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DE883466C - Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten - Google Patents

Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten

Info

Publication number
DE883466C
DE883466C DES4289D DES0004289D DE883466C DE 883466 C DE883466 C DE 883466C DE S4289 D DES4289 D DE S4289D DE S0004289 D DES0004289 D DE S0004289D DE 883466 C DE883466 C DE 883466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
contact
contacts
winding
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES4289D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baudisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES4289D priority Critical patent/DE883466C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883466C publication Critical patent/DE883466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/541Contacts shunted by semiconductor devices
    • H01H9/542Contacts shunted by static switch means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten Es ist bekannt, bei einer Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten parallel zu den letzteren ein Entladungsgefäß mit eindeutiger Zündspannung und eine mit dem Entladungsgefäß in Reihe liegende Hilfsspannungsquelle, deren Scheitelspannung höher ist als die Zündspannung des Entladungsgefäßes, anzuordnen zu dem Zweck, die Kontakte funkenfrei zu öffnen, indem vorher das Entladungsgefäß durch den An.-stieg der Hilfsspannung über den Zündwert gezündet wird, so daß der Strom von den mechanischen Kontakten auf das Entladungsgefäß verlagert und dort endgültig unterbrochen wird. DieStromverlagerung spielt sich in Form eines Kommutierungsvorganges ab. Die Kontakteinrichtung, das Entladungsgefäß und die Hilfsspannungsquelle bilden einen Kommutierungskreis, in welchem ein von der Hilfsspannung getriebener Kurzschlußstrom entsteht, der dem über die Kontakte fließenden Strom entgegengesetzt gerichtet ist. Damit sich die Kontakte funkenfrei öffnen können, findet die Kontaktöffnung in dem Augenblick statt, wo der Kontaktstrom den Nullwert erreicht. In mehrphasigen Anordnungen wird die stromübernehmende Kontakteinrichtung ohne Überlappung mit der vorhergehenden zugeschaltet und übernimmt die Stromführung von dem Entladungsgefäß, das hiernach von selbst erlischt, sobald die Anodenspannung unter den zur Aufrechterhaltung der Entladung erforderlichen Wert sinkt. Die Umlegung des Stromes von den Kontakten auf das Entladungsgefäß dauert wie jeder Kommutierungsvorgang bei verschiedener Höhe der Belastung unter sonst gleichen Verhältnissen verschieden lange. Da die Kontakte der bekannten Einrichtung zwangsläufig immer im gleichen Zeitpunkt der Wechselspannungsperiodegeöffnet werden, so ist es notwendig, entweder die Induktivität des Kommutierungskreises so zu regeln, daß sich bei verschiedenen Belastungen stets die gleiche Kommutierungsdauer ergibt, oder den Beginn der Kommutierung, d. h. die Zündung des Entladungsgefäßes, so zu verschieben, daß der Nulldurchgang des Kontaktstromes stets mit dem ein für allemal festgelegten Öffnungszeitpunkt zusammenfällt. Bei der bekannten Einrichtung ist hierzu eine selbsttätig gesteuerte veränderliche Induktivität im Kommutierungskreis bzw. eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Zündzeitpunktes vorgesehen, die auch für kapazitive oder induktive Belastungen vorteilhaft sein kann. Durch :eine derartige mittelbare Beeinflussung des Kommutierungsvorganges ist aber der gewünschte Erfolg keineswegs sichergestellt, und zwar hauptsächlich deswegen, weil während der Kommutierung Änderungen der an der Ko:mmutierung beteiligten elektrischen Größen eintreten können, die. zur Folge haben, daß der Kontaktstrom im Augenblick der Kontaktöffnung einen von Null wesentlich verschiedenen. Wert hat und die Kontakte durch schädliches Schaltfeuer gefährdet werden können. Dieser Nachteil kann erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Kontaktöffnung