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DE8811914U1 - Blumenkastenhalter für Schrägdächer - Google Patents

Blumenkastenhalter für Schrägdächer

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Publication number
DE8811914U1
DE8811914U1 DE8811914U DE8811914U DE8811914U1 DE 8811914 U1 DE8811914 U1 DE 8811914U1 DE 8811914 U DE8811914 U DE 8811914U DE 8811914 U DE8811914 U DE 8811914U DE 8811914 U1 DE8811914 U1 DE 8811914U1
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DE
Germany
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flower box
molded bodies
roof covering
flower
molded
Prior art date
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Expired
Application number
DE8811914U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Gummi-Gesellschaft W Klotz & Co 4020 Mettman De
Original Assignee
Rheinische Gummi-Gesellschaft W Klotz & Co 4020 Mettman De
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Publication date
Application filed by Rheinische Gummi-Gesellschaft W Klotz & Co 4020 Mettman De filed Critical Rheinische Gummi-Gesellschaft W Klotz & Co 4020 Mettman De
Priority to DE8811914U priority Critical patent/DE8811914U1/de
Publication of DE8811914U1 publication Critical patent/DE8811914U1/de
Priority to EP89115496A priority patent/EP0360016A1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen B lumenkastenhäL tef für Schräge däche r *
Oachgäubeh von Dächern sehen oftmals schmucklos aus, da das Anbringen von Blumenkästen im Bereich des Gaubenfensters im Hinblick auf dessen Ausgestaltung entweder nicht möglich ist/ und wenn, dann nur mit zusätzlichen Einrichtungen, wie bügelärtigeli Halterungen, in die die Blumenkästen einsetzbar
Nach der CH-A-592 220 ist ein Dachelement zum Begrünen von Schrägdächern bekannt, das eine Öffnung besitzt, an die ein ^, blumentopfartiger, wasserundurchlässiger Körper mit angeschlossen ist, der mit einem mit Wasser und Nährlösung getränkten, besäten und/oder bepflanzten Füllmaterial ausgefüllt ist, wobei das Füllmaterial dem Wurzelsystem der Pflanze den notwendigen Halt gewähren soll. Mit einem derartig ausgebildeten Dachelement ist das Begrünen von Schrägdächern möglich, die nicht speziell hierfür konstruiert sind und bei denen eine pflanzliche Belebung ausgeschlossen ist. Ferner soll die Begrünung eines Schrägdaches sich nicht nur positiv auf das Hausklimä auswirken, sondern dazu befträ= gen, daß im Winter die Schneerutschgefahr auf Schrägdächern, die begrünt sind, auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Durch die EP-A-O 127 071 ist ein Dachabdeckungsbaustein, insbesondere Dachstein, wie Falzpfanne, Wellprofilpappe od.dgl. für Schrägdächer, mit einem wannenförmigen, oben offen ausgebildeten Formkörper- als BLumentrog bekannt, wobei der Formkörper unmittelbar an aer Außenfläche des Dachabdeckungsbausteins befestigt ist oder mit dieser eine Baueinheit bildet und eine Vorderwand besetzt, die im eingebauten Zustand des Bausteins etwa senkrechtstehend ist, wobei die Vorderwand mit der Außenfläche des Bausteins bzw. der Bodenplatte des Formkörpers in einem zur Dachneigung entsprechenden Winkel steht.
Derart ausgebildete Dachelemente/ die entweder mit in eine Ö f f &eegr; Mn g des DacheLementes eingesetzten blumentopfartigen Körpern versehen sind öder die einen Blumentrög aufweisen, sind nicht so ausgebildet, daß herkömmliche Blumenkasten gehaltert und angebracht werden können* Ist der· Dachabdecku'ngsbaustein außenseitig mit einem Blumentrog versehen/ dann ist •ine direkte Bepflanzung durch Füllung des Blumentroges mit •lumenerde und auch darüber hinaus das Einsetzen von Blumen »it Blumentöpfen möglich,, jedoch herkömmliche Blumenkästen »it vorgegebenen Abmessungen sind nicht verwendbar.
