DE8904606U1 - Innenliegender Schubladengriff - Google Patents
Innenliegender SchubladengriffInfo
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- G03B2215/0503—Built-in units
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Description
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen innenliegenden Schubladengriff
an einer Blende einer Schublade. 5
Es sind innenliegende Griffe für Schubladen bekannt, die nicht von den Mobein, an denen sie angeordnet ainä, nach
außen abstehen dürfen, d.h. insbesondere nicht über die vordere Fläche einer Blende der Schublade herausragen
dürfen... Ss ist daher üblich, innenliegende Griffe innerhalb der Materialstärke der Blende auszubilden.
Nachteilig ist dabei aber, daß die Schublade mit einem solchen innenliegenden Griff nicht von aliön Personen
ststs einwandfrei gehandhart tserden kann, da insbesondere
längere Fingernägel an der der äußeren offenen Seite des
Griffes abgewandten Seite in der Blende anstoßen können und dabei unter umstanden beschädigt werden. Infolgedessen
werden solche Personen mit langen Fingernägeln den innenliegenden Griff verhältnismäßig weit vorne bzw.
außen angreifen, wobei aber die Gefahr des Abrutschens der Finger und erst recht einer Beschädigung der Fingernagel
bestehen kann. - Zum Stand der Technik gehurt auch die Anordnung eines Griffs oberhalb der Blende der Schublade,
wodurch jedoch die voranstehend geschilderten Nachteile bekannter innenliegender Griffe nicht beseitigt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen innenliegenden Schubladengriff der eingangs
genannten Gattung so weiterzugcstalten, daß die Schublade mit diesem Schubladengriff besser gehandhabt werden
kann, wobei insbesondere die Gefahr einer Beschädigung von Fingernägeln deutlich verringert ist.
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Diese Aufgabe wird nach der erfindungsgemäßen Lösung fur
einen innenliegenden Schubladengriff an einer Blende einer Schublade dadurch gelost, daß der oberhalb der
Blende angeordnete Schubladengriff als nach vorne und ur-ten offener, annähernd zylindrischer Hohlkörper geformt
ist, der sich nach innen über die Blende hinaus in den freien Innenraum der Schub!*«?.© erstreckt. - Daraus ergibt
sich, daß die lichte Tiefe des annähernd zylindrischen Hohlkörpers, der den Schubladengriff bildet, größer als
die Materialstärke der Blende ist.
Im einzelnen kann nach Anspruch 2 die lichte Tiefe des annähernd zylindrischen Hohlkörpers ca. 40 mm betragen,
also wesentlich größer als eine übliche Materialstärke einer Blende sein. Der innenliegende Schubladengriff
kann bei dieser Dimensionierung mit einem weiten Bereich der Fingerkuppen erfaßt werden, wobei gleichwohl die
Fingernagel geschont bleiben. Für den verhältnismäßig großen über die Blende nach innen in die Schublade
ragenden Teil des Schubladengriffs steht dort genügend s Raum zur Verfugung. Die Forderung, daß der innenliegende
Schubladengriff nicht nach vorne über die vordere Fläche
les Möbelstücks herausragt, bleibt also erfüllt.
Weiterhin ist der innenliegende Schubladengriff zweckmäßig so ausgestaltet, daß der annähernd zylindrische
Hohlkörper über etwa ein Viertel seines Umfange nach vorne und unten offen ist. - Durch diese öffnung können
bei der wie oben angegebenen übrigen Gestaltung des Schubladengriffs die Fingerspitzen ohne anzustoßen eingeführt
werden.
Nach Anspruch 4 ist es nicht erforderlich, daß die Form
des Schubladengriffs exakt derjenigen iinee zylindrischen
Hohlkörpers entspricht, vielmehr kann - bei geeigneter
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zylindrische Hohlkörper rückseitig, d.h. auf der Innenseite der Schublade abgeflacht sein.
&bgr; Bine weitere Annäherung an die Hohlzylinderform des Schubladengriffs ist nach Anspruch 5 auch mit einem Parallelepiped möglich, dessen Kanten abgerundet sind.
in besonders zweckmäßiger Weiterbildung des innenliegenden
Schithladenari £ f B mi it dor Blende dor Schublade, an Aar or
angebracht ist, weist die Oberseite der Blende nach Anspruch 6 einen Abrundung nach außen auf, wobei die
Krümmung dieser Abrundung annähernd entgegengesetzt gleich einer Krümmung des annähernd zylindrischen Hohl
körpers ist, aus dem der Schubladengriff besteht. Die
Krümmung an der Oberseite der Blende und die Krümmung in dem innenliegenden Schubladengriff gehen dabei stetig
ineinander über, so daß die Hand des Benutzers leicht in den Griff eingleiten kann.
Nach Anspruch 7 sind vorzugsweise auch die Enden des annähernd zylindrischen Hohlkörpers, aus dem der Schub-
— ——— "-a— — — — ————..-., __·.—■· __7—.—..« — . _____—.. „____.-die gute Handhabbarkeit des Schubladengriffs und der
ästhetisch ansprechende Ausdruck des Griffs weiter gefördert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des innenliegenden Schubladengriffs an einer ausschnittsweise dargestellten
Schublade in einer schaubildlichen Ansicht von oben, 35
Fig. 2 den Schubladengriff mit Blende nach Fig. 1 in
einem Querschnitt,
mit dem innenliegenden Schubladengriff nach Fig. 2,
als Abschnitt dargestellt,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Blende der Schublade mit dem innenliegenden Schubladengriff nach Fig. 4,
wiederum als Abschnitt dargestellt.