in Abhängigkeit von dem über die Kontakte fließenden Strom vermieden werden; denn eine derartige Steuerung stellt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den beiden Vorgängen, dem Nulldurchgang des Stromes und der Kontaktöffnung, her und vermag die Gleichzeitigkeit dieser beiden Vorgänge zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist in Fig: i eine Drehstromumformungsanordnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Umformer bat drei Kontakteinrichtungen i i, deren jede aus zwei ruhenden Kontaktstücken und einer beweglichen Schaltbrücke besteht. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ein-er Kontakteinrichtung und ihrer Steuermagnete zeigt Fig. z. Für die Kontaktöffnung sind zwei Haltemnagnete 12 vorgesehen, die zugleich die ruhenden Kontaktstücke sind. Ein Anker 13 bildet die bewegliche Kontaktbrücke. Er ist. an gespannten Klaviersaitendrähten 1,4 schwingfähig aufgehängt: Zur Kontaktschließung dient ein dreischenkliger Haltemagnet 15. Die Hauptkraftflüsse der Magnet-,- 12 und i5 können durch Erregung mit Gleichstro:m-hervorgerufen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rühren die Hauptkraftflüsse von Dauermagneten .her, deren Pole mit N, S bezeichnet sind. Die Magnete 12 sind seitlich mit Messingplatten abgedeckt, von denen. in der Zeichnung die vorderen weggelassen sind. An den Polschuhen sind silberne Kontaktleisten angelötet. Auch der Anker 13 ist zwecks guter Kontaktgabe mit zwei seitlich angelöteten Silberleisten versehen. Die Schenkel der Magnete 12 sind durchbrochen. In den Durchbrechungen ist die Auslösewicklung 16 angeordnet. Die Wicklungen der beiden Magnete sind beispielsweise hintereinandergeschaltet. In Fig. 3 sind die Polschuhe der Magnete in größerem Maßstab, dargestellt, dort ist auch durch + und - der Wicklungssinn, der Spulenseiten angegeben. Die mit b bezeichneten Stellen engsten Querschnittes sind vorzugsweise so bemessen, daß sie bei angezogenem Anker durch den über den Anker verlaufenden Haltekraftfluß gerade etwa bis zum Knick der Magnetisierungskennlinie gesättigt sind. Durch einen in der Auslösewicklung fließenden Strom wird in jedem Magnetschenkel um die Durchbrechung herum ein örtliches Magnetfeld hervorgerufen, das an einer Stelle engsten Querschnittes, wo es dem Haltekraftflußentgegengesetzt gerichtet ist, diesen schwächt, jedoch an der gegenüberliegenden Stelle engsten Querschnittes wegen der Sättigung keine wesentliche Stärkung des Haltekraftflusses verursachen kann. Die Folge ist also insgesamt eine Schwächung des Haltekraftflusses, die bei sehr hohem Auslösestrom praktisch bis . zum Verschwinden des Haltekraftflusses gesteigert werden kann. EineRichtungsumkehr des Hauptkraftflusses und der Aufbau eines Haltekraftflusses von entgegengesetzter Richtung sind jedoch unmöglich, weil in der Bahn des Hauptkraftflusses zwei Spulenseiten mit entgegengesetzt gleich großer Durchfiutung hintereinanderliegen und daher die Auslösewicklung keine längs magnetisierende Wirkung auf der Bahn des Hauptkraftflusses ausüben kann. Magnetische Nebenschlüsse 17 schützen die Dauermagnete vor einer übermäßigen Verringerung des Hauptflusses bei ab-,gefallenem Anker 13. Die Nebenschlüsse sind nicht , g esättigt, damit sie auch den über den. Anker verlaufenden Teil des Hauptkraftflusses, bei dessen Verdrängung ohne weiteres aufnehmen. Derartige Haltemagnete werden Sperrmagnete genannt und sind wegen ihrer geringen Eigenzeit und ihres kleinen Energiebedarfs für die Auslösung besonders vorteilhaft. Der Einschaltmagnet 15 hat ,ebenfalls einen Dawermagneteinsatz N, S und magnetische Nebenschlüsse. Die Auslösewicklung 18 ist in Durchbrechungen des mittleren Schenkels angeordnet. Damit sie nicht längs magnetisierend wirkt. ist ein Teil der Wicklung 18 außen um. den Magnetschenkel herumgelegt. Aus Fig. 3 sind die Verhälthisse der Durchflutungen 2i bzw. i ihre:- Richtungen -;- und - und die Eisenquerschnittsverhältnisse an den engsten Stellen a bzw. a/2 zu ersehen, welche die genannte Bedingung beispielsweise erfüllen und dadurch den Einschaltmagnet 15 zu einem Sperrmagnet machen. Abweichungen, die eine längs magnetisierende Wirkung der Auslös°w icklung zur Folge haben, können bis zu einem gewissen Grade ohne praktische Beeinträchtigungen der Wirkungsweise zulässig sein.
