DE8814991U1 - Lautsprecherbox - Google Patents
LautsprecherboxInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox zum Einbau in
PKW's und insbesondere eine Lautsprecherbox mit mehreren
koaxial angeordneten Lautsprechern für den Einbau in PKW's.
Die Verbesserung des High Fidelity-Sounds von Lautsprecherboxen war stets Gegenstand vieler Untersuchungen. Lautsprecherboxen
mit mehreren koaxial angeordneten Lautsprechern haben daher wesentlich breitere Akzeptanz für den Einbau in PKW's
gefunden, doch trotz der fortgeschrittenen Eigenschaften derartiger
Lautsprecherboxen waren die Resultate weniger als zufriedenstellend, wenn sie in einen PKW eingebaut wurden. In
der Vergangenheit wurden zahlreiche Abwandlungen vorgeschlagen, um die Realistik Stereotonwiedergaben innerhalb eines PKW's
zu steigern. Dazu gehörten die unterschiedliche Anordnung der Hochton- und Mitteltonlautsprecher zum Tieftonlautsprecher,
(US-Patent 45 02 149) oder die Anordnung des Hochton- und des Hitteltonlautsprechers über dem Tieftonlautspfeeher, wobei
die Mittelachsen in einem Unterschied von annähernd 30° fixiert waren (US-Patent 44 51 928). Auch die vorliegende Erfindung
beschäftigt sich mit der Erzielung verbesserter Stereotonwiedergaben innerhalb eines PKW's und insbesondere
zieht sie zwei Probleme in Betracht, welche den Stereotonwiedergaben in dem speziellen Innenraum eines PKW's und ebenfalls
den vorgenannten Patentschriften gemeinsam sind.
Insbesondere ist eine Art der Verzerrung, welche den Lautsprecherboxen
mit mehreren Lautsprechern gemeinsam ist, die
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Querfeld-Phasenverzerrung. Eine derartige Verzerrung tritt an der Frequenzstelle auf, an welcher zwei Lautsprecher unterschiedlicher
Abmessung zusammenwirken, wenn ein Einzelkanal betroffen ist, und sie resultiert aus der Zeit- oder Phasendifferenz
zwischen Schallwellen der beiden Lautsprecher. Es entsteht eine Interferenz und die eindeutige Wirkung sind
Spitzenwerte, Abfall oder Aufhebung der Phase, was gewöhnlich die Mittelbereich-Bestimmung sehr schwerwiegend beeinträchtigt,
Um diese Wirkungen zu berichtigen, wurde bereits der Hochtöner an einer Stelle angeordnet, an welcher die Innenkante der
kegelförmigen Membranen des Hochtöners und des Tieftöners in der gleichen Ebene liegen, oder es wurde über der Membran des
Hochtöners eine Zeitverzögerungsplatte befestigt.
Die Querfeld-Phasenverzerrung der Lautsprecherboxen mit mehreren koaxial angeordneten Lautsprechern, wie sie allgemein
in PKW's verwendet werden, tritt eindeutig besonders klar hervor, wenn die Schallwellen des Hochtöners stets im Raum vor
denen des Tieftöners liegen. Der enge Raum des PKW's eignet sich nicht zur Anwendung der Zeitverzögerungsplatte, so daß
sich in dem speziellen Raum eines PKW's eine Verzerrung ergibt.
Außerdem ist die Wahrnehmung von Raumton grundlegend von zwei Bedingungen abhängig, welche erfüllt werden müssen. Der Hörer
muß an einer derartigen Stelle sitzen, daß er Signale von den zwei Einzelkanälen empfangen kamt, und die derart empfangenen
Signale müssen das genaue Verhältnis zueinander haben, wie dies durch den ursprünglich aufgenommenen Ton vorgeschrieben ist.
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In dem speziellen Innenraum des PKWs können diese beiden Bedingungen
nur an einer Stelle erfüllt werden, welche in der Mitte des Rücksitzes liegt. Mitfahrer, welche, wie dies gewöhnlich
der Fall ist, neben dieser Stelle sitzen, empfangen aus dem auf ihre betreffende Seite fixierten Kanal die Signale
sehr stark und aus dem auf die andere Seite fixierten Kanal die Signale schwach.
