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DE884146C - Futterzusatz fuer Nutztiere - Google Patents

Futterzusatz fuer Nutztiere

Info

Publication number
DE884146C
DE884146C DEP14671A DEP0014671A DE884146C DE 884146 C DE884146 C DE 884146C DE P14671 A DEP14671 A DE P14671A DE P0014671 A DEP0014671 A DE P0014671A DE 884146 C DE884146 C DE 884146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
feed additive
farm animals
hormonally
animals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14671A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Leberecht Dr Med Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP14671A priority Critical patent/DE884146C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884146C publication Critical patent/DE884146C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/184Hormones

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

  • Futterzusatz für Nutztiere Gegenstand der Erfindung sind Mittel für Nutztiere, die befähigt sind, die Produktion der Tiere, z. B. die- Eierlegfähigkeit von Geflügel, die Milchproduktion z. B. von Kühen und Ziegen, die Wollproduktion z. B. von Schafen, die Fleischproduktion bei Schlachttieren, z. B. Schweinen, zu steigern. Weiterhin sind die Mittel befähigt, die Brunst- und Tragfähigkeit von Tieren, wie z. B. Pferden, Hunden u. dgl., günstig zu beeinflussen.
  • Eingehende Versuche haben ergeben, daß derartige Wirkungen dadurch erzielt werden, daß man den Tieren hormonal wirkende Stoffe oder Stoffgemische als Futterzusatz verabreicht. Unter hormonal wirkenden. Stoffen im Sinne der Erfindung sind solche zu verstehen:, die nicht Hormone sind, aber befähigt sind, gewisse hormonale Wirkungen auszuüben, ohne Schädigungen hervorzurufen. Als hormonal wirkende Stoffe kommen in erster Linie pflanzliche Stoffe, wie Aristolochia clem-atitis, Pulsatilla, Rosmarin, Sabina, Agnus castus, Alchemilla v ulgaris, Aletris varinosa, Krokus, Lilium tirgrinum, Helonias dicica, Caulophyllum Yohimbe u. dgl. in Betracht. Auch gewisse tierische Stoffe, die an sich nicht Hormone sind, vermögen hormonale Wirkungen im Sinne der Erfindung zu entfalten. Als solche kommen z. B. tierische Säfte, wie die des Tintenfisches (Sepia) oder die unter der Bezeichnung Ambra bekannten Absonderungen des Wals in Betracht. Auch gewisse mineralische Stoffe, wie z. B. Graphit, Borax u. dgl., haben sich als hormonal wirksam im Sinne .der Erfindung erwiesen.
  • Da sich gezeigt hat, daß ein bestimmter hormonhaltiger Stoff auf verschiedene Tiere verschieden stark zu wirken vermag, und zwar auch auf Tiere ein und derselben Art, kann man z. B. bei Hühnern eines gleichen Stammes durch Herstellung und Anwendung von Mischprodukten besonders zuverlässige und gleichmäßige Wirkungen bzw. Wirkungsisteigerungenerzielen. Mankannz.B.Mischungen verschiedener hormonal wirkender pflanzlicher Stoffe oder von pflanzlichen mit tierischen Stoffen oder von pflanzlichen und/oder tierischen Stoffen mit anderen hormonal wirkenden Stoffen, z. B. Graphit u. dgl., zur Anwendung bringen. Derartige hormonal wirkende Stoffe haben die Fähigkeit, auf tierische Drüsen einem anregenden und ausgleichen-,den Einfluß iauszuüben und insbesondere den Hypophysenvonderlappen anzuregen, damit er seine Hormone, nämlich das Wachstumshormon, das L;aktabionshormon und die Keimdrüsenhormone, in bestmöglicher Stärke ausschwemmt .und idadurch das Optimum an Produktionsleistung bei diesen Tieren erreicht wird.
