DE8814024U1 - Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit hydraulisch betätigter, schwimmend gelagerter Anpreßschwinge - Google Patents
Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit hydraulisch betätigter, schwimmend gelagerter AnpreßschwingeInfo
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Description
B e S c :\t r £ i [>
u &eeacgr;·9
Die Neuerung betrifft ein Transportfahrzeug für den
Transport von &Lgr;-förmigen, mit großflächigen Glasscheiben
belüdenen Traggestellen, die mit ihren Längsträgern auf
den Längstrage lementen des Fahrzeugs aufstehen und von den Längsseiten her über mehrere, verteilt angeordnete, hydraulisch
betätigte und mit glasseitig mit einer Gummischicht versehenen Anpreßschwingen die Glasscheiben dazwischen fixierend
belastet sind, wobei alle die Anpreßschwingen betätigenden C 4. .'·. 4- - - ., 1 J „ J „ „ « „ „ : „ „ „ U.,^^,,,1 { l/l/^ni F annstr-s-hlnrc-stn e i w\ A
JIUI«££JJ IFIUCI UtI c l Ilen it^uiuuiirxrxtcij utr^^^uitjw«j«jv.ti *j £ &igr;; u *
Bei derartigen Transportfahrzeugen kann es sich sowohl um
Eisenbahnwaggons wie um Lastkraftwagen handeln, wobei Glasscheibenpakete
mit einer Länge von mehr als 6 m und einer Höhe von mehr als 3 m zu transportieren sind. Diese Glasscheibenpakete
werden in einem A-förmigen Traggestell aufrechtstehend angeordnet und dann mit diesem Traggestell in das entsprechend
ausgebildete Innenladerfahrzeug eingeschoben bzw. der Innenlader wird unter das Traggestell geschoben, um dann bei Übergang zur
Transportstellung das Traggestell aufzunehmen und zu transportieren.
Trotz des großen Gewichtes der einzelnen Glasscheiben und der Glasscheibenpakete ist beim Fahren des
■ &igr; &agr;&igr;&igr;&ogr;&mgr;&ugr;&igr; &igr; &igr; &agr; 111 £. ^ &ugr; u c ^ c &igr; &igr;&igr;&ugr; ncioii &tgr; vcncyuu^ u^i ^ &igr; iil^ &igr; it^n w * u .? Scheiben
nicht zu vermeiden. Von daher werden diese mit entsprechenden Fixiereinrichtungen am Transportfahrzeug festgelegt
(DE-OS 37 40 491). Die Fixiereinrichtung stützt sich
an den Rahmenlängsträgern ab, indem sie eine entsprechende Anpreßschwinge über einen Schwenkarm und einen Stützzy 1 inder
bogenförmig auf die Glasscheibenpakete zubewegt und gegen
diese anpreßt. Eine soiche hydraulische Transportsicherung ist nicht, nur wesentlich besser zu überwachen und abzusichern,
sondern ermöglicht es, zumindest bis dicht unterhalb des Bereiches der Chassisoberkante heran die Glasscheibenpakete
sicher zu halten. Nachteilig ist aber, daß insbesondere bei beschichteten Glasscheiben Relativbewegungen zwischen den
Glasscheiben und dem Rahmenlängsträger bzw. dem Chassis nicht immer ausreichend ausgeglichen werdp &igr; können. Aufgrund d&,
unterschiedlichen Bewegungen kann es zwischen den beschichteten
Glasscheiben aufgrund der f-'ixiereinrichtung zu solchen Relativbewegungen
kommen, die dann zu Schäden an den Glasscheiben unter Umständen beitragen.
hydraulisch arhpitonrjp Fixiereinr'chtung W &thgr; &idiagr; t- &bgr; &Ggr; ZU verbessern.
um vor allem beim Transport beschichteter Glasscheiben die unterschiedlichen Bewegungen von Innenlader und Glasscheibenpaketen
bzw. zwischen den einzelnen Glasscheiben auszugleichen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützzylinder mit den Anpreßschwingen über eine schwimmende
Lagerung verbunden sind.