ferner ist nach der DE-U-8G 17 378 eine Halterung zur Anbringung von Blumenkasten auf Schrägflächen bekannt, die •us einem auf der Schrägfläche anliegenden Metallstab, der •efestigungsmöglichkeiten aufweist, und der an seinem einen Ende in einem Kreisbogen von weniger als 180 von der Schrägfläche wegführt, ferner aus einem den B lusnenkasten aufnehmenden Halter, dessen Unterseite in dem Kreisbogen aufgenommen und in diesem zur Ausrichtung des Blumenkastens verdrehbar ist und aus einer Klemmvorrichtung zwischen dem Malter und dem Metallstab besteht, um diese in vorgewählter Stellung zueinander zu fixieren. Ein derart ausgebilde-ter Malter ist einmal konstruktiv sehr aufwendig und mit einem an dem dem Kreisbogen entgegengesetzten Ende des Metallstabes ausgebildeten Haken in die Unterseite von Dachschrägfenstern einhängbar. Auch eine Befestigung des Metallstabes der Halterung an einer Dachschräge ist möglich. Diese Halterung bildet jedoch keine Baueinheit mit der Außenfläche eines Dachabdeckungsbausteins, sondern stellt ein für sich selbständiges Bauteil dar, das an vorhandenen Schrägflächen anbringbar ist, ohne integrierter Bestandteil eines Dachabdeckungsbausteins zu sein. Hinzu kommt, daß der Metallstab der Halterung Bohrlöcher zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben zur Verbindung mit dem Untergrund aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu
' i &iacgr; &iacgr; < &iacgr; < : I &Igr;&Igr;&igr;
schaffen., der e^ ermöglich, handelsübliche B Lumenkäs 'en auf DäGnäbdeckungssteinen von Schrägdächern so anzuordnen, daß die U Lumehkä'sten von außen nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzänspruch 1 gekenn" zeichneten MerkmaLe gelöst.
Hiernach besteht der BlumenkastenhaLter für Schrägdächer aus
S SlTrS" BSliciniiSlt SÜ3 üitriuSätSnä Zwei &Rgr;&Ogr;&Ggr;&idigr;&idigr;&idigr;&kgr;&Ogr;&Ggr;&rgr;&egr;&Ggr;&Ggr;&idigr;^ ulc 3Ü5
IWei Dachabdeckungibausteinen bestehen, die so ausgebildet sind, daß ein trogartiger BLumenkastenaufnahmeraum geschaffen wird, in dem handelsübliche Blumenkästen anordbar sind. Die Lange der einzusetzenden Blumenkasten ist durch die Breite und die Anzahl der zur Baueinheit vereinigten Dachabdeckungss'vviine gegeben, so daß unter Verwendung unterschiedlicher handelsüblicher Längen bei Blumenkästen ein öder auch mehrere Blumenkästen eingesetzt und verwendet Werden können, wobei im letzteren FaLl dann Blumenkästen mit Längen verwendet werden, deren Gesamtlänge der Länge des von den beiden Formkörpern des Bauelementes gebildeten Länge entspricht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Baueinheit aus mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Formkörpern, wobei zwischen den beiden seitlichen Abschlußformkörpern ein oder mehrere weitere Formkörper angeordnet sind, von aenen jeder Formkörper aus einem Dachabdeckungsbaustei&eegr; mit einer senkrechten Vorderwand besteht. Die Vorderwände aller Formkörper der Baueinheit sind so angeordnet, daß sie miteinander fluchten und eine geschlossene Vorderfläche gebildet wird. Auch J;e mittleren Formkörper sind mit B lumenkasteni· ragp Latten versehen, so daß die P'umenkastentragpLatten aller Formkörper eine waagerechte Abstellebene für den Blumenkasten oder mehrere Blumenkästen bi Lden.
Da die Anordnung der Blumenkästen hinter den Vorderwänden
&bull; 9
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der Formkörper erfolgt, können einfache und schmucklose,
z.B. aus Kunststoff bestehende Blumenkasten verwendet werden, da diese vorderseitig mittels der Vorderwände der
Formkörper abgedeckt und somit von außen nicht sichtbar
sind.
Dadurch, daß die Vorderwände und auch die dreieckförmigen Seitenwände aus dem gleichen Material bestehen, aus denen auch die Dachabdeckungsbausteine geschaffen sind, werden
die die Blumenkasten aufnehmenden und als Sichtschutz für die Blumenkasten dienenden Teile der Formkörper intregierte Bestandteile der Dachabdeckungsbausteine, so daß die Möglichkeit besteht, Blumenkästen nicht nur im Bereich von
Dachgaubenfenstern anzuordnen, sondern auch an allen denjenigen Stellen von Schrägdächern, die etwa von außen oder in anderer Weise mühelos zugänglich sind.
