DE8813578U1 - Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben - Google Patents
Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten SchleifscheibenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
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Description
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O 88 074 - 4 - 28.10.1986
6972 Tauberbischofeheim
Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleif-Scheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft eine Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben/ nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sei dieser bekannten Kopiereinrichtung (DS-CS 24 28 722)
wird der in Form eines Taeterkopfes ausgebildete Kopierfinger längs eines Leitprofils der Abrichtschablone bewegt. Diese Bewegungen werden auf das Abrichtwerkzeug
übertragen/ mit dem die Schleifscheibe dann entsprechend dem abgetasteten Leitprofil bearbeitet wird. Das Abfahren
des Leitprofiles erfordert große Erfahrung, um die Schleifscheibe entsprechend dem Leitprofil exakt abzurichten. Das
Abrichtwerkzeug muß exakt geführt und gegenüber der Schleifscheibe eingestellt werden, um an ihr das gewünschte
Profil zu erhalten.
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mäße Kopiereinrichtung &bgr;&ogr; auszubilden, daß die Schleif-•cheiben
schnell und präzise ohne Nebenarbeiten in der Schleifmaschine abgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Kopiereinrichtung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopiereinrichtung weist zwei Abrichtwerkzeuge
auf, die beim Abrichtvorgang nacheinander wirksam werden. Das abzutastende Profil der Abrichtschablone entspricht
dem Profil der Abrichteinrichtung mit den beiden Abrichtwerkzeugen. Die Abrichtschablone läßt sich dadurch
einfach und von weniger geübten Kräften beim Abrichtvorgang längs des Kopierfingere bewegen. Da die beiden Abrichtwerkzeuge
zueinander einstellbar sind, ist es einfach möglich, bei Verschleiß die Abrichtwerkseuge so nachzustellen,
daß die abzurichtende Schleifscheibe das gewünschte Profil erhält.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine
erfindungsgemäße Abrichteinrichtung für Schleifscheiben.
Mit der Einrichtung werden Schleifscheiben, insbesondere
Profilschleifscheiben, schnell und präzise ohne Heben« arbeiten in einer Schleifmaschine abgerichtet und profiliert.
Die Abrichteinrichtung 1, die in der Zeichnung der Einfachheit halber in Vorder- und in Seitenansicht dargestellt
ist, hat einen Halter 2, der auf einem Träger 3 Vorzugs-
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weise lösbar befestigt ist. Der Träger 3 verbindet die
Abrichteinrichtung 1 mit einer Kopiereinrichtung 4. Sie hat eine auf dem Träger 1 lösbar befestigte Abriebt-Schablone 5 und einen Kopierfinger 6. Br ist seinerseits
an einem Halter 7 auswechselbar befestigt.
Der Halter 2 weist zwei quer von ihm abstehende Arme 8 und
9 auf, die jeweils ein Abrichtwerkzeug 10, 11 tragen. Die beiden Arme 8, 9 sind durch ein Zugelement 12, vorzugsweise
eine Schraube, zusammengehalten. Mit diesem Zugelement 12 lassen sich die beiden Arme 8, 9 und damit die Abrichtwerkzeuge 10, 11 in eine exakte gegenseitige Lage einstellen.
In einem der beiden Arme 8, 9 ist außerdem ein Druckstück
13 untergebracht, das vorzugsweise als Stiftechraube ausgebildet ist. Sie ist im Aueführungebeispiel in den Arm 9 geschraubt und stützt sich mit ihrem freien Ende am Arm 8
ab. Das Zugelement 12 und das Druckstück 13 liegen jeweils versenkt in den Armen, so daß eine Beschädigungsgefahr beim
Arbeiten mit der Abrichteinrichtung 1 nicht besteht.
Die Abrichtwerkzeuge 10 und 11 sind als Rollen ausgebildet, deren Mantel mit einem Abriebmaterial, vorzugsweise Diamant,
besetzt ist. Die Mantelflächen 14, 15 der beiden Abrichtwerkzeuge 10, 11 sind im Querschnitt ballig ausgebildet.
Die Abrichtwerkzeuge 10, 11 sind lösbar an den freien Enden der Arme 8 und 9 befestigt. Sie sind so angeordnet,
daB die Akrichtwerkzeuge 10, 11 mit ihrssn voneinander abgewandten Seiten über die voneinander abgewandten Außenseiten 16 und 17 der Arme 8, 9 sowie über deren Stirnseite
18, 19 ragen.
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zugewandten Bereich den gleichen ürorift auf wie die beiden
Arme 8, 9 mit den Abrichtwerkzeugen 10, 11.
Im Ausführungsbeispiel hat die abzurichtende Schleifscheibe
20 einen im Axialschnitt halbkreisförmigen Hantel 21. Der Kopierfinger 6 hat nun einen Durchmesser d, der genau
auf den Radius der Hantelfläche 21 der Schleifscheibe 20 abgestimmt ist.
