DE887458C - Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Falttuer, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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- DE887458C DE887458C DEK10096A DEK0010096A DE887458C DE 887458 C DE887458 C DE 887458C DE K10096 A DEK10096 A DE K10096A DE K0010096 A DEK0010096 A DE K0010096A DE 887458 C DE887458 C DE 887458C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
- Falttür, insbesondere für Fahrzeuge Die bekannten, bei: Omnibussen, Schienen- und Straßenfahrzeugen vielfach verwendeten Falttüren haben gegenüber den normalen Flügeltüren den Vorteil, d:aß sie während des Öffnungsvorganges nur vergleichswK#se wer:ig Platz beansp-rucrein und im geöffneten Zustand nur verhältnismäßig wenig in das Fährzeuginnere hineinragen. Während der Öffnungsbewegung faltet sich der mittels einer Schamierachse an den schwenkbaren, anschlagseitigen Türflügel angelenkte und über Rollen od.dgl. in U-Schiienen @ad.dgl. dies Wagenkastens geführte äußere Türteil, der sogenannte Faltflügel, derart, d@aß die Außenflächen der Flügel bei, ,offener Tür etwa parallel zueinander liegen. In dlieser Stellung der Türflügel ergibt sich aber für dein äußeren Flügel immer gehrte Totpunktl.age, die das Schließen der Tür erschwert und besondere Maßnahmen zur Vermeidung vorn Klemmungen, Verka@ntungen od.dgl.erforderlich macht. Zu diesem Zweck wurde unter anderem bereits vorgeschlagen, beim Öffnen die Schwenkachse des äußeren Faltflügels unter entsprechender Mitnahme der Tür über Zahnrad-oder Kettenradgetneb.e zu drehen und dadurch die Totpunktlage zu überwinden. Derartige Einrichtungen haben sich in einer Vielzahl von Fällen gut bewährt.
- Die Erfinidung bezieht sich ebenfalls auf eine Falttür, insbesondere für Fahrzeuge, :deren anschlagseitiger Flügel über einen auf der Drehachse dieses Flügels angeordneten Hubel zu schwenken ist und deren äußerer Faltflügel dabei in U-SChienen @ad. dgl. des Wagenkastens geführt wird. Sie löst das Problem der Totpunktüberwindung jedoch auf eine andere, besonders einfache Art, indem sc,e vorschlägt, das den Schwenkhebel der Tür betätigende Gestänge gegenüber dem Mitnehmerzapfzn dies Hebels mit Leergang ,auszustatten und die Größe dieses Lee4ganges so zu bemessen, daß sein ,am Ge-
stänge .sitzender, mit einem Anschlag des äußeren Faltflügels zusammenwirkender Abdruckbolzen zu Beginn der Schließbewegung der Tür den Falt- flügel ausreichend weit aus seiner Totpunktlage hermuss,; hwenkt. Um lein Flattern der Türteile beim öffnen und Schließen der Tür zu verhindern, wird die Tür zweckmäßig mit Mitteln ausgestattet, die es be- wirken, @daß der vorgenannte Leergang des Ge- stänges nach überwin.dung der Totpunktlage des Flügels wieder aufgehoben, wird. Zweckmäßig -wird dies durch eine im Gestänge gelagerte und über einen L-Schlitz mit dem Mitnehmerzapfen des Tür- schwenkhebels zusammenwirkende Kulisse bewirkt, die über einen am S:chwenkhebel der Tür sitzende, vorteilhaft verstellbar angeordneten. Nocken, Bol- zen; od. dgl. gegen die Spannung -einer Feder zu schwenken ist. Eilrne besonders solide und raum- sparende Bauart erhält man -dann, wenn man den mit dem Schwenkhebel der Tür verbundenen Kopf des Gestänges als Gabel ausbildet und die Kulisse zwischen den Schenkeln dieser Gabel -anordnet. Die durch die Erfindung geschaffene Iajwart bietet außerdem :die Mö;glichkex#t, :eine Neunfache und betriebssicher ;arbeitende Verriiegellungseinrlchtung für die in, der Offenstellung befindliche Tür vorzu- sehen. Erfindungsgemäß