DE2940857A1 - Schaltungsanordnung fuer eine programmierbare steuerungseinrichtung mit prozessankopplung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine programmierbare steuerungseinrichtung mit prozessankopplungInfo
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Description
29Α0857
Schaltungsanordnung für eine programmierbare Steuerungseinrichtung
mit Prozeßankopplung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung,
wobei die programmierbare Steuerungseinrichtung eine Recheneinheit und einen Programmspeicher mit je einem AbMldspeicherteil
für Ein-/bzw. Ausgabedaten enthält und über ein Interface und einen Adreßbus sowie einen Ein-/Ausgabe-Datenbus an einer
Ein-/Ausgabeeinheit für die Prozeßankopplung angeschlossen
ist, unter Zwischenschaltung von galvanischen Entkopplungselementen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist insbesondere
für Werkzeugmaschinensteuerungen anwendbar.
Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen werden in zunehmendem I.iaße von in der Steuerung integrierten Rechnern gesteuert. Dabei
wird die in der Prozeßrechentechnik übliche Punktionstrennung zwischen Zentraleinheit und peripheren Eingabe- und
Auagabebaugruppen angewendet.
Dies ist vor allem deshalb erforderlich, um die Störbeeinfluaaung
von der Zentraleinheit fernzuhalten.
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Werkzeugmaschinen aind starken äußeren elektriachen Störbeeinfluaaungen
unterworfen, die eine räumliche Trennung dea Vier kzeugmaac hie nachalt ac hrankea (St arkatromac haltschrank)
von dem die Rechnerateuerung enthaltenen Steuerungateilea
erfordert. Die Rechnerateuerung mit ihren störempfindlichen Baugruppen, wie dem Schreib-Leae-Speicher, der Recheneinheit
und den Daten- und Adreßbualeitungen zur Kopplung der Baugruppen miteinander iat besonders gegen äußere Störbeeinflussungen
abzuschirmen.
Ein wesentlicher Paktor für Störungen sind die Ein- und
Ausgangsleitungen, die von der Rechnersteuerung zum Werkzeugmaschinenschaltschrank
führen. Um die über diese Leitungaverbindungen vom Starkatromachaltachrank eingeachleuaten Störungen
fernzuhalten, werden aämtliche Ein- und Auagänge der Rechnersteuerung galvanisch von der übrigen Anlage getrennt,
d. h., in jede der Verbindungaleitungen zwiachen Starkstromachaltschrank
und Rechnerateuerungateil werden galvaniache
Entkopplungselemente geschaltet. Dies können elektromechanische Relais oder auch die in letzter Zeit als Halbleiterbauelemente
entwickelten Optokoppler aein.
Bekannte CNC-Steuerungen benötigen einen verhältniamäßig hohen
Aufwand für die galvaniache Trennung der vom Rechnersteuerungsteil zum Starkstromachaltachrank führenden Verbindungaleitungen,
da pro Ein-/Ausgabeaignalleitung ein galvanisches lintkopplungselement benötigt wird.
Durchschnittlich sind bei einer zu steuernden Werkzeugmaschine etwa zweihundert Signalleitungen erforderlich, so daß neben
dieser Anzahl von Entkopplungaelementen, die hohen Kostenaufwand mit sich bringen, außerdem für deren elektrische Anateuerung
ein zusätzlicher Energie- und Platzbedarf entsteht. 3s sind bereits CNC-Steuerungen bekannt, welche diese Nachteile
dadurch umgehen, daß zwischen Rechnerateuerungateil und Starkatromschaltschrank nur ein Verbindungskabel mit einer
relativ geringen Anzahl von Leitungen vorgesehen ist, womit auch die Problematik der galvanischen Entkopplung auf ein
Minimum an Aufwand reduziert iat.
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Der Signalauatauach über daa Verbindungskabel rait wenigen Leitungen
erfolgt dabei nach Art einea "Multiplexers" durch eine zusätzlich vorgesehene Signal-Übertragungs- und Empfangaeinheit.
