DE883686C - Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere Hochdruckschlauch - Google Patents
Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere HochdruckschlauchInfo
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- DE883686C DE883686C DEE3719A DEE0003719A DE883686C DE 883686 C DE883686 C DE 883686C DE E3719 A DEE3719 A DE E3719A DE E0003719 A DEE0003719 A DE E0003719A DE 883686 C DE883686 C DE 883686C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/003—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising elements arranged in the hose walls
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Description
- Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere Hochdruckschlauch DieAnschlußstutzeu für Schläuche werden neuerdings fest in -diese eingebaut, so daß sich von außen auf .die Schlauchenden aufgebrachte Schellen, die den Schlauch auf den eingeführten Stutzen aufpressen sollen, erübrigen. Bei Hochdruckschläuchen, insbesondere den sogenannten Spülbohrsc!hläuchen, konnte bislang das Problem der Abdichtung` zwischen eingearbeiteten Stutzen und :dem Schlauch selbst, bedingt durch die hohen Drucke, noch nicht zufriedenstellend gelöst werden.
- Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben.
- Der neue Schlauch mit Stutzen besteht grundsätzlich darin, ,daß die Stirnfläche des in die Schlauchwand eingebetteten Stutzens von der inneren Schlauchwand, welche zwischen dem Stutzen und der lichten Weite des Schlauches liegt, überlappt und gegen diese überlappte Fläche eine entsprechende Gegenfläche des Anschlußstutzenteils fest angedrückt ist. Dieser Grundgedanke kann in verschiedener Weise verwirklicht werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Abdichtung ist der Stahlstutzen am Ende mit einem Flansch versehen und selbst in die Schlauchwand eingearbeitet. Der Teil der Schlauchwand, der zwischen Stutzen und lichter Weite des Schlauches liegt, also eine innere Auskleidung des Stutzens darstellt und mit ihm innig verbunden ist, ist bis zur Stirnfläche des Flansches verlängert. Gegen diese also von einem Teil der Schlauchwand bedeckte Flanschstirnfläche wird der eigentliche Schlauc'hanschluß mit :gegenseitiger Flanschausbildung aufgeschraubt. Der nunmehr zwischen den beiden Flanschstirnfläc'hen eingeklemmte Teil der Sc`haauchwand gibt die erforderliche Hochdruckdichtung. Nach einer anderen Ausführungsform ist der in ,diesem Fall flanschloste Stutzen. ,derart eingebettet, daß die Oberfläche seines vorderen Teils frei liegt und mit Gewinde versehen ist, seine Stirnfläche jedoch von der inneren Auskleidung überlappt ist. Auf :diesen eingebetteten Stutzen ist ein weiterer mit einem Gewinde versehener Teil in Art einer Überfallmutter aufgeschraubt, in deren vorderer Teil der An.schlußstutzen ebenfalls hineingeschraubt ist. Auch hier wird die Abdichtung durch den überlappenden Teil der inneren Auskleidung des eingebetteten Stutzens bewirkt, welcher beim Hineinschrauben des Anschlußstutzens gegebenenfalls unter Anordnung eines --Zwischenringes fest gegen die Stirnfläche des eingebetteten Stutzens und die entsprechende Fläche des Anschlußstutzens geklemmt wird.
- Der Stutzen kann in beliebiger Weise fest mit dem Schlauch verbunden sein, z. B. durch Vulkanisieren oder in der Art der Metallgummiverbindung. Die ganze Verbindung kann durch eine Kappe oder in anderer Weise nach außengeschützt sein.
- An den Zeichnungen; welche einen Schnitt durch .die zwei bevorzugten Ausführungsformen der neuen Abdichtung darstellen, soll die Erfindung noch weiter erläutert werden. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Nach Fig: i ist in die Wand des Schlauches i ein Stahlstutzen. 2 festeingearbeitet. Der Stahlstutzen :2 endet in. einem Flansch q.. Der Teil der Schlauchwand 3, .der zwischen Stahlstutzen 2 und lichter Weite. des Schlauches sich befindet, ist bis zur Stirnflache des Flansches q. verlängert. Mittels Schrauben 5 ist der Endflansch 6 eines Anachlußstückes 7 mit dem Flansch ¢ fest verbunden, wobei der auf der Stirnfläche .des Flansches q. sich befindende Schlauchwandteil als Hochdruckdichtung zwischen den beiden Flanschen q. und 6 dient. Die ganze Verbindung kann mit einer Kappe 9 abgedeckt werden.