Die Abrichtschablone 5 und die Abrichteinrichtung 1 sind in bezug auf ihre beschriebene ünrißform sowie auch in
bezug auf ihre radiale Lage in bezug auf d«n Träger 3 genau gleich angeordnet. Die Schleifscheibe 20 und der Kopierfinger 6 werden so angeordnet, daß das Abrichtwerkzeug 11
mit der Seitenfläche 22 der Schleifscheibe 20 in Berührung kommt, wenn die Abrichtschablone 5 mit ihrer der Abrichteinrichtung 1 zugewandten Seitenfläche 23 am Kopierfinger
6 zur Anlage könnt. Die Abrichtschablone 5 wird nun mit
ihren Rand an Kopierfinger 6 entlanggeführt. Da die Abrichtschablone 5 über den Träger 3 mit der Abrichteinrichtung
verbunden ist, beschreibt die Abrichteinrichtung die gleiche Bahn wie die Abrichtschablone 5. Dadurch wird die
Schleifscheibe 20 exakt auf die Form des Kopierfingere 6 profiliert. Der Radiua bzw. Durchmeeeer d des Kopierfingere
&bgr; gibt die Krümmung der Mantelfläche 21 der Schleifscheibe 20 vor. Xn der in der Zeichnung dargestellten Lage wird
zunächst das Abrichtwerkzeug 11 an die Seitenfläche 22 der Schleifscheibe 20 herangeführt und dann nach unten bewegt.
Hierbei wird die Seitenfläche 22 der Schleifscheibe abgerichtet. Das Abrichtwerkzeug 11 gelangt dann zur Mantelfläche 21 und richtet dl··· bis zur halben Dick· der Schleifscheibe 20 ab. Dann könnt da· Abrichtwerkzeug Il außer
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Eingriff mit dean Schleifscheibenmantel. In dieser Lage
liegt die Abrichtschablone 5 mit ihrer geraden Stirnseite 24 am Kopierfinger 6 an. Beim weiteren Verschieben kommt
dann das Abrichtwerkzeug 10 in halber Breite der Schleifscheibe 10 zur Anlage an der Hantelfläche 21 und profiliert
dann den restlichen Teil der Schleifscheibenmantelfläche, bis es zur anderen Seitenfläche 25 der Schleifscheibe 20
gelangt. Mit dem Abrichtwerkzeug 10 kann dann auch diese Seitenfläche 25 abgerichtet werden. Hierbei wird die
Abrichtschablone 5 mit ihrer Seitenfläche 26 am Kopierfinger 6 entlanggeführt.
Aus der beschriebenen Funktionsweise ergibt sich, daß bei beiden Abrichtrollen 10 und 11 maximal nur Jeweils ein
Umfangsbereich von etwa 90° beim Abrichtvorgang verwendet wird. Bei anderen Formen des Mantels der Schleifscheibe
sind auch kleinere Winkelbereiche möglich. Da im Aueführungebeispiel die beiden Abrichtrollen 10 und 11 maximal nur über
einen Winkelbereich von etwa 90° verschleißen, besteht die Möglichkeit, die Abrichtrollen so zu drehen, daß bisher noch
nicht verwendete Umfangebereiche für einen erneuten Abrichtvorgang herangezogen werden können. Dadurch haben die Abrichtrollen 10 und 11 eine sehr lange Einsatzdauer.
Während des Abrichtens sind die Abrichtrollen 10 und 11 einem Verschleiß ausgesetzt, so daß nach längerer Einsatzdauer "las Schleifecheibenprofil nicht mehr mit dem
Soll-Schleifecheibonprofil übereinstimmt. Dies kann beispielsweise dadurch einfach festgestellt werden, daß die abgerichtete Schleifscheibendicke gemessen und mit dem Durchmesser
d des Kopierfingere 6 verglichen wird. Treten Maßabweichungen auf, ist dies ein Hinweis auf den Verschleiß der Abrichtwerk-
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zeuge 10 und 11. Da sie an den elastisch biegbaren Armen 8 und 9 vorgesehen sind, ist es einfach möglich, diesen
Verschleiß durch Nachstellen der Abrichtwerkzeuge exakt auszugleichen.
Hierzu ist es lediglich notwendig, das Zugelement 12 zu lösen
und dann mit dem Druckstück 13 die beiden Arme 8 und 9
elastisch auseinander zu spreizen. Da das Druckstück 13 eine Schraube ist, kann durch Einschrauben stufenlos der
gewünschte Abstand zwischen den beiden Abrichtwerkzeugen 10 und 11 genau eingestellt werden. Sobald der gewünschte
Abstand eingestellt ist, wird die Zugschraube 12 wieder zurückgeschraubt und die beiden Arme 8 und 9 in der
neu eingestellten Lage wieder fest miteinander verbunden.
