DE8812623U1 - Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine - Google Patents
Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine KehlmaschineInfo
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Description
G 88 023 - 5 - 06.10.1988
Michael Weinig
Aktiengesellschaft G 88 023/mo
Weinigstraße 2/4
6972 Tauberbischofsheim
Andrückeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine
Kehlmaschine
Die Erfindung betrifft eine Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine,
vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine, nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei Holzbearbeitungsmaschinen befindet sich in Transportrichtung der zu bearbeitenden Werkstücke vor dem jeweiligen Bearbeitungswerkzeug
ein Andruckelement in Form eines Andruckschuhs, das die zu bearbeitenden Werkstücke beim Transport
durch die Maschine gegen eine entsprechende Führung bzw. Auflage drückt. Das Andruckelement muß in einem bestimmten Ab-
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stand zum Flugkreis des Bearbeitungswerkzeuges angeordnet werden, um eine optimale Wirkung auszuüben. Wird das Bearbeitungswerkzeug
gegen ein anderes Bearbeitungewerkzeug mit einem anderen Flugkreisdurchmesser ausgetauscht, dann muß
das Andruckelement in einem aufwendigen Arbeitsverfahren verstellt werden. Dabei muß das Andruckelement nicht nur in
, Sondern äüCh in VcitikSJ-xTiCiitüily &Ggr;&igr;&bgr;&idigr;&Igr;
stallt werden. Diese umständliche Verstellung ist nicht nur
aufwendig und schwierig, sondern auch zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Andruckeinrichtung so auszubilden, daß das Andruckelemen;
einfach und innerhalb kürzester Zeit relativ zum Bearbeitungswerkzeug verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Andruckeinrichtung
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
^ Hol* ar*f &iacgr; nriun/Tortamä Ran Än^runli-ai nvi rtKi-nnn 1 äflf &sgr; ·? *-»K Haa
Andruckelement in nur einem einzigen Verste11vorgang gleichzeitig
horizontal und vertikal verstellen, da es schräg zur Transportrichtung der Werkstücke gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug verstellt wird. Die Verstellrichtung oder Verstellebene
des Andruck^Icjnentes wird hierbei so vorgesehen, daß
das Andruckelement bei Bearbeitungswerkzeugen mit unterschiedlichen Flugkreisdruchiaessern jeweils in eine zumindest
angenähert optimale Lage zum Bearbeitungswerkzeug gebracht wird. Die Verstellung des Andruckelementes läßt sich einfach
und vor allen Dingen äußerst zeitsparend durchführen.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
eine erfindungsgemäße Andruckeinrichtung einer Holzbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung
einen Teil der Andrückeinrichtung gem. Fig. 1.
Die Andruckeinrichtung ist bei einer Holzbearbeitungsmaschine,
vorzugsweise einer Kehlmaschine, vorgesehen und im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge dieser Holzbearbeitungsmaschine angeordnet. Fig. 1 zeigt als Holzbearbeitungswerkzeug einen
Messerkopf 1, der um eine horizontale Achse 2 drehbar angetrieben wird. Längs seines Umfange&bgr; ist der Messerkopf 1 mit
(nicht dargestellten) Messern versehen, mit denen die in Pfeilrichtung 3 unterhalb des Messerkopfes vorbeigeführten Hölzer
bearbeitet werden. Die beim Bearbeiten der Hölzer anfallenden Späne werden von der Absaughaube 4 entfernt, die den Messerkopf überdeckt. Die Absaughaube 4 ist auf einem Träger 5 befestigt, der auf einer Schwenkachse 6 gelagert ist. Sie ist
in Seitenwänden 7 einer Abdeckhaube 8 schwenkbar gelagert. Der Träger 5 ist gabelförmig ausgebildet und hat zwei Schenkel 9 und 10, mit denen er auf der Schwenkachse 6 sitzt.
