DE8813415U1 - Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines Dialysators - Google Patents
Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines DialysatorsInfo
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Description
"Rezirkulationsstück für den patientenseitigen
Anschluß eines Dialysators"
Dialysatoren, sogenannte künstliche Nieren, müssen vor dem
Anschluß an den Patienten zur Bildung des extrakorporalen Kreislaufes mitsamt ihren entsprechenden patientenseitigen
Anschlüssen zur Reinigung, insbesondere von Sterilisationsstoffen, gespült, anschließend luftleer gemacht und danach
gefüllt werden mit einer entsprechenden Kochsalzlösung oder Spenderblut. Dazu ist es bekannt, die arteriell anschließbara
Leitung, in der sich eine Umwälzpumpe befindet, mit ihrem endseitigen
männlichen Luerlock an einem entsprechenden Anschluß eines Beutels mit klinisch reiner Kochsalzlösung anzuschließen,
Die zweite venös anschließbare Leitung am Dialysator wird an
einen Leerbehälter, vorzugsweise einen Beutel, ebenfalls mit einem männlichen Luerlock angeschlossen. In der Rtjel enthält
der Vorratsbehälter ca. 2 Ltr Kochsalzlösung. Davon werden
ca. 500 ml der Lösung über die Umwälzpumpe durch den Dialysator gepumpt und in den Leerbeutel gedrückt. Der mit der infolge
der Spülung verunreinigten Kochsalzlösung gefüllte Beutel wird verworfen. Nach diesem SpUlgang wird die Leitung, die zum Leerbehälter
führt, an einem zweiten Anschluß des Vorratsbehälter angeschlossen. Durch Rezirkulation der restlichen Menge des
Vorratsbehälters werden die Restverunreinigungen aus dem Dialysator und den Anschlußleitungen weitgehend entfernt. Die
pumpenseitige Zu lauf leitung zum Dialysator wird danach vom Vorratsbehälter gelöst und am Patienten angeschlossen. Blut
strömt durch diese Anschlußleitung über die Umwälzpumpe durch den Dialysator, in dem ein Stoffaustausch vom Blut zum parallel
strömenden beheizten Diaisysekreisla$.-f stattfindet. Wird das
Blut nach Durchlauf des Dialysators sichtbar» so wird die zweite Anschlußleitung des Dialysators venös am Patienten angeschlossen.
Der Patient erhält damit einen Rest von noch verunreinigter Kochsalzlösung infundiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch vorrichtungstechnische
Vorschläge das Infundieren von verunreinigter Kochsalzlösung nach dem Spül- und Entlüftungsvorgang eines öiaiysators
beim Patienten zu vermeiden und die notwendige Menge Kochsalzlösung für den Reinigungsvorgang zu verringern.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird ein Rezirkulationsstück
für Jen patientenseitigen Anschluß eines Dialysators, welches einen flexiblen Schlauch mit endseitigen Luerlocks umfaßt,
vorgeschlagen, gekennzeichnet durch zwei jeweils mit einem männlichen und einem weiblichen Luerlock ausgestattete, flexible
Schläuche, von denen ein Schlauch an der Seite des männlichen Luerlocks absperrbar ist, und beide Schläuche durch einen absperrbaren
Schlauch oder dergleichen verbunden sind. Auf den entsprechenden flexiblen Schläuchen können aufsetzbare Absperrklemmen
vorgesehen sein. Vorzugsweise wird der
Verbindungsschlauch mit den beiden flexiblen Schläuchen jeweils über ein T-Stück verbunden.
Bekannt ist ein Rezirkulationsstück, mit dem die zwei patientenseitigen
Anschlußleitungen eines Dialysators verbunden werden, um Blut im Kreislauf durch einen Dialysator strömen
zu lassen. Es handelt sich dabei um einen flexiblen Schlauch mit endseitigen Luerlocks. in der Medizintechnik verwendeten
absperrbaren Anschlußstücken.
Das erfindungsgemäße, in üblicher Weise sterilisierte Rezirkulationsstück
dient jeweils nur einer Einmalbehandlung. Seine Herstellung erfordert nur einen geringen Aufwand und erhöht
daher die Dialysekosten nur in geringem Maße. Demgegenüber
stehen Kostenreduzierungen durch den verringerten Verbrauch an Kochsalzlösung und die Vermeidung von verunreinigter Kochsalzlösung
im Blutkreislauf.
Anhand eines Ausführungsbeispieles eines RezirkulationsstUckes
und eines Verfahrensschemas wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
und
einer Reinigungs- und Entlüftungsbehandlung.