- Nach Fig. 2. ist wieder ein Stutzen :2 in Sehlauch i eingebettet. Er besitzt keinen Flansch, aber die Oberfläche seines vorderen Teiles liegt frei und ist mit einem Gewinde i z versehen. Die innere Schlauchwand 3 überlappt die Stirnfläche des eingebetteten Stutzens. Auf das Gewinde i i des Stutzens 2 ist ein überw urfmutterartiges Stück 12 aufgeschraubt und in dessen vorderen Teil in das Anschlußstück 7: hineingeschraubt, wodurch über einen Zwischenring 13 der überlappende Teil 3 der inneren Auskleidung zwischen der Stirnfläche vom eingebetteten Stutzen 2 und der entsprechenden Fläche des Anschlußstückes 7 festgeklemmt wird, so däß hier ebenfalls eine sichere Abdichtung erzielt ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere Hochdruckschlauch, .dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des eingebetteten Stutzens (2) von der inneren Schlauchwand (3), welche zwischen dem Stutzen (2)-und der lichten Weite des Schlauches liegt, überlappt und gegen diese überlappte Fläche eine entsprechende Gegenfläche eines Anschlußstückes (7) fest angedrückt ist.
- 2. Sc'hlauc'h nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß der in .der Schlauchwand eingebettete Stutzen (2) einen Flansch (q.) aufweist und daß der zwischen :dem Stutzen (2) und der lichten Weite des Schlauches liegende Teil der Schlauchwand (3) bis auf die Flanschstirnfläche verlängert ist, auf welche der Gegenflansch (6) des Anschlußstückes (7) aufgesetzt ist, wobei die verlängerte innere Schlauchwand als Hochdruckverdichtung zwischen den Flanschen (q. und 6) dient.
- 3. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stutzen (2) derart in den Schlauch (i) eingebettet -ist, daß er auf seinem vorderen Teil eine freie, mit Gewinde (zi) versehene Oberfläche besitzt und seine Stirnfläche von der inneren Auskleidung (3) überlappt ist, .daß ferner .auf dem Gewinde (ii) ein überwu.rfmutterartiger Teil (12) aufgebracht und in diese Mutter ein Anschlußstück (7) unter Festklemmen .des überlappenden Teiles zwischen ;der Stirnfläche des eingebetteten Stutzens (2) und der Gegenfläche des Anschlußstückes (7) gegebenenfalls unter Anordnung eines Zwischenringes (13) eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE3719A DE883686C (de) | 1951-05-12 | 1951-05-12 | Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere Hochdruckschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE883686C true DE883686C (de) | 1953-07-27 |
Family
ID=7065973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE3719A Expired DE883686C (de) | 1951-05-12 | 1951-05-12 | Schlauch mit eingebettetem Stutzen, insbesondere Hochdruckschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE883686C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0834033A1 (de) * | 1995-06-21 | 1998-04-08 | Wellstream, Inc. | Vefahren und vorrichtung zum verbinden einer mehrschichtigen flüssigkeitsleitung mit einem anschlussstück |
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1951
- 1951-05-12 DE DEE3719A patent/DE883686C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0834033A1 (de) * | 1995-06-21 | 1998-04-08 | Wellstream, Inc. | Vefahren und vorrichtung zum verbinden einer mehrschichtigen flüssigkeitsleitung mit einem anschlussstück |
EP0834033A4 (de) * | 1995-06-21 | 1998-09-16 | Wellstream Inc | Vefahren und vorrichtung zum verbinden einer mehrschichtigen flüssigkeitsleitung mit einem anschlussstück |
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