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DE8907891U1 - Profil insbesondere Aluprofil - Google Patents

Profil insbesondere Aluprofil

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Publication number
DE8907891U1
DE8907891U1 DE8907891U DE8907891U DE8907891U1 DE 8907891 U1 DE8907891 U1 DE 8907891U1 DE 8907891 U DE8907891 U DE 8907891U DE 8907891 U DE8907891 U DE 8907891U DE 8907891 U1 DE8907891 U1 DE 8907891U1
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DE
Germany
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profile
edge
shape
cross
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8907891U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFS GESELLSCHAFT fur FOERDERANLAGEN und SONDERMASCHINEN MBH 8751 KLEINWALLSTADT DE
Original Assignee
GFS GESELLSCHAFT fur FOERDERANLAGEN und SONDERMASCHINEN MBH 8751 KLEINWALLSTADT DE
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Publication date
Application filed by GFS GESELLSCHAFT fur FOERDERANLAGEN und SONDERMASCHINEN MBH 8751 KLEINWALLSTADT DE filed Critical GFS GESELLSCHAFT fur FOERDERANLAGEN und SONDERMASCHINEN MBH 8751 KLEINWALLSTADT DE
Priority to DE8907891U priority Critical patent/DE8907891U1/de
Publication of DE8907891U1 publication Critical patent/DE8907891U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

