DE883547C - Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren MetallbaendernInfo
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- DE883547C DE883547C DES15066D DES0015066D DE883547C DE 883547 C DE883547 C DE 883547C DE S15066 D DES15066 D DE S15066D DE S0015066 D DES0015066 D DE S0015066D DE 883547 C DE883547 C DE 883547C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/10—Cutting tools with special provision for cooling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbändern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von fortlaufenden, zu Profilen walzbaren Metallbändern auf einerDr.ehbank, wobei ei@nMetallband am Umfang eines umlaufenden Werkstückes abgehoben und gleichzeitig in der Nähe der Schnittstelle die Werkstücktemperatur geregelt wird.
- Um ein. fortlaufendes Metallband von einem sich drehenden Werkstück .durch Abheben mit einem davorliegenden, langsam nach der Drehachse hin wandernden Werkzeug zu erzeugen, hat man vorgeschlagen, die Temperatur an der Schneldstelle des Bandes etwa zwischen 780 und 8oo°` C zu halten und das Werkzeug genügend zu kühlen, damit sich seine Schneidre bei der hohen Schneidtemperatur nicht zu rasch abnutzt.
- Die für die Erhaltung einer solchen Temperatur nötige Einrichtung ist sehr kompliziert, und außerdem bedeutet die Erwärmung auf eine solche Temperatur eine Schwierigkeit, die vermieden werden muß.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine einfache und billigere Einrichtung, die durch Abheben eine Erzeugung fortlaufender Bänder gestattet, @d,ie gewalzt werden, um daraus etwa Schweißstäbe zu formen.
- Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung das abgetrennte Metallband an ,der Schnittstelle für beliebigeSchnittgeschwind'igkeit durchbekannteKühlmittel unter 6o° gehalten, während hinter der Schnittstelle eine Führ- undAbziehstelle angeordnet ist, die das Band von .der Spanfiäche des Werkzeuges von der Schnittstelle an abzieht und geradestreckt.
- Die auf das Metallband an der Schnittstelle wirkende Kühlung ist viel intensiver als bei abgehobenen Drehspänen, wo man .das Werkzeug kühlt, um dieses zu schonen, was mit etwa 2oo° geschieht. Bei solchen bekannten Einrichtungen sind auch keime Führ- und -zum Entfernen der Späne vorhanden. Aus diesen Gründen kann man auch die Späne nachher nicht walzen.
- Man wählt vorzugsweise die Kühltemperatur und die Kühlmittel derart, @daß die Bandtemperatur bei beliebiger Schrittgeschwindigkeit ßich um 3oblis 40° hält.
- Weitere Einzelheiten und Einzelteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen beispielsweise ersichtlich.
- Fig. i zeigt schematisch eine Ansicht einer Einrichtung nach .der Erfindung; Mg. 2 ist die Seitenansicht nach Eng. i in Richtung des Pfeiles X gesehen; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab eines. Teiles der Einrichtung nach Fig. i ; F'ig.4 und 5 geben eine Seiten- und Vorder-_ ansieht eines Teiles der Einrichtung, in der der fortlaufende Körper in anderer Weise abgeschnitten ist als in der Einrichtung nach den FLgi bis 3.
- In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Ziffern gleiche Teile.
- In den Figuren-tist ein Metallkörper dargestellt, .der einen Zylinder 2 bildet, der im Sinne des Pfeiles Y in Berührung mit dem Werkzeug 3 umläuft, ,das sich der Drehachse des Werkstückes 2 im Sinne des Pfeiles Z nähert. Das Werkzeug 3 hat eine nach unten gerichtete Schneide 4; die Gegend um (die Schnittstelle ist sar'k bewässert mittels. einer Spritzvorrichtung 5. Dies wird derart geregelt, daß das entstandene Band 6 auch in .der Schnittgegend auf einer Temperatur um 3o bis 40° gehalten wird trotz einer Schnittgesohwindigkeit.größer_ als 25 m je Minute..
- Um das Erwärmen des Bandes in der Gegend der Schnittstelle zu verhindern, verwendet man außerdem ein Werkzeug 3 mit Kanälen 7, in ,denen Kühlflüssigkeit umläuft, die durch die Leitungen 8 zugeleitet wird.
- Des weiteren erhält das Werkzeug 3 bei seiner Fortbewegung im Sinne des PfefiIes Z eine hin und her gehende Bewegung nach dem Pfeil S (Fig. 2), die parallel zur Direhaahse des Werkstückes 2 verläuft. Dliese Wechselbewegung hat den Zweck, eine automatische Säuberung des Werkzeuges zu sichern und ein gutes Abheben. des Bandes zu erreichen.
- Das Werkstück 2 sei aus Stahlblech. Der Schnittwinkel a des: Werkzeuges wird um 35° gewählt. Der Keilwinkel. b ;dieses Werkzeuges liegt um 33°. Dieser Keilwinkel ist praktisch der größte Winkel., der mit einem Schneidwinkel um 35:° vereinbar ist, wobei es praktisch notwendig ist, einen Freiwinkel c von. mindestens 2° zwischen der Rückenfläche 9 und der Tängentialebene zu dem Zylinderkörper 2 zu lassen. Die Tangentialehene läuft etwa in der Schnittstelle senkrecht zu der Vorschubrichtung Z des Werkzeuges.
- Die Fläche zo :der Werkzeugschneide, die dias abgehobene Band ablenkt, ist Spanflüche benannt worden; da sie eine der Seiten ides Spanwinkels d begrenzt, der den Schnittwinkel a zu einem rechten ergänzt.
