DE8903586U1 - Metallschublade - Google Patents
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Description
Patentanwälte"; &Rgr;^&bgr;&eegr;&iacgr; Attftrrjevss Z
von KREiSLER111111SELtING :"'w4rner
Deichmannhaue am Hauptbahnhof D-5OOO KÖLN 1
Patentanwälte Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Gustav Ziehl Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dr. H. K. Werner
c &eegr; &eegr; &eegr; &ngr;« &igr; „ cn Dr.-lng. K. Schönwald
500C Köln 50 Dr.J.F.Fuee
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Inp. G. Dallmeyer
Sg-fz
21. März 1989
Metalischublade
Die Erfindung betrifft <?ine Metallschublade der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
DE 88 03 08«.1 beschreibt eine Schublade, bei der der
Kasten insgesamt aus Blech besteht. Die Bodenwand, die Seitenwände und die Vorderwand des Kastens sind aus
einem einzigen Blechteil hergestellt und die Bückwand ist daran als separates Teil befestigt. Die Rückwand
weist umgebogene Rolleiiplatten auf, an denen Laufrollen gelagert sind. Die Rückwand und ihre Rollenplatten bestehen
aus einem Blech relativ großer Stärke. Dadurch wird die erforderliche Steifigkeit der nach hinten abstehenden
Rollenplatten erzielt. Von diesen Rollenplatten stehen die relativ langen Rollenachsen ab, an
deren äußeren Enden die Rollen befestigt sind. Nachteilig ist bei der bekannten Schublade, daß die Rollenplatten
aus relativ dickwandigem Material bestehen müssen und daß somit für die Rollenplatten und ggf. für
die gesamte Rückwand des Kastens ein relativ starkes Blech erforderlich ist. Der Kasten muß also Bleche
unterschiedlicher Stärken enthalten.
Telefon: (0221)131041
(0221)134881 '..' '.'.'.'. .''.., '..' !Peuteche Bank AG, Köln (BLZ 370 7&Ogr;&Ogr;&THgr;&Ogr;) Kto. Nr 1165018
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallschublade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, bei dem die Rollenplatten die erforderliche Steifigkeit haben ohne daß unterschiedliche
Blechstärken erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Metallschublade wird der die Rollenachse tragende Steg aus zwei gegeneinandergelegten
Laschen gebildet, von denen eine Bestandteil der Rückwand und die andere Bestandteil der Seitenwand ist.
Jeder Steg besteht also aus einer Doppellasche, wobei die Stärke des Stegs gegenüber der Materialstärke der
Kastenwände verdoppelt ist, ohne daß bei der Herstellung des Kastens unterschiedliche Materialstärken verwendet
werden müßten.
Vorzugsweise sind beide Laschen durch Vernietung oder Verschraubung mit der Achse 3er Rolle miteinander verbunden.
Dies hat den Vorteil, daß die Rolleriachse zugleich als Befestxgupgselement zum Gegeneinanderhalten
der beiden Laschen verwendet wird und daß somit keine zusätzliche Befestigung durch Schweißen o.dgl. erforderlich
ist. Die Rollenachse bildet den Schaft, an dem die Rolle drehbar gelanort ist.
Die Erfindung ermöglicht es, den Kasten insgesamt aus einem einstückigen Blechzuschnitt herzustellen, wobei
die aufragenden Wände von der Bodenwand nach oben gebogen sind. Dadurch wird die Herstellung des Kastens
vereinfacht. Außerdem können sämtliche Obergänge zwischen der Bodenwand und den aufragenden Seitenwänden
air abgerundete Kehlen ausgeführt werden. Hierdurch ist
• · · &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
eine bessere Reinigungsmöglichkeit des Knotens gegeben.
Zweckmäßigerweise haben die Seitenwände im oberen Ende
eine nach außen gerichtete Stufe, die unter anderem
eine Verstärkungsfunktion hat und auch als Verschiebemöglichkeit für Besteckeinsätze dient. Diese Stufe erstreckt sich über die Rückwand hinaus bis zum f ide des Steges. Die zur Seitenwand gehörende Lasche des Steges wird durch die Stufe verstärkt.
10
eine Verstärkungsfunktion hat und auch als Verschiebemöglichkeit für Besteckeinsätze dient. Diese Stufe erstreckt sich über die Rückwand hinaus bis zum f ide des Steges. Die zur Seitenwand gehörende Lasche des Steges wird durch die Stufe verstärkt.
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Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein AiisfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
15
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Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Metallschublade,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Rückseite des Kastens, und
Fig. 3 eine Draufsicht aus Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Die Schublade besteht aus einem offenen Kasten 10, der in einem Möbel verschiebbar angebracht ist. An den
Seitenwänden des Möbels befinden sich U-förmige Führungsschienen 12, in denen seitlich vom Kasten 10
abstehende Rollen 13 rollen. An dem vorderen Ende jeder Führungsschiene 12 ist eine erhöht angebrachte Rolle 14
gelagert, auf der ein seitlich abstehender Flansch 15 des Kastens 10 abrollt.
