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DE887065C - Elektrische Schaltuhr - Google Patents

Elektrische Schaltuhr

Info

Publication number
DE887065C
DE887065C DEV4164A DEV0004164A DE887065C DE 887065 C DE887065 C DE 887065C DE V4164 A DEV4164 A DE V4164A DE V0004164 A DEV0004164 A DE V0004164A DE 887065 C DE887065 C DE 887065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
electrical
base plate
time
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4164A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV4164A priority Critical patent/DE887065C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887065C publication Critical patent/DE887065C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltuhr Elektrische Schaltuhren, welche die Tageszeit anzeigen, sind bekannt. Die jetzigen Ausführungsformen besitzen jedoch noch erhebliche Nachteile, beispielsweise daß sie entweder nur einschalten oder nur ausschalten, so daß zum Ein- und Ausschalten zwei Schaltuhren erforderlich sind. Allen ist gemeinsam, -daß sie sehr kompliziert im Aufbau und dementsprechend teuer sind und daß ihre Kontakte wegen schwacher Bemessung nur Relais schalten können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltuhr mit Angabe der Tageszeit zu schaffen, welche einfach im Aufbau ist, und deren Schaltorgane Haushaltsgeräte direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung von Relais, ein- und ausschalten. Die Lösung wird dabei dadurch herbeigeführt, daß der vom Gehwerk gesteuerte und mit kräftigen Kontakten ausgeführte elektrische Schalter drei Stellungen besitzt, nämlich eine Bereitschaftsstellung, eine Einschalt- und eine Ausschaltstellung.
  • Erfindungsgemäß ist das Schaltorgan so ausgebildet, daß es nach Durchlaufen der drei Schalterstellungen nicht selbsttätig in die Bereitschaftsstellung zurückgelangen kann. Das bringt den Vorteil mit sich, daß sich der Schaltvorgang nach Ablauf von jeweils 12, Stunden nicht periodisch wiederholen und durch ungewolltes Einschalten Schaden anrichten kann. Erreicht kann dieses einmal dadurch werden, daß man den beweglichen Teil des Schalters verschiebbar anordnet oder dadurch, daß man bei einem Drehschalter verhindert, daß er sich um mehr als um 36o° drehen kann.
  • Im Falle des verschiebbaren Schalters besteht sein feststehender Teil aus einer mittels Halterung an der Platine befestigten Isolierstofthrücke und aus in ihr eingelassenen und mit Anschlußstücken versehenen Kontaktfedern, deren Zahl sich nach der Anzahl der zu schaltenden Pole richtet. Die Kontaktfedern ragen nach unten etwas heraus und liegen vor und nach der Einschaltung auf einer Isolierstoffplatte auf, während sie im eingeschalteten Zustand durch metallische Brücken verbunden sind, welche in dem beweglichen Schalterteil angeordnet sind. Letzterer ist auf einer verschiebbaren Grundplatte aufgebaut und beispielsweise mittels Schrauben an ihr befestigt. Die Grundplatte besitzt zwei Führungsschlitze und wird mit Hilfe von zwei innerhalb dieser in den Platinenpfeilern angeordneten Kopfschrauben geführt und gehalten. Ein weiterer Schlitz dient zur Freigabe eines Weckerwerkes, so daß gleichzeitig mit dem Einschalten oder Ausschalten des elektrischen Stromkreises ein akustisches Signal gegeben werden kann. Die Kraft zur Verschiebung der Schaltergrundplatte geht von einer Blattfeder aus, welche auf dem einen Ende an einem der unteren Platinenpfeiler befestigt ist und mit dem anderen Ende gegen eine Schmalseite der Grundplatte .drückt. An der Schaltergrundplatte ist ferner ein Stellhebel angebracht, welcher seine Verstellung von der Ausschaltstellung in die Bereitschaftsstellung ermöglicht. Schließlich trägt die Grundplatte an ihrem Rand noch zwei Sperrollen, welche im Zusammenwirken mit den an den Schaltradfedern angeordneten Sperrhaken die Feststellung des verschiebbaren Schalterteiles in der Bereitschafts-bzw. Einschaltstellung bewirken.
  • Im Falle des Drehschalters besteht die umgekehrte Anordnung, d. h. die feststehenden Kontakte liegen unten, während die Schalterbrücken in einem darüberliegenden drehbaren und unter dem Druck einer Schraubenfeder stehenden Isolierstoffteil angeordnet sind, welcher- einen zentrisch nach oben ragenden Stellhebel besitzt: Die Sperrrollen sind am drehbaren Teil angeordnet.