  • In Fig. i sind die Schalteinrichtungen i i vereinfacht dargestellt und nur die Auslösespulen 18 zum Einschalten und 16 zum Ausschälten bezeichnet. Die Kontakteinrichtungen sind an eine in Stern geschaltete Wechselspännungsquelle 19,. beispielsweise die Sekundärwicklung .eines Transformators, angeschlossen. Parallel zu ihnen liegen die Reihenschaltungen der Entladungsstrecken eines Entladungsgefäßes 2o mit besonderer Zündanode und der Sekundärwicklungen eines Hilfstransformators 21, der die zur Zündung erforderliche Spannung liefert und über einen Drehtransformator 25 an die Wechselspannungsduelle i9 angeschlossen ist. Der Hilfstransformator 21 ist so geschaltet, daß in der Nullag° des Phasendrehers 5 die Zündspannung einer Phase der verketteten Spannung zwischen dieser Phase und der folgenden um 9o` voreilt. An Stelle des Gefäßes 20 kann auch sinngemäß ein Entladungsgefäß mit statischer Gittersteuerun bzw. mit Zündstiftsteuerung vorgesehen sein. In diesem Fall werden z. B. die Steuergitter freigegeben, wenn die Sekundärspannung des Hilfstransformators 21 einen vorbestimmtenWert erreicht.
  • Die Auslösewicklungen 18 der Einschaltmagnete werden von Sättigungswandlern 22 erregt, die an den Drehtransformator 25 angeschlossen sein können. Die Nacheilung der Einschaltzeitpunkte gegenüber den Zündzeitpunkten kann mit Hilfe von Wirk- und Blindwiderständen 23 bzw. 24. beiSpielsweise fest eingestellt sein oder bei Bedarf durch Regelung dieser Widerstände verändert werden. Zur Erregung der Auslösewicklungen 16 der Ausschaltmagnete sind Sättigungswandler 26 mit den Kontakteinrichtungen i i in Reihe geschaltet. Sie sind mit Wechselstrom vormagnetisiert, damit ihre Ummagnetisierung, die wegen der Hysteresis ohne weiteres erst nach dem Nulldurchgang des Kontaktstromes erfolgen würde, rechtzeitig zu einem früheren Zeitpunkt stattfindet. Zur V ormagnetisierung dienen besondere Wicklungen 29. Die Auslösespulen sind z. B. an weiteren Hilfswicklungen 28 angeschlossen.. Die Sättigungswandler 26 können auch Schaltdrosseln sein, durch deren Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine die Kontaktöffnungerleichternde Verlängerung der stromschwachen Pause hervorgerufen wird. Damit diese Wirkung nicht durch die Steuerkreise der Ausschalttnagnete beeinträchtigt werden kann, -enthalten di.e letzteren hohe Widerstände 29. Der zur Ummagnetisierung der Schaltdrosseln auch nach der Kontaktöffnung erforderliche Magnetisierungsstrom wird durch die Vormagnetisierung gedeckt. Damit jeder Einschaltmagnet und jeder Ausschaltmagnet innerhalb, einer Periode nur einmal ausgelöst wird, sind den Spulen 16 und 18 Gleichrichterventile 30 bzw. 3i vorgeschaltet. Die Gleichrichterventile sind bei Verwendung polarisierter Steuermagnete entlrehrlich.
  • Die Phasenablösung geht bei der neuen Umformungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung folgendermaßen vor sich: Gegen Ende eines Stromübertragungszeitabschnittes nähert sich die Spannung der im Parallelpfad zur stromführenden Phase liegenden Sekundär-Wicklung des Hilfstransformators 2 1 ihrem Scheitelwert. Sobald diese Spannung den Zündwert des Gefäßes 20 erreicht, wird die zugehörige Entladungsstrecke dieses Gefäßes gezündet. Es beginnt ein Kurzschlußstrom zu fließen, der an der Kontakteinrichtung i i die entgegengesetzte Richtung wie der Laststrom hat und folglich den Kontaktstrom vermindert. Kurz bevor der Kontaktstrom den Nullwert erreicht, entsättigt sich der Sättigungswandler 26 und erzeugt einen