Der Vorteil der vereinfachten Übertragungaatrecke mit höherer Sicherheit gegen Störungen ist damit nur durch
zusätzlichen Schaltungsaufwand-den Multiplexbetrieb-für die
Übertragung der anstehenden unterschiedlichen Signale auf gleichen Leitungen erreicht werden.
Der störsichere Signalaustausch zwiachen Rechnerateuerungsteil
und Starkatromachaltachrank ala Problem der Prozeßankopplung
an eine programmierbare Steuerungaeinrichtung wird in den bekannten CNC-Steuerungen ala aeparates Problem der
Signalübertragung behandelt und als solches auch separat technisch gelöst. Dies wird auch dadurch deutlich, daß die
Datenverarbeitung und -anpasaung als Schaltungskomplex in
der programmierbaren Steuerungseinrichtung liegt, indem die im Rechnersteuerungateil verarbeiteten Daten über Adreß- und
Datenbusleitungen auf die Ein-/Ausgabe-Einheit übertragen werden. Die Anpassung der Buastruktur des Rechnersteuerungsteiles
an die Busstruktur der Prozeßseite geschieht durch eine Interface-Schaltung.
Die Ein-/Ausgabeeinheit dient als Ankopplungateil für die
äußeren Übertragungsleitungen.
Alle diese genannten Datenverarbeitungs- und -anpassungsmaßnahmen
bis hin zur Ein-/Ausgabe-Einheit sind einem Schaltungskomplex zugeordnet d. h. Bestandteil des störgeschützten
programmierbaren Steuerungsteiles. Die bekannten CNC-Steuerungen arbeiten für die Ein- und Ausgabe
nach dem Interruptprinzip, d. h., die internen Schaltungsverbindungen zwischen Recheneinheit und Speicher werden unterbrochen,
sofern veränderte Prozeßsignale eingegeben bzw. verarbeitete Signale an den Prozeß ausgegeben werden müssen, und
es wird eine Verbindung vom Speicher zur Ein-/Auagabeeinheit hergestellt. PUr diese Punktionen ist eine Interruptbildungseinheit
notwendig, welche aufgrund anstehender Bedingungen die
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Entscheidung für einen "Interrupt" fällt und die Herstellung entsprechender Schaltungsverbindungen auslöst.
Diese Interrupt-Arbeitsweise garantiert zwar maximale Rechenzeiten, da die Recheneinheit nur dann in ihrer Arbeit unterbrochen
wird, wenn Ein- und Ausgaben erforderlich sind, dafür ist aber die Zeit zwischen den Ein-/Ausgabevorgängen relativ
lang, so daß damit die Gefahr der Signalstörung größer wird, weil fehlerhafte Ein- bzw. Ausgabesignale erst beim nächsten
Ein-/Ausgabevorgang richtiggestellt werden. In dieser Zeit können aber bereits Folgefehler durch Ausführung falscher
Punktionen an dem zu steuernden Prozeß eingetreten sein.