Durch eine solche schwimmende Lagerung ist es möglich, daß die auf den Glasscheiben aufliegenden Anpreßschwingen mit
diesen zusammen Bewegungen ausführen, während die Stützzylinder und die Schwenkarme sich so bewegen und verhalten, wie
dip RahmpnlSnnstrSnpr. d.h. alsn wip da«: Chassis. Auf &agr;&pgr; nd
der schwimmenden Lagerung können somit die Anpreßschwingen sich sowohl in senkrechter Richtung wie auch zu beiden Seiten
hin geringfügig bewegen und damit den Glasscheiben folgen, ohne daß dtJuTch die Gefahr besteht, daß auf den Glasscheiben
Beschädigungen auftreten. Dennoch bleibt auch während dieser Bewegungsabläufe die einzelne Glasscheibe und das gesamte
Glasscheibenpaket durch die Fixiereinrichtung so gesichert,
daß das Fahrzeug ohne Probleme seine Fahrt weiterführen kann. Man hat auch versucht, eine aus aufblasbaren Gummibäigen
bestehende Fixiereinrichtung so auszubilden, daß sie diese auftretenden Reiativbewegungen auffängt bzw. zuläßt. Dabei kommt
es aber immer sehr darauf an, daß die Gummibälge genau mit einem solchen Druck versehen werden, daß eine solche Relativbewegung
noch möglich ist. Be* einem derart herabgesetzten
Andruck besteht aber die Gefahr, daß die Glasscheiben bzw. Gl asscht «o&iipakote als solche nicht mehr ausreichend gesichert
und fixiert sin^. Ein definierter Verschiebeweg insbesondere
ist durch eine solche auch als Air-Bag bezeichnete Ausführung
einer Fixiereinrichtung nicht zu gewährleisten. Mit der
hydraulisch betätigten Fixiereinrichtung dagegen ist durch d«n durch die Stützzylinder aufgebrachten Andruck eine immer
gleichmäßige Sicherung gegeben, die dennoch die beschriebenen Relativbewegungen in entsprechend zulässigem Maße mit vollzieht,
so daß Schäden wirksam unterbunden sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Stützzylinder jeweils über einen !schwenkarm,
der mit einem Ende an der schwimmenden Lagerung und mit dem gegenüberliegenden Ende schwenkbar am Rahmenlängsträger angeordnet
ist, indirekt mit der Lagerung verbunden sind. Dadurch ist eine wirksame Führung der Anpreßschwinge und des Stützzylinders
gegeben, so daß der gesamte Anpreß- und auch Lösevorgang ohne Eingriff oder zusätzliche Hilfsmaßnahmen ablaufen
kann.
Um die Wirkung der schwimmenden Lagerung genau vorgeben zu können und einhalten zu können sieht die Neuerung vor, daß
die Gummischicht auf den Anpreßschwingen aus nur wenig nochgebendem
Gummi besteht. Die Gummi schicht als solche läßt somit einen Ausgleich bzw. läßt entsprechende Bewegungen nicht
zu, die gemäß der neuerungsgemäßen Lösung ausschließlich auf
die schwimmende Lagerung übertragen werden bzw. von dieser vorgegeben werden.
Das gleichmäßige Einbringen der Druckkräfte ist insbesondere dann gegeben, wenn wie neuerungsgemäß vorgeschlagen
die Stützzyi inder und die Schwenkarm bei max. &udigr;&kgr;&Lgr;. ■-'-Glasscheibenpakete
einen rechtwinkligen Andruck erzeugend ausgebildet und positioniert sind. Da in der Regel mit vollgeladenen
Transportfahrzeugen bzw. Innenladern gefahren wird,
ist so für den Normaltransport die optimale Anordnung vorgegeben.
Wird mit weniger Glasscheiben gefahren, reicht der Andruck immer noch aus, um eine Beschädigung der Glasscheiben
zu verhindern.