  • Im Gegensatz zu tierischen Hormonen, ,die bei zu geringen Dosierungen nicht wirken und hei zu großen Dosierungen Schaden stiften können, bietet die Anwendung von hormonal wirkenden Stoffen, durch welche nur die natürlichen Triebe, d. h. die biologisch normalen Funktionen der inneren Drüsen, angeregt und normalisiert wenden, ,den Vorteil, daß sie in Verdünnungen, gegebenenfalls sehr großen Verdünnungen, angewendet werden können und zu irgendwelchen Störungenoder Schädigungen keinen An,laß geben.
  • Die hormonal wirkenden Stoffe können als Verreibungen, z. B. mit Milchzucker, oder in Form von Lösungen, Emulsionen.oder Stilpensionen oder als Tinkturen in mehr oder weniger starken - Verdünnungen zur Anwendung gebracht werden. Mit Vorteil wenden ,die hormonal wirkenden Stoffe in sehr starken Verdünnungen verabreicht. Bei eierlegenden Tieren, insbesondere Hühnern, können die Verdünnungen -z. B. i : ioo .bis i : üoio onio und mehr betragen. Bei milchgebenden Tieren, wie Kühen u. dgl., haben sich noch größere Verdünnungen, z. B. i : ioo ooo bis i : i oioo ooo onlo oöo, als vorteilhaft erwiesen. In allen Fällen können die Verdünnungen so gewählt wenden, ,daß sie auch bei Daflergenuß völlig unschädlich für die Tierwind und die tierischen Produkte, wie Eier, Milch .u. dgl., in keiner Weise ungünstig oder schädlich beeinflussen.
  • Die hormonal wirkenden - Stoffe können dem üblichen Futter der Tiere, vorzugsweise dem Weichfutter, als Futterzusatz zugemischt wenden. Man kann aber auch geeignete Futterarten, wie z. B. Körnerfutter, mit hormonal wirkenden Stoffen oder Stoffgemischen imprägnieren öder die hormonal wirkenden Stoffe oder dem Trinkwasser zufügen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die hormonal wirkenden Stoffe, vorzugsweise verschiedene derartige Stoffe, in Verreibungen oder Tinkturen überzuführen, welche die Inhaltsstoffe, im Zustand der gewünschten, zweckmäßig großen Verdünnung enthalten und diese Stoffgemische oder Lösungen dem üblichen Futter oder dem Tr inInvasser für die Tiere einztiverleiben.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich innige Mischungen von hormonal wirkenden Stoffen mit Zuckerstoffen bzw. zuckerartigen Stoffen, z. B. Milchzucker, oder mit Calciumveribindungen, wie kohlensaurem Kalk und/oder phosphorsaiuremKalk, oder Stoffen beider Art erwiesen, wie solche durch in der Homöopathie übliche Verreibungen erhältlich sind. Zur Zubereitung,derartiger Mischungen verfährt man vorteilhaft derart, daß zunächst eine oder mehrere Verreibungen von hormonal wirkenden Stoffen mit Zucker, z. B. Milchzucker, bereitet werden und: @die weiteren Verreiibungen dann unter Zusatz von kohlensaurem Kalk oder eines Gemisches von kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk in passenden Menbgenverhältnissen erfolgt und die Enderzeugnisse die hormonalhaltigen Stoffe in gleichmäßigster Verteilung und: großen bzw. sehr großen (homöopathischen) Verdünnungen enthalten.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen:, .die hormönal'haltigen Stoffe vorteilhaft in Form von Verreibungen 4er vorstehend erläuterten Art oder gegebenenfalls auch in Formen von Tinkturen gebräuchlichem Kraftfutter in gleichmäßiger Verteilung einzuverleiben und dieses den Verbrauchern geibrauchsferbig zu liefern.
