DE8900167U1 - Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an TextilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtimg zum Messen der Fadenspannung
an Textilmaschinen mit einem in die Bewegungsbahn des gespannten
Fadens einragenden Aufnahmeelement, das einen elektronischen Meßvorganq
auslöst.
In der Textilindustrie ist bei vielen Verfahren — beispielsweise beim
Spinnen, Umspulen, Garnreinigen — die Fadenspannung ein wichtiger Parameter; wird der Faden zu stark beansprucht, reißt er. Anderseits
ist in vielen Prozessen eine bestimmte Fadenspannung erford::rl.ich, um
die notwendige Betriebssicherheit zu gewährleisten; beispielsweise kann die Produktion beim Spulen gesteigert werden, wenn man die
Fadenspannungen nahe der Reißgrenze des Fadens fährt. Dazu muß die Fadenspannung gemessen werden.
Zum Messen der Fadenspannung sind mehrere Fadenspannungsmesser bekannt, bei denen üblichervreise ein mechanisches Element durch den
Faden deformiert wird. Diese Deformation wird gemessen, was meistens mittels Dehnungsmeßbrücken durchgeführt wird. Der Machteil auf dem
Markt befindlicher Fadenspannungsmesser liegt u.a. darin, daß der FrequenzlDereich der Messungen zu tief liegt und in der Regel kaum
größer ist als 20 Hz. Für bestimmte Anwendungen aoer benötigt man einen wesentlich größeren Frequenzbereich bis zu 10 kHz. Als weiterer
Nachteil der Deformationsmethode und der Auswertung durch Dehnungsmeßstreifen ist anzusehen, daß die Meßsignale in der
Größenordnung von mV liegen. Diese Signale sind sehr störanfällig.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt,
für das Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen eine Meß- und Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die in einem möglichst großen
Frequenzbereich arbeitet, vor allem die Grenzfrequenz einer Fadenspannungsmessung
erhöht und die Störanfälligkeit solcher Messungen reduziert. Außerdem sollen die einzelnen iteßsignale deutlich unterscheidbar
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß \wenigstens ein die Bewegungsbahn
des Fadens bestimmender Gleitkörper mit einem magnetoelastischen Sensor als Aufnahmaelement verbunden und dieser Teil einer Auswertschaltung
ist. Mit einem derartigen Kraftsensor wird die Grenzfrequenz des mit magnetoelastischem Effekt arbeitenden Fadenspannungsmessers
aufgabengemäß v/esentlich erhöht und die Störempfindlichkeit reduziert.
Nach einem v/eiteren ü-terkmal der Erfindung liegt der gespannte Faden
der Oberflache jenes Gleitkörpers an, welch letzterer bewegbar
gelagert und mit einem magnetoelastischen Element in einer Spule verbunden ist; d^r Faden wird über das Gleitelement — aus Gründan der
Abnutzung bevorzugt aus Keramik — geführt, aufgrund der Fadengoometrie
wird eine Komponente der Kraft gemessen; die Kraft auf das magnetoelastische Material bewirkt eine Änderung der magnetischen
Eigenschaften und damit ein Signal.
Der magnetoelastisch» Sensor bzw. dessen Spule ist erfindungsgemäß an
einen Oszillator angeschlossen, der den Sensor mit dem Sign&l versieht;
dessen Amplitude wird — wie gesagt — infolge der Kraft
moduliert. Das Ausgangsmaterial des Sensors wird zur Harmonisierung
gefiltert, dann erst gleichgerichtet und einelf Anzeige zugeführt.
Bezüglich v/eiterer Merkmale wird auf die Unteransprüche Bezug genommen.
Von besonderer Bedeutunq ist die Ausbildung des Gleitkörper?;, der
beispielsweise als cniaderartiger Block mit gerundeter Gleitfläche
ausgebildet ist oder als Rollo, die drehbar an dem maqnnfoolnrstischen
Element lagert.
nine weitere Ausführung des Gleitkörpers wendet diesen mit einem
teilkreisfönnigen Querschnitt an, dem in seitlichem Abstand ein weiterer Gleitkörper so gegenüberliegt, daß beide Gleitflächen eine
i]-fömige Bewogungsbahn des Fadens bestimmen, dessen auflaufendes Trum
parallel zun ablaufenden Trim verläuft.
our "instellung und Anpassung der Gleitkomerpaarung ist wenigstens
einer der Gleitkörper in Fadenlaufrichtung und/oder quer dazu lageveränderlich.
• · · · «ti
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter AusführungBl^eispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils in schematischer ski7.7.a in
Fig. 1: einen Faden an eirer Fadenspannungs-Meßvorrichtung;
Fig. 2, 3: andere Fadenspannungs-Meßvorrichtungen;
Fig. 4: eine der Meßvorrichtung zugeordnete Auswertungseinrichtung;
Fig. 5: eine weitere Auswertungseinrichtung.
Ein Faden 10, der an einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
gezeigten Spulmaschine oder einer anderen Textilmaschine vorgesehen ist, liegt zum flessen seiner Fadenspannung einem in Richtung des
Pfeiles P in Fig. 1 gegen den Faden 10 drückenden Gleitkörper einer Fadenspannungs-t-teßvorrichtung 12 an.