Zunächst wird auf Figur 2 Bezug genommen. Im mit der Ziffer 6 bezeichneten Dialysator ist mit der Ziffer 7 der Kreislauf für
die erwärmte Dialyseflüssigkeit bezeichnet. Dazu strömt
parallel und vorzugsweise im Gegenstrom der Blutkreislauf,
der vor dem Anschluß an den Patienten zu reinigen, zu entlüften
und aufzufüllen ist. Die Zuleitung mit dem endseitigen männliche.&igr;
Luerlock 31 trägt die Ziffer 3. In dieser Zuleitung ist die als Blutpumpe bezeichnete Umwälzpumpe 5 angeordnet. Die
andere Anschlußleitung mit ebenfalls einem endseitigen männlichen Luerlock 41 (Anschlußstück) trägt die Ziffer 4. Ein
insgesamt mit der Ziffer 8 bezeichnetes und in Figur 1 näher dargestelltes Rezirkulationsstück dient der Durchführung des
Reinigungs- und Entlüftungsvorganges des Blutkreislaufes aus Dialysator 6 und seinen Anschlußleitungen 3 und 4.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, besteht ein solches Rezirkulationsstück 8 aus den beiben flexiblen Schläuchen 81 und 82, die durch
einen flexiblen Schlauch 83 miteinander verbunden sind. Die beiden flexiblen Schläuche 81 und 82 weisen jeweils an den
gleichen Enden 81a und 82a männliche Luerlocks 85 und an den anderen Enden 81b und 82b weibliche Luerlocks auf. Es handelt
sich dübel um in der Medizintechnik bekannte Anschlußstücke, die jeweils mit Verschlüssen versehen sind.
Die Verbindung mit dem flexiblen Schlauch 83 zu den Schläuchen 81 und 82 erfolgt über die T-Stücke 84. Am Verbindungsschlauch
83 ist eine mit der Ziffer 9 bezeichnete Schlauchklemme angedeutet,,
die ebenfalls am Schlauchabschnitt 82a angesetzt werden kann. Mit der Ziffer 10 ist an diesem Schlauchabschnitt 82a
eine solche Schlauchklemme angedeutet. Statt der gezeigten Schlauchklemmen können andere ventilartige Verschlüsse ortsfester
oder abnehmbarer Art verwendet werden.
Zur Reinigungs- und Entlüftungsbehandlung des Dialysators 6 wird das Rezirkulationsstück 8 mit dem weiblichen Luerlock 86
am Schlauch 81 an den männlichen Luerlock 31 der arteriellen Anschlußleitung 3 angeschlossen. Der flexible Schlauch 82 wird
ebenfalls mit einem weiblichen Luerlock 86 an dem männlichen Luerlock 81 des flexiblen Schlauches 4 angeschlossen. Der
- 6
Schlauchabschnitt 81a wird mit dem männlichen Luerlock 85 an dem weiblichen Gegenstück 13 des Anschlusses 11 eines Vorratsbehälters 1 mit klinisch reiner Kochsalzlösung angeschlossen.
Der Schlauchabschnitt 82a wiederum wird mit seinem männlichen Luerlock 85 am entsprechenden Gegenstück 22 der Anschlußleitung
21 eines Leerbehälters 2 angeschlossen, der der Aufnahme von verunreinigter Kochsalzlösung dient. Die Anschlußstücke
an den Behältern 1 und 2 sind ebenfalls Lueriocks. Am Vorratsbehälter
1 ist ein Anschluß 12 mit einem Luerlock 14 vorgesehen.
Nach Verbindung des Dialysators 6 mit dem Vorratsbehälter 1 und dem Leer- bzw. Aufnahmebehälters 2 über das Rezirkulat.ionsstück
8 erfolgt zunächst der Füllvorgang. Dazu werden beispielsweise dem Vorratsbehälter 1 durch Ansaugen über die Pumpe
5 ca. 250 mm reine Kochsalzlösung entnommen. Dabei ist zunächst
der Verbindungsschlauch 83 durch die Schlauchklemme 9 geschlossen. Der Durchlauf durch das Schlauchende 82a vor dem Behälter 2
ist geöffnet. Nach Einlauf der genannten Kochsalzmenge wird die Schlauchleitung 82a bei 10 geschlossen und der Verbindungsschlauch 83 bei 9 geöffnet. Nunmehr strömt die im System vorhandene
Kochsalzlösungsmenge im Kreislauf durch den Dialysator 6 und die Leitungen 3 und 4 und erwärmt sich dabei an der im
Gegenstrom geführten Dialyseflüssigkeit. Dabei findet ein Teilaustausch
statt, so daß die herausdiffundierte Kochsalzlösungsmenge ergänzt werden muß durch Zulauf aus dem Vorratsbehälter 1.