Beide Schenkel 9, 10 sind durch einen Querträger 11 miteinander verbunden, dessen von der Schwenkachse 6 abgewandte
Oberseite 12 (Fig. 1) eine Bezüge- und Versteilfläche für die
Abeaughaube 4 bildet. Sie hat einen auf der Oberseite 12 des
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Querträgers 11 aufliegenden Veretellteil 13, der winklig
von der Handung des Absaugkanals 14 absteht. Vorzugsweise ist der Verstellteil 13 - ebenso wie der Querträger 11 plattenförmig
ausgebildet. Er ist mit in Fig. 1 nur angedeuteten Schrauben 15 auf dem Querträger 11 befestigt. Im
Verstellteil 13 sind für den Durchtritt der Schrauben 15 (nicht dargestellte) Langlöcher vorgesehen, die sich senkrecht
zur Längsrichtung des Verstellteils 13 bzw. des Querträgers 11 bzw. zur Drehachse 2 des Messerkopfes 1 erstrecken. Diese
Langlöcher sind vorgesehen, um die Absaughaube 4 zur Anpassung an im Duchmesser unterschiedlich große Messerköpfe
1 relativ zum Träger 5 nach Lockern der Schrauben 15 verstellen zu können. Für diesen VersteilVorgang ist am Verstellteil
13 eine Verstellspindel 16 gelagert, die mit einem Griff 17 gedreht werden kann. Die Verstellspindel 16 ragt
durch einen quer vom Verstellteil 13 abstehenden Lagerteil 18 und ist im Querträger 11 gehalten.
An der in Transportrichtung 3 rückwärtigen Wand 19 der Absaughaube
4 ist ein Andruckelement 20 in Form eines Andruckschuhs gelagert. Er hat eine in Transportrichtung 3 nach vorn und
unten geneigte Andrückfläche 21, auf die die zu bearbeitenden Hölzer beim Transport in Pfeilrichtung 3 vor dem Messerkopf
2 auflaufen und bei der Bearbeitung gegen die (nicht dargestellte)
Transportbahn der Holzbearbeitungsmaschine gedrückt werden. Das Andruckelement 20 hat an seiner in Transportrichtung
3 der Hölzer vorderen Seite eine Spitze bzw. Kante 22, die in bekannter Weise einen vorgegebenen Abstand zum Flugkreis des
Messerkopfes 1 hat. Das Andruckelernent 20 ist um eine Achse 23
begrenzt schwenkbar an der Absaughaube 4 gelagert. Fig. 1 zeigt das Andruckelement 20 in seiner Endlage, in die es durch eine
(nicht dargestellte) Feder gedrückt wird. Das Andruckelement
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20 hat nur einen verhältnismäßig geringen Schwenkweg, um die Andrückwirkung auf die zu bearbeitenden Hölzer nicht zu beeinträchtigen.
Durch die Feder wird das Andruckelement 20 in Richtung auf den Messerkopf 1 belastet. .Hat das zu bearbeitende Holz
größere Dickendifferenzen, dann kann das Andruckelement 20 gegen die Federkraft geringfügig gegenüber der Absaughaube
4 verschwenkt werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese
Dämpfungseinrichtung zuverlässig verhindert wird, daß die gesamte Absaughaube 4 in Schwingungen bzw. Vibrationen gerät.
Die Absaughaube 4 mit dem Träger 5 selbst ist ebenfalls in bekannter Weise federbelastet, so daß diese Teile bei
größeren Dickendifferenzen des zu bearbeitenden Holzes ebenfalls wegschwenken können. Die Federkraft der Absaughaube
und d&j Trägers ist jedoch wesentlich größer als die Federkraft
des Andruckelementes 20. Dadurch wird bei kleineren Dickendifferenzen der zu bearbeitenden Hölzer lediglich das
Andruckelement 20 weggeschwenkt, ohne daß sich dies auf die Absaughaube 4 auswirkt. Infolge dieser Ausbildung wird eine
erhebliche Geräuschdämpfung beim Bearbeiten der Hölzer erreicht, weil die Absaughaube 4 mit dem Träger 5 ruhig steht
und sich allenfalls das Andruckelement 20 gegenüber der Absaughaube 4 bewegt.
