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DE886723C - Walzenschieberverschluss - Google Patents

Walzenschieberverschluss

Info

Publication number
DE886723C
DE886723C DEK8893A DEK0008893A DE886723C DE 886723 C DE886723 C DE 886723C DE K8893 A DEK8893 A DE K8893A DE K0008893 A DEK0008893 A DE K0008893A DE 886723 C DE886723 C DE 886723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
roller
seat
roll neck
closure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK8893A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Daniels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK8893A priority Critical patent/DE886723C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886723C publication Critical patent/DE886723C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/18Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
    • F16K5/184Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4658Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having passages simultaneously connectable to both inlet and outlet ports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Walzenschieberverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenschieberverschluß für in druckerfüllte Räume einzubringendes oder aus diesen auszutragendes Gut.
  • Die Schaffung eines gasdichten, zur Ein- bzw. Aus schleusung von Stoffen dienenden Verschlußorgans bei von hohem Druck erfüllten Räumen bietet insofern bisher noch nicht einwandfrei gelöste Schwierigkeiten, als die ein- oder auszutragenden Stoffe, soweit es sich, wie beispielsweise bei der Vergasung von Brennstoffen, um staubförmige Anteile handelt, sich leicht zwischen die Dichtungsflächen setzen.
  • Um auch bei. einem im Laufe der Zeit auftretenden Verschleiß ein dichtes AnliegenEdes Verschlußmittels gegen seine Sitzfläche zu erzlielen, hat man bereits Verschlußorgane geschaffen, bei denen die Dichtungsflächen dauernd unter Druck gegeneinander anliegend gehalten werden. Beispielsweise wird bei einem Hochdruckgaserzeuger ein Kegelventil durch hydraulischen Druck gegen seine Sitzfläche angedrückt. Hierbei entsteht jedoch nach einiger Betriebszeit ein einseitiger Verschleiß der Dichtungsflächen, wodurch der gasdichte Abschluß aufgehoben wird.
  • Durch die Erfindung wird ein Verschlußorgan geschaffen, das auch nach längerer Betriebszeit einen gasdichten Abschluß bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verschlußorgan aus einem Walzenschieber, bei dem dte nur in dem oberen Teil des Gehäuses unter Druck gegen ihre Sitzfläche anliegend gehaltene Walze mit ihren Zapfenlagern in der Mittelebene der kreisabschnittförmigen Sitzfläche zu dieser verschiebbar, in der Querrichtung hierzu jedoch unverschiebbar gelagert ist.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien Dichtung ist es erforderlich, daß die auf der Sitzfläche des Gehäuses im Bereich der Drehung der Walze aufliegende Walzenfläche in der Mittelebene der Sitz- fläche des Gehauses liegt. Ist dies nicht der Fall, so tritt ein außermittiger Verschleiß, der Dichtungsflächen ein. Die genaue gemeinsame Mittelebene der Dichtungsflächen kann bei fortschreitendem Verschleiß nur durch eine entsprechende Führung der gegen ihre Sitzfläche angedrückten Walze aufrechterhalten werden.
  • Die Führung der Walze wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Walzenzapfenlager mit ihrem auf den Stirnwänden des Gehäuses angeordneten Flansch in seitlichen Führungen liegen. Führungen und Flansch sind dabei genau bearbeitet derart, daß die Walze zwangsläufig genau auf der Mittelebene der Gehäusesitzfläche entsprechend dem Verschleiß unter der Wirkung des dauernden Druckes nachwandert und somit gegen ihre Sitzfläche stets gleichmäßig anliegt.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, die Walzenzapfenlager in den Stirnwänden des Gehäuses nachgiebig abdichtend zu lagern. Die nachgiebige Lagerung der Walzenzapfenlager wird gemäß der Erfindung durch Schrauben vorgenommen, die den Flansch des Walzenzapfenlagers in. Langlöchern durchsetzen und diesen unter Vermittlung von Federn gegen die Gehäusestirn wand andrücken.
  • Gemäß der Erfindung wird die Dichtung zwischen Walzenzapfenlager und Gehäusestirnwand dadurch hergestellt, daß die Gehäusestirnwand oder auch der Flansch des Walzenzapfenlagers Ventilsitzrillen hat, die eine labyrinthartige Abdichtung sichern und ein leichteres Nach wandern der Walze bei Verschleiß ermöglichen.