  • Gesteuert wird das Ein- und Ausschalten des elektrischen Schalters nach Art der an sich bekannten Auslösung eines Weckers, nur mit dem Unterschied, daß im Falle der Erfindung zwei vom Wechselradtrieb angetriebene Taktgeber vorhanden sind. Letztere bestehen in an sich bekannter Weise aus Schaltradwelle, Schaltrad mit Schneckenausschnitt sowie Stift, Zeitskala, Stellungszeiger, Stellknopf, Druckreguliermutter und Druckfeder. Erfindungsgemäß tragen die beiden hinter den Schalträdern liegenden Federn oben je einen schwenkbaren, dreieckförmigen Sperrhaken, welcher durch Drahtfedern in seiner Sperrstellung gehalten wird und nur beim Zurückschieben der Grundplatte in die Bereitschaftsstellung vorübergehend aus der Sperrstellung abgelenkt wird. Diese Sperrhaken fassen in der Ruhestellung vor die auf der Grundplatte angeordneten Sperrollen und sichern somit .die jeweilige Lage des Schalters, bis ein Impuls des Taktgebers diese Sperrung aufhebt und ein neuer Schaltzustand hergestellt wird. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltuhr mit geradliniger Schalterbewegung schematisch dar, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht (Zifferblattseite) in Ausschaltstellung, Abb. 2 eine Draufsicht, - Abb. 3 eine Seitenansicht und Abb.4 eine Ansicht des Schalters in Bereitschaftsstellung von der Rückseite her.
  • Der feststehende Schalterteil besteht aus einer mittels Halterung i an der Platine 2 befestigten Isolierstoffbrücke 3 und zwei in ihr eingelassenen und mit Anschlußstücken 4 versehenen Kontaktfedern 5, welche nach unten etwas herausragen, so daß die am beweglichen Schalterteil fest angeordnete metallische Schalterbrücke 6 eine unter dem erforderlichen Kontaktdruck stehende elektrische Verbindung herstellen kann. Der bewegliche Schalterteil ist auf einer verschiebbaren, mit zwei Führungsschlitzen 7, einem Weckerfreigabeschlitz 8 sowie einem Stellhebel g versehenen Grundplatte io aufgebaut und besteht aus einem T-förmigen, Isolierstück i i, in welchem die mit Schwalbenschwanz versehene Schalterbrücke 6 so angeordnet ist, daß ihre Oberfläche mit der des Isolierstückes i i abschneidet; letzteres wird mittels zweier Schrauben 12 an der Grundplatte io gehalten. Die Führung und Halterung der Grundplatte io erfolgt .durch zwei Kopfschrauben 13. welche im Rahmen der Führungsschlitze 7 derart in die Platinenpfeiler 14 eingeschraubt sind, daß sie die Grundplatte io mit ihren Köpfen lose genug halten, um so ein reibungsloses Verschieben zu ermöglichen. Am Rand der Grundplatte io sind fernerhin zwei Sperrollen 15 angeordnet, vor welche sich zwecks Steuerung des beweglichen Schalterteiles vom Gangwerk gesteuerte Sperrhaken 16 legen können. Diese Sperrhaken 16 sind oben an den Federn 17 für die Schalträder i8 um einen kleinen Schraubenbolzen i9 schwenkbar angeordnet und sind durch Drahtfedern 2o in ihrer Sperrlage gehalten. Die Federn.17 für die Schalträder i8 liegen in an sich bekannter Weise hinter den Schalträdern 18 selbst, welche auf -der Vorderseite einen Schneckenausschnitt 2i besitzen und mittels eines durch die Schaltradwelle 22 gesteckten Stiftes 23 gehalten und gesteuert werden. Beide Schalträder 18 fassen in den Wechselradtrieb 24. Auf dem vorderen Ende der Schaltradwelle 22aitzt der Stellungszeiger 25, auf dem hinteren Ende sind ein Stellknopf 26, eine Druckreguliermutter 27 und eine Druckfeder 28 angeordnet. Eine Druckblattfeder 29 schiebt die Schaltergrundplatte io nach Zurückziehen eines Sperrhakens 16 in die Ein- bzw. Ausschaltstellung.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltuhr für elektrische Stromkreise ist folgende: Wie bei jeder bekannten Weckeruhr werden zunächst die Ein- und Ausschaltzeit mit Hilfe der Stellknöpfe 26 eingestellt, dabei geben die Stellungszeiger 25 diese Uhrzeiten auf ihren kleinen Zeitskalen an. Nun wird der bewegliche Schalterteil von Hand durch einen Druck am Stellhebel 9 entgegen der Kraft der Druckblattfeder 29 in die Bereitschaftsstellung geschoben; die Sperrollen 15 stoßen dabei gegen die schräge Kante der Sperrhaken 16 und schwenken sie um den Schraubenbolzen ig soweit herum, daß sie passieren können. Ist dies geschehen, schnappen die Sperrhaken 16 unter Wirkung der Drahtfedern 20 in die Sperrstellung zurück, und der eine, i 5a, von beiden hält den beweglichen Schalterteil in der Bereitschaftsstellung fest.