Eine den besonderen Bedingungen beim Transport von derart schweren Glasscheibenpaketen vorteilhaft genügende
Ausführung der Neuerung sieht vor, daß die schwimmende Lagerung von einem auf einer achsparallel zur Längsachse des
Glasscheibenpaketes angeordneten, rundstahlartigen Welle in Längsrichtung verschiebbaren Linearkugellager und dieser
Achse selbst gebildet ist. Auf diese Weise kann die weiter oben bereits beschriebene Bewegung in senkrechter bzw. entsprechend
durch die Neigung der Glasscheiben vorgegebenen Richtung erfolgen aber auch um die Welle herum, so daß die Anpreßschwinge
die notwendigen, von den Glasscheiben vorgegebenen Bewegungen ausführen bzw. mit vollziehen kann. Vorteilhafterweise
ist dennoch die Lagerung und die Anordnung der Anpreßschwinge so gesichert, daß zusätzliche Hilfsmaßnahmen in der
Regel nicht erforderlich sind, um ein immer gleichmäßiges und sicheres Anlegen der einzelnen Anpreßschwingen an die Glasscheibenpakete
sicher-zu1- stellen. Damit kann der Ladevorgang
zeitlich kurz gehalten und dennoch ein sicherer Transport gewährleistet werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß die
Lagerung zwei Linearkugellager aufweist und daß die Kugellager
außenseitig jeweils von einer auf der Welle angeordneten Druckfeder beaufschlagt sind. Durch die auf der Welle angeordneten
Druckfedern erfolgt ein vorteilhafter Verschiebeausgleich,
so daß vor dem Auflegen der Anpreßschwingen diese sich jeweils in der optimalen Mittelstellung befinden, also
einen Verschiebeweg nach oben und unten in gleichmäßiger Länge gewähr 1 e i st.'· &igr;, ohne daß Wartung^arbe i ten erforderlich sind,
um ieweil'. I "im Neube 1 iidcn des Inneriladers die gewünschte
:>pi. i mn 1 e lie Io du ng sicher i\\ stellen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Linearkugellager über eine Verbindungsplatte mit Schwenklager zum Anschlagen des
Schwenkarms miteinander verbunden, um so eine gleichmäßige Verschiebung jeweils zu erreichen.
Um auch max. Bewegungen der Glasscheiben während des Transportes ausgleichen bzw. mitvollziehen zu können, sieht die
Neuerung vor, daß die Druckfedern einen Verschiebeweg von
30 bis 50 mm zulassend anu^.erdr.et und ausgebildet sind.
Das Gleiten der Linearkugellager auf der Welle im durch die Druckfedern vorgegebenen Bereich ist entsprechend geführt
möglich, indem die Welle in zwei im Abstand angeordneten und mit der Anpreßschwinge verbundenen Halteböcken gelagert ist,
wobei die Halteböcke gleichzeitig als Widerlager für die Druckfedern dienend ausgebildet sind. Die Halteböcke sind unmittelbar
auf dem auf der anderen Seite die Gummischicht tragenden Stützbleche angeordnet und zwar zweckmäßigerweise
mittig der jeweiligen Anpreßschwinge. Die Welle, die Druckfedern und die Linearkugellager ermöglichen einen entsprechenden
Verschiebeweg des Schwenkarmes bzw. des Schwenkarmes und des Stützzylinders. Da dabei die Stützzylinder
jeweils nicht ansprechen,ist es möglich, daß die einzelnen
Anpreßschwingen über die Länge der Glasscheibenpakete gesehen unterschiedliche Verschiebewege mit den einzelnen Glasscheiben
bzw. Glasscheibenpaketen mitvollziehen.
Eine gute Führung der Anpreßschwinge am Schwenkarm und Stützzvlinder ist dadurch erreicht, daß das Schwenklager den
Schwenkarm beidseitig gabelförmig einfassend ausgebildet ist. Damit ist eine gewisse Führung sichergestellt.