erfolgt Idas Verriegeln und Entriegeln der ioffenstehenden Tür durch einen vom Abdruckbolzen; des Gestänges über Nocken, Nasen od. dgl. gesteuerten Fallenhebel, der seinerseits gegen die Spannung einer Fader schwenkbar um einen ortsfesten, d. h. am Wagenkasten angeordne- ten Drehzapfen lagert. Es wird also: erfindungs- gemäß das gleiche Element, und zwar der Abdruök- bolzen, sowohl zur Überwindung der Totpunktlage des ,äußeren Faltflügels. als auch zur Betätigung -der Verriegelungs- !und Entriiegelungseinrichtung nutzbar gemacht. Ähnlich ist es iauch mit dem am äußeren Faltflügel vorgesehenen Anschlag für den Abdruck- bolzen, indem dieser Anschlag mit seiner dem Ab- druckbolzen. abgekehrten Fläche in der Offen- stellung der Tür das Widerlager für denn Einschließ- teildes Fallenhebeils bildet. Weitere Einzelheit-en der Erfindung seilen an Hand -eines Ausführungsbeispmeles beschrieben, Idas in der Zeichnung, wie folgt, veranschaulicht ist: Fig. i zeigt e -inne einfache, zweiflügelige Falttür in der Außenansicht, schematisch, Fig. 2 bis 3 Iden .oberen Teil -der Tür ün größerem Maßstab mit Luftantrieb, für das öffnen und Schließen im Aufriß. (Feg. 2) und Grunidnß (Fig.3) bei geschlossener Tür, Fig. 4 einen Schnitt :nach der Li>meA-A -in Fig. 2, Fig. 5 :einen Schnitt :nach der L,@nwe E-E ;in Fig. 2, Fig.6 .das Betätigungsgestänge für te&jjnieeinfache Falttür, von: oben ;gesehen, mit -eingebauter Kulisse in :der Stellung der Teile nach .dem öffnen der Tür, deren äußerer Faltflügel Inn der T:otpunktla@ge stehe, Fig.7 eine Ansucht entsprechend Fig.6, j,qdacE mit über die Totpunktlage geschwenktem Faltflügel, Fig. 7a e ,--ne Ansicht in Richturig A von Fig. 6, Fig.8 die Stellung des Betätigungsgestänges bei meschlossener Tür, Fig.9 die Verriegelungseinricht@ung im Grundriß bei affenstehender, verriegelter Tür und Fig. io die zugehörige Seitenansicht. Die in ,dem Ausführungsbeispiel mach Fig. i bis .5 veranschaulichte einfache, zweiflügelige Falttür be- steht raus. ,dem !um -die Zapfen i schwenkbar in ent- sprechenden Lagerungen, des Wagenkastens i' ge- lagerten anschlagseitigen Türflügel 2 mit den Fensteröffnungen 3 sowie dem Faltflügel 4, der über ein s-charnerartiges Drehlager 5 an den Flügel 2 an- geschlossen und über Rollen 6 in: bekannter Weise in U-Schienen 7 des Wagenaufbaues geführt ist. Das öffnen :und Schließen der Tür erfolgt hier mittels einfies Luftzylinders 8, dessen Kolbenstange 9 über .den. Gabelkopf io dien mit dem Türflügel 2 fest verbundenen Schwenkarm i i betätigt. Erfin- dungsgemäß ist der Gabelkopf mit einem nach unten zeigenden Ahdruckbolzen 12 ausgestattet, der auf no,üh zu beschreibende Weise mit er!nem am Faltflügel ¢ der Tür angeordneten Anisschlag 13 zu- sammenarbeitet (Fig.8). Außerdem ist der Gabel- kopf io mit einem Längsschlitz 14 versehen, so @daß der Mitnehmerzapfen 15 des Hebels i i je nach Länge,des Schlitzes 14 mehr vieler weniger Leergang firn Gestängeteil io besitzt. Zwischen den Schenkeln des Gabelkopfes io lagert schwenkbar vmn den Balzen 16 eine Kulisse 17 mit einem L-förmi,gen Sehkitz 18, durch Aden, der Mitnehmerzapfen 15 hin- durchgreift. Eine zwischen den Gabelkopf io und die Kulisse 17 eingeschalhete, durch dien Haltebodxe:n i9 ,geführte Druckfeder 2o hat dies Bestreben, die Kulisse in Richtung des Pfeiles 21 zu drehen. Das Schwenken, -d. h. die Steuerung der Kulisse 17, er- folgt über einen Bolzen oder Nocken. I Y, der fest, aber verstellbar mit dem Schwenkhebel i i der Tür verbunden. ist und der ,gegen Ende -des öffnungs- und zu Beginn dies Schließvorganges der Tür mit den Steuerkanten 18' -und i9' der Kulisse zusammen- arbeitet. Mit 22 ist ein -um den ortsfesten Bolzen. 