Anstelle der beiden einstückig mit dem Halter 2 ausgebildeten
Arme 8 und 9 können auch zwei voneinander völlig getrennte Arme für die Abrichtwerkzeuge 10 und 11 vorgesehen sein. In
diesem Falle werden die Arme 8 und 9 beispielsweise gegeneinander verschoben. Auch dadurch ist eine exakte Nachstellung
gewährleistet.
In der Zeichnung sind noch zwei Querschnitteformen der Mantelfläche der Schleifscheibe 20 dargestellt. Die hierfür benötigten Kopierfinger sind ebenfalls dargestellt. Somit kann
durch Profilgebung der Kopierfinger 6 jedes gewünschte Schleifscheibenprofil in der beschriebenen Weise exakt
und einfach hergestellt werden. Die Abrichtschablone 5 wird stets entlang dem jeweiligen Kopierfinger geführt,
so daß über den Träger 3 die Abrichtwerkzeuge 10, 11 die Schleifscheibe 20 entsprechend dem Profil der Profilscheibe
Abrichten.
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Die Abrichteinrichtung 1 ist in der (nicht dargestellten)
Schleifmaschine fest montiert und auf den Abstand zwischen der Mitte der Schleifscheibe 20 und dem Zentrum des jeweiligen
Kopierfingers 6 justiert. Entsprechend ist auch der Abstand zwischen der Abrichteinrichtung 1 und der Abrichtechablone 5 eingestellt.
Die Abrichtwerkzeuge 10, 11 können außer der dargestellten und beschriebenen Tonnenform im Querschnitt beispielsweise auch
viereckig oder halbrund ausgebildet sein. Als Materialien zum Abrichten kommen außer Diamant auch andere geeignete Materialien
in Frage, wie beispielsweise Vliese.
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Claims (10)
1. Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben, mit
einem Kopierfinger und einer Abrichtschablone sowie mit
einer Abrichteinrichtung mit einem Abrichtwerkzeug, das in Abhängigkeit von der Relatiwer&chiebung
zwischen Kopierfinger und Abrichtschablone die Schleifscheibe abrichtet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichteinrichtung (1) ein zweites Abrichtwerkzeug (10 bzw. 11) aufweist,
das zusammen Mt dem ersten Abrichtwerkzeug (11 bzw. 10)
die Schleifscheibe (20) abrichtet, daß die beiden Abrichtwerkzeuge (10, 11) zueinander eineteilbar sind,
und daß dae abzutastende Profil (23, 24, 26) der Abrichtschablone (5) dem die beiden Abrichtwerkzeuge
(10, 11) berücksichtigenden Profil der Abrichteinrichtung (1) entspricht.
2. Kopiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abrichtwerkzeuge (10, 11) auf den freien Enden von gegeneinander verstellbaren
Armen (8, 9) der Abrichteinrichtung (1) angeordnet sind.
3. Kopiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Arme (8; 9) elastisch
biegbar sind.
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4. Kopiereinrichtung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (8, 9)
eine Spreizeinrichtung (13) angeordnet ist.
5. Kopiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung mindestens ein Drucketück (13), vorzugsweise eine
Stiftschraube, aufweist, die in den einen Arm geschraubt ist
und sich mit seiner Stirnseite am anderen Arm (8) abstützt.
6. Kopiereinrichtung nach 3inem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (8, 9) durch mindestens ein Zugelement (12), vorzugsweise
eine Zugschraube, miteinander verbunden sind.
*>. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Kopierfingere (6) dem abzurichtenden Profil der Schleifscheibe (20) entspricht.
8. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtwerkzeuge (10,
11) als Rollen ausgebildet sind.
9. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtwerkzeuge
(10, 11) die Stirnseite (18, 19) untf die voneinander abge
wandten Außenseiten (16, 17)
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Acne (8, 9) überragen.
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10. Kopiereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abrlohtwerkzeuge
(10, 11) drehbar an den Armen (8, 9) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813578U DE8813578U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben |
DE19893935355 DE3935355A1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-24 | Kopiereinrichtung zum abrichten von schleifscheiben, insbesondere von profilierten schleifscheiben |
EP19890119673 EP0366054A3 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-24 | Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben |
JP27873989A JPH02167663A (ja) | 1988-10-28 | 1989-10-27 | 砥石車、特に成形された砥石車を修正するためのならい削り装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813578U DE8813578U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813578U1 true DE8813578U1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6829377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8813578U Expired DE8813578U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Kopiereinrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, insbesondere von profilierten Schleifscheiben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0366054A3 (de) |
JP (1) | JPH02167663A (de) |
DE (1) | DE8813578U1 (de) |
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- 1988-10-28 DE DE8813578U patent/DE8813578U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-10-24 EP EP19890119673 patent/EP0366054A3/de not_active Withdrawn
- 1989-10-27 JP JP27873989A patent/JPH02167663A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0366054A2 (de) | 1990-05-02 |
JPH02167663A (ja) | 1990-06-28 |
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