Einerseits zur Stabilisierung der Anpreßschwinge und
andererseits um das Verschwenken bzw. Drehen der Anpreßschwinge um die Welle herum zu dämpfen, sieht die Neuerung vor, daß
die Anpreßschwingen nn den Längskanten verlaufende Versteifungsrippen
aufweisen, wobei /wischen den Linearkugellagern und
den Versteifungsrippen als Stoßdämpfer ausgebildete Federstangen angeordnet sind. Ein seitliches Kippen der Anpreßschwinge ist
dadurch zusätzlich verhindert, so daß beim Anpreßvorgang die einzelnen Anpreßschwingen jeweils mit der optimalen Lage
gegen die Glasscheibenpakte verfahren und angepreßt werden. Die gabelförmige Ausführung der Schwenklager einerseits und
die den Linearkugellagern zugeordneten Federstangen sorgen für eine möglichst planparallele Lage der Anpreßschwinge, bevor
diese auf die Glasscheibenpakete aufgelegt wird.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine einfach zu handhabende, dafür aber sehr sichere hydraulisch
betätigte, der Anpreßschwinge gewisse Bewegungen ermöglichende Fixiereinrichtung vorgegeben ist. Dabei ermöglicht es die besondere
Ausführung der schwimmenden Lagerung der Anpreßschwinge, daß diese zwar die Bewegungen der Glasscheibenpakete mit vollziehen,
dennoch aber immer für einen gleichmäßigen Andruck Sorge tragen kan~. Darüber hinaus sind vorteilhaft die einzelnen
Bewegungsmöglichkeiten vorgegeben bzw. beeinflußbar, so daß nur
dann eine entsprechende Relativbewegung ausgeführt werden kann, wenn die Glasscheiben aufgrund der Bewegungen Ces
Transportfahrzeuges auch wirklich solche Bewegungen ausführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Innenlader-Transportfahrzeug in Seitenansicht
mit teilweise entfernter Plane,
Fig. 2 eine hydraulisch betätigbare Fördereinrichtung
in Seitenansicht mit schwimmender Lagerung,
Fig. 3 eine Rückansicht des Innenlader-Transportfahrzeugc;
mit eingefahrenem Transportgestell,
Fig. 4 die schwimmende Lagerung in vergrößerter Wiedergabe in Seitenansicht,
Fig. 5 die schwimmende Lagerung in Vorkopfansicht und
Fig. 6 eine mit verschwenkbar angeordneten Stützzylindern ausgerüstete Fixiereinrichtung
in Seitenansicht mit schwimmender Lagerung.
Bei dem Transportfahrzeug (1) nach Fig. 1 handelt es sich um einen sog. Innenlader, der über die Sattelzugmaschine (2)
gezogen wird. Sattelzugmaschine (2) und Transportfahrzeug (1) sind in Fig. 1 in Transportstellung wiedergegeben Dies
bedeutet, daß über ore Luftfederung, die im einzelne«! hier nicht
beschrieben ist, das hintere Ende des Innenladers (7) und die vordere Plattform (3) durch Ausfahren hier nicht dargestellter
Hydraulikzylinder angehoben worden sind.
Das Transportfahrzeug (1) ist über einen Zapfen (5), der der Sattelplatte (4) zugeoidnet ist, mit der Sattelzugmaschine
(2) verbunden. Diese Sattelplatte (4) ist mit Hydraulikzylindern
ausgerüstet, die ein Anheben der Plattform (3) im vorderen Bereich ermöglicht. Das Transportfahrzeug (1) wird dann in
Fahrtrichtung (6) verfahren.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, daß eine Ladung, beispielsweise
in Form von entsprechenden Glasscheibenpaketen durch die vom unterhalb des Rahmenlängsträgers verlaufenden
Längstragelemente(9) mit ausreichender Bodenfreiheit ohne
weiteres verfahren werden kann. Die Räder (10,11) des Transportfahrzeuges
(1) sind im hinteren Bereich des f-ahrzeuyes angeordnet, während
die vordere Plattform (3) des Transportfahrzeuges mit über die
Sattelzugmaschine (2) abgestützt ist. Die Ladung ist bei Fig. nur zum Teil sichtbar. Hierzu ist die Plane (12) teilweise
weggelassen, die den Geamtbereich des Innenladers (7) abdeckt.
Der Laderaum reicht bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung
des Transportfahrzeuges (1) von der hinteren Tür (13)
bis etwa in Höhe des Steuerkastens (14). Der übrige Bereich,
d.h. also insbesondere der Bereich oberhalb der vorderen
Plattform (3) steht für den Transport anderer Dinge bei dieser Ausführung dps Transportfahrzeuges zur Verfugung.
In den I nnen 1 ader (7) ist ein Transportgeste.1 (1R) ein
gefahren, das sich üher seine Längsträger (16) auf den Längstragelementen
(9) unterhalb der Rahmenlängsträger (8) des Innenladers (7) abstützt. In das Transportgestell (15) eingeschoben
bzw. von diesem getragen werden beidseitig der A-förmigen Stützwände mehrere Meter hohe und lange Giessche!benpakete
(18, 19).