23 schwenkbar gelagerter Fallenhebel bezeichnet, dessen: Einschließtei124, wie, nach beschrieben. wer- den wird, :die Verriegelung der .offenstehenden Tür bewirkt. Der FaHenhebe122 steht ebenfalls unter der Wirkung eigner Druckfeder 25, die sich mit ihrem freien Ende gegen ;das ortsfeste Widerlager 26 ab- stützt und infolgedessen bestrebt ist, den Fallen- hebel in Richtung des Pfeiles 27 zu schwenken,. An der Schmalseite des Hebels 22 ist eine im Bewe- gungsbereich des Abdruckbolzens 12 angeordnete Nase 28 vorgesehen. Die Wirkungsweisse des Türtriebwerkes isst fol- gende: Bei geschlossener Tür befinden sich die Gic- stänge- und Verriegelungsteile in, der aus Fig.3 und 8 ersichtlichen Stellung. Die Kulisse 18 steht dabei unter der Spannung der Feder 2o in ihre einen Endstellung, in der dar Mitnehmerbiodzen 15 auf zwei Seiten von dem -nach toben zeigenden TLil des L-S;hlitzes 18 und auf seinen anderen. Seiten vom Schlitz 14,des Gabelkopfes io umfußt wird. Der Leergang dies Bolzens 15 ist damit aufgehoben. Wird der Betätigungszylinder 8 in öffnungsrich- tung unter Druck gesetzt, so fährt .die Kolbenstange 9 in Pfeilrichtung 29 (Feg. 8) aus und iii:mmt über - Soll die Tür geschlossen werden, so wird das an der Gabel 1o sitzende Gestäin,,ge31 (Fig.6) in Richtung des Pfeiles 32 betätigt. Da Gabel 1o und Schwenkhebelbolzen 15 gegeneinander noch immer Leergaing @aufweisen, läuft der Abdruckbolzen 12 zunächst gegen die Nase 28 des Fallenhebels 22 und .entriegelt damit clie Tür. Nach ;einem kurzen Freigangweg kommt der Bolzen 12 dalnn zur Anlage gegen den Anschlag 13 des Faltflügels, so daß dieser für sich um die Schanniera.chsle 35 (Fig. 7) geschwenkt und damit .seine Toitpumktlaag@e überwunden wird. Der Schwenkweg ist dabei lediglich durch die Länge des Schlitzes 14 der Gabel i o bestimmt. In @dieser Phase der Scchließbewegung haben die Gestängeteil!eetwa die in Fig.7 veranschaulichte Stellung. Man erkennt, daß der Faltflügel 4 um den Betrag 34 aus seiner Totpunktlage herausges:chwenkt ist und .die rechte Begrenzungskante des Schlitzes 14 in der Gabel ,gegen den. Mitnehmerbolzen 15 des Schwenkhebels i i anliegt. Wird das Gestänge 31 nun weiter in Richtung 32 bewegt, dann wird auch der Hebel i i geschwenkt, wobei die Steuerkante 19' der Kulisse 17 vom Bolzen 17' abläuft, so daß die Kulisse unter der Spannung der Feder 2o einfällt und den Leergang ..der Gabel 1o aufhebt. Im weiteren Fortgang der öffnungsbewegung ist die Tür damit gegen Flattern gesichert.
- Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf Falttüren der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Bau;a:rt beschränkt. In ,ganz entsprechender Weise lassen sich vielmehr ,auch mehrflügelige und auch mehrteilige, Falttüren mit der beschriebenen Einrichtung zur Überwindung der Totpunktlage des äußeren Faltflügels und zur Verriegelung und EntrIegelung der offenstehenden Tür ausstatten. Immer ergibt sich eine im Aufbau sehr einfache und im Betrifeb sehr zuverlässige Türkonstruktion, bei der d.In Klemmen oder VerecLen des äußeren Faltflügels zu Beginn .des SchließvorganZes ausgest.hlossen ist. Über ein einfaches Gestänge und unter Verwendung nur weniger, einfacher Bauelemente erreicht man eine vollautomatische Arbeitsweise der Tür, wobei der Antrieb des Gestänges sowohl pneumatisch als auch elektrisch oder auch.von Hand aus erfolgen kann.