Auslöseimpuls in der Spule i6. Infolgedessen öffnen sich die Kontakte unabhängig von Höhe und Art der Belastung gerade in dem Augenblick, wo das Entladungsgefäß 20 praktisch den vollen Phasenstrom übernommen hat und somit derKontaktstrom auf demNullw-ert angelangt ist. Hierauf erreicht der Erregerstrom des Sättigungswandlers22 derFolgephas-e denEntsättigungswert, sendet infolge seiner Ummagnetisierung einen Impuls in die Auslösespule i8 und veranlaßt dadurch die Kontaktschließung in der Folgephase. Die Kommutierungsspannung zwischen den einander ablösenden Phasen sorgt dafür, daß die Kontakteinrichtung der Folgephase den Strom vom Entladungsgefäß ao übernimmt. Der Entladungsstrom geht nach Null und wird durch das Erlöschen der Entladung unterbrochen. Zum Zweck der Spannungsregelung kann derAussteuerungsgrad des Umformers durch Verstellung des Phasendrehers 25 geändert werden. Dadurch werden die Zündzeitpunkte und die Einschaltzeitpunkte gleichmäßig verschoben, ohne ihre gegenseitige Lage zu verändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten und parallel dazu liegender Reihenschaltung eines Entladungsgefrißes mit eindeutiger Zündspannung und einer Hilfsspannungsquelle, deren. Scheitelspannung höher ist als die Zündspannung des Entladungsgefäßes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Kontaktöffnung in Abhängigkeit von dem über die Kontakte fließenden Strom.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch einen die Kontaktöffnung steuernden Haltemagnet mit einer vom Kontaktstrom gesteuerten Auslösewicklung.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösewicklung an einen mit den Kontakten in Reihe lieg:nd:n Sättigungswandler angeschlossen ist, durch. dessen Ummagnetisierung ein Auslöseimpuls erzeugt wird.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösewicklung in Durchbrechungen des Schenkeleisens d.es Haltemagnets derart angeordnet ist, daß sie keine auf der Bahn des Haltekraftflusses längs magnetisierende Wirkung ausübt.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet einen. von einem Luftspalt unterbrochenen magnetischen Nebenschluß hat.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet einen Dauermagneteinsatz- zur Erregung des Haltekraftflusses hat. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösewicklung an eine mit den Kontakten in Reihe geschaltete, die Kontaktöffnung erleichternde Schaltdrossel angeschlossen ist, B. Schalteinrichtung nach Anspruch r,, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur selbsttätigen elektromagnetischen Steuerung der Kontaktschließung in Abhängigkeit von der Wechselspannung. g. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen die Kontaktschließung steuernden Haltemagnet mit einer Auslösewicklung, die, an einen von der Wechselspannung erregten Sättigungswandler angeschlossen ist.
DES4289D 1944-11-01 1944-11-02 Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten Expired DE883466C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES4289D DE883466C (de) 1944-11-01 1944-11-02 Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten

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DE292935X 1944-11-01
DES4289D DE883466C (de) 1944-11-01 1944-11-02 Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883466C true DE883466C (de) 1953-07-16

Family

ID=25780084

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DES4289D Expired DE883466C (de) 1944-11-01 1944-11-02 Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten

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DE (1) DE883466C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2820190A (en) * 1953-08-05 1958-01-14 Fkg Fritz Kesselring Geratebau Electromagnetic rectifier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2820190A (en) * 1953-08-05 1958-01-14 Fkg Fritz Kesselring Geratebau Electromagnetic rectifier

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