Die Glasscheibenpakete (18, 19) werden beim Fahren des Transportfahrzeuges (1), d.h. also während des gesamten
Transportes durch die im Glaswerk an die Glasscheiben herangefahrenen Fixiereinrichtung (20, 20', 20") gesichert, die im
Abstand zueinander über die Länge des Transportfahrzeuges (1) und damit über die Länge der Glasscheibenpakete (18, 19) verteilt
angeordnet sind. Die einzelnen Fixiereinrichtungen (20) bestehen aus einer Anpreßschwinge (21), die über einen
Schwenkarm (22) und den Stützzylindern (23) an die Glasscheibenpakete
(18, 19) herangeschwenkt und dann angepreßt wird.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführung sind lediglich drei Fixiereinrichtungen (20, 20', 20") dargestellt. In der
Regel sind es aber vier oder fünf derartiger Fixiereinrichtungen (20), die zum Einsatz kommen, wobei auch einzelne aktiviert oder
inaktiviert werden können. Hierzu sind die einzelnen Stützzyiinder
(23, 24) getrennt vom Hydraulikkreis abzukoppeln, an den sie in der Regel alle angeschlossen sind.
Eine solche Fixiereinrichtung (20) zeigt Fig. 2 in Seitenansicht,
wobei hier die Fixiereinrichtung (20), die sich über
einen auf den Rahmenlängsträger (8) aufgesetzten Bock (25) auf
diesem abstützt, noch nicht an das Glasscheibenpaket (18) herangefahren ist. Auf dem Bock (25) ist sowohl der Stützzylinder
(23 bzw. 24) wie auch der Schwenkarm (22) schwenkbar angebracht.
Außerdem sind beide über einen L-förmiyen Ansatz (28) des Schwenkarmes (ZZ) über das Schwenklager (29) schwenkbar miteinander
verbunden. Das von ihnen gebildete Dreieck wiederum ist über das Schwenk 1ager (27) und eine schwimmende Lagerung (30)
mit der eigentlichen Anpreßschwinge (21) so verbunden, daß die
Anpreßschwinge mit den Glasscheibenpaket (18) zusammen bestimmte
Bewegungen ausführen kann, ohne daß die eigentliche Fixiereinrichtung (20) diese Bewegungen behindert. Auch während
dieser BcWeyünyeM &idiagr; Mt Rähiiien ue" 3C hWi &iacgr;&Ggr;&idiagr;&Mgr;&Idigr;6&Pgr;&ugr;&bgr;&Pgr; LäycTüriy &ngr; 30 / uiciui.
die Fixiereinrichtung (20) in Aktion, so daß die Glasscheibenpakete entsprechend gesichert bleiben.
Die schwimmende Lagerung (30) ist hier eine von den Halteböcken {31, 32) gehaltene Welle (33) und die die Welle (33)
umfassenden Linearkugellager (34, 35). über diese Linearkugellager
(34, 35) kann die Anpreßschwinge (21) in senkrechter Richtung Bewegungen nachvollziehen, wobei sie jeweils über
die auf der Welle (33) angeordneten Druckfedern (36, 37) wieder in die Mittellage zurückgeschoben wird, wenn der Kontakt
zur Glasscheibe durch entsprechendes Zurückschwenken aufgehoben ist. Dieser Verschiebungsausgleich über die Druckfedern (36, 37)
iTiiu UUIiIi ujc &sgr; umiiii 3(„ii &igr; V.II t \ JO &igr; Ii i V- M u uuici Jiuii &igr; uuci nceinflußt,
weil die Gummischicht (38) aus nicht oder nur geringfügig nachgebendem Gummi besteht.
Die beiden Linearkugellager (34, 35) sind über eine Verbindungsplatte (39) miteinander i;rd mit dem Schwenklager
(27) verbunden.
Der Innenlader (7) verfügt über ein L-förmiges Längstragelement
(9), während das Transportgestell (15) über einen Art
U-förmigen Längsträger (16) verfügt, so daß ein Ineinanderschieben und entsprechendes Abstützen beim Einfahren des Innenladers (7)
in das Transportgestell sofort hergestellt wird. Wenn dann die Luftbälge wieder mit Druckluft versorgt sind und auch die vordere
Plattform (3) angehoben ist, ist die Transportsteüung in
relativ kurzer Zeit erreicht.