Claims (7)
- PATSNTANSPRÜCHr-1. Falttür, insbesondere für Fahrzeuge, deren anschlagseitiger Flügel über einen auf der Drehachse dieses Flügels :angeordneten Hebel zu schwenken ist und deren äußerer Faltflügel dabei in: U-Schienen od. dgl. des Wagenkastens geführt «'ird,dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwenkhehel (i i) b.etätiöende Gestänge (1o) gegenüber dem Mitniehmerzapfen des Hebels so viel Leergang .aufweist, daß ein am Gestänge sitzender, mit :einem Anschlag (13) ,des :äußeren Faltflügels zusamm@enwirken,der Abdruckbolzen(12) zu Beginn der Schließbewegung der Tür den Faltflügel .ausreichend aus seiner Totpunktlage heraus.schwenkt.
- 2. Falttür nach Anspruch i, adurch gekeinr.-zeichn@et, daß das Antriebsgestänge mit Mitteln ausgestattet ist, die es bewirken, daß der Leergam@g des Gestänges (1o) nach dem Herausschwenken des äußeren Faltflügels (4) aus seiner Totpunktlage wieder ;aufgehoben wird.
- 3. Falttür ,nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekena zeichnet, daß das Aufheben des Gestängeleerganges durch Beine im Gestänge gelagert und über einen L-S;chlitz (18) mit dem Mitne,hmerzapfen (15) des Türs,hwenkhebels zusammenwirkende Kulisse (17) verfolgt, die über einten am Sohwenkhebel der Tür sitzenden Nocken, Bolzen (17') od. diggl. gegen die Spannung einer Feder (9-o) zu schwenken ist.
- 4. Falltür nach Anspruch 3, dadurch gekeilnzeicjnnet, daß der mit einer Steuerfläche (18', 19') der Kulisse zusammenwirkende Steuerbolzen; ;17') verstellbar mit dem Schwenkhebel (i i) der Tür verbunden ist.
- 5. Falttür nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (17) zwisdhen :den Schenkeln des als Gabel ausgebildeten Gestängekopfes (1o) angeordnet ist.
- 6. Falttür nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln und Entriiegeln der offenstehenaen Tür durch einen vom Abdruckbolzen (12) des Gestänges über Nocken (28) ,od. dgl. gesteuerten Fallenhebel (22) bewirkt wird, der ,gegen die Spannung einer Feder (25) schwenkbar ,um einen ortsfesten Drehzapfen (23) ;gelagert ist.
- 7. Falttür nach den Ansprüchen i bis 6, dad@urdh gekennzeichnet, daß der @am äußeren, Faltflügel vorgesehene Anschlag (13) für den Abdruckbiolzen des Gestänges in der Offenstellung der Tür mit seiner dem Abdruckbolzen abgekehrten Fläche das Wiaderlager für den Einschließteil (24) des Fallenhebiels bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK10096A DE887458C (de) | 1951-05-26 | 1951-05-27 | Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1058855X | 1951-05-26 | ||
DEK10096A DE887458C (de) | 1951-05-26 | 1951-05-27 | Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887458C true DE887458C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=25982883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK10096A Expired DE887458C (de) | 1951-05-26 | 1951-05-27 | Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887458C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061655B (de) * | 1955-08-05 | 1959-07-16 | Daimler Benz Ag | Scharnierband fuer Faltfluegel an Tueren, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
EP2172354A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-07 | Magna Car Top Systems GmbH | Dach mit einem Faltverdeck für einen Personenkraftwagen |
-
1951
- 1951-05-27 DE DEK10096A patent/DE887458C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061655B (de) * | 1955-08-05 | 1959-07-16 | Daimler Benz Ag | Scharnierband fuer Faltfluegel an Tueren, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
EP2172354A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-07 | Magna Car Top Systems GmbH | Dach mit einem Faltverdeck für einen Personenkraftwagen |
DE102008051707A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Magna Car Top Systems Gmbh | Dach mit einem Faltverdeck für einen Personenkraftwagen |
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