  • Das Wesen und die Bedeutung der Erfindung sei an einigen Beispielen erläutert. Beispiel i Eine Anzahl von einjährigen Hennen (Weiße Leghorn) wurde in zwei Partien aufgestellt. Die eine Partie erhielt pro Huhn täglich etwa 1/z g einer Verraibung von Pulsatilla (Kuhschelle) i : ioo, das dem Weichfutter beigemischt wurde, während die andere Partie Idas gleiche Futter in gleichen Mengen, aber. ohne Futterzusatz gemäß Erfindung erhielt. Es zeigte sich, @daß die unter Zusatz von Pulsatillaverreibung gefütterten Hühner früher zu legen begannen und eine- erheblich größere Anzahl von Eiern legten als die ohne Futterzusatz gefütterten Vergleichshühner. Ein Huhn, das auf Pulsatilla nicht reagierte, erhielt als Beifutter eine Graphitverrenbung, worauf auch bei diesem Huhn die Legetätigkeit zunahm. Beispiel a Ein Stamm Rho,deländerhühner, der das übliche Jahresquantum an Eiern in der Hauptsache bereits gelegt hatte und dicht vor der Mauser stand, erhielt während. der Versuchszeit (vom i. Junii bis 3 1 - Juli) täglich einen Eßlöffel (einer alkoholischen Caulophyllumlösung (i- : voio o,o(a) als Beigabe zu :dem Trinkwasser. Der Versuchsstamm legte im Juni noch 8o % und im Juli sogar 84 0/0 ,der im Mai gelegten Eier, wogegen bei dem Vergleichsstamm, der kennen Futterzusatz gemäß Erfindung erhalten hatte, im Juni nur 76 % und .im Juli nur noch 65 '/oder im Mai gelegten Eier erzielt wurde.
  • Besonders günstige, gleichmäßige und zuverlässige Wirkungssteigerungen werden, wie bereits erwähnt, .dann erzielt, wenn das Beifutter mehrere hormonal wirkende Bestandteile enthält. Den hormonal wirkenden Stoffen gemäß Erfindung können noch Zusatzstoffe, insbesondere die Freßlus.t der Tiere anregende Stoffe, beigemengt werden. Hierfür kommen solche Stoffe in Betracht, die die Eigenschaften haben, als Gewürze zu wirken, wie-insbesondere Anis, Dillsamen, Fenchel, Majoran, Bockhornsamen u. dgl. Die Wirksamkeit bzw. die unterstützende Wirkung dieser Zusatzstoffe tritt besonders dann in Erscheinung, wenn (der Zusatz in großer Verdünnung verabreicht wird. Derartige Zusatzstoffe wirken insbesondere bei Säugetieren, wie Milchkühen, Milchziegen u. ,dgl., besonders günstig, wenn sie in Verdünnungen, wie z. B. i : ioo ooo, bis i : i ooo ooo ooo ooo, zur Anwendung gelangen.
  • Im übrigen kann der Futterzusatz nebenhormonal wirk-enden und die. Freßlust anregenden Stoffen noch andere unschädliche oder nützlfiche Stoffe enthalten. Als solche seien z. B. Calciumphosphat, Calciumcarbonat, Aktivkohle usw. genannt.
  • Ein Futterzusatz, der sich insbesondere für die Erhöhung der Legetätigkeit von Hühnern bewährt hat, kann z. B. folgernde Zusammensetzung aufweisen: Legepulver 3o Gewichtsteile Pulsatilla (Kuhschelle), 3o Gewichtsteile Borax ven. (Borax), 15 Gewichtsteile Calc. Carh. (Calciumcarbonat), 15 Gewichtsteile Calc.phosph.-(Galciump'hosphat), i,o Gewichtsteile Graphites (Graphit).
  • Diese Mischung kann in üblicher Weise z. B. in. Verreibungen, z. B. mit Hilfe von Milchzucker, hergestellt «-erden und in dieser Form dem Futter der Tiere einverleibt werden. Die Verrelibung kann die wirksamen Inh.altsistoffe z. B. in einer Verdünnung von etwa i : iooi und weniger enthalten.
  • In vielen Fällen konnte festgestellt werden, daß bei Verabreichung von Futterzusatz gemäß Erfindung nicht nur die Zahl der gelegten Eier, sondern auch :das Gewicht der Bier zunahm. Sel@bstverständlieh können Futterzusätze gemäß Erfindung nur dann guten Erfolg zeigen, wenn die Tiere normal genährt werden und ausreichend Eiweißnahrung (2o bis io g Eiweißkonzentrat oder Fischmehl pro Huhn und pro Tag), genügend Grünfutter und die erforderlichen Mineralstoffe, wie Kalk usw., erhalten. Es ist aber nicht erforderlich, den Tieren übermäßige Futtermengen zu verabreichen.
