 treffen in einen zentralen Punkt 8«-aufeinander, der in der Querschnittsmitte liegt.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, verläuft von
•»■ t ■
den unteren Endpunkten 9 der zweiten gegenüberliegenden Seitenkanten 6 jeweils eine zweite Unterkante 10 weg zu dem genannten zentralen Punkt 8. Die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 liegen höher als der genannte zentrale Punkt 8. Die zweiten Unterkanten 10 verlaufen aJso von den unteren Endpunkten 9 weg nach unten. Da die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 höher liegen als der zentrale Punkt 8 und da auch dieser zentrale Punkt 6 höher liegt als die unteren Endpunkte der ersten Leitenkanten 4, liegen zwangsläufig die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6 höher als die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Der Höhenaufbau ist also wie folgt: Ganz unten liegen die unteren Endpunkte der ersten Seitenkanten 4. Etwas höher liegt der zentrale Punkt 8. Noch etwas höher liegen die unteren Endpunkte 9 der zweiten Seitenkanten 6.
Weiterhin sind dritte Unterkanten 7 vorhanden, die von den unteren Endpunkten der ersten Seitenkanten 4 zu den unteren Endpunkten der zweiten Seitenkanten 6 verlaufen.
la Ergebnis bepteht die Bodenfläche aus vier Teilflächen. Jede Teilfläche hat die *'orm eines ebenen DreiecYs. Jede Teilfläche wird begrenzt von einer ersten Unterkante 5» einer zweiten Unterkante 10 und einer dritten Unterkante 7·
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zuschnittee für einen Behälter oder anders ausgedrückt einer Entwicklung in die Ebene eines Behälters. In diesem Fall besteht die öffnung aus einem Bereich 13 mit verminderter Wandstärke oder anderem Wandmaterial. Wei- - terhin ist die Öffnung an einer der beiden oberen Deck-alwände vorgesehen und nicht an der oberen Schnittlinie der ·' beiden oberen Endflächen.
-&Igr;&Ogr;&Igr;
- 10 -
Die Ausführungsform des Behälters der Fig. 4- und 5 wird aus dem in der Fig. 3 gezeigten Zuschnitt erhalten.
Aus der Neuerung ist ein Behälter in Teilform mit einer großen Sichtoberfläche, jedoch auch einem großen Fassungsvermögen zu verwirklichen. Der aus der Neuerung herstellbare Behälter ist vorzugsweise für Tomatenkonzentrat und andere pastenförmige Substanzen geeignet. Der Behälter besitzt ein ansprechendes Äußeres. Es wird das Problem gelöst, Papier auch für Zahnpastatuben, Tomatentuben, Majonaisetuben und andere Pastentuben zu verwenden. An das Verschlußgewinde kann ein Verschluß mit einer Spitse zum Durchbrechen dee Bereiches 13 angeschraubt werden. Die viprstülpigeStruktur des Bodens gestattet es, den Behälter in Form eines Pfeiles, genauer gesagt eines' Pfeilschwanzes am Boden, gut zu füllen. In Kombination mit den schrägen Verschweißungen 5» die gegen den Boden geneigt sind und im zentralen Punkt 8 konvergieren, und den anderen Einfassungelinien bzw. Falzen wird eine · neue und originelle vierstülpige Form geschaffen, welche die besondere Nützlichkeit bietet, eine Struktur zu verwirklichen, die eine* maximalen Inhalt und eine maximale, im Verkaufsregal wahrnehmbare Sichtoberfläche darbietet» Der aus dem neuerungegemäßen Zuschnitt herstellbare Behälter ist daher insbesondere geeignet, die bisher bekannten Behälter aus etranggepreßtem Aluminium in zylindrischer Form zu ersetzen. Die Verwendung von kostengünstigerem Papier wird ermöglicht. Der aus dem neuerungsgemäßen Zuschnitt herstellbare Behälter ist vollständiger zerdrückbar als die bekannten zylindrischen Tuben, er ist sehr wirtschaftlich und mit vielen Farben auf einfache Weise bedruckbar.

Claims (7)

Sohut &zgr; anspräche
1. Zuschnitt für einen Behälter für Flüssigkeiten, Pasten und dgl* ait vier Seitenfläciiea, öle an &tgr;-ier Saitenkanten aufeinander stoßen, und mit einer Eodenf lache aus viar &&okf orsiig aneisandergrensaaden Teil£lache»* g«kenaÄeiohnst duröh Tier aß@inatidergrenzende Seitenflächen und an jeweils zwei robeneinanderliegeaütj Seitenflächen anschließende Deckelflachen, wobei von Jeder äußeren Seitenkante (4) und der Hittellinie (4) jeweils zwei Unterkanten (5) pfeilfcrmig nach innen verlaufen und wobei jeweils zwei Faltlinien (7) pfeilförmig innerhalb der pfeilförmigen Unterkanten (5) verlaufen.
Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten (4) und/oder die Mittellinie (4) und/oder die Unterkanten (5) durch Verschweißung erhalten sind.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt mit einer, vorzugsweise verschließbaren, Öffnung versehen ist.
4. Zuschnitt nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einem naoh außen vorstehenden Hals mit einem Außengewinde umgeben ist.
5» Zusohnitt naoh Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals angeschweißt ist.
6· Zuschnitt naoh einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung duroh einen Bereioh mit verminderter Wandstärke und/oder anderem Wandmaterial verschlossen ist.
7. Zuschnitt nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei freie Zipfel am oberen Ende vorgesehen sind.
8&bgr; Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen aus Papier oder polyäthyleniertem Papier oder polyäthyleniertöm AiumiK£±-«s oder einer mehr schichtigen Struktur bmb Papier, Aluminium und/oder Polyäthylen bestehen«
Beschreibung
DE8908572U 1989-04-19 1989-04-19 Zuschnitt für einen Behälter Expired - Lifetime DE8908572U1 (de)

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Publications (1)

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DE8908572U1 true DE8908572U1 (de) 1990-08-23

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DE8908572U Expired - Lifetime DE8908572U1 (de) 1989-04-19 1989-04-19 Zuschnitt für einen Behälter

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