Dadurch, daß die Blumenkastentragplatten in ihrer Winkelstellung zu den Vorderwänden der Formkörper bzw. zu den
Dachabdeckungsbausteinen der Formkörper veränderbar sind, besteht die Möglichkeit, unabhängig vom Dachneigungswinkel nach Verlegen der Dachbausteine die Blumenkastentragplatten aller eingebauten bzw. verlegten Formkörper so auszurichten, daß eine waagerechte Standfläche für die Blumenkasten geschaffen wird, und zu ar unabhängig vom Neigungswinkel der Vorderwände der einzelnen Formkörper.
Alle Arten von Dachabdeckungsbausteinen, wie z.B. Falzpfannen, Flachdachpfannen od.dgl. und auch Wellprofilplatten können die Basisplatte für die einzelnen Formkörper bilden«
Weitere vorteilhafte Austführungsfortnen der Erfindung gehen aus den Unteransprüehen hervor.
Im folgenden wird der Gägertätärtd der Erfindung in den
Zeichnungen n$he«' erläutert· 6s zeigt
Vf I- &Ggr;; Q. xx
Fig. 1 eine aus zwei Formkörpern bestehende Baueinheit, bei der die Formkörper mit seitlichen Abschlüssen versehen sind, in einer schaubiLdLichen Ansicht,
Fig. 2 einen aus einem Dachabdeckungsbaustein mit angeformter Vorderwand bestehenden Formkörper in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 3 den Formkörper gemäß Fig. 2 in einer verkleinerten Vorderansicht,
Fig. 4 den Formkörper gemäß Fig. 2 in einer Seitenansicht, f
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Formkörper ge- | maß Fig. 2 mit einer winkelverstelLbaren Blumenkastentragplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Formkörpers gemäß Fig. 2 und
Fig. 7 eine aus mehreren Formkörpern bestehende Baueinheit als BlumenkastenhaLter für Schrägdächer in einer Vorderansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Blumenkastenhalter für Schrägdächer besteht aus einer Baueinheit 100 aus mindestens zwei Formkörpern 1, 101. Jeder Formkörper 1, 101 wird von einem Dachabdeckungsstein, wie Dachstein, 10 bzw. 110 gebildet, der mit einer Vorderwand 15 bzw. 115 versehen ist, die im eingebauten Zustand des Formkörpers 1 bzw. 101 etwa senkrechtstehend ist. Die oberen Kanten der Vorderwände 15, der Formkörper 1, 101 sind mit 16, 116 und die Innenwandflächen der beiden Vorderwände 15, 115 mit 17, 117 bezeichnet. Die vorderen Kanten der Dächabdeckungsbausteine 10, 110 der beiden Formkörper 1, 101 sind bei 12, 112 angedeutet. Die Außenf Iäch§i1 der DächabdeckuflgSbäUStei ne 10/ 110 si'nd ffli't Ii/ lii bezeichnet. Die Anordnung der vofderW'ä'ncie
15, 115 an den Dachabdeckungsbausteinen 10, 110 erfoLgt bündig mit den vorderen Kanten 12, 112 der Dachabdeckungsbausteine 10, 110 oder wie in Fig. 1 dargestellt in einem Abstand von den vorderen Dachabdeckungsbausteinkanten 12, 112.
Jeder Formkörper 1, 101 ist mit einer etwa dreieckförmigen Seitenwand 20 bzw. 120 versehen, die einerseits mit den Vorder.vänden 15, 115 und andererseits mit den Dachabdeckungsbausteinen 10, 110 verbunden sind. Die Anordnung der Seitenwände 20, 120 ist derart, daß die Seitenwände der beiden Formkörper 1, 101 im Bereich der seitlichen Außenkanten der beiden aneinandergesetzten Dachabdeckungsbausteine 10, 110 zu stehen kommen, d.h. daß die beiden Seitenwände 20, 120 die seitlichen Abschlüsse bilden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die beiden Vorderwände 15, 115 der beiden Formkörper 1, 101 begrenzen zuSummen mit den Seitenwänden 20, 120 einen trogartigen Blumenkastenaufnahmeraum 40, dessen Bodenteil von den Außenflächen 11, 1'/1 der Dachabdeckungsbausteine 10,110 gebildet wird.
Jeder Dachabdeckungsbaustein 10 bzw. 110 ist mit seiner Vorderwand 15 bzw. 115 und seiner Seitenwand 20 bzw. 120 einstückig ausgebildet. Alle Teile bestehen aus demjenigen Werkstoff, aus dem die Dachabdeckungsbausteine 10, 110 hergestellt sind, wobei jedoch auch andere geeignete Werkstoffe für die Herstellung der Vorderwände