  • Ebenso wie die Legetätigkeit von Hühnern durch Beifutter gemäß Erfindung verbessert wird, konnten erhebliche Wirkungssteigerungen auch bei Milchkühen und Milchziegen erzielt werden. Bei Versuchen mit Milchkühen wurden Steigerungen der Milchergiebigkeit bei einzelnen Kühen bis zu 17 % beobachtet. Bei Vergbreichung von Zusatzmitteln gemäß Erfindung an eine größere Zahl von Kühen betrug die durchschnittliche Steigerurng der Milchergiebigkeit etwa 71/2 0/0. Der Fettgehalt blieb dabei konstant.
  • Bei Versuchen mit Schafen wurde eine Steigerung .der Wollproduktion festgestellt. Hierbei haben sich u. a. Futterzusätze gemäß Erfindung, welche geringe Zusätze von Thalliumverbindungen, wie z. B. Thallium aceticum, enthalten, als günstig erwiesen. Bei Versuchen mit Schweinen und anderem Mastvieh wurde ein schnelleres und stärkeres Wachstum festgestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Futterzusatz für Nutztiere, insbesondere für solche, welche Eier, Milch oder Wolle produzieren, bestehend aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Stoffen, welche hormonal wirken, ohne selbst Hormone zu sein, @d. h, auf tierische Drüsen einen anregenden und aus-,gleichenden Einfluß ausüben. Futterzusatz für Nutztiere, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehr voneinander verschiedene hormonal wirkende Stoffe gemäß Anspruch i. enthält. 3. Futterzusatz für Nutztiere, dadurch gekennzeichnet, daß er neben hormonal wirkenden Stoffen der in Anspruch i gekennzeichneten Art noch andere Stoffe, insbesondere die Freßlust der Tiere anregende Stoffe, wie z. B. Anis, Dillsamen, Fenchel, Majoran, Bockhornsamen, enthält. q.. Futterzusatz für Nutztiere gemäß Ansprüchen i bis 3, bestehend aus. einem Stoffgemisch, das hormonal wirkende Stoffe gemäß Ansprüchen i und 2 und gegebenenfalls die Freßlu.st :der Tiere anregende Stoffe gemäß Anspruch 3 in großen, gegebenenfalls sehr großen Verdünnungen enthält. 5. Futterzusatz für Nutztiere gemäß Ansprüchen i bis :I, bestehend aus einem innigen feinpulverigen Stoffgemisch, das hormonal wirkende Stoffe und gegebenenfalls noch Zu.satzstoffegemäß Ansprüchen 3 und .4 in Verreibung mit Verdünnungsmitteln, wie Zucker, vorzugsweise Milchzucker, bzw. zuckerartigen Stoffen und/oder Calciu:mverbindungen, wie kohlensaurem Kalk and/oder phosphorsaurem Kalk oder Stoffen -beider Art in zweckmäßig großer, z. B. Homöopathischer Verdünnung enthält.
DEP14671A 1948-10-02 1948-10-02 Futterzusatz fuer Nutztiere Expired DE884146C (de)

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DEP14671A DE884146C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Futterzusatz fuer Nutztiere

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DEP14671A DE884146C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Futterzusatz fuer Nutztiere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884146C true DE884146C (de) 1953-07-23

Family

ID=7365277

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DEP14671A Expired DE884146C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Futterzusatz fuer Nutztiere

Country Status (1)

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DE (1) DE884146C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067671B (de) * 1955-12-19 1959-10-22 Madaus & Co Dr Beifuttermittel aus Kressearten
DE1255466B (de) * 1964-04-20 1967-11-30 Schaette K G Geb Beifuttermittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067671B (de) * 1955-12-19 1959-10-22 Madaus & Co Dr Beifuttermittel aus Kressearten
DE1255466B (de) * 1964-04-20 1967-11-30 Schaette K G Geb Beifuttermittel

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