Je nach Flugkreisdurchmesser des eingesetzten Messerkopfes
muß die Kante 22 des Andruckelementes 20 relativ zum Flugkreis eingestellt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
Um diese Verstellung zu ermöglichen, ist es lediglich notwendig, die Schrauben 15 zu lockern und dann mit der Verstellspindel
16 die Absaughaube 4 mit dem daran gelagerten Andruckelement 20 gegenüber dem Träger 5 zu verstellen. Die
Oberseite 12 des Querträgers 11 des Trägers 5 erlaubt hierbei eine genaue und exakte Verstellung des Andruckelemente 20.
_ &igr; &eegr; _
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Die Oberseite 12 ist unter einem solchen Winkel zur Horizontalen geneigt, daß bei einem Verschieben der Abf <
mighaube 4 in Pfeilrichtung 24 die Kante 22 nicht nur horizontal, sondern
gleichzeitig auch vertikal zum Messerkopf 1 verstellt wird. Je nach Flugkreisdurchmesser muß die Kante 22 nicht nur in
Horizontalrichtung, sondern auch in Vertikalrichtung verstellt werden. Infolge der Schräglage der Oberseite 12 ist für diese
beiden Verstellungen nur ein einziger Verstellvorgang notwendig. Um eine optimale Verstellung der Kante 22 des Druckelementes
zu erreichen, liegt die Oberseite 12 unter einem Winkel OC von etwa 40° bis 50° zur Horizontalen (Fig. 1). Wenn
die Oberseite 12 in diesem Winkelbereich zur Horizontalen geneigt angeordnet ist, läßt sich die Kante 22 des Andruckelementes
20 in einem einzigen Verstellvorgang optimal bei den
unterschiedlichen Flugkreisdurchmessern in die jeweilige Lage verstellen. Da der Benutzer der Absaughaube somit nur noch
einen einzigen Verstellvorgang mittels der Verstellspindel 16 durchführen muß, kann er das Andruckelement 20 ohne Schwierigkeiten
in die jeweils geforderte Lage bringen.
Je nach Flugkreisdurchmesser, d.h. Größe des Messerkopfes 1, fallen unterschiedliche Spanmengen bei der Bearbeitung der Hölzer
an» Um diese unterschiedlichen Spänemengen zuverlässig absaugen
zu können, ist bei der Absaughaube 4 vorgesehen, ein Späneleitblech 25 in Abhängigkeit vom Flugkreisdurchmesser zu verstellen.
Des Späneloitblech 25 liegt der Wand 19 des Absaugkanals 14 lüit
Abstand gegenüber und begrenzt mic ihr zusammen die Einführöffnung
26, durch welche die bei der Holzbearbeitung entstehenden Spane in den Absaugkanal 14 gelangen. Das Späneleitblech 25 ist mit
einem Scharnier 27 am Träger 5 angelenkt· Wie Fig. 2 zeigt, ist das Späneleitblech 25 an einem Ende 28 entgegengesetzt zum
Messerkopf 1 hochgebogen. Dieses hochgebogene Ende 28 bildet ein
_ 11 _
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Leitblech, das mit einer Kurvenbahn 29 versehen ist, der ein Steuerstift 30 zugeordnet ist. Die Kurvenbahn 29 verläuft gekrümmt
und ist als längliche Öffnung im Leitblech 28 ausgebildet. Der Steuerstift 30 ist an der Absaughaube 4 vorgesehen und
greift in die Kurvenbahn 29 ein. Sie bildet zusammen mit dem Steuerstift 30 eine Zwangsteuerung für das Späneleitblech
25. Wird die Absaughaube 4 mit dem Andruckelement 20 in der beschriebenen Weise mittels der Verstellspindel 16 gegenüber
dem Träger 5 verstellt, wird durch diese Zwangsteuerung 29, 30 gleichzeitig auch das Späneleitblech 25 verstellt. Die
Kurvenbahn 29 ist so angeordnet, daß das Späneleitblech 25 von der Achse 2 des Messerkopfes 1 we^geschwenkt wird, sobald
das Andruckelement 20 von der Achse 2 entfernt wird. Umgekehrt wird das Späneleitblech 25 gegen den Messerkopf 1 geschwenkt,
wenn das Andruckelement 20 näher zur Achse 2 des Messerkopfes 1 eingestellt wird. Auf diese Weise wird die
Lage des Späneleitbleches 25 automatisch mit der Lage des Andruckelementes 20 zum Messerkopf 1 gekoppelt, so daß die
Einführöffnung 26 in den Absaugkanal 14 stets den optimalen Querschnitt aufweist. Somit wird durch die Verstellung der
Absaughaube 4 nicht nur das Andruckelement 20 optimal auf den jeweiligen Flugkreisdurchmesser des Messerkopfes 2 eingestellt,
sondern gleichzeitig auch das Späneleitblech 25 in die jeweilige optimale Lage verstellt. Gesonderte Einstellungen für
das Späneleitblech sind darum nicht erforderlich.
