DE8902963U1 - Dränmatte - Google Patents
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B09B1/00—Dumping solid waste
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description
Dränmatte
Die Erfindung betrifft eine Dränmatte für Deponieabdichtung mit einer Filterschicht und einer gegenüberliegenden
Abdichtungsschicht und dazwischenliegenden Kanälen. Deponien werden bei zeitgemäßer Anlegung mit
einer Abdichtung versehen. Mit der Abdichtung soll verhindert wanden, daß Sickerv/ässer aus der Deponie in
d«o Grundwasser gelangen bzw. umgekehrt nicht Grundwasser
in die Deponie dringt und dort Giftstoffe aufnimmt und aus der Deponie herausträgt.
übliche Deponieabdichtungen bestehen aut Kunststoff,
wobei der Kunststoff in Bahnen verlegt wird, die eine Dicke von 2 - 5 mm aufweisen. Die Bahnen werden
überlappend verlegt und im Überlappungsbereich miteinander verrchweiPt. Die Kunststoffabdichtung wird auf
einem vorbereiteten Deponieplanum verlegt. Die oberste Schicht des Planums ist meist eine Sandschicht oder
Lehmschicht.
über der Kunststoffabdichtung wird eine Dränschicht
aufgebracht. Die Dränschicht besteht aus körnigem Kies, wobei ein Schutz gegen Eindrücken der Kiespartik^l in
die Abdichtung vorgesehen ist. Bei dem Schutz handelt es sich in der Reqel um eine Mineralschicht wie
beispielsweise Bentonit.
Darüber hinaus ist eine Abdichtung bekannt, die zugleich als DrSnmatte ausgebildet 1st. Dazu sind In
kanalbi ldendern Abstand voneinander auf der Abdichtung
Schnüre verschweißt, darauf ist eine Kunststoffgewebeschicht
verschweißt. Die Kunststci{gewebeschicht bildet
eine Filterschi r-ht, die Sicker wasser durchläßt,
Feststoffe jedoch zurückhält.
Die Fertigung der bekannten Dränmatte ist extrem arbeitsaufwendig. Dementsprechend gestalten si zn die
Erstehungskosten für die Matte. Die 'inkosten bilden ein
gravierendes Hindernis für den Einsatz der bekannten Dränmatte. Der Erfindung -legt daher die Aufgabe
zugrunde, die Herstellungskosten für eine Dränmatte zu reduzieren, um der Dränmatte ein breiteres Anwer.dungsfeld
im Deponiebereich zn geben. Dabei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß äie unmittelbare Anbringung
von Filterschichten auf der Abdichtung - wie sie aus anderen Bereichen des Erdbaus bekannt ist - nicht
zielführend ist. Bei solchen Matten sind nur Kanäle mit extrem geringem Querschnitt gegeben. Das fährt leicht
zu einer Verstopfung der Kan.le. Nach der Verstopfung ist die Dränmatte wirkungslos.
Nach der Erfindung wird deshalb an den Dränmatte mit
großer; Kanalquerschnitt festgehalten und der Kanal anders dargestellt. Dabei können in der einen Alternative
der Erfindung die 3t<-ge der Kanäle an der Abdichtung
angeformt sein oder in einer anderen Alternative
die Filterschicht r;it stegbildenden Auswölbungen versehen
sein. Wahlweise lassen sich beide Merkmaie auch miteinander Kombinieren.
Da:. An formen der Steqe an die Kunstst ■<
f ' abc ich tu .·; kann
in einfacher Weise mit ^in'-r Kalanderwalze ertolyon.
Die Kunststoffbahnen, welche öie Abdich"· i,g bilder,,
werden extrudiert. Beim Extrudieren wird das Kunststoff
mater i al warn, plastisch gemacht jnd in den Spa it
zwischen zwei Kalanderwalzen auf gegeben. Oi·· Kal-iri'i^rwalzen
bestimmen rt :. e Dicke der Abdichtung bzw. die
Oberflächen der Abdichtung. Hurnri Verwendung &rgr;;.&iacgr;<&tgr;
gerif£eltfc;i Kalanderwalze - Erhebungen und Vertief unT-n
entsprechen dem gewebme i f- i ge;, Profil der Abd icht unq
!"■3;. sich ir, -in fächer WpI.-p &rgr; ! up fiahn :;cvia f f f.-r., aui
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.' :.:.'.:· einweben. Tie Schnure bii·' &tgr; &igr; !inn ä-n Steq.