• *
(1) bzw. eines Innenladers (7), wobei hier noch die ladestellung wiedergegeben ist, d.h. auf der rechten Seite
ist die Fixiereinrichtung (?0) bereits angesetzt, während sie auf der gegenüberliegenden Seite noch in Ruheposition gezeigt
ist. In Wirklichkeit würden aber auf beiden Seiten die Fixiereinrichtungen gleichzeitig bzw. annähernd gleichzeitig aktiviert
werden, so daß eine gleichmäßige Belastung bzw. Fixierung der Glasscheibenpakete (18, 19) auf dem Transportgestell (15)
gesichert ist.
Die schwimmende Lagerung (30) ist in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei deutlich wird, daß die
Halteböcke (31, 32) sich direkt auf der Innenwand (46) der Anpreßschwinge (21) abstützen. Sie halten die Welle (33),
die von den Linearkugellagern (34, 35) umfaßt ist. Beidseitig sind die Druckfedern (36, 37) sichtbar, die den Verschiebeausgleich
herbeiführen. Die beiden Linearkugellager (34, 35) sind über die Verbindungsplatte (39) verbunden, die ihrerseits
das Schwenklager (27) trägt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Anprelischwinge mit der schwimmenden Lagerung (30). An den Längskanten (44)
verlaufen im Abstand dazu Versteifungsrippen (40, 41), an denen sich eine Federstange (42, 42') abstützt, über die das Schwenken
der Annreßschwinge (21) um die Welle (33) gedämpft werden soll. Zwar sind derartige Federstengen (42, 42') in der Regel nicht
nötig, doch ist insbesondere bei schmaleren Ausführungen der Anpreßschwinge (21) auf diese Weise ein gleichmäßiges
Aufsetzen der Anpreßschwinge auf die Glasscheiben besser zu gewährleisten. Die Federstangen (42, 42') sind in Vertikalführungen
(43) so geführt, daß die Linearkugellager (34, 35) die Bewegung entlang der Welle (33) ohne weiteres ausführen können.
Die beiden Linearkugellager (34, 35) sind wie oben erläutert durch die Verbindungsplatte (39) miteinander verbunden.
■Mi
Pi.- '■'■ $ 5 7f;.gi gegenüber den Figuren 1 bis 5 insofern
eine andere Ausbildung, als hier auf einen Schwenkarm zum gleich
mäßigen Führen der Anpreßschwinge (21) verzichtet ist. Statt dessen werden zwei Stützzylinder (231, 24') eingesetzt, die sich
an einen senkrecht auf dem Rahmenlängsträger (8) aufstehenden Stützbock (45) abstützen. Dia beiden Stützzyl i,ider (231, 24')
sind schwenkbar an dem Stützbock (45) angelenkt und endsei+ig über eine schwimmende Lagerung (30) mit der Anpreßschwinge (21)
vorhergehenden Figuren erläuterten schwimmenden Lagerung (30)
ähnlich bzw. gleich, nur daß sie einmal auf der Innenwund (46)
und einmal auf den Versteifungsrippen (40 bzw. 41&lgr; angebracht
sind.