  • Sobald die Zeit so weit fortgeschritten ist, daß das Einschalten erfolgen muß, springt das Einschalt-Schaltrad i8a infolge seines schneckenförmigen Ausschnittes 21 nach vorn, so daß die hinter ihm angeordnete und den Sperrhaken 1611 tragende Feder 17a ebenfalls nach, vorn springen kann. Dabei bewegt sich auch der zugehörige Sperrhaken 16a nach vorn und gibt die Sperrolle -15a frei, so daß die Druckblattfeder 29 den beweglichen Schalterteil so weit verschieben kann, bis die Sperrrolle i 5b gegen den Sperrhaken 16b stößt. In dieser Stellung liegt aber die metallische Schalterbrücke 6 gerade unter den Kontaktfedern 5, so daß der elektrische Stromkreis in dieser Stellung des Schalters geschlossen ist.
  • Der Schalter bleibt nun so lange geschlossen, bis die Zeit so weit vorgerückt ist, daß das Ausschalt-Schaltrad i8b infolge seines schneckenförnligen Ausschnittes 21 nach vorn springt und die hinter ihm liegende Feder 17b freigibt, so daß sie beim Vorspringen den Sperrhaken 16b von der Sperrolle 15b zurückzieht. Die Sperrung ist damit noch aufgehoben, und der bewegliche Schalterteil wird von der Druckblattfeder 2g in die Endstellung geschoben. Die metallische Schalterbrücke 6 kommt dadurch außer Kontakt mit den Kontaktfedern 5, so daß der elektrische Stromkreis unterbrochen ist. Der Schalter ist also ausgeschaltet.
  • Für den Fall, daß die Schaltuhr zusätzlich mit einem Wecker versehen ist, wird der Klöppel durch den in der Grundplatte io angeordneten Weckerfreigabeschlitz 8 bei der Einschaltstellung des elektrischen Schalters freigegeben, so daß beispielsweise beim morgendlichen Wecken gleichzeitig der Rundfunkapparat eingeschaltet werden kann.
  • Für den Fall, daß die Schaltergrundplatte eine Drehbewegung ausführt, gelten die beschriebenen Vorgänge sinngemäß.
  • Die erfindungsgemäße Schaltuhr- besitzt den Vorteil, daß sich der Schaltvorgang nicht periodisch nach 12 Stunden wiederholt, sondern daß der Schalter immer erst von Hand wieder in die Bereitschaftsstellung geschoben werden muß, ehe er wieder ein- und ausschalten kann. Dadurch werden Brandgefahr und andere Störungen bei elektrischen Koch- und Heizgeräten von vornherein vermieden. Außerdem ist der Schalterkontakt so kräftig ausgebildet, daß zum Schalten von Haushaltsgeräten keine zusätzlichen Relais erforderlich sind. Ferner ist die Konstruktion sehr einfach und infolgedessen so wohlfeil in den Handel zu bringen, daß sie für einen größeren Bevölkerungskreis als die bisherigen Schaltuhren erschwinglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schaltuhr, welche die Tageszeit anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gehwerk gesteuerte elektrische Schalter drei Stellungen, nämlich eine Bereitschafts-, eine Einschalt- und eine Ausschaltstellung besitzt.
  2. 2. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des elektrischen Schalters gegenüber dem feststehenden Teil geradlinig verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schalterteil aus einer mittels Halterung (i) an der Platine (2) befestigten Isolierstoffbrücke (3) und aus in ihr eingelassenen und mit Anschlußstücken (4.) versehenen Kontaktfedern (5) besteht, während der bewegliche, unter dein Druck einer Blattfeder (29) stehende Schalterteil auf einer verschiebbaren, mit Führungsschlitzen (7) sowie einem Stellhebel (9) versehenen Grundplatte (io) angeordnet ist und aus einem Isolierstück (ii) besteht, in welchem metallische Schalterbrücken (6) eingelassen sind, wobei die Grundplatte durch in die Führungsschlitze (7) fassende und in den Platinenpfeilern (14) eingeschraubte Kopfschrauben (13) geführt und gehalten ist.
  4. 4. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung einer in ihr eingebauten, mechanisch angetriebenen akustischen Alarmvorrichtung ein Freigabeschlitz (8) in der verschiebbaren Schaltergrundplatte (io) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, unter Federdruck stehende Teil des elektrischen Schalters gegenüber dem feststehenden Teil um nicht mehr als um 36o° verdrehbar angeordnet und mit Sperrollen (15) ausgerüstet ist.
  6. 6. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung des elektrischen Schalters aus oben an den Federn (17) für die Schalträder (18) schwenkbar angeordneten dreieckförmigen Sperrhaken (16), welche durch Drahtfedern (2o) in Sperrstellung gehalten werden, und aus auf der Schaltergrundplatte (io) angeordneten Sperrollen (15) besteht, wobei für den Ein- und Ausschaltvorgang je ein vom Wechselradtrieb (24) angetriebenes, aus Schaltradwelle (22), Schaltrad (18) mit Schneckenausschnitt (21) sowie Stift (23), Zeitskala, Stellungszeiger (25), Stellknopf (26), Druckreguliermutter (27) und Druckfeder (28) bestehender Takt geber vorhanden ist.
DEV4164A 1951-12-25 1951-12-25 Elektrische Schaltuhr Expired DE887065C (de)

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