Die Erfindung hat eine programmierbare Schaltungsanordnung mit größerer Sicherheit gegen Störungen, welche auf der Signalübertragungsstrecke
vom Prozeß zum programmierbaren Steuerungateil auftreten können zum Ziel bei zusätzlicher Verringerung
des Schaltungsaufwandes, höherer Zuverlässigkeit und geringerem Wartungsaufwand,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung für eine programmierbare Steuerungseinrichtung mit Prozeßankopplung,
wobei die programmierbare Steuerungseinrichtung eine Recheneinheit und einen Programmspeicher mit je einem Abbildapeicher
für Ein-/bzw. Ausgabedaten enthält und über ein Interface und einen Adreßbus sowie einen Ein-/Ausgabedatenbus
an einer Ein-/Ausgabeeinheit für die Prozeßankopplung
angeschlossen ist, unter Zwischenschaltung von galvanischen Entkopplungselementen zu schaffen, bei der die Ein- und Ausgaben
in fest vorgegebenen kurzen Zeitabständen erfolgen und die Ein-/Ausgabe-Einheit außerhalb des störgeschützten Bereiches
angeordnet werden soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
programmierbare Steuerungseinrichtung von einem Taktgeber in einem sich wiederholenden Zyklus steuerbar ist, der eine
erste Folge von Schaltverbindungen zwischen dem Programmspeicher und der Recheneinheit und eine zweite Folge von
Schaltverbindungen zwischen dem Programmspeicher und der Ein-/Äusgabe-Einheit enthält, wobei die Ein-/Ausgabe-Einheit
von der programmierbaren Steuerungseinrichtung räumlich getrennt im Prozeßsteuerschrank angeordnet ist, indem der
Ein-/Ausgabe-Datenbus und der Adreßbus vom Interface direkt bis in den nicht störgeschützten Prozeßsteuerschrank geführt
ist und nur in diese Busleitung zwischen Interface und Ein-/Ausgabeeinheit galvanische Entkopplungselemente geschaltet
sind.
Vorzugsweise ist die Ein-/Ausgabeeinheit im Prozeßateuerschrank
gleichzeitig als Verteilerschaltung für die Prozeßleitungen ausgebildet.
Als galvanische Entkopplungselemente sind vorteilhafterweise
Optokoppler eingesetzt, welche in die Busleitungen für die Eingebedaten vor deren Anschluß am Interface und in die Busleitungen
für die Ausgabedaten und Adressen vor deren Anschluß an der Ein-/Ausgabeeinheit geschaltet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt eine programmierbare Steuerungseinrichtung
mit Prozeßankopplung.
Von der programmierbaren Steuerungseinrichtung ist eine Recheneinheit
1 und ein Schreib-Lese-Speicher 2 gezeigt, die über einen Adreßbus 3 mit 16 Leitungen und einen Datenbus 4 mit 8
Leitungen miteinander in Verbindung stehen. Der Schreib-Lese-Speicher 2 enthält einen Abbilspeicherteil 2.1 für die Eingangssignale,
einen Abbildspeicherteil 2.2 für die Ausgaggssignale
sowie einen Speicherbereich 2.3 für Schaltgleichungm
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und einen Speicherbereich 2.4 für das Steuerprogramm. Der Datenbus 4 und der Adreßbus 3 führen auf eine Interface-Schaltung
5, die intern aus Anpaßschaltungen 6, 7 und 9 besteht. Die Anpaßschaltung β verbindet den Datenbus 4 mit
einem aus 8 Leitungen bestehenden Prozeßdatenbus 10 für die Ausgangssignale, die Anpaßschaltung 7 verbindet den Datenbus
4 mit einem ebenfalls aus 8 Leitungen bestehenden Prozeßdatenbus 11 für die Eingangssignale und die Anpaßschaltung
9 verbindet den Adreßbus 3 mit einem aus 8 Leitungen bestehenden Prozeßadreßbus 12. An der Interface-Schaltung 5
ist in jede der 8 Leitungen des Prozeßdatenbus 11 für die Eingangasignale ein Optokoppler 13 zwischengeschaltet.
Die programmierbare Steuerungseinrichtung mit der beschriebenen Ankopplung der Prozeßdatenbusse 10, 11 und des Prozeßadreßbus
12 an den steuerungsinternen Datenbus 4 bzw. Adreßbus 3 in der Interface-Schaltung 5 sind in einem gemeinsamen
Gehäuse 14 störgeschützt untergebracht. Die Prozeßdatenbusse 10, 11 sowie der Prozeßadreßbus 12 sind aus diesem
störgeschützten Gehäuse 14 herausgeführt und in einem räumlich entfernt in unmittelbarer Nähe der zu steuernden Werkzeugmaschine
stehenden Starkstromschaltschrank 15 geleitet.
