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DE886321C - Verfahren zur Kanalauswahl fuer impulsmodulierte Mehrkanal-UEbertragungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Kanalauswahl fuer impulsmodulierte Mehrkanal-UEbertragungsanlagen

Info

Publication number
DE886321C
DE886321C DET4407A DET0004407A DE886321C DE 886321 C DE886321 C DE 886321C DE T4407 A DET4407 A DE T4407A DE T0004407 A DET0004407 A DE T0004407A DE 886321 C DE886321 C DE 886321C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selection
pulse
oscillations
channel
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4407A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stueve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET4407A priority Critical patent/DE886321C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886321C publication Critical patent/DE886321C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/042Distributors with electron or gas discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kanalauswahl für impulsmodulierte Mehrkanal-Übertragungsanlagen Bei gleichzeitiger übertragung vieler Nachrichten über einen -Lrbertragungsweg, z. B. eine Funkverbindung, werden die einzelnen Nachrichten vorteilhaft einer entsprechenden Anzahl von periodischen Impulsfolgen aufgeprägt, die zeitgestaffelt auf den übertragungsweg gegeben werden. Dabei muß zuverlässig dafür gesorgt sein, daß die verschiedenen Nachrichten richtig auf die zugehörigen Impulsfolgen verteilt und auf der Empfangsseite wieder entsprechend aussortiert werden. Mechanische Verfahren sind bei Sprachübertragung nicht mehr anwendbar. Elektronenstrahlschalter sind kostspielig, andere bisher bekannte Röhrenanordnungen erfordern, eine Vielzahl von Elektronenröhren, welche die Anlage in Anschaffung und Betrieb verteuern und wegen ihrer begrenzten Lebensdauer mit steigender Zahl die Betriebssicherheit mindern.
  • Aus diesen, Gründen wurde bereits vorgeschlagen, die Auswahl auf der Sendeseite durch Überlagerung der gesamten Impulsfolge mit einer durch Frequenzteilung davon abgeleiteten subharmonischen Schwingung zu bewirken, die zusammen mit dieser sinusförmigen Schwingung bestimmte Werte erhaltenden Impulse auszuwählen und mit der Modulation zu versehen. In jeweils anderer Phasenlage zugeführt, sollen diese subharmonischen Schwin@giun@,gen so alle Impulsfolgen aussortieren. Dieses Verfahren ist j.edocU beschränkt auf eine geringe Anzahl von Nachrichtenkanälen, da bei steigender Kanalzahl die Impulsfolge relativ dichter wird, bezogen auf eine Periode der Auswahlschwingung, rund so die Gefahr wächst, daß auch Nachbarimpulse mit der Auswahlschwingung zusammen noch den vorgegebenen Wert übersteigen. Auch darf die maximale Impulsspannung nur gering sein in bezug auf die Spannung der subharmonischen Auswahlschwingung.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch Abhilfe geschaffen, daß der Impulsfolge gleichzeitig jeweils zwei . oder mehr subharmonische Schwingungen überlagert werden, deren Kurvenform, Spannung. Frequenz und Phasenlage se bemessen lverden, d.aß ihre Summenkurve im Auswahlbereich eine flache Kuppe, daneben aber beiderseits steil abfallende Flanken aufweist und im Auswahlbereich einen derartigen Wert erreicht, daß eine Ansprechschwelle von dem Impuls überschritten wird--(z. B. Abb. i).
  • Solche Auswahlschwingungen, in jeweils anderer Phasenlage angewandt, sind zur Auswahl beliebig vieler 'Einzelkanäle ioder Gruppen .geeignet. Als niedrigste Hilfsschwingung wählt man vorzugsweise eine Sinusschwingung, deren Frequenz gleich der Impulsfolge des Einzelkanals oder :der gewiin:schten Gruppe ist, während die Frequenzen der höheren Auswahlschwingungen ganzzahlige Vielfache der Impulsfrequenz eines Kanals sind.
  • Diese höheren Schwingungen können entweder Sinusform -oder abgekappte Sinus-, Trapez- oder Rechterkform aufweisen.; letztere Gruppe bietet mehrere Vorteile.