  • N'acb einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Druck der Walze gegen ihre Sitzfläche durch an den oberen Tei.l der einen Längsseite des Gehäuses angreifende Zugfedern vorgenommen, die mit einem die Walzenzapfenlager umgreifenden, an der anderen Längsseite des Gehäuses gelenkig al)-gestützten Andrückbügel verbunden sind.
  • Schließlich besteht die Erfindung noch darin, daß der Andrückbügel auf der Stirnseite des Gehäuses, von der aus die Drehung der Walze erfolgt, mit einer den Antrieb der Walze bewirkenden Druckeinrichtung verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen seiikrechten Längsschnitt des gemäß der Erfindung ausgebildeten Walzenschieberverschlusses ; Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt, teilweise in Ansicht, durch den in Abb. I dargestellten Verschluß ; Abb. 3 stellt eine Vorderansicht, des Gehäuses in Richtung des in Abb. 2 angedeuteten Pfeiles A dar; Abb. 4 schheßlich ist eine Oberansicht des Verschlusses.
  • Das Gehäuse ist in Abb. 1 mit 1 bezeichnet und hat, wie aus Abb. 2 erkennbar, nur im oberen Teil eine kreisabschnittförmige Sitzfläche 2, die durch die Einfüllöffnung 3 unterbrochen ist Das Gehäuse verjüngt sich nach unten zu einer Auslauföffnung 4.
  • An den Längsflächen des Gehäuses sind beiderseits mit gasdichten Verschlüssen 5 versehene Offnungen 6 angeordnet, die zum Reinigen der Walzendurchgangsöffnung in der Schließstellung dienen.
  • In der dargestellten1 Lage befindet sich die Walze 7 in der Schliießstellung. Die Durchgangsöffnung 8. der Walze liegt somit in der waagerechten Ebene. In dieser Stellung liegt der eine Teil der Walze dicht gegen die Sitzfläche 2 des Gehäuses an. Die Sitzfläche 2 des Gehäuses kann l.abyrinthartige Vertiefungen g haben, die aber auch mit Weichpackungen versehen sein können. DieWalze 7 hat beiderseits Zapfen I0, die unter Vermittlung von Lagerbüchsen 11 in Lagern I2 gelagert sind.
  • Die Walzenzapfenlager 12 haben Flansche I3, die mitbells Schrauben 14 unter Vermittlung von Schraubenfedern 15, an Stelle deren auch Tellerfedern dienen1 können, gegen die Stirnwand 16 des Gehäuses angedrückt werden. Die Abdichtung kann mittels an der Stirnwand 16 vorgesehener ventilsitzartiger Rillen I7 erfolgen. Die Schrauben 14 durch setzen den Flansch I3 des Walzenzapfenlagers 12 in Langlöchern, so daß die nachgiebig gel-agerten Walzenzapfenl-ager I2 mit der Walze 7 inD senkrechter Richtung in. der ebenfalls als Langloch ausgebildeten Öffnung der Stirnwand I6 nach oben wandern können. Die Stirnwände I6 des Gehäuses werden von abnehmbar-en Deckeln gebildet, die durch Schrauben 18 mit dem Gehäuse I verbunden sind. An der einen Seite hat der Lagerzapfen 10 eine Verlängerung I9, an der der in Abb. I nicht dargestellte Antrieb für die Drehung der Walze 7 angreift. Die Durchtrittsstelle des Walzenzapfens 10 ist auf dieser Seite durch eine Stopfbüchse 20 abgedichtet. Auf Ider anderen Seite ist die Abdichtung mittels einer Verschlußplatte 21 vorgenommen. -Der ständige Druck der-Walze 7 gegen die Sitzfläche 2 des Gehäuses wird mittels der in Ahb. 2 his 4 dargestellten Druckeinrichtung vorgenommen.
  • Um bei dem im Laufe der Zeit eintretenden Verschleiß die Walze dauernd gegen ihre Sitzfläche in der gemeinsamen Mittelebene der Walze 7 und der kreisabschnittförmigen Sitzfläche 2 des Gehäuses anliegend zu halten, sind auf dem Deckel 16 des Gehäuses beiderseits Führungsleisten 22 angeordnet, zwischen denen der Flansch I3 des Walzenzapfenlagers liegt Die auf dem Deckel jeder. Seite des Gehäuses angeordneten Führungsleisten 22 sind genau bearbeitet und liegen beiderseits in gleichem Abstand von der gemeinsamen senkrechten Mittelebene 23 der Walze 7 sowie der Sitzfläche 2 des Gehäuses, Der in gleicher Weise genau bearbeitete Umfang des Flansches I3 des Walzenzapfenlagers liegt genau schließend zwischen diesen bei, den vorspringenden Führungsleisten 22, So daß bei einem Aufwärts wandern der Walze mit ihren Zapfenlagern die Walzenfläche stets gleichmäßig gegen seine Sitzfläche des Gehäuses anliegt.