- Die- Spanfläche io ist poliert, um ,das Entlanggleiten des abgeschrittenen Bandes zu erleichtern und um ein glattes Band zu erhalten. Dias Gleiten des Bandes wird .außerdem (dadurch erleichtert, daß das Band von seiner Entstehung ab durch eine Ab- ziehvorrichtung von der Spanfläche abgelenkt wird. Die Abziehvorrichtung besteht .aus (den Walzen i i und, 1.2, die ,gegen die beiden Bandflächen anliegen und im Sinne .der Pfeile T mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die etwas über der Schnittgeschwindigkeit liegt.
- Die Wa!Ize i i besitzt zwei Flansche zur Führung der Kanten ,des Bandes 6, zwischen denen sich die Walze 12 einschiebt. Die Abziehvorrichtung sichert äleichzeitig das Geraderichten des Bardes. Diesres wird auf einen Haspel 13 aufgerollt, .der :durch einen Motor 15, Riemen 16 und Scheibe 17 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit des Haspels ist derart, daß er das fertige Band gleichmäßig ,zieht. Um -ein vollkommenes Band zu haben, ist es vorteilhaft, die Walzen i i und 12 und ebenso den Haspel 13 so auszurichten, .daß ihre Mittelebenen in einer Linie !liegen und .durch die Mitte der Werkzeugschneide laufen.
- Das Band 6 kann dann weitergewalzt werden, um in irgendwelches gewünschte Profil umgeformt zu werden.
- Das Band kann im besonderen, gegebenenfalls mit anderen Bändern gleicher oder verschiedener Art zusammen, zur Herstellung einer Röhrenhülle für Schweißstäbe verwendet werden.
- Solche Schweißstäbe sind .an sich bekannt und werden aus einer Röhrenhülle ,gebildet, die mit verschiedenen Stoffen, im allgemeinen Pulvern, gefüllt ist.
- Obwohl .man bemüht sein sollte, währenddes Abschnei:dens des Bandes keine merklich höhere Temperatur als q.0° zu erreichen, kann man aber immer noch ein zufniedenstellendes Resultat erhalten, wenn man :die Temperatur beim Schneiden unter 6o° hält i trotz einer Schnittgeschwindigkeit höher als 25 m je Minute.
- Es isst weiter zu erwähnen, daß im Prinzip zur Erzeugung eines Bandes es nicht unbedingt nötig ist, das Werkzeug derart anzuordnen, daß es sich der Drehachse des Werkstückes währenddes A'1)-schneidens nähertMan kann auchbeispielsweise, wie aus Fi:g. 4 und 5 ersichtlich ist, das Werkzeug 3 nach dem Pfeil U verschieben, und mwar parallel zur Drehachse des Werkstückes. Die Erfahrung hat gelehrt, idaß es möglich ist, spiralförmig abgeschnittene Bänder dieser Art zu einem ebenen Bande umzuformen.
- Wenn auch in ider Beschreibung zu den Fig. i bis 5 ganz besonders die Frage -des Abschneidens eines Bandes behandelt wurde, ist es selbstverständlich, daß (die Einrichtung nach .der Erfindung auch zum Abschneiden von fortlaufenden Körpern dienen kann, deren Querschnitt nicht der eines Bandes ist, d. h. etwa rechteckig gestreckten Querschnitt hat. Es würde hierfür genügen, ein Werkzeug entsprechender Form zu wählen und es nach-Belieben im Verhältnis zum Werkstück zu bewegen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von fortlaufenden, zu Profilen walzbaren Metallbändern auf einer Drehbank, wobei ein Metallband am Umfang eines umlaufenden Werkstückes abgehoben und gleichzeitig in der Nähe der Schnittstelle die Werkstücktemperatur geregelt wird, dadurch :gekennzeichnet, daß das abgetrennte Metallbrand (6) an der Schnittstelle für beliebige Schnittgeschwindigkeit durch bekannte Kühlmittel auf unter 6o° geballten wird, während hinter :der Schnittstelle eine Führ- und Abziehvorrichtung (11, 12) angeordnet ist, die das Band von der Spanfläche des Schnei@diwerkzeuges von der Schnittstelle an abzieht und geradestreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel so eingerichtet ist, @daß .die Temperatur des abgeschnittenen Körpers nicht über 3o bis q:0° steigt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"d.aß die Abzugsv orrichtun.g .aus zwei sich an die beiden Bandflächen anlegenden Walzen (i i, 12) besteht, die mit etwas größerer Geschwindigkeit umlaufen .als die Schnittgejschwin,digkeit. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, :dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (i l) mit zwei zur Führung der Bandränder dienenden Flanschen versehen ist, zwischen denen die andere Zugwalze (12) liegt. Angezogene, Druckschriften: Deutsche Ra.tentschriften Nr. 109 793, 289 113, 513 o68, 6oi 2io; USA.-Patentschrift Nr. 1 7o1 889.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15066D DE883547C (de) | 1940-09-24 | 1940-09-24 | Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES15066D DE883547C (de) | 1940-09-24 | 1940-09-24 | Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE883547C true DE883547C (de) | 1953-07-20 |
Family
ID=7474829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES15066D Expired DE883547C (de) | 1940-09-24 | 1940-09-24 | Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE883547C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3077802A (en) * | 1952-12-31 | 1963-02-19 | Distillers Co Yeast Ltd | Method of working materials |
DE1231998B (de) * | 1961-10-13 | 1967-01-05 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen duenner Metallfolien |
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US5799553A (en) * | 1995-02-08 | 1998-09-01 | University Of Connecticut | Apparatus for environmentally safe cooling of cutting tools |
Citations (5)
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-
1940
- 1940-09-24 DE DES15066D patent/DE883547C/de not_active Expired
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