DE8815935U1 - Einrichtung zum Betrieb von Peripheriegeräten - Google Patents
Einrichtung zum Betrieb von PeripheriegerätenInfo
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Description
88 6 3 5 6 O DE
!•flit ■···...
Einrichtung zum Betrieb von Peripheriegeräten 5
01· Neuerung bezieht tleh auf ein· Einrichtung zur Stromvcrsorgung
von Perlphofiogerlten einer von einer numerischen steuerung
botflobonon werkzeugmaschine odor eines Industrierobotere sowie
tut Signelflutsteuerung zwischen den Perlphorlogorlten und der :
Steuerung. -
Durch den steigenden Autoattlsltrungsgrsd bei werkzeugmaschinen
und Robotern steigt auch die Anzahl der blnlren Ein- und Aus-C
gi«g·» »siehe die Masehlnensteuorung «it porlphersn CerIten,
IS &igr;.·. Stellgliedern, vorbinden. M dl« dabei entstehenden vordrshtungsproblMe
tu beherrschen, «orden bei handelsüblichen Steuerungen zwischen dor Steuerung und den Porlpherlegerlteh ein
SesMe Ivor teller für gemeinsame Potentiale und ein Klemmenuasetior
vorgesehen. Der KleeaenuMotzer fait dabei eine Vielzahl von
Leitungen tu eines) vieladrigen Rundkabel tusa«e»n, das dann an
ein· spezielle laugruppo dor eigentlichen Steuerung fflhrt. Derartige
Anordnungen haben sich zwsr in der Prsxls bevlhrt, sind
Jedoch vorhlltnlsaieig aufwendig.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung der eingangs ge-
r nannten Art so auszubilden, da6 in aegllchst elnfschor Meise
auch bei einer Vielzahl von Perlpnorlegerlten diese sowohl alt don notwendigen Potentialen vorsorgt als auch in Kontakt alt
der Steuerung gebracht worden können.
GeS)IO der Neuerung wird diese Aufgebe dedurch gelöst, daß Jewells
rlusillch den Perlpherlegerlten zugeordnete Peripheriebaugruppen
vorgesehen sind, die Jeweils über Klemmverbindungen die Sammelvertellung
fur die Potentiale der Peripheriegeräte vornehmen und die über weitere Klemmverbindungen die Signale von bzw. zu den
PerlpherlegerSten fuhren, wobei diese Signale Jeweils über Um-
Woe 2 Bih / 20.12.1946..
G 3 5 6 O DE
&igr; 1 setzer der Peripheriebaugruppe an ein serielles Bussystem angepai
t werden, das zur Führung des Signalflusses aller Peripheriebaugruppen
mit der Steuerung verbunden ist. Damit ist es möglich, daß die Peripheriebaugruppen räumlich den den Peripheriegeräten
zugeordnet werden können.
Dt· Bussystem kann dabei Ober Drahtlaltungan oder über Llchtwellonlelter
geführt sein. Beide Leitungearten heben sich In
der Praxis bewlhrt. Bei Vervendung einer Drahtleitung erweisen
sieh Flachbandkabel dann eis vorteilhaft, wenn die Peripheriebaugruppen
direkt hintereinender bzw. untereinander angeordnet sind, wlhrend sich Rundkabel zur UberbrOchung von llngeren Entfernungen
als günstig erweisen.