Zur Lösung der vorgenannten Probleme schlägt die Erfindung daher eine Lautsprecherbox mit mehreren koaxial angeordneten
Lautsprechern für den Einbau in einen PKW vor, welche einen TieftonlautSprecher, einen Hochtonlautsprecher und eine
speziell ausgebildete Abdeckung mit langgestreckter, im wesentlichen halbzylindrischer Außenwand, welche an beiden
gegenüberliegenden Enden offen ist, besitzt, wobei innerhalb der Abdeckung zwei schallreflektierende Platten mit V-förmigem
Querschnitt übereinander und zwar jeweils eine über der Mitte I einer jeden Lautsprechermembrane, angeordnet sind.
Eine derartige Lautsprecherbox kann die Schallausgänge des Hochtöners und des Tieftöners in zwei getrennte gleiche Hälften
aufteilen, welche dann aus den beiden offenen Enden der Abdeckung symmetrisch abgestrahlt werden. Wenn die schallreflekti
renden Platten ebenfalls in den richtigen Abständen zu ihren betreffenden Lautsprechern angeordnet sind, so daß die sich
relativ schneller bewegenden Schallwellen des Hochtöners verbessert sind, so kann eine Gesamtleistung erzielt werden,
welche relativ frei ist von einer Querfeld-Phasenverzerrung. Wenn eine derartige Lautsprecherbox auf oder unter der hinter
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der Rückbank eingebauten Ablageplatte eines PKW's, wie dies
die Anmeldung vorschlägt, montiert ist, nutzt dieses System das Rückfenster und die Seitenwände des PKW's als schallreflektierende
Barrieren aus und die auf der Rückbank sitzenden Mitfahrer können die Sahallsignale aus den beiden einzelnen
Stereokanälen relativ frei von Querfeld-Phasenverzerrung empfangen, welche den durch die ursprünglich aufgenommenen
Töne vorgeschriebenen beabsichtigten Tonsignal-Verhältnissen sehr nahe kommen.
Bisher bekannte Lautsprecher haben oftmals einen kegelförmigen Reflektor benutzt, welcher gewöhnlich mit einem einzigen Tieftöner
verwendet wird, wobei der Reflektor derart montiert wird, daß der Scheitelpunkt des Reflektors zur Mitte der Lautsprechermembrane
hinweist. Der Zweck eines derartigen Reflektors ist die Erzeugung eines Ausganges nach allen Richtungen
und ein derartiger Lautsprecher wird allgemein als Rundum-Lautsprecher bezeichnet. Die vorliegende Erfindung betrifft
die Erzeugung eines in zwei entgegengesetzten Richtungen gebündelten Ausganges und darf daher mit einem derartigen Rundum-Lautsprecher
nicht verwechselt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine !lautsprecherbox
mit mehreren koaxial angeordneten Lautsprechern zu schaf- , fen, welche in einen PKW einbaubar ist und eine speziell aus- '
gebildete Abdeckung besitzt, welche mit seinen Lautsprechern i verbunden ist. Dabei soll eine derartige für den Einbau in
PKW's vorgesehene Lautsprecherbox eine verbesserte Tonqualität und eine verbesserte Raumton-Wiedergabe für die PKW-Insassen
schaffen.
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Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine Explosivzeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein bevorzugtes
AusfUhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht der Lautsprecherbox aus Fig. 2 von links gesehen;
Fig. 4 ein Schaubild der Tonverteilung, welche durch die erfindungsgemaBe Lautsprecherbox entwickelt wird,
welche auf der hinteren Ablageplatte eines PKW's montiert ist;
Fig. S einen schematisehen Querschnitt durch ein anderes
Aueführungsbeispiel der erfindungegemaäen Lautsprecherbox;
Fig. 6 einen schAinati sehen Querschnitt durch ein weiteres
Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäBen Lautsprecherbox;
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Fig. 7 eine Draufsicht auf verschiedene mögliche AusfUhrungs·
beispiele der erfindungsgemaOen Lautsprecherbox.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Lautsprecherbox 8 mit einer Abdeckung mit langgestreckter, im wesentlichen halbzylindrischer
Außenfläche, welche verschieden dimensional ausgebildet sein kann. Die bevorzugte Länge, Breite und der Durchmesser
der Abdeckung sollte dem Durchmesser der Membrane des Tieftonlautsprechers entsprechen, so daß nicht mehr Platz benötigt
wird als unbedingt erforderlich ist.