Jede der 8 Leitungen der Prozeßdatenbusse 10, 11 und des Prozeßadreßbus 12 ist über Verstärker 17, 18, 19 an eine Ein-/
Ausgabe-Einheit 20 angeschlossen. In jede der Eingangsleitungen am Verstärker 17 vom Prozeßdatenbus 10 ist ein Optokoppler
und in jede der Eingangsleitungen am Verstärker 19 vom Prozeßadreßbus
12 ist ein Optokoppler 22 zwischengeschaltet. Die Ein-/Ausgabe-Einheit 20 enthält eine Reihe Ausgangs-Verteilerschaltungen
23, 24, 25 und eine Reihe Eingangs-Verteilerschaltungen
26, 27, 28. Von den Verstärkern 17 führt der Prozeßdatenbus 10 für die Ausgangssignale auf die Ausgangs-Verteilerschaltungen
23, 24, 25, an die auch der Prozeßadreßbus 12 angeschlossen ist.
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.9-
Die Einganga-Verteilerachaltungen 26, 27, 28 aind am Prozeßdatenbua
11 für die Eingangaaignale angachloaaen und liegen
außerdem am Prozeßadreßbua 12.
Jede der Auaganga-Verteilerachaltung 23, 24, 25 beaitzt 8
Auagangaleitungen und jede der Einganga-Verteilerachaltung
26, 27, 28 beaitzt 8 Eingangaleitungen. Dieae Auaganga-
bzw. Eingangaleitungen aind unmittelbar mit den Prozeßachaltelementen
im Starkatromachaltachrank 15 bzw. an der V/erkzeugmaachine
verbunden. Die Auaganga- und Einganga-Verteilerschaltungen
23 bia 28 enthalten Flip-Flopa ala aignalapeichernde
Elemente.
Die Wirkungaweiae der erfindungagemäßen programmierbaren
Steuerungaeinrichtung mit Prozeßankopplung iat folgende:
Die Recheneinheit 1 entnimmt nach Maßgabe dea im Speicherbereich 2.4 dea Schreib-Leae-Speichera 2 geapeicherten
Steuerprogramma die im Abbildapeicherteil 2.1 atehenden
Eingangaaignale vom Prozeß und verarbeitet dieae nach den im Speicherbereich 2.3 geapeicherten Schaltgleichungen. Die
Ergebniaae werden in den Abbildapeicherteil 2.2 übertragen
und atehen dort ala Auagangaaignale für den zu ateuernden
Prozeß bereit. Der jeweilige Aufruf der Abbildapeichertei-Ie
2.1, 2.2 bzw. der Speicherbereiche 2.3, 2.4 erfolgt über den Adreßbus 3. Die Datenübertragung zwiachen Schreib-Leae-Speicher
2 und Recheneinheit 1 erfolgt über den Datenbua Daa Steuerprogramm enthält eine featgelegte Folge von Operationen,
welche von einem Taktgeber geateuert wird. Die Korreapondenz zwiachen der Recheneinheit 1 und dem
Schreib-Leae-Speicher 2 erfolgt auf der Baaia einer eraten Folge von Schaltverbindungen und die Ein-Auagabe der Prozeßaignale
wird durch eine zweite Folge von Schaltverbindungen realiaiert. Hierbei werden der Abbildapeicherteil 2.1 für
die Eingangaaignale und der Abbildapeicherteil 2.2 für die Auagangaaignale über den Datenbua 4 und die Prozeßdatenbusae
10, 11 mit der Ein-/Auagabe-Einheit 20 verbunden.
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Das Steuerprogramm 2.4 arbeitet diese beiden Polgen von
Schaltverbindungen in Form einer feststehenden Reihenfolge
von Operationen ab, die ständig wiederholt werden. Die Eingabe der Prozeßeingangssignale in den Abbildspeicherteil
2.1 des Schreib-Lese-Speichers 2 sowie die Ausgabe der Ausgangssignale
aus dem Abbildspeicherteil 2.2 an den Prozeß erfolgt durch Sperren der Verbindungen vom Schreib-Leaespeicher
2 zur Recheneinheit 1 und Aktivierung der Verbindungen der Abbildapeicherteile 2.1, 2.2 mit der Ein-/Ausgabe-Einheit
20 durch Aufruf der jeweiligen j3in-/Ausgangs-Verteiler-3chaltung
23 bis 28.