Die beschriebene Absaughaube erlaubt eine äußerst einfache und dennoch sehr zuverlässige Verstellung zur Anpassung an
den jeweiligen Flugkreisdurchmesser des Messerkopfes 1, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen wird, daß auch das Späneleitblech
25 bei dieser Verstellung seine erforderliche optimale Lage einnimmt. Fehleinstellungen sind dadurch ausgeschlossen.
Claims (19)
1. Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Holzbearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine
Kehlmaschine, mit mindestens einem verstellbaren, für das zu bearbeitende Werkstück vorgesehene Andruckelement, das
einem Bearbeitungswerkzeug, vorzugweise einem Messerkopf, zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) schräg zur Transportrichtung (3) der Werkstücke durch
die Maschine in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug (1) zustellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) längs einer winklig zur Horizontalen geneigten Verstellfläche
(12) verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) unter einem Winkel ((X) zwischen etwa 40° und etwa 50° schräg zur
Transportrichtung (3) der Werkstücke verstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
G 88 023 - 2 - 06.10.1988
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfläche (12) unter dem Winkel (OC) zwischen etwa 40° und etwa 50° zur Horizontalen
geneigt ist.
5. Andruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
die an einer Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Absaughaube aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfläche (12) an einem Träger (5) für die Absaughaube (4) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20) mit der Absaughaube (i) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (4) relativ zum Träger (5) verstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughau^e (4) längs
der Verstellfläche (12) verstellbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (20)
relativ zur Absaughaube (4) begrenzt federnd nachgiebig gelagert ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dar Träger (5) mit der Absaughaube
(4) und dem Andruckelement (20) quer zur Achse (2) des Bearbeitungswerkzeuges (1) schwenkbar ist.
G 88 023 - 3 - 06.10.1988
11. Andruckeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bie 10, mit einar Absaughaube, deren Einführöffnung
in den Absaugkanal durch ein Späneleitblech begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) quer zur Achse (2) des Bearbeitungswerkzeuges (1) zur Änderung
des Querschnittes der Einfünröffnung (26) verstellbar
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) &bgr; chwenkbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) am
Träger (5) angelenkt ist.
14. Andruckeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 13,
uäuüITCii ^&THgr;&igr;&igr;&bgr;&Pgr;&Pgr;&zgr;&bgr;&KHgr;&Ogr;&igr;&igr;&Pgr;&THgr;&Idigr; , uäo uäs SpaneiextuieCii \iz>) üue£
eine Zwangführung (29, 30) mit der Absaughaube (4) verbunden ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Späneleitblech (25) über den !"rager (5) mit der Absaughaube (4) zwanggekuppelt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangführung eine Kurvenbahn (29) und einen ihre zugeordneten Folgestift (30)
aufweist.
G 88 023 - 4 - 06.10.1988
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (29) eine
längliche, gekrümmte öffnung ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (29) im Späneleitblech
(25), vorzugsweise in einem abgewinkelten Leitblech (28), vorgesehen ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgestift (30) an der
Absaughaube (4) vorgesehen ist.
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP0362832A2 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-11 | Michael Weinig Aktiengesellschaft | Andruckeinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kehlmaschine |
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