Dadurch, da0 die Klemmverbindungen eis stehende Verdrahtung seitlich
an der jeweiligen Peripheriebaugruppe vorgesehen sind, 1st auch dann, wenn ein Austeusch von elektronischen Elementen zur
Signalumsetzung an der Jeweiligen Peripheriebaugruppe erforderlich 1st, gewährleistet, da8 keine Eingriffe in die Verdrahtung
erfolgen müssen.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung 1st dedurch gekennzeichnet, da0 die Peripheriebaugruppen Jeweils Ober einen Elnstellschelttr
eine spezifische Kennung erhelten. Somit 1st dem Anwender eine einfache MBgllchkelt gegeben, eine sichere Unterscheidung der
einzelnen Peripheriebaugruppen vornehmen zu können. In diesem Fall erweist es sich eis besonders vorteilhaft, dt&bgr; der EInstellschelter
stationlr zu den Klemmverbindungen engeordnet 1st. Auch hierbei wird bei Austausch von elektronischen Bauelementen,
die z.B. Ober Steckverbindungen in der jeweiligen Peripheribeugruppe
angeordnet sind, sichergestellt, daß eine einmtl getroffene Einstellung der Kennung bei diesen Wartungsarbeiten nicht
verändert wird.
Dadurch, daß die Betriebsspannungseinspeisung innerhalb der jeweiligen
Peripheriebaugruppe über wahlfrei einzufugende Brücken
88 G 3 5 6 O DE ,"" ·· * ·· »· ··
schleifbar ist, wird erreicht, daß jeweils für zwei Ausgänge
eine Klemme zur Stromzuführung und eine Klemme zum Weiterschleifen
zur Verfügung steht.
Wenn die Peripheriebaugruppen Jeweils in einem Gehäuse gekapselt •lnd, kann auch unter rauhen Betriebsbedingungen die räumliche
Nihe von Peripheriebaugruppe und Peripheriegerät, z.B. Werkzeugwechsler
oder teladestatlon, beibehalten »orden.
Ein Ausführungsbeispiel dar Neuerung 1st In der Zeichnung dargestellt
und wird la folgenden nlher orllutert. Dabei zeigen:
nc 1 aln Gesaatachaublld und
_/ FIG 2 eine Peripheriebaugruppe.
_/ FIG 2 eine Peripheriebaugruppe.
In dar Darstellung goal· FIG 1 1st eine numerische Steuerung NC
gezeigt, die Ober alna Kopfbaugruppe K seriell Ober einen Bus
•lt Mehreren Peripheriebaugruppen, In diese« Fall den Peripheriebaugruppen
Pl bis P* verbunden lat. Dia serielle Busverbindung
zwischen dar numerischen Steuerung NC und den Peripheriebaugruppen
Pl bis P* erfolgt dabei jeweils entsprechend der rlumliehen
Anordnung dar Peripheriebaugruppen Pl bis Pf Ober Rundkabel
Rl bis KS bzw. Flachbandkabel Fl bis F4. Rundkabel Rl bis
RS sind Jeweils dann gewlhlt, wann größere Entfernungen zu öbertragen
sind, wlhrend Flachbandkabel Fl bis F4 bei kurzen rlum-
&Ggr;\ liehen Entfernungen zwischen den Peripheriebaugruppen Pl bis P9
verwendet werden.
Die Peripheriebaugruppen Pl bis P* sind dabei relativ entfernt
von der numerischen Steuerung NC angeordnet. Es 1st also nicht erforderlich, daß die Peripheriebaugruppen Pl bis P9 la Steuerschrank
für die numerische Steuerung NC angeordnet sind. Die Peripheriebaugruppen Pl bis P9 sind vielmehr den Peripheriegeräten
einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Werkzeugmaschlne
zugeordnet,wobei Jede Peripheriebaugruppe Pl bis
P9 Jeweils fur mehrere PeripheriegerSte vorgesehen sein kann. In
88G35600E
) 1 der Darstellung ist der Übersichtlichkeit halber nur ein Signalgeber
S als Beispiel füi' eines der Peripheriegeräte gezeigt,
wobei dieser Signalgeber S der Peripheriebaugruppe Pl zugeordnet ist.
