DE884639C - Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung sich verfluechtigenden Platins - Google Patents
Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung sich verfluechtigenden PlatinsInfo
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Description
- Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung sich verflüchtigenden Platins Gegenstand des Patents 747 120 ist ein Verfahren zur Wiedergewinnung des bei der Ammoniakverbrennung mit Hilfe von Katalysatoren aus Platin und Platinlegierungen sich verflüchtigenden Platins, darin bestehend, daß die heißen Verbrennungsgase durch eine gasdurchlässige Schicht geführt werden, die Gold in großer Oberfläche und/oder feiner Verteilung enthält. Die gasdurchlässige Schicht kann z. B. aus keramischem Trägermateria:1, wie Röhrchen, Hohlzylindern quadratischen Querschnitts od. dgl. bestehen, die mit einem dünnen, gegebenenfalls porösen Überzug aus Gold versehen sind, Die Ancrdnung der gasdurchlässigen Schicht erfolgt zweckmäßig in einer Temperatur-Zone, bei der leicht Verschweißung des in den Ab- gasen befindlichen feinverteilten Platins mit dem Gold stattfindet. Dies ist z. B. bei Temperaturen von 6oo bis 700' der Fall.
- Weitere Versuche haben ergeben, daß das Verfahren des genannten Patents auch derart durchgeführt werden kann, daß das Gold zum Teil oder auch ganz durch andere Edelmetalle oder Edeletallegierungen ersetzt ist. Man kann z. B. Platin oder Palladium verwenden, die ebenfalls wie Gold korrosionsbeständig -sind- und nicht oxydieren. Infolge des höheren Schmelzpunktes von Platin und Palladium erfolgt allerdings die V6rschweißung des verflüchtigten Platins weniger leicht. Es ist infolgedessen empfehlenswert, l#e,#--:,.V(#rWendu.ng von Platin und/oder Palladium den Schmelzpunkt dieser Metalle zu erniedrigen, was in einfachster Weise durch Zu-leg'ieren von Gold in den erforderlidhen Mengen geschehen kann.
- Weiterhin wurde gefunden, daß man an Stelle von Gold auch Legierungen, welche Gold, Platin oder Palladium und noch Silber in bestim m-ten Mengenverhältnissen enthalten, mit Vorteil ver,-wenden kann. Da Silber nicht genügend korrosionsfest ist, darf sein Anteil zwecks Erhaltung der Korrosionsfestigkeit dieser Legierungen gewisse Grenzen nicht überschreiten. Gold soll im allgemeinen nicht mehr als etwa 5o, Platin nicht mehr als etwa 6o und Palladium nicht mehr als etwa, 5o Atomprozente Silber enthalten.
- Palladium ist etwas weniger korroslonsbeständig als Platin und Gold und infolgedessen dem letzteren etwas unterlegen. Das gleiche gilt für Legierungen, die Palladium als Hauptkomponente enthalten. Selbstverständlich können auch Legierungen mit mehr als zwei Komponenten, z. B. Gold#-Platin-Si 1 ber, Gold-Palladium-Silber, Platin-Palladium-Silber, Gold-Platin-Palladium-Silber, verwendet werden.
- Die erfindungsgemäß anzuwendenden Edelmetalle und Edelmetallegierungen -können auch noch untergeofdnete Mengen von anderen Edelineta-Ii#n, in#b'esondere - solche - der Platingruppe, wie Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium, einzeln oder zu mehreren, enthalten, Das Aufbringen der hier beanspruchten Edelmetalle oder Edelmetallegierungen auf Träger, wie feine Röhrchen, Hohlzylinder quadratischen Querschnitts oder Sattelkörper aus keramischem Material, kann in gleicher oder ähnlicher Weise wie bei dem Verfahren des Hauptpatentg, erfälgen. Legierungen können auf der Unterlage selbst erzeugt werdm Man kann z. B. zunächst Silber nach Art der (#äa-n-z-versilb-eru-ng- oder durch Kathodenzerstäubung auf die Unterlage aufbringen und äuf die Silbergrundlage einem Deckschicht aus korrosionsbeständigem Metall, z. B. Gold, galvanisch oder auf anderem Wege aufbringen. Durch Erwärmen auf geeignete Temperaturen findet Legierungsbildung durch Ineinanderdiffundieren der vorhandenen Metalle statt. Diese Legierungs-'bildung kann mit Vorteil bei der praktischen Anwendung der Gebilde -stattfinden. Beim Durchgang der Abgase der Ammoniakverbrennung durch die gasdurchlässige Schicht bei Temperaturen von etwa 6oo bis 700' findet die Legierungsbildung selbständig statt.
Claims (2)
- PATENTANSPRücHE. i. Abänderung des Verfahrens zur Wiedergewinnung des bei der Ammoniak:verbrennung mittels Katalysatoren aus Platin oder Platinlegierungen sich verflüchtigenden Platins durch Leiten der heißen Verhrennungsgase durch oberflächlich Gold enthaltende gasdurchlässige Schichten gemäß Patent 747 i2o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bindung des Platins an Stelle von Gold oder neben Gold andere Edelmetalle, die bei den in Betracht kommenden Temperaturen, z. B. 6oo bis 7000, korrosions-und oxydationsbeständig sind, wie Palladium oder Platin, einzeln oder in Form ihrer Legierungen verwendet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von korrosions- und oxydationsbeständigen Legierungen von Silber mit korrüsionsbeständigen Edelmetallen, wie Gold, Palladium, Silber. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Anwendung von korrosions-und oxydationsbeständigen Legierungen, die auf den Unterlagen, z. B. keramischen Trägerkörpern, durch getrenntes Aufbringen der Bestandteile und Diffusion durch Wärmewirkung vor oder bei der Anwendung entstanden sind. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Anwendung von Legierungen, die dadurch entstanden sind, daß zunächst Silber auf die Trägerkörper aufgebracht,' der Silberüberzug mit einer Decks#hicht aus korrosionsbeständigen Edelmetallen überzogen und durch Wärmewirkung vor oder bei der Anwendung damit legiert ist.
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