• · ■» ·
Profil insbesondere Aluprofil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil insbesondere Aluprofix mit nach auSen weisenden und in Längsrichtung verlaufenden Nuten.
Profile der gattungsgemäßen Art sind allgemein bekennt &ugr;&pgr;* werden für die unterschiedlichsten Ar^endungs- und Einsatzzwecku genutzt. Sie sind von Stabform und werden in aller «trjüs? durch Strangpreßverfahren hergestellt. Sie sind außerordentlich vielseitig und universell einsetzbar und finden Verwendung insbesondere im Vorrichtungsbau, der Herstellung von
Sondermaschinen, Verkettungsanlagen usw.
Im Bereich der Oberfläche befinden sich i.i Längsrichtung verlaufende Nuten, deren Querschnitt so gewählt ist, daß er im inneren Bereich etwa von der Form eines Tra- pczes ist und sich nach außen zu verjüngt. Hierin können sogenannte Nutensteine eingesetzt werden, die in Richtung der Nut verschiebbar sind, ein zentrales Gewinde zur Aufnahme einer senkrecht zur Oberfläche ver laufenden Schraube aufweist und aufgrund des sich verengenden Querschnitts nach außen nicht abziehbar ist. Die Nutensteine sind in ihrem Querschnitt an die der Nut angepaßt und sie dienern zur Befestigung weite- per Bauelemente am Profil.
-A-
AIs nachteilig ist anzusehen, daß die Nutensteine dem Querschnitt der Nut anzupassen sind, was die Herstellung erheblich verteuert. Die Praxis hat des weiteren gezeigt, daß aufgrund der komplizierten poly- gonfemsigen BeranüuuO. ein·7; exakte Anpassung schwierig und nicht immer erreichbar ist, mit der nachteiligen Folge, daß ein Verlust an Stabilität und Festigkeit des Sitzes eintritt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Entwicklung eines insbesondere im Strangpreßverfahren herstellbaren Profiles, insbesondere Aluprofiles zur Aufgabe gemacht, das die Herstellung stabiler und fester Verbindungen zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindur/gsgemäß dadurch, daß der Querschnitt der Nut die Form eines Pilzes besitzt.
In Anlehnung an die übliche Terminologie wird unter dem Begriff "Pilz" ein Gebilde verstanden, das eich zusammensetzt aus einer kugelsegmentförmigen Kappe und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden und in der Symmetrieachse liegenden Stiel. Der Axialschnitt besteht aus einem Kuyelsegment sowie einem durch den Stiel definierten und in Richtung der Symmetrieachse verlaufenden Rechteck.
Hieraus folgt, daß der Querschnitt der einzusetzenden Nutensteine in Anpassung an den Querschnitt der Nuten im allgemeinsten Fall segmentförmig und im speziellen als Halb-
- 5 kreis auegebildet sein muß.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß abweichend von der Mehreck- oder Trapezform besser an die Form der Nut anpassbare und sich aJlseitig abstützende Nutensteinn verwendbar werden. Das Ergebnis ist ein besserer Sitz und eine höhere Stabilität. &Pgr;&iacgr;&bgr;«6 Nuten&Ggr;&ogr;&Ggr;&iacgr;&idigr;&idigr;&bgr;&pgr; &ogr;&iacgr;&pgr;&iacgr;&iacgr; im Hinblick auf die Beschaffung der zugehörigen Nutensteine unter preislichen Gesichtspunkte sehr interessant, da normierte halbkreisförmige Profile, sogenannter HaIbrundstähle DIN-normiert sinr* und als Strang preisgünstig auf dem Markt zu erhalten sind. Durch die bisher bekannte Querschnittsformen der Nut mußten hierzu passende Nutensteine gesondert hergestellt werden. Im erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fall können sie durch Abtrennen von Scheiben von dem in Normgröße hergestellten Strang und Einschneiden eines Gewindes problemlos und preisgünstig beschafft werden. Ein weiterer Vorteil der in ihrem Querschnitt pilzförmigen Nutensteine ist in der Tatsache zu sehen, daß sie in ihrer die Mittelebene definierenden Symmetrieachse, also dort, wo das Gewinde einzuschneiden ist, eine maximale Tiefe aufweisen, so daß sich ein entsprechend langes Gewinde realisieren läßt, welches zur Erhöhung der Festigkeit und Stabilität der Schraubverbindung, d.h. zwischen Schrauben und Nutenstein beiträgt. Selbstverständlich lassen sich die vorgeschlagenen Profile unter gleichem bauliches Aufwand is StrangpreBverfahren her-
stellen unter Beibehaltung ihrer vielseitigen universellen Einsat;?mögl ichkeiten. Für die Erfindung unerheblich ist, von welcher Form die Außenfläche des Profils ist, insbesondere ob es sich um quadratische oder rechteckförmige Profile handelt und wie viele Nuten auf einer Seitenfläche angebracht sind.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung befindet sich zentral im Inneren des Profiles eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung. Deren Berandung ist zumindest sektorenweise von kreisförmiger Gestalt. Sie kann als Rundführung zur Aufnahme von Rohren, Stäben und dgl. eingesetzt werden. Sie erlaubt eine Relativbewegung zwischen Profil und Rohr sowohl in axialer und auch gleichzeitig azimutaler Richtung, d.h. eine teles- kopartige Verbindung bei gleichzeitiger
Möglichkeit der relativen Verdrehung gegen-
nen in den Zwischenbereichen zur Aufnahme der Späne geeignete Räume geschaffen werden.
Andere Verwendungsmöglichkeiten bietet eine zentrale öffnung, deren Berandung zumindest sektorenweise winkelförmig geformt ist. Deren Zuordnung zueinander kann so erfolgen, daß sie die Ecken eines Quadrates oder Rechteckes bilden. Sie erlauben die zentrale Aufnahme eines Rohres oder Stabes mit Außenabmessung gleich dem lichten Quer schnitt der zentralen Bohrung. Die Winkel erlauben die relative axiale Verschieblich-
keit, verhindern andererseits im Gegensatz zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine relative Verdrehung gegeneinander. Auch hier können zwischen den Sektoren der Aufnahme von Spänen dienend" Zwischenräume geschaffen werden. Die Anzahl der Winkel und deren räumliche Anordnung zueinander bestimmen die Form des durch die zentrale
lsi &igr; iiuny au &igr; iiciiiiiuui cn &eegr;&ugr;&igr;&igr;&igr; ^ &sgr; wu^> ut.uu<,u,
Besonders interessant sind Kombinationen der beiden vorbeschriebenen Lösungen, bei. denen die Berandung der zentralen Öffnung sektorenweise und alternierend entweder
&bull;^ als Kreisbogen, im übrigen jedoch winkelförmig gestaltet ist. Derartige Ausführungen gestatten eine höhere Universalität des Einsatzes, da sowohl die verdrehbare Aufnahme von Stäben und Rohren als
2^ auch - durch Einschieben in die dazwischen befindlichen Sektoren - relativ gegenein ander verurengesiefterts Verbindungen her = stellbar sind. Die axiale Verschieblichkeit nach Art einer Teleskopverbindung bleibt in beiden Fällen erhalten.
Zur Verbesserung der relativen Verschieblichkeit erweisen sich vornehmlich aus Kunststoff bestehende Gleitführungen als erheblicher Vorteil. Wenn nun die Berandung am Obergang vom Kreisbogen zum Winkel stufenartig nach außen verläuft, läßt sich darin eine der Gleitführung dienende Schiene bei Bedarf einschieben, wobei die Tiefe der Stufe gleich der Dicke der einsetzbaren Schiene zu wählen ist. Wäre die Tiefe der
&bull; * &diams; &diams;
Stufe größer al3 die der Gleitführung dienende Schiene wäre die Aufnahme eines quadratischen rechteckförmigen oder im allgemeinsten polygonförmigen Stabes oder Rohres undenkbar. Im Falle geringerer Tiefe der Stufe verbietet sich die Verwendung als Rundführung.
Schließlich wird vorgeschlagen, zusätzlich oder unabhängig von der zentralen öffnung durch das Profil laufende Kanäle anzuordnen. Bei geeigneter Dimensionieruncj können sie als Kerndurchmesser zur Aufnahme normierter Schrauben dienen aber auch als Versorpungsleitungen für Druckluft, hydraulische Medien, Schmier- und Brennstoffe usw. Die Anbringung zusätzlicher Schläuche zur Realisierung von Versorgungsleitungen erübrigt sich. Darüber hinaus stellen sie ebenso wie die zentrale öffnung ein Mittel zur Material- und Kostenersparnis d^.r.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem -"hand der Zeichnung ein Aubfuhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profil.
Der Querschnitt des gezeigten PrctMles (1) ist quadratisch. An jeder der Außenflächen (2) finden sich jeweils zwei Nuten (3). Deren Querschnitt ist von der Form eines Pil-
zes, d.h. hinter einem schmalen, den Stiel des Pilzes darstellenden Zugang befindet sich die etwa halbkreisförmige Kappe. In diese Nuten (3) werden die der Verbindung dienenden und hier nicht eingezeichneten Nutensteine eingesetzt.
Zwischen den einzelnen Nuten befindet sich jeweils ein Kanal (4), wobei die im Eckbereich einen geringeren Durchmesser als die zwischen zwei Nuten befindlichen aufweisenn. Bei entsprechender Wahl des Kerndurchmessers können sie zur Aufnahme von Schrauben benutzt werden oder aber als Versorgungleitung für den Transport gas förmiger und flüssiger Medien. Die Verle gung zusätzlicher Schläuche und Versorgungsleitungen erübrigt sich.
Im Inneren des Profiles (1) findet sich eine zentrale öffnung (5). Sie ist im wesentlichen in acht durch äquidistante Winkel bestimmte Sektoren unterteilt, wobei alternierend einer der Sektoren durch eine kreisbogenförmige Berandung (6) und jeweils benachbart durch eine etwa winkelförmige Berandung (7) begrenzt wird. Die vier kreisbogenförmigen Berandungen (6) sind konzentrisch und gestatten die Aufnahme von Stäben und Rohren entsprechenden Außendurchmesser». Neben der axialen, teleskop- artigert Verschiebung von Rohr oder Stab gegen dae Profil sind zusätzlich relative Drehbewegungen möglich.
Die winkelförmige Berandung (7) sind be-
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zogen auf die kr eisbogenförmige (6) stufenförmig nach außen versetzt. Sie dienen der Aufnahme von Gleitschienen (8), wobei deren Dicke im Idealfall gleich der Tiefe der Stufe gewählt werden sollte. Es lassen sich quadratische Stäbe und Profile in diesem durch die vier winkelförmigen Berandungen (7) definierten Raum einbringen. Dann ist nach wie v-sr eine relative teleskopartigs Verschiebung gegeneinander möglich jedoch unter gleichzeitiger Verdrehsicherung.
Im Ergebnis erhält man ein in außerordentlicher Vielfalt einsetz- und verwendbares Profil, welches sich kostengünstig im Strangpreßverfahren herstellen läßt.