  • Die Andrückvorrichtung besteht aus zwei beiderseits der einen Längsfläche des Gehäuses an diesem oben angebrachten Konsolen 24, die durch Federn 25 mit einem gemeinsamen Andrückbügel 26 verbunden sind. Das waageerechte Länigsjoch des Andrückbügels 26 besitzt beiderseits senkrechte Arme 27, die mit einem waagerechten Arm 28 starr verbunden sind und bei 29 unter die Walzenzapfenlager 12 greifen. Die Walzenzapfenlager 12 sind oben von Lagern 30 umspannt, die durch Schrauben 31 mit dem Querjoch 28 verbunden sind. Die Querjoche 28 sind auf der anderen Längsseite des Gehäuses mit Augenlagern 32 und einem Bolzen 33 in an dem Gehäuse 1 angebrachten Augenlagern 34 gelenkig gelagert. Durch die Zugfedern 25 wird auf diese Weise die Walze dauernd gegen ihre Sitzfläche 2 in Andruck gehalten.
  • Das Querjoch 28 ist auf der Stirnseite des Gehäuses, durch welche der verlängerte Walzenzapfen 19 herausragt, mit Konsolen 35 versehen, auf denen beiderseits Kolbenzylinder 36, 37 gelagert sind. Die Kolben 38 beider Zylinder 36, 37 sind unter Vermittlung einer Zahnstange 39 kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Zahnstange 39 liegt im Bereich des Walzenzapfenendes 19, das ein Zahnrad 40 trägt. Die Kolbenzylinder 36, 37 stehen mit hydraulischen Druckmittelzuleitungen 41, 42 in Verbindung. Durch Zuführung von Druckmittel durch die Leitung 42 zu dem Kolbenzylinder 36 dreht die Zahnstange 39 das Zahnrad 40 und öffnet dabei den Verschluß. Bei Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder 37 wird die Walze 7 in entgegengesetzter Weise gedreht und dabei geschlossen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Walzenschiteberverschluß fürin druckerfüllte Räume einzubringendes oder aus diesen auszutragendes Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die nur im oberen Teil des Gehäuses (1) unter Druck gegen seine Sitzfläche (2) anliegend gehaltene Walze (7) mit ihren Zapfenlagern (I2) in Ider gemein, samen Mittelebene (23) in Richtung zur Sitzfläche verschiebbar, in der Ouerrichtung hierzu jedoch unverschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Walzenschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzapfenlager (12) in den Stirnwänden (16) des Gehäuses (I) nachgiebig abidichtend gelagert und mit ihren Flanschen (I3) in seitlichen Führungen (22) angeordnet sind, die eline Verschiebbarkeit in Richtung zur Sitzfläche (2) gestatten.
  3. 3. Walzenschieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenzapfenlager (I2) mit den Stirnwänden (I6) des Gehäuses (1) durch Schrauben (18) verbunden sind, die den Flansch (13) des Walzenzapfenlagers in Langlöchern durchsetzen und diesen unter Vermittlung von Federn gegen die Stirnwand andrücken.
  4. 4. Walzenschieberverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (16) des Gehäuses (1) aus mit Ventilsitzrillen (I7) für die Auflage des Flansches (I3) der Walzenzapfenlager (I2) bestehenden abnehmbaren Deckeln (16) gebildet werden.
  5. 5. Walzenschieberverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Längsseite des Gehäuses (I) an dem oberen Teil desselben angreifende Zugfedern (25) angeordnet sind, die mit einem die Walzenzapfenlager (12) umgreifenden, an der anderen Längsseite des Gehäuses gelenkig abgestützten Andrückbügel (26, 27, 28) verbunden sind.
  6. 6. Walzenschieberverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückbügel (26, 27, 28) auf der Stirnseite des Gehäuses (I), von der aus die Drehung der Walze (7) erfolgt, mit einer den Antrieb der Walze bewirkenden Druckeinrichtung (36, 37) verbunden ist.
DEK8893A 1951-02-04 1951-02-04 Walzenschieberverschluss Expired DE886723C (de)

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