5
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wlhrend die Verbindung der Peripheriebaugruppen Pl bla W9 «it
de« Bussyste« Jeweils Ober Steckverbinder erfolgt, sind an den Sei ken Jeder Perlphcrlebaugrunpe Pl bla P* Jewella Kle««enanordnungen
vorgeaehen, die in der Darstellung ge«l0 FIG 1 Jewell·
durch einen ausgezogenen Beiken symbolisiert sind, über diese
Kleawenanordnung erfolgt zu« einen eine Sa««elvertellung fOr die
Potentiale zum Spelaen der Peripheriegerät, zu« anderen dienen
die·· Kle««en dazu, die Ein- bzw. Ausgengsslgnale von bzw. zi<
den Perlpherlegerlten zu führen. Die Ein- bzw. Ausgengsslgnsle
werden dabei 1« Jeweiligen Peripheriegerät Pl bis PJ so u«gesetzt,
dae ihre Leitung Ober den Bus «0gHch ist. Der Jeweilige
unsetzer 1st in der Darstellung dabei durch ein groBes offenes
Rechteck in der Jeweiligen Peripheriebaugruppe Pl bis Wf angedeutet
.
In der Darstellung ge«IB FlG 2 sind Einzelheiten zur Ausgestaltung
einer Jeweiligen Peripheriebaugruppe Pl bis Wf angegeben. So ist gezeigt, dae die Anschlüsse an den Sa««elbua Jeweils Ober
Steckverbinder SVl bzw. SV2 erfolgen, dae der umsetzer U zur
Slgnaluaaetzung beispielsweise InterfaceanachlOase Il un: 12
eufwelsen kann und dae die Kl««a«nordriung«n die oben erwihnte
vorteilhafte Anordnung aufweist. Ferner 1st gezeigt, dae auf der Jeweiligen Peripheriebaugruppe ein AdreOschalter A vorgesehen
1st, Ober den eine Adresse als Kennung for die Jeweilige Peripheriebaugruppe eingestellt werden kann. Diese Adresse
bleibt such dann erhalten, wenn beispielsweise an die Interfaceanschlüsse Il und 12 angreifende elektronische Steckbaugruppen
ausgetauscht werden.
Die Kleinen zu« Anschluß an die Peripheriegeräte können als eine
Reihe von Klenmblöcken KBl bis KB7 ausgebildet sind. Dabei können
88G3560
( 1 die Klewbl5cke KB1,KB3,KB4 und KB7 prinzipiell gleich aufgebaut
sein, wobei jeweils jede« dieser Blöcke eine Adresse 1 bis 4
Innerhalb der Ober den AdreBschalter zugeordneten Adresse zugewiesen
sein kann. Ferner können jeweils Vierergruppen dieser Kleaablöcke KBl, KB3, KB4, KB7 jeweils fur ein Peripheriegerät
reserviert sein, wie aus in der Darstellung durch ein schraffiertes
Feld angedeutet ist. Die vier Anschlüsse können dabei Nullpotential, Betriebspotential, geschaltetes Potential und Schutzleiter
aufnehmen. Der geaeinsaae Schutzleiter kann zum Kleaablock
KB5 hinführen, die Massepotentiale können aa Kleaablock
KB2 zusaaaengefaBt sein und die Betriebspotentiale können Jeweils fOr einen der Kleaablöcke KBl, KB3, KB4 bzw. KB7 jeweils
an eine Kleaae führen, die durch eine starke Umrandung innerhalb
C der Kleaoblöcke KBl, KB3, KB* und KB7 gekennzeichnet 1st. Von
dieser Kieme sind jeweils feste Brücken, z.B. die Brücke Bl, zu einigen der für die Führung des Betriebspotentials vorgesehenen
weiteren Kleaaen geführt, wobei über vom Anwender einzufügende
lose Brücken, z.B. die gestrichelt angedeutete Brücke B2, unter andere« nach Gesichtspunkten der Sicherungsaufteilung
weitere Verbindungen gelegt werden können. Die Stromversorgung für den Umsetzer U erfolgt la Ausführungsbeispiel über einen
Kleaaenblock KB6.
Eine koaplette Peripheriebaugruppe kann Jeweils in elnea Gehäuse
gekapselt sein, wenn dies durch die jeweiligen Betrlebsbedlngun-
&Ggr;} gen erforderlich sein sollte, wem beispielsweise ein Spritzwasserschutz
erforderlich wire. Anstelle von Klendverbindungen
könnten bedarfsweise auch andere elektrische Kontaktierungen treten.