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'. 1 ·- r'. ·. er.e i :-&igr;&xgr; par u.n-i be i l~r Her s t ·_■ 1 luriu .
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J>r. " "'-_ ' - ' i * -■ -:- -1-J1- ■-•^!.!.^•r.^P -e : ' , 1 1 rt ^ 1 : H.. . 1 &iacgr; Ut" ^ lii
' "...".' we : . -_ r r &rgr; &Iacgr;&igr; u r j. e r '^ w^ r z. e r. . &igr; .'u iÄLL'Tn5i &igr;
' ·..·; -ri/.e '.: 1 ..; e H-t^urr": der i-^-wer -sch i cht aus. Dem
1 --:.:: :". 1 e Erkenntnis zaqr.inde, da^ insbesondere in
. rl ::nt-:.'. ■:<-1 lau r"- nde &eegr; czw. ledivlich sehr schwach
j e; &igr; -_- ;". ■. e 11 a . £ *± &eegr; d e &eegr; &Ggr;1 e &rgr; &ogr; &eegr; 1 e b e it &igr; c h e &eegr; nach Ve r i e g u &eegr; g
ie_- E. ene :er Matte wirken. Vielmehr wird die Filter-
:":"i_nt d'".rch iie Auflast des dar über 1 legenden Mülls
.ijw, r-eponiegutes in ihrer Auf iagepcs it i on gehalten.
7ve :>:.·:.-I; i i· ist, relativ harte Materialien wie beisr.:el=wei
; HDPE als Werkstoff für die Matte bzw. die
■■"4..-
Gewebeschicht r,:ii verwenden. Bei dieser Ma te t la lbeseli» f. -I
er. he it ist eine unzulässige Eindrückung der Gewebeschicht; in d i n Kanäle nicht, zu befürchten.
Ai.i f der arideren Seite zeigt sich bei nur teilweiser
Be £pst iguti'j eine »xtr^me Kei&eegr;igungsf5higkeit, di« bei
vol I f 1 lieh i ger B·= f es t i qung r,' cht geq^bei, ist. Verstopfte
Kanäle können nirnlic'i leicht freigespült werden. Das
erfindungsgemäße Fr -_-i spülen schließt zugleich ein, daß
die Gewebeschicht aufgrund des Spül«1 ucke;_; geringfügig
cU.qelV'ben wird. Dadurch entsteht in Verstopfungsbereich
über die Verstopfung hinweg ein Fl ießVorgang. Der
FJießvorgang beseitigt die Verstopfung sehr viel leichter
als ein pfropfenartiges Freidrücken d^r Verstopfung
bei vr:i l fläch ig befestigter Gewebeschichit .
Im der Zeichnung sind :wf i Ausfuhrungsbeispiele der
Erfindung da rc- ---,teilt .
Figur " zeigt eine Dränmatte mit einer Abdichtungsbahn
1, an die Stege ? unter Freilassung von Kanälen mit -·· ' neni Querschnitt von 15 &khgr; &Iacgr; mrn angeformt sind. Auf die
nzeqe 2 ist eine Gewebebahn 3 aufk"· "chiert. Die Gewebebahn
3 ist ein handelsübliches Produkt. Die Abdichtüngsbahn
1 mit den Stegen 2 wird im Unterschied zu herkömmlichen Abdichtungsbahnen mit beidseitig glatter
Fläche mit einem Kalander gerüst hergestellt, dessen
eine Walze eiri die Stege 2 bzw, Kanäle bildendes Profil
Nach Figur 2 ist im Unterschied zur Abdichtungsbahn 1 eine beidseitig glatte Abdichtungsbahn 10 vorgesehen.