Nach einer vorherbestimmten Umwälzzeit und durch äußeres Erkennen des Verschmutzungsgrades der umgewälzten Kochsalzlösungsmenge
erfolgt wiederum der Verschluß der Verbindungsleitung 83 an der Klemme 9 und die öffnung bei 10 des Leitungsabschnittes
82a, so daß die verunreinigte Kochislzlösungsmenge zum Entnahme-
bzw. Leerbehälter 2 strömt. In gleichem Maße strömt n_s
dem Vorratsbehälter 1 klinisch reine Kochsalzlösung &eegr;&udiagr;&ngr;,.&igr;.
Nach Ablauf der verunreinigten Kochsalzlösungsmenge aus dem System 3, 6 und 4 wird die Anschlußleitung 3. die vom Rezirkulationsstück
8 getrennt worden ist, arteriell an dem Patienten
• ··
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angeschlossen. Ist das nunmehr eintretende und durch den
Dialysator 6 durchtretende Blut in der Anschlußleitung 4 sichtbar, so wird diese ebenfalls vom RezirkulationsstQck 8 getrennt
und mit seinem männlichen Luerlock 41 venös an dem Patienten angeschlossen. Da sich in dieser Anschlußleitung 4 nur klinisch
reine Kochsalzlösung befindet, erfolgt keine Infundierung verschmutzter Kochsalzlösung in den Patienten. Das Dialysesystem
ist luftleer, gefüllt und frei von verunreinigter Kochsalzlösung.
Das einmal verwendete Rezirkulationsstück 8 wird ebenso wie
der Aufnahmebehälter 2 verworfen. Die im Vorratsbehälter 1 noch vorhandene Flüssigkeitsmenge kann für eine spätere Behandlung
verwendet werden.
1 11 |
Vorratsbehälter Anschluß |
12 | Anschluß |
13 | weibliciies Luerlock |
14 | weibliches Luerlock |
2 | Aufnahmebehälter |
21 | Anschluß |
23 | weibliches Luerlock |
3 | arterielle Anschlußleitu |
31 | männliches Luerlock |
4 | venöse Anschlußleitung |
41 | männliches Luerlock |
5 | Umwälzpumpe |
6 | Dialysator |
7 | Dialyseflüssigkeitskreis |
8 | Rezirkulationsstück |
81 | Schlauch |
81a | Schlauchseite |
81b | Schlauchseite |
82 | Schlauch |
82a | Schlauchseite |
82b | Schlauchseite |
83 | Verbindungssch1 auch |
81 | T-Stück |
85 | mannliches Luerlock |
86 | weibliches Luerlock |
9 | Schlauchklemme |
10 | Schlauchklemme |
Claims (3)
1. Rezirkulationsstück für den patientenseitigen Anschluß eines
Dialysators, welches einen flexiblen Schlauch mit endseitigen Luerlocks umfaßt, gekennzeichnet durch zwei
jeweils mit einem männlichen (85) und einem weiblichen Luerlock (86) ausgestattete, flexible Schläuche (81,82), von
denen ein Schlauch (82) an der Seite (82a) des männlichen Luerlocks (85) absperrbar ist, und beide Schläuche (81,82)
durch einen absperrbaren Schlauch (83) oder dergleichen verbunden sind.
2. Rezirkulationsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf den flexiblen Schläuchen (82,83) aufsetzbare
Absperrklemmen (9,10).
3. Rezirkulationsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch (83) mit den beiden flexiblen Schläuchen (81,82) jeweils über
ein T-Stück (84) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3836399A DE3836399A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstueck fuer den patientenseitigen anschluss eines dialysators und verfahren zum reinigen und entlueften eines solchen dialysators |
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DE3836399A Granted DE3836399A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Rezirkulationsstueck fuer den patientenseitigen anschluss eines dialysators und verfahren zum reinigen und entlueften eines solchen dialysators |
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Cited By (1)
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DE4208054A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-10-08 | Schiwa Gmbh | Leitungs-system zum spuelen eines extrakorporalen kreislaufs bei der haemodialyse, haemofiltration und haemodiafiltration |
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CA2682544C (en) * | 2007-03-30 | 2012-09-25 | Jms Co., Ltd. | Blood circuit, blood purification control apparatus, and priming method |
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IT1209560B (it) * | 1984-06-25 | 1989-08-30 | Pierrel Hospital Spa | Contenitore e metodo per il lavaggio e l'integrazione operativa del funzionamento di circuiti e filtri per dialisi. |
DE3442744A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-06-05 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Dialysegeraet mit einer einrichtung zur wiederverwendung von haemodialysatoren |
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1988
- 1988-10-26 DE DE3836399A patent/DE3836399A1/de active Granted
- 1988-10-26 DE DE8813415U patent/DE8813415U1/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3836399C2 (de) | 1992-10-29 |
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