Dementsprechend besitzt, wie dies in den Figuren 1 bis 3 deutlich zu sehen ist, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Tieftonlautsprecher 1, einen Hochtonlautsprecher 2 und
eine Abdeckung 3, welche aus einer glatten Bodenplatte 4 mit einer in ihrer Mitte liegenden Öffnung 41 und einer langgestreckten,
im wesentlichen halbzylindrischen Außenfläche 6 besteht, ferner zwei schallreflektierende Platten mit V-förmigem
Querschnitt 5A, 5B, wobei die Abdeckung an den beiden in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden offen ist und wobei
diese Enden schräg nach unten und außen laufen und durch zwei akustische Schaumstoffplatten 7 abgedeckt sind. Der Tieftonlautsprecher
1 ist an der Unterseite der glatten Bodenplatte 4 befestigt, wobei seine Membrane der Öffnung 41 entspricht
und derselben zugewandt ist. Der Hochtonlautsprecher 2 ist auf irgendwie geeignete Weise zwischen den im Winkel verlaufenden
Seiten der schallreflektierenden Platte 5A <f*rart
befestigt, da0 seine Membrane zur darüberliegenden schallreflektierenden
Platte 5B hinweist, welche an der Unterseite der halbzylindrischen Außenfläche 6 befestigt ist. Die untere
schallreflektierende Platte im V-förmigem Querschnitt 5A ist in irgendwie geeigneter Weise an den beiden einander gegen-
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überliegenden Längsseiten der halbzylindrischen Außenfläche 6 befestigt, wobei zwischen dem Ende eines jeden Winkelteiles
und der halbzylindrischen Außenfläche 6 an der Unterseite ausreichend Platz frei sein muß, damit der Schallausgang des
Hochtonlautsprechers 2 ungehindert hindurchgehen kann. Die beiden schallreflektierenden Platten mit V-förmigem Querschnitt
5A una SB sind derart bemessen und derart angeordnet, daß eine schallreflektierende Fläche über der gesamten Membranfläche
eines jeden Lautsprechers vorhanden ist, und der entsprechende Schallausgang desselben in zwei gecrennte gleiche
Hälften aufgeteilt wird. Wie die Figuren 1 und 2 besonders deutlich zeigen, ist die Abdeckung 3 derart ausgebildet, daß
die Außenfläche 6 oben kürzer ist als unten.
Im Rahmen der Erfindung ist beabsichtigt, einen Tonverstärker
in einer allgemein bekannten Art zu verwenden, welcher allerdings nicht dargestellt ist. |
Die Hauptfunktion der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox ist
die Aufteilung der Ausgangsleistung der beiden Lautsprecher ;
1 und 2 in zwei getrennte gleiche Hälften, welche symmetrisch durch die beiden einander gegenüberliegenden Enden der Abdeckung
abgestrahlt werden. Zusätzlich ist, wenn die genauen Abstände zwischen der Anordnung der beiden schallreflektierenden
Platten 5A und 5B gegenüber den beiden Lautsprechern 1 !
und 2 gesichert ist, die Länge des Schallweges H (siehe Fig. 2) im wesentlichen gleich der Länge des Schallweges L
und H* im wesentlichen gleich L*. Wenn die beiden Längen der
Schallwege, welche von den Schallwellen der beiden Lautsprecher
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! durcheilt werden, nahezu gleich gemacht werden, werden die
j Verschiedenheiten in Zeit und Phase zwischen den Schallwellen der beiden Lautsprecher verringert und es ergibt sich eine
Ausgangsleistung, welche relativ frei von Querfeld-Phasenverzerrung ist.
Wie Fig. 4 zeigt, verwendet die erfindungsgemäße Luntsprecherbox,
wenn sie auf oder unter der rückseitigen Ablageplatte eines PKW's montiert ist, das Rückfenster und die Seitenwände
als reflektierende Barrieren. Die richtige Hinkellage der halbzylindrischen Außenfläche 6 mit den zugeordneten Seitenlöchern
ist wichtig, um den Ton der beiden einzelnen Stereokanäle an die beiden Stellen zu dirigieren, welche meistens
von den auf der Rückbank eines derartigen Fahrzeuges sitzenden Mitfahrer benutzt werden. Die Wirkung ist, wie Fig. 4 deutlich
zeigt, eine Steigerung der Realistik des an diesen Stellen erzeugten Raumtones.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem ein einziger Vollbereich-LautSprecher verwendet
wird. Die speziell ausgebildete Abdeckung besteht aur der bereits
beschriebenen ebenen Bodenplatte 4 und der halbzylindrischen AuBenflache 6, welche an beiden einander gegenüberliegenden
Enden offen ist und dort akustische Schaumstoffabdeckungen 7 aufweist, während entsprechend dieser speziellen
Ausbildung nur eine schallreflektierende Platte mit V-förmigem
Querschnitt S vorgesehen ist, welche wiederum derart angeordnet ist, daB sie einen Schallausgang aus zwei getrennten gleichen
Hälften entwickelt, welche symmetrisch durch die beiden einander gegenüberliegenden Enden abgestrahlt werden.