Der Gleitkörner besteht in Fig. 1 aus einem mit teilzylindrisch gewölbter Oberfläche 14 ausgestatteten vierkstoffbiock IG oder gemäß
Fig. 2 aus einer Rolle 18; als Werkstoff für den Gleitkörper 16, 18 dient zur Abnutzungsminderung vor allem Keramik. An den Gleitkörper
16, 18 schließt ein Formkörper 20 aus magnetoelastischem Material an, welches als Kern innerhalb einer Spule 22 gelagert und dann in
Abhängigkeit von der Komponente K1 der Fadenspannung bewegbar ist;
aufgrund der Fadengeometrie und dank der Paarung Kern 20 /Spule 22 wird diese in der Achse A des Kerns 20 verlaufenden Komponente K. gemessen,
wobei die Meßgeometrie konstant bleiben muß.
• · IM
Heim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 3 läuft der gespannte Faden 10 auf
den Oberflächen 14 zweier Gleitkörpern IG3, 16b, die zueinander um ein
.".aß i höhen- sowie um ein Maß &eegr; seitenversetzt zueinander ruhen. Die
querschnittlich jeweils etwa eine Viertelkreiskontur beschreibenden Oberflächen 14 bestimnen eine nahezu S-förmige Führungsbahn, beidends
deren die Fadenabschnitte zueinander parallel laufen. Jene Führungsbahn ist durch die Veränderbarkeit der Maße i, &eegr; unterschiedlich
einstellbar, wozu es genügt, einen der beiden Gleitkörper 16a,
16, zumindest in einer e'er angedeuteten Pfeilrichtungen der Fig. 3
b
beweglich zu lagern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 werden die Kraftkomponenten K1 und
K? gemessen.
Nicht dargestellt sind in der Zeichnung die Führungselemente für die
Gleitkörper 16 , 16, , welche deren ungehinderte Lageverschiebung gewährleisten.
Zur Auswertung benutzt man die Veränderung des Signals, das von dem —
aus Kern 20 und Spule 22 bestehenden — magnetoelastischen Sensor 24 ausgeht; die Kraft &Kgr;&khgr;, K2 auf das magnetoelastische Material 20
bewirkt eine Änderung der magnetischen Eigenschaften.
Bei der Auswertungseinheit 30 der Fig. 4 ist die Spule 22 zwischen
einsn Oszillator 32 und einen Widerstand 34 angeordnet. Letzterer liegt zwischen Zweigleitungen 33, 35 eines Verstärkers 36, dem ein
Filter 33 folgt. Der Oszillator 32 speist &en Sensor 24 mit einem
Signal, dessen Amplitude sich in bereits beschriebener Weise kraftabhängig ändert. Das Ausgangssignal des Sensors 24 wird zur
Harmonisierung gefiltert.
Das Filter 38 ist mittels Wechselsoannungsausgängen 39, 40 an einen
Gleichrichter 42 angr -^hlosson, dessen gleichgerichteter Ausgang 43
zur Auswertung führt.
Jn Fig. 5 ist eine der Spule 22 des Sensors 24 in Abstand
gegenüberliegende und mit den Verstärker 2, 6 verbundene Gegenspule
mit 22 bezeichnet,
a
a
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen mit
einem in die Bewegung^bahn des gespannten Fadens einragenden Auf nahmeelenient, das einen elektrischen Meßvorgang auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein die Bewegungsbahn des Fadens (10) bestimmender Gleitkörper (16, 18) mit einem magnetoelastischen Sensor
(24) als Aufnahmeelement verbunden und dieser Teil eine Auswertschaltung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der cresnannte Faden (10) der Oberfläche (14) der/des Gleitkörper/s
(16, 18) anliegt und der bewegbar gelagerte Gleitkörper mit einem magnetoelastischen Element (20) in einer Spule (22)
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der magnotoelastische Sensor (24) bzw. dessen Spule (22) an einen Oszillator (32) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (22) und Oszillator (32) unter Zwischenschaltung eines Widerstandes
(34) an einen Verstärker (36) angeschlossen sind.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kern (20) durchsetzten Spule (2
Verstärkers (36) gegenüberliegt.
Verstärkers (36) gegenüberliegt.
Kern (20) durchsetzten Spule (22) eine Gegenspuln (22 ) eines
ANSPRÜCHE I
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schaltkreis der Spule (22 oder 22q) ,
insbesondere nach dem Verstärker (36), ein Filter (38) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Wechselstromausgänge (39, 40) des Schaltkreises der Spule (22 oder 22J, insbesondere des Filters (38), mit
einem Gleichrichter (42) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitkörper als quaderartiger Block (16) mit gerundeter Gleitfläche (14) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (16g) von teilkreisförmigem
Querschnitt ist, dem in seitlichem Abstand (i, n) ein weiterer Gleitkörper (16b) so gegenüberliegt, daß beide Gleitflächen (14)
eine S-förmige Bewegungsbahn des Fadens (10) bestimmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gleitkörper (16g, 16b) in Fadenlaufrichtig und/
oder quer dazu (K1, K2) lageveränderlich ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
aie Fadenlaufrichtungen beidends der S-förmigen Bewegungsbahn
parallel angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitkörper eine Rolle (18) sowie drehbar an dem magnetoelastischen Element (20) angebracht ist.
13, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (16, 18) aus einem
abriebarmen Werkstoff besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleitkörper (16, 18) zumindest im Bereich der Gleitfläche (14) aus Xeramikmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900167U DE8900167U1 (de) | 1989-01-09 | 1989-01-09 | Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8900167U DE8900167U1 (de) | 1989-01-09 | 1989-01-09 | Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8900167U1 true DE8900167U1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6834888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8900167U Expired - Lifetime DE8900167U1 (de) | 1989-01-09 | 1989-01-09 | Vorrichtung zum Messen der Fadenspannung an Textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8900167U1 (de) |
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