Denkbar ist es auch, nur einen einzelnen Stützzylinder
(23* bzw. 24') zu verwenden, wobei dieser mit Neigung zum
Längstragelement (9) angeordnet ist und zwar fest mit dem
Stützbock (45) verbunden. Dann muß zwar die Anpreßschwinge (21) durch zusätzliche Hilfsmittel fixiert werden, aber auch hier ist
über eine schwimmende Lagerung (30) eine Relativbewegung zwischen der Anpreßschwinge (21) und dem Stützzylinder (23' bzw. 24')
iiiuy &igr; lui
Claims (12)
1. Transportfahrzeug für den Transport von A-förmigen,
mit großflächigen Glasscheiben beladenen Traggestelien, die mit ihren Längsträgern auf den Längstragelementen des Fehrzeugs
aufstehen und von den Längsseiten her über mehrere, verteilt angeordnete, hydraulisch betätigte und mit glasseitig mit
einer Gummischicht versehenen Anpreßschwingen die Glasscheiben dazwischen fixierend belastet find, wobei alle die Anpreßschwingen
betätigenden Stützzylinder an einen Hydraulikkreis angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzylinder (23, 24) mit den Anpreßschwingen (21) über eine schwimmende Lagerung (30) verbunden sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzylinder (23, 24) jeweils über einen Schwenkarm
(22), der mit einem Ende an der schwimmenden Lagerung (30) und mit dem gegenüberliegenden Ende schwenkbar am Rahmenlängsträger
(8) angeordnet ist, indirekt mit der Lagerung (30) verbunden sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummischicht (38) auf den Anpreßschwingen (21) aus nur wenig nachgebendem Gummi besteht.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzylinder (23, 24) und die Schwenkarme (22) bei
max. Dicke der Glasscheibenpakete (18, 19) einen rechtwinkligen
Andruck erzeugend ausgebildet und positioniert sind.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmende Lagerung (30) von einem auf einer achsparallel
zur Längsachse des Gl ar,r.chei benpaketes (Uj; 19)
·. 3
angeordneten, rundstahlartigen Welle (33) in Längsrichtung verschiebbaren Linearkugellager (34; 35) und dieser Achse
selbst gebildet ist.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (30) zwei Linearkugellager (34, 35) aufweist
und daß die Kugellager außenseitig jeweils von einer auf der Welle (33) angeordneten Druckfeder (36, 37) beaufschlagt sind.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linearkugellager (34, 35) über eine Verbindungsplatte
(39) mit Schwenklager (27) zum Anschlagen des Schwenkarmes (22) miteinander verbunden sind.
8. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (36, 37) einen Verschiebeweg von 30 - 50 mm
zulassend angeordnet und ausgebildet sind.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (33) in zwei im Abstand angeordneten und mit der Anpreßschwinge (21) verbundenen Halteböcken (31, 32)
gelagert ist, wobei die Halteböcke gleichzeitig als Widerlager für die Druckfedern (36, 37) dienend ausgebildet sind.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (27) den Schwenkart?! (22) beidseitig gabelförmig einfassend ausgebildet ist.
..3
11. Tranr.;>ortfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßscl· /ingen (21) an den Längs kanten (44) verlaufende
Versteifungrippen (40, 41) aufweisen.
12. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, Anspruch und Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, /(aft 7U) ic/-hon /lon I Inoarlimol lanorn I "i& 3R) tinri fipfl Vpr-
steifungsrippen (40, 41) als Stoßdämpfer ausgebildete Federstangen
(42) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814024U DE8814024U1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit hydraulisch betätigter, schwimmend gelagerter Anpreßschwinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8814024U DE8814024U1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit hydraulisch betätigter, schwimmend gelagerter Anpreßschwinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8814024U1 true DE8814024U1 (de) | 1989-02-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814024U Expired DE8814024U1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit hydraulisch betätigter, schwimmend gelagerter Anpreßschwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814024U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0348597A2 (de) * | 1988-06-25 | 1990-01-03 | FAHRZEUGBAU LANGENDORF GMBH & CO. KG | Strassentransportfahrzeug mit Transportgestellaufnahme für grossflächige Tafeln, insbes. Glasscheiben |
EP0677424A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Glas Trösch Holding AG | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten |
EP1346873A1 (de) | 2002-03-18 | 2003-09-24 | Schreiner Transporte GmbH | Transportfahrzeug für Flachglasladungen |
-
1988
- 1988-11-09 DE DE8814024U patent/DE8814024U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0348597A2 (de) * | 1988-06-25 | 1990-01-03 | FAHRZEUGBAU LANGENDORF GMBH & CO. KG | Strassentransportfahrzeug mit Transportgestellaufnahme für grossflächige Tafeln, insbes. Glasscheiben |
EP0348597A3 (de) * | 1988-06-25 | 1990-08-08 | FAHRZEUGBAU LANGENDORF GMBH & CO. KG | Strassentransportfahrzeug mit Transportgestellaufnahme für grossflächige Tafeln, insbes. Glasscheiben |
EP0677424A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Glas Trösch Holding AG | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten |
EP1346873A1 (de) | 2002-03-18 | 2003-09-24 | Schreiner Transporte GmbH | Transportfahrzeug für Flachglasladungen |
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