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Claims (1)
- 88 6 3560 OE( ) 1 SchutzansprQche1. Einrichtung zur Stromversorgung von Peripheriegeriten einer von einer numerischen Steuerung betriebenen werkzeugmaschine5 oder eines Industrieroboters sowie zur SignalfluBsteuerung zwischen den Peripheriegeriten und der Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daB Jeweils riualich den Peripheriegeriten (S) zugeordnete Petipherlebaugruppen (Pl bis P9) vorgesehen sind, die jeweils Ober Klemmverbindungen die Samael-Verteilung für die Potentiale der Peripheriegerät (S) vornehmenund din Ober weitere Klebverbindungen die Signale von bzw. zu ' den Peripheriegeriten (S) fuhren, wobei diese Signale Jeweils Ober Msetzer (U) der Peripheriebaugruppe (Pl bis P9) an ein serielles Bussystea angepaBt werden, das zur Führung des Signalflusses aller Peripheriebaugruppen (Pl bis P9) alt der Steuerung (NC) verbunden ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Bussystea Ober Drahtleitungen gefOhrt 1st.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Bussysten Ober Lichtwellenleiter geführt ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g &bgr; -k e &eegr; &eegr; &zgr; e 1 c h &eegr; et, daB als Drahtleitung ein Flachbandkabel (Fl bis F4) vorgesehen ist.JO 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daBals Drahtleitung ein Rundkabel (Rl bis R5) vorgesehen 1st....» 6 3560 OE) 16. Einrichtung nach eine« der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Klemmverbindungen (KBl bis KB7) als stehende Verdrahtung seitlich an der Jeweiligen Peripheriebaugruppe (Pl bis P9) vorgesehen sind. 57. Einrichtung nach eine« der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß die Peripheriebaugruppen (Pl bis P9) Jeweils Ober einen Einstellschalter (A) eine spezifische Kennung erhalten.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstellschalter (A) stationär zu&Lgr; den Klemmverbindungen angeordnet ist.9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungseinspeisung innerhalb der Jeweiligen Peripherlabaugruppen (Pl bis P9) Ober wahlfrei einzufügende Brücken (B2) schleifbar ist.10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Petiph?rlebaugruppen Jeweils in einem Gehiuse gekapselt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815935U DE8815935U1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Einrichtung zum Betrieb von Peripheriegeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815935U DE8815935U1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Einrichtung zum Betrieb von Peripheriegeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815935U1 true DE8815935U1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6831068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815935U Expired DE8815935U1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Einrichtung zum Betrieb von Peripheriegeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815935U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006610A3 (nl) * | 1993-09-29 | 1994-10-25 | Philips Electronics Nv | Verplaatsingssysteem. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808204B1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-07-26 | Licentia Gmbh | UEbertragungseinrichtung fuer den Anschluss von raeumlich entfernten Peripherieeinheiten an ein Datenverarbeitungssystem |
DE2940857A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Numerik Karl Marx Veb | Schaltungsanordnung fuer eine programmierbare steuerungseinrichtung mit prozessankopplung |
WO1988009531A1 (en) * | 1987-05-28 | 1988-12-01 | Fanuc Ltd | Interface circuit for mechanical application |
-
1988
- 1988-12-22 DE DE8815935U patent/DE8815935U1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808204B1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-07-26 | Licentia Gmbh | UEbertragungseinrichtung fuer den Anschluss von raeumlich entfernten Peripherieeinheiten an ein Datenverarbeitungssystem |
DE2940857A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Numerik Karl Marx Veb | Schaltungsanordnung fuer eine programmierbare steuerungseinrichtung mit prozessankopplung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006610A3 (nl) * | 1993-09-29 | 1994-10-25 | Philips Electronics Nv | Verplaatsingssysteem. |
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