Die mit 12 bezeichnete Gewebeschicht besitzt Ausformungen 13, die durch Einweben von Schnüren 14 entstanden
sind. Nach Figur 2 ist di^ Gewebeschicht 12 mit ihren
Ausformungen 13 an die Abdichtungsbahn 10 kaschiert.
Der Kas'hierVorgang nach Figur 1 bzw. Figur 2 wird
dadurch erleichtert, daß sowohl fur die G webeschicht . •ils auch für die Abdichtungsbahn 1 HDPE verwendet wird,
dadurch erleichtert, daß sowohl fur die G webeschicht . •ils auch für die Abdichtungsbahn 1 HDPE verwendet wird,
In der Ausführ ungs for in nach Figur 2 schließt die
Beschaffenheit der Gewebeschicht 12 aus HDPE auch H'PE-Schnure 14 ein.
Beschaffenheit der Gewebeschicht 12 aus HDPE auch H'PE-Schnure 14 ein.
In ö i nein weiteren nicht dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
ist die Gewebeschicht 3 bzw. 12 nu: teilweise
oder nur an den Rändern der Abd il .itungöbahn ·■ rschweiRt. Dns vereinfacht den Her f t-p l lur.gsvor gang nie.&igr;4 ni/-, sondern ermöglicht es auch, mit entsprechender
Druckbeaufschligung beim Freispülen die Gewebeschicht
.·. izuheben, um so im Bereich von Verstopfungen Strömungen zu erzeugen, die die Verstopfungen abbauen.
oder nur an den Rändern der Abd il .itungöbahn ·■ rschweiRt. Dns vereinfacht den Her f t-p l lur.gsvor gang nie.&igr;4 ni/-, sondern ermöglicht es auch, mit entsprechender
Druckbeaufschligung beim Freispülen die Gewebeschicht
.·. izuheben, um so im Bereich von Verstopfungen Strömungen zu erzeugen, die die Verstopfungen abbauen.
Claims (1)
- L. r "· &eegr; um t' &igr;? für Pep' r> ieol">ci i .'-htur.:; mi* eine' FiI' -&tgr; .3 r- &iacgr;-, L r-;, ■ ^Lner ·"·".· &kgr;: &eegr; ■'■. !je r 1 : <- ;■■· ;&igr; ] -· r, A'1 '1"V)1Jn-, ■■>■;· &ngr;; &Ggr;&igr; T^ ditzw -'--^e nl ; &ngr; :i·-·:, >?&iacgr;&igr; &Kgr;&agr;&igr;.-· I <:· r,, ^^.ir L ~;r ··■■': ti r.'j ;"■:■!"■·'· &Ggr;., ' ^ 1I^ .1' > c~- ''■'■· &Lgr;>-\. Y \ r. ~i 1 '> >\\ , 1&Ggr;·&idiagr; Abwich' .,.:iq :. , a;riefr,' :■[;,: r,·1 ■'.-,, le r " ■! Ai: . l :.-_;*-,. ' ' T· ! 'If- r F i &Lgr; ';--·-. -Ii i :!■,' '..,":: (hMIVI; ..··;· &Iacgr;Vor r i ei: tun·:; rinc; &Lgr;&ggr;,&idigr;;"1 .
e i &eegr; &agr; . --■ h t e w S V ·.· q e ;~> i ? t .'/'■r ·' L :>' ■■ fin -:&iacgr;: Ar, =;, f;r &igr; ■".:"! 2, '■;■■"■. ^ <v. .>"■ :..:. &igr;? i &igr;..: - we i : e 7 :: h &eegr;:' &ngr; <? !14).v..,r r 1 &ngr;:; ";;n.g &eegr; ■?.·';■. -;:rie:. vier ;·■■■';. r·=· r? r. d^- Ms 3, ger.e iir.ze i c 1&lgr; r, ►■ *:. "' rci. -'. :\ e "eilw- 1: auf 1 Le'jen.r.-5 Fi I - «=&tgr; c d: i rr.t :?, IZ'.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902963U DE8902963U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Dränmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8902963U DE8902963U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Dränmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902963U1 true DE8902963U1 (de) | 1990-07-12 |
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ID=6836962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902963U Expired - Lifetime DE8902963U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Dränmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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