  • Die Überlegenheit des neuen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß die Summenkurve neben der flachen Kuppe einen wesentlich steileren Ab-' fall zeigt als eine einzelne Sinuskurve (Beispiel' Abb. i, rechts).
  • Statt der additiven Mischung kann auch die multzplikative Mischung, vorzugsweü#se mit Elcktronenröhren, angewandt werden. Dieses Verfahren erlaubt es, die Betriebssicherheit und die Anzahl der Nachrichtenkanäle bei relativ geringem Aufwand :erheblich höher zu wählen. Wie aus den z Beispiel in, Abb. i deutlich ersichtlich, ergibt sich ein besseres Verhältnis des Höchstwertes der Ianpulsspannung zur Summe der Spitzenspannungen der Auswahlschwingungen ;als bei einer Auswahlfrequenz gleicher Spannung (in Abb. i rechts, punktiert- eingezeichnet) bereits bei geringer Anzahl von Kanälen. Diese Verbesserung @ermöglicht es auch, bei gleicher Impulsspannung die Summenspannung der Auswahlschwingungen -niedriger zu wählen, wodurch sich deren unvermeidliche Spannungsschwgnkungen weniger störend auswirken.
  • In Abb. i sind als Beispiel zwei sinusförmige Auswahlschwingungen; a. und b in ihrem zeitlichen Spannungsverlauf dargestellt, ferner eine regelmäßige Folge zeitgestaffelter Impulse c, sowie die Summe aller dieser Spannungen d, welche ixl: vorgegebenen Abständen eine Schwelle ic übersteigt. Dadurch wird eine Impulsfolge g 3 isoliert, der ein Nachrichteninhalt aufgeprägt oder entnommen oder deren Modulationsart geändert werden kann.
  • So@ wird beispielsweise in e einem System eine regelmäßige Impulsfolge von 64000 Impulsen pro Sekunde erzeugt, aus dieser nach obigem Verfahren acht Impulsfolgen für acht Nachrichtenkanäle isoliert, moduliert und zeitgestaffelt über einen übertragungsweg gegeben. Ebenso können. auf der Empfangsseite nach dem gleichen Verfahren aus der aufgenommenen Impulsfolge wieder die acht Impulsfolgen getrennt werden; aus denen die einzelnen Nachrichten zu entnehmen sind. Ein Vergleich der Summenkurve d mit einer entsprechenden einzelnen Auswahlschwingung 1a, -die in Abb. i rechts einbezeichnet ist, macht den erheblichen Vorteil offenbar.
  • Bei einem Übertragungssystem mit mehr Kanälen ist der Fortschritt noch offensichtlicher, da hier die Impulse relativ enger beieinander liegen und schwieriger zu trennen sind. Beispielsweise sei bei vierundzwanzig Kanälen die Impulsfolge je 8ooo/s, also 192 ooo/s, der Abs=ßd zu den Nachbarimpulsen ist 1/192 0010 s, d. h. auf die Auswahlschwingung von 8 kHz bezogen 15° Phasenwinkel. Die' Sinusspannung ist dabei erst um 3,¢0,'o abgesunken, eine Trennung erforderte also, höchste Spannungskonstanz und nur kleine Impulse. Bei Anwendung von z. B. zwei Auswahlschwingungen von, . $ kHz und 48 kHz, deren Spannungsverhältnis etwa o,68:0,32 gewählt wurde, ist die Summe der beiden Amplituden an der gleichen Stelle bereits um 32% abgesunken, die benachbarten Maxima ,um den .gleichen Wert. Man benötigt demnach eine wesentlich geringere Summenspami@ung der Auswahlschwingungen,, z. B. i/io, oder kann höhere Impulsspannungen. zulassen. Das Verfahren ist ebenso leicht auf höhere I#'-an;alzahlen, z. B. 96 und mehr, anwendbar. Die erreichbare Auswahlgenauigkeit steigt rapide mit der Anzahl der gleichzeitig auf einen Kanal angewandte. verschiedenen Auswahlschwingungen und ist ferner abhängig von der geschickten; Wahl der Frequenz- und Spannungsverhältnisse.
  • Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Auswahlschwingungen a ;und b sowie die Impulsreihe c durch Übertrager Ta, Tb, Tc eingespeist werden. Nur die Impulse, welche die durch die Vorspannung e vorgegebene Schwelle überschreiben, werden von dem Gleichrichter Ge durchgelassen und bilden die Implulsfolge g, die durch einen Trennübertrager Tg isoliert und in dem vorgespannten Gleichrichter .Gm,_ mit der über Tirt Dwgeführten -Mo,dulationsspanniung in amplitudenmoiduliert werden, g. - Auf gleiche Weise werden auf der Empfangsseite etwa aus der Impulsfolge des ankommenden Summenkanals die Impulsfolgen der Einzelkanäle abgetrennt. Eine Summen- oder Proaduktbildung kann ,auch durch Anordnungen mit anderen nichtlinearen. Gliedern -o,der mit Elektronenröhren (Dioden, Trioden, Mehrgitterröhren .ü. a.) erzielt werden. Die Addition der -.in Abb. 2 mittels Trennübertrager isolierten Einzelspannungen soll nur als" ansch;aüliches Beispiel dienen.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, die Übertragungsglieder, im Beispiel die Überträger Tar, Tat, Ta3 bzw. Tlrl, Tb 2 . . °., ;gegebenenfalls mit weiteren Schaltelementen mit zur Phasendrehung herarizuiiehen. ' . - Übertrager -odet Kopplungsglieder können: auch mehreren Kanälen gemeinsam .sein oder ganz entfallen, -wenn eine-- Rückwirkung nicht vorhanden .oder verhindert ist, z. B. bei Elektronenröhren oder @kapazitiv überbrückten Übertragern, die für.die Impulse . einen . vernachlässigbar : kleinen. Widerstand darstellen. Wegen der wesentlich geringeren- Spannung der Auswahlschwingungen und den dabei zulässigen höheren Parallelkapazitäten auf den Sekundärseiten der übertrag er ist eine'Vber'sprechgefahr weitgehend beseitigt. So ist :es- äüch- möglich, daß solche Glieder mehreren: Kanälen gemeinsam sind, etwa in einem 24-Kanal-System nur -zwei Übertrager für die 48-kHz-Schtvingung, die gegeneinander 9o' Phasenverschiebung haben, und von denen jeder zwei gegenphasige Sekundärwicklung trägt. So sind die vier um je 90' verschobenen 48-kliz-Auswahlschwingungen verfügbar, zu denen die 24 um je i5° verschoben nen und entsprechend über zwölf Übertragern eingespeisten 8-kHz-Sch@vingungen addiert werden. Es sind demnach insgesamt nur zwei Röhrengerneratoren und sechzehn Übertrager erforderlich gegen vierundzwanzig Röhren: bei einem Ringzähler. Die mit sinkender Röhrenzahl steigende Betriebssicherheit sowie die erhöhte Stabilität des neuen Verfahrenis sind :offensichtlich.
  • Das Verfahren ist sowohl auf der Sendeseite als auf der Empfangsseite anwendbar für mehrere Arten der Impulsmodulation, z. B. Amplituden-, Längen- oder Phasenmodulation. Es ist bsonders wertvoll in Anlagen, bei denen Elektronenröhrenan:ordnungen, z. B. zur Impulserzeugung, Verstärkung oder Änderungen der Modulationsart, möglichst weitgehend .allen Kanälen oder zumindest größeren Gruppen von Kanälen gemeinsam sind.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht in der Anwendung der Freqnenzvervielfachung zum Erzeugen der Auswahlschwingungen an Stelle der unstabileren Frequenzteilung. Die Auswahlschwingungen können auch in selbständigen Oszillatoren erzeugt werden, die durch Impulse phasenstabilisiert werden. Besonders in Verbindung mit dem dargestellten Auswahlverfahren bietet die Frequenzvervielf:achung erhebliche Vorteile gegenüber der Frequeuzteilung.