Claims (6)

Dipl.-Phys. Dr. W. Pöhner European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstr. 27 · D-8700 Würzburg 1· Postfach 6323 · » 0931/14566 ANSPRÜCHE
1) Profil insbesondere Aluprof.il s!it nach außen weisenden und in Längarici·'.-yng verlaufenden Nuten*, f? a d u r c h
gekennzeichnet, daß der Querscnr?? it der Nuter, (2) vors der Form eijies Pilzes ictt.
2) Profil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zentral e öffnung (5), deren Berandung (6) zumindest sektorenweise kreisförmig geformt ist.
3) Profil nach Anapruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zentrale öffnung (5), deren Beran
dung (7) zumindest sektorenweise winkelförmig geformt ist.
4) Profil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (6), (7) am übergang vom Kreisbogen zum Winkel stufenartig nach außen verläuft.
5) Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkel (7) Gleitschienen (8) eingelegt sind, deren Dicke gleich der Tiefe tferr S rufe ist,
6) Profile nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 10 gekennzeichnet durch
in Längsrichtung verlaufende Kanäle (4).
DE8907891U 1989-06-28 1989-06-28 Profil insbesondere Aluprofil Expired DE8907891U1 (de)

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DE (1) DE8907891U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930676A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-28 Hamuel Werkzeugfab Kirschbaum Leichtmetall-balken-profil
DE4432885B4 (de) * 1993-09-16 2014-03-13 Hans Dieter Papst Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Profilstabs sowie verstärkter Profilstab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3930676A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-28 Hamuel Werkzeugfab Kirschbaum Leichtmetall-balken-profil
DE4432885B4 (de) * 1993-09-16 2014-03-13 Hans Dieter Papst Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Profilstabs sowie verstärkter Profilstab

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