Dies geschieht in der Weise, daß das Steuerprogramm 2.4 über den Adreßbus 3 die in der Interface-Schaltung 5 liegende Anpaßschaltung
6 ansteuert und damit die Ausgangssignale über den Prozeßdatenbus 10, die Optokoppler 21, die Verstärker 17
auf eine der Ausgangs-Verteilerschaltungen 23 bzw. 24 und 25
in der 51n-/Ausgabe-Einheit 20 überträgt. Die Ausgangs-Verteilerschaltungen
23, 24, 25 werden vom Steuerprogramm 2.4 über den Adreßbus 3, die Anpaßschaltung 9, den Prozeßadreßbus 12,
die Optokoppler 22 und die Verstärker 19 aufgerufen, so daß die im Abbildspeicherteil 2.2 stehenden Ausgangssignale die
zugehörigen Flip-Flops in den Ausgangs-Verteilerschaltungen 23, 24, 25 setzen.
Nach Ausgabe des letzten Ausgabesignals aus der letzten Speicherstelle des Abbildspeicherteils 2.2 adressiert das
-teuerprogramm 2.4 die Anpaßschal Lung 7 in der Interface-Schaltung
5 für die Eingabedaten. In der Anpaßschaltung 9 wird über den Adreßbus 3 und den Datenbus 4 die jeweilige Eingangs-Verteilerschaltung
26 bzw. 27 bzw. 28 adressiert, in dem diese über den Prozeßdatenbus 12, die Optokoppler 22 und die Verstärker
19 aufgerufen wird.
Die ICingangs-Verteilerschaltungen 26, 27, 28 werden nacheinander
aufgerufen und geben die in ihren Flip-Flops gespeicherten Eingangssignale über die Verstärker 18 den Prozeßdatenbus
11, die Optokoppler 13, die Anpaßschaltung 7 und den Datenbus
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auf das Abbildspeicherteil 2.1, dessen Speicheratellen in
gleicher Reihenfolge aktiviert werden, so daß das Abbild der Eingangsaignale vom Prozeß in den Schreib-Lese-Speicher
2 übernommen wird.
Durch diese zyklische Arbeitsweise ist ein minimaler Schaltungsaufwand
erforderlich, weil die Interruptbildung und die damit verbundenen erforderlichen Schaltungamaßnahmen entfallen.
Die zyklische Arbeitsweise gestattet gleichzeitig eine hohe Störsicherheit, weil in Zeitabatänden von etwa 10 raa
die Sin-/Auggabevorgänge wiederholt werden, so daß bei einer Ein- bzw. Ausgabe auftretende Fehlersignale gar nicht im
Prozeß zur Auswirkung kommen können, weil die anzusteuernden elektromagnetischen Schütze, Ventile u. a. demgegenüber hohe
Ansprechzeiten haben und deshalb noch nicht ansprechen. Bevor diese bauelemente schalten, hat sich aber der Ein-/
Ausgabevorgang bereits wiederholt, womit die vorher durch äußere Störungseinflüaae hervorgerufenen Fehler eleminiert
sind. Durch diese günstige Wirkung werden auch Störungen, welche kurzzeitig auf die Ein-/Ausgabe-Einheit 20 und die
Prozeßdatenbu33e 10, 11 bzw. den Prozeßadreßbua 12 kommen
unschädlich gemacht, so daß die Ein-/Ausgabe-Einheit 20 im Starkstromschaltschrank 15 angeordnet werden kann und
die Prozeßdatenbusse 10, 11 bzw. der Prozeßadreßbus 12 ebenfalls aus dem störgeschützten Gehäuse 14 heraus bis in den
LHariistromschaltschrank 15 geführt werden können.
Auch die sonst erforderlichen Maßnahmen zur Entprellung der
Eingangsaignale sind nicht mehr erforderlich.
Diese Prozeßdatenbuase 10, 11 und der Prozeßadreßbu3 12 bestehen
aus nur wenig Leitungen (jeweils 8 Leitungen), welche erst in der Ein-/Ausgabe-Einheit auf die erforderliche
Anzahl Prozeßanschlüase erweitert werden.
Damit ist die Kabelverbindung zwischen dem die programmierbare Steuerungseinrichtung enthaltenden Gehäuse 14 und dem
otarkatromachaltschrank 15 auf wenig Kabel begrenzt, und
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gleichermaßen der Aufwand der notwendigen Optokoppler 13,
21, 22 auf die gleiche geringe Anzahl (je 8 Optokoppler pro Daten- bzw. Adreßbus) eingeschränkt.
Darüber hinaus entfällt im Starkstromschaltachrank 15 eine sonst zusätzlich erforderliche Verteilerschaltung.
Die Prozeßanschlüsse liegen direkt an der Ein-/Auagabe-Einheit
20 und werden dort bereits so angeklemmt, daß die Verteilerfunktion
erfüllt ist. Auch entfallen dadurch Steckverbinder, welche die Llontagearbeit und den V/artungaaufwand
weiter reduzieren. Insgesamt wurde eine einfache übersichtliche Prozeßankopplung an eine programmierbare Steuerungseinrichtung
geschaffen, die in Verbindung mit der zyklischen Arbeitsweise der Ein-/Ausgabe eine hohe Zuverlässigkeit
und geringen V/artungsaufwand gewährleistet.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. !Schaltungsanordnung für eine programmierbare Steuerungs-V_^/einrichtung mit Prozeßankopplung, wobei die programmierbare Steuerungseinrichtung eine Recheneinheit und einen Programmspeicher mit je einem Abbildspeicherteil für Ein-/bzw. Ausgabedaten enthält und über ein Interface und einen Adreßbus sowie einen Ein-/Auagabedatenbus an einer Ein-/Ausgabeeinheit für die Prozeßankopplung angeschlossen ist, unter Zwischenschaltung von galvanischen Entkopplungseleraenten insbesondere für Werkzeugmaschinensteuerungen, dadurch gekennzeichnet,daß die programmierbare Steuerungseinrichtung von einem Taktgeber in einem sich wiederholenden Zyklus steuerbar ist, der eine erste Folge von Schaltverbindungen zwischen dem Programmspeicher und der Recheneinheit und eine zweite Folge von Schaltverbindungen zwischen den Programmspeicher und der Ein-/Ausgabeeinheit enthält, wobei die Ein-/Ausgabeeinheit von der programmierbaren Steuerungseinrichtung räumlich getrennt im Prozeßsteuerachrank angeordnet ist, indem der Ein-/Ausgabe-Datenbua und der Adreßbus vom Interface direkt bis in den nicht störgeschützten Prozeßateuerschrank geführt ist und nur in diese Bualeitungen zwiachen Interface und Ein-/Ausgabeeinheit galvanische Entkopplungselemente geschaltet sind.Schaltungsanordnung nach Pkt. 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ein-/Ausgabeeinheit im Prozeßsteuerschrank gleichzeitig als Verteilerschaltung für die Prozeßleitungen ausgebildet ist.ORIGtNAL INSPECTED 030018/0698'■·' ■■ -' ä- :3. Schaltungsanordnung nach Pkt. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß als galvanische Entkopplungselemente Optokoppler eingesetzt sind, welche in die Busleitungen für die Eingabedaten vor deren Anschluß am Interface und in die Busleitungen für die Ausgabedaten und Adressen vor deren Anschluß an der Ein-/Ausgabeeinheit geschaltet sind.030018/0698
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