Claims (7)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Kanalauswahl für impulsmodulierte Mehrkanal-Übertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Auswahl von Impulsen aus einer zu modulierenden oder zu dem,odulierenden Impulsfolge des Summenkanals durch Überlagern der Impulsfolge mit mindestens zwei verschiedenen periodischen Spannungen erfolgt, deren Kurvenform, Spannung, Frequenz und Phasenlage so gewählt werden, daß ihre Summenkurve im Auswahlbereich eine flache Kuppe, daneben aber beiderseits steil abfallende Flanken aufweist und im Auswahlbereich -einen derartigen Wert erreicht, daß -eine Ansgrechscinwelle von dem Impuls überschritten wird.
  2. 2 "Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Addition - der einzelnen Komponenten teilweise oder ,ganz durch Multiplikation,-vorzu,gsweise. in Elektronenröhren, ersetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleichen Freqü6nize@ii (Auswahlfrequenzen), jeweils in anderer Phasenlage zugeführt, weitere -Impulsfolgen ausgewählt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß eine dieser Auswahlfrequenzen gleich der Impulsfrequenz eines Kanals oder einer Gruppe von Kanälen .gewählt wird, die .anderen als ,ganzzahlige Vielfache davon.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Auswahlfrequenzen direkt, durch Vervielfachung oder Teilung aus der Impulsfolgefrequenz eines Kanals oder einer Gruppe von Kanälen, gewanne n, -oder durch diese synchronisiert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Auswahlfrequenzen Sinusschwin;gungen sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren Auswahlschwingungen abgeflachter sinusförmiger, :ein trapezförmiger oder rechteckiger Sp.ann.ungsverlauf gegeben wird. B. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als höchste der Auswahlschwingungen eine Folge von äquidistanten Rechteckimpulsen benutzt wird. 9. Verfahren nach Anspruch i .oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Höhe der Schwelle von der Amplitude der Auswahlschwingungen abhängig ,gemacht wird. io. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden einer oder mehrerer Auswahlschwingungen geregelt oder begrenzt werden in Abhängigkeit von einem Schwellenwert. i i. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abflachung der Auswahlschwingungen vorzugsweise durch Spannuings- oder Strombegrenzung bewirkt wird. 12. Verfahren ,nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß übertragungs- oder Kopplungsglieder für die Auswahlschwingungen gleichzeitig eine Phasendrehung bewirken. 13. Verfahren nach Anspruch i :oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß übertragungs- .oder Kopplungsglieder für die Auswahlschwingungen mehreren Kanälen gemeinsam sind. 14. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseiten der Trennübertrager für die Auswahlschwingungen und die modulierte oder ttnmodulierte zeagestaffelte Impulsfolge mit einem Richtleiter und der Primärseite eines Ausgaiigsübertragers für die ausgewählte Impulsfolge sowie mit einer Schwellenspannungsquelle in Reihe liegen. 15. Verfahren nach Anspruch r oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß Anordnungen mit Elektronenröhren möglichst. weitgehend allen Kanälen oder zumindest größeren Gruppen von 'Kanälen gemeinsam sind. 1.6. Verfahren nach Anspruch i ;oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgen einzeln, in Gruppen oder gemeinsam einer die Mo.dulatlönsart ändernden Schaltung zugeführt werden..
DET4407A 1951-06-05 1951-06-06 Verfahren zur Kanalauswahl fuer impulsmodulierte Mehrkanal-UEbertragungsanlagen Expired DE886321C (de)

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DE (1) DE886321C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007392B (de) * 1952-02-16 1957-05-02 Telefunken Gmbh Einschleusung von Niederfrequenzkanaelen in Relaisstationen einer Mehrkanalnachrichtenuebertragungsanlage mit Impulsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007392B (de) * 1952-02-16 1957-05-02 Telefunken Gmbh Einschleusung von Niederfrequenzkanaelen in Relaisstationen einer Mehrkanalnachrichtenuebertragungsanlage mit Impulsen

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