Der Kasten 10 besteht aus einem einzigen Blechzuschnitt, aus dem die Bodenwand 16 die Seitenwände 17,
die Vorderwand 18 und die Rückwand 19 gebildet sind.
Die aufragenden Wände 17,18,19 sind aus der Ebene der
Bodenwand 16 hochgebogen und von den Seitenwänden 17 sind die Plansche 15 seitlich und nach unten abgebogen.
Unterhalb jedes Flansches 15 ist eine Stufe 20 ausgebildet, in der die Seitenwand 17 nach außen und anschließend
nach oben springt, bevor sich der Flansch 15 anschließt.
Die Seitenwände 17 weisen an ihren Enden Laschen 21 auf, die um die Vorderwand 18 bzv. . um die Rückwand 19
herumgebogen und durch Punktschweißen mit diesen Wänden verbunden sind. Von der Oberseite der Rückwand 19 steht
ein Verstärkungsflansch 22 nach hinten ab, dessen Rand nach unten umgebogen ist. Dieser Verstärkungsflansch 22
erstreckt sich seitlich bis in die angrenzenden Stufen 20 hinein.
Vor der Vorderwand 18 kann eine Blende 23 befestigt werden, die an Befestigungsteilen 24, welche an den
Seitenwänden 17 angebracht sind, fixiert wird.
Von der Rückwand 19 bzw. dem rückwärtigen Ende der Seitenwand 17 erstreckt sich eine Rollenplatte 25 nach
hinten. Diese Rollenplatte besteht aus einer von der Rückwand 19 nach hinten umgebogenen ersten Lasche 26
und einer zweiten Lasche 27, die in Verlängerung der Seitenwand 17 vorgesehen .ist. Teide Laschen 26 und 27
liegen vollflächig aneinander an. Am oberen Ende der Lasche 27 ist die Stufe 20 der Seitenwand 17 bis zum
Ende der Rollenplatte 25 nach hinten verlängert, so daß die Rollenplatte durch die Stufe 20 verstärkt wird.
In ein Loch der Rollenplatte 25, das durch beide Laschen 26 und 27 hindurchgeht, ist die Rollenachse 29
hindurchgesteckt., die an ihrem äußeren Ende die Rolle
llllllll t · I I I I &igr; 1
13 trägt. Die Rollenachse 29 ist zu beiden Seiten der Rollenplatte 25 vernietet, d.h. sie ist auf beiden
leiten mit gestauchten Verdickungen versehen, durch die die Laschen 26 und 27 gegeneinandergedrUckt gehalten
werden. Auf diese Weise ist eine Verschweißung der Laschen 26 und 27 nicht erforderlich.
Die Laschen 26 und 27 sind unmittelbar unterhalb uei
Stufo 20 und oberhalb der Lasche 21 im oberen Bereich von Seitenwand 17 und Rückwand 19 angeordnet. Durch die
doppelwandige Ausbildung der Rollenplatte 25 erhält diese Rollenplatte die Steifigkeit, die erforderlich
ist, um die Rollenachse 29 selbst gegen größere Kräfte in ihrer Position festzuhalten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Rand der Bodenplatte 16 umlaufend als abgerundete Kahle 28
ausgebildet.
Claims (4)
1. Metallschublade mit hinein über Rollen (IJ, 14) entlang
von &pgr; belseitigen Führungsschienen (12) geführten Kasten (10), wobei in den Führungsschienen
(12) lanfende Rollen (13) an Köllenplatten (25) angebracht
sind, die über die Rückwand (19) des Kastens (10) nach hinten abstehen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenplatten (25) jeweils cus einer von der
Rüci-wand (19) nach hinten abgebogenen ersten Lasche
(26) und einer an der ersten Lasche anliegenden, eine Verlängerung der Seitenwand (17) bildenden
zweiten Lasche (27) bestehen.
2. Metallschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lasche
(26,27) durch Vernietung oder Verschraubung mit der Achse (23) der Rolle (13) miteinander verbunden
sind.
3. Metallschublade nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (16) die
Seitenwände (17) sowie die Vorderv^-r (18) und die
Rückwand (19) des Kastens (10) aus einem einstückigen Blechzuschnitt bestehen.
4. Metallschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17) am
oberen Ende eine nach außen gedichtete Stufe (20) aufweisen, die sich über die Rückwand (19) hinaus
erstreckt und in die mit der Seitenwand (17) verbundene Lasche (27) übergeht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8903586U DE8903586U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Metallschublade |
EP19900103492 EP0388656A3 (de) | 1989-03-22 | 1990-02-23 | Metallschublade |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903586U1 true DE8903586U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837421
Family Applications (1)
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DE8903586U Expired DE8903586U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Metallschublade |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0388656A3 (de) |
DE (1) | DE8903586U1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0388656A2 (de) | 1990-09-26 |
EP0388656A3 (de) | 1992-07-01 |
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