Die Fig. 1 einerseits und die Figuren 2-5 andererseits zeigen den Schubladengriff in unterschiedlichen Maßstäben.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit Übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Teil einer Schublade bezeichnet, die vorne mit einer Blende 2 versehen ist.
Die Blende ist an der Oberseite und an der Unterseite mit, wie dargestellt, nach außen verlaufenden Abrundungen 3
und 4 gestaltet.
Ein innenliegender Schubladengriff 5 ist an der Oberseite 6 der Blende angeordnet, und zwar an der innenliegenden
Fläche 7 - siehe Fig. 2 - anliegend angeschraubt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der
Schubladengriff abgesehen von einem zu seiner Befestigung vorgesehenen flachen Flansch 8 aus einem annähernd
zylindrischen Korper 9, der in einem vorderen und unteren Bereich 10 nach außen offen ist. Dieser Bereich erstreckt
sich hier etwa über ein Viertel des gedachten vollständigen Zylinderumfangs.
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Wesentlich ist, daß der Schubladengriff mit einem rückwärtigen Abschnitt 12 über die innenliegende Fläche 7 der
Blende 2 hinaus nach innen in den lichten Raum der Schublade reicht, der mit keinem Bezugszeichen versehen ist, aber aus
Durch die gesamte Gestaltung des Schubladengriffs 5 kann,
wie in Fig. 2 angedeutet, eine Hand mit Fingerspitzen -gezeigt ist eine Fingerspitze 12 - so innen an dem Schub-
ladengriff angreifen, daß die Finger im Bereich 13 verhältnismäßig weit nach innen in den Schubladengriff geschoben anliegen, ohne eine zwangsweise Berührung dessen
Innenseite z.B. mit einem Fingernagel 14 zu bedingen, auch wenn dieser Fingernagel verhältnismäßig lang ist.
Infolge der oberen Abrundung 3 der Blende, welche in die entgegengesetzte Abrundung innen in den annähernd
zylindrischen Körper 9 übergeht, können die Fingerspitzen beim Ergreifen der Schublade leicht in den durch den annähernd zylindrischen Körper gebildeten, nicht bezeichneten
Innenraum des Schubladengriffs hineingleiten.
Vervollständigt wird die ästhetisch ansprechende und
benutzungsfreundliche Form des Schubladengriffs durch
Abrundungen an den seitlichen Enden, von denen eine Abrundung 11 in den figuren 1 und 3 dargestellt ist.
In den Figuren 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform des
Schubladengriffs dargestellt, der hier das Bezugszeichen 15
trägt. Der innenliegende Schubladengriff ist wiederum an der
Blende 2 angebracht. &bgr; Der innenliegende Schubladengriff 15
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform - Schubladengriff 5 - durch eine Abflachung 16 an seiner dem
lichten Raum der Schublade zugewandten Seite. Die Abflachung
verläuft insbesondere parallel zu der innenliegenden Fläche
7 der Blende 2. Die Abflachung 16 geht im Bereich zweier abgerundeter Obergänge is7, 18, von denen der Obergang 17
auch In Fig, 5 Innerhalb des Schubladengriffs zu sehen ist,
in den im übrigen zylindrischen Teil des Schubladengriffs über. Aus Fig. 4 kann entnommen werden, daß auch bei Vorhandensein der Abflachung 16 der Schubladengriff innen
zuverlässig erfaßt werden kann, wobei ein ausreichender Freiraum für längere Fingernagel 14 besteht.
Claims (7)
1. Innenliegender Schubladengriff an einer Blende einer
Schublade,
4^ dadurch gekennzeichnet,
daß der oberhalb der Blende (2) angeordnete Schubladengriff (5) als nach vorne und unten (Bereich 10)
offener, annähernd zylindrischer Hohlkörper (9) geformt ist, der sich nach innen über die Blende (2)
hinaus in den freien Innenraum der Schublade (1) erstreckt.
2. Innenliegender Schubladengriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Tiefe des annähernd zylindrischen Hohlkörpers ca. 40 nun beträgt.
3. Innenliegender Schubladengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der annähernd zylindrische Hohlkörper (9) über
etwa ein Viertel seines Umfangs nach vorne und unten
(Bereich 10) offen ist.
4. Innenliegender Schubladengriff nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der annähernd zylindrische Hohlkörper rückseitig
abgeflacht ist (Abflachung 16).
5. Innenliegender Schubladengriff nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß er ale Parallelepiped mit abgerundeten Kanten
auegebildet Let.
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^1,
6. Innenliegender Schubladengriff nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (6) der Blende (2) der Schublade (1)
nach außen abgerundet ist (Abrundung 3), daß die Krümmung dieser Abrundung (3) annähernd entgegengesetzt
gleich einer Krümmung des annähernd zylindrischen Hohlkörpers ist (9) ist, aus dem der Schubiadengriff (5)
besteht, um daß die Äbrundung (3) an der Oberseite (6)
der Blende (2) und die Abrundung in dem innenliegenden
Schublade-tgziff (5) stetig ineinander übergehen.
7. Innenliegender Schubladengriff nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des annähernd zylindrischen Hohlkörpers
(9), aus dem der Schubladengriff (5) besteht, außen abgerundet sind (Abrundung 11).
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1990
- 1990-03-12 CA CA 2011977 patent/CA2011977A1/en not_active Abandoned
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