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Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Dreiweg-Lautsprechersystem, wobei die Abdeckung
wiederum in der gleichen Weise auegebildet ist wie bei den vorher beschriebenen Beispielen. Die schallreflektierenden Platten
5A, 5B, und 5C sind in drei verschiedenen Höhen übereinander
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Schallausgang in zwei getrennten gleichen Hälften ergeben, welche symmetrisch durch die beiden einander gegenüberliegenden
Enden der Abdeckung abgestrahlt werden. Zusätzlich sind die schallreflektierenden Platten zueinander und zu ihren zugeordneten
Lautsprechern derart angeordnet, daß die Längen der Schallwege, welche vom Ausgang dieser drei Lautsprecher
zurückgelegt werden müssen, möglichst nahezu gleich sind.
Fig. 7 zeigt verschiedene mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung in Draufsicht, wobei 7A die im Zusammenhang mit
Fig. 1 bereits beschriebene speziell ausgebildete Abdeckung aufweist, 7B eine Abdeckung 6, welche leicht gebogen ist, 7C
eine Abdeckung 6 in Winkel form und ?D eine Abdeckung &dgr; ssit
konisch erweiterten Enden.
Die vorbeschriebene Erfindung kann nicht nur im Innenraum eines PKWs, sondern auch in irgendeinem kleinen geschlossenen
Raum oder auch als Lautsprecheranlage verwendet werden.
Die vorstehend beschriebene neuartige Lautsprecherbox erfüllt daher alle beabsichtigten Aufgaben und Vorteile. Jeder
Fachmann dürfte daher nach dem Studium der vorstehenden Beschreibung zusammen mit den heiligenden Figuren und den An-
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sprächen in der Lage sein, jederlei Veränderungen, Abwandlungen und andere Verwendungen vorzunehmen, ohne daß er dabei
vom Umfang der Erfindung abweichen müßte.
Claims (4)
1. Lautsprecherbox mit mehreren koaxial angeordneten Lautsprechern
für den Einbau in PKWs, gekennzeichnet durch einen Tieftonlautsprecher (1), einen Hochtonlautgprecher
(2) und eine Abdeckung (3) mit langgestreckter, im wesentlichen halbzylindrischer Außenfläche (€), deren beide
offenen Stirnflächen schräg nach unten und außen verlaufen und welche an der Unterseite durch eine in ihren Abmessungen der
Projektion der halbzylindrischen Außenfläche entsprechende
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Andrajewrid, Honk» & Partner, Patentanwälte in Essen
starre ebene Bodenplatte (4) abgeschlossen ist, welche eine Mittelöffnung (41) aufweist, unter welcher der nach innen
abstrahlende Tieftonlautsprecher befestigt ist, wobei inner- ! halb der Abdeckung zwei schallreflektierende Platten (5A, 5B)
mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt rechtwinklig zur Längsausdehnung der halbzylindrischen Außenfläche derart übereinander
montiert sind, daß die Sch&itelkante der unteren Platte (5A) zur Mitte der Membran des Tieftonlautsprrchers
hinweist und der Hochtonlautsprecher zwischen den im Winkel verlaufenden Seiten der unteren Platte befestigt ist, während
die obere Platte (5B) mit ihrer Scheitelkante zur Mitte des Hochtonlautsprechers hinweisend an der Unterseite der halbzylindrischen Außenfläche befestigt ist.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher (1) mit in die Abdeckung hineinweisender
Membran und eine schallreflektierende Platte (5) mit V-förmigem Querschnitt an der Innenseite der halbzylindrischen Außenfläche
(6' vorgesehen sind.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lautsprecher und innerhalb der Abdeckung drei schallreflektierende
Platten (SA, 5B, 5C) mit V-förmigem Querschnitt vorgesehen sind.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (3) zumindest zwei einander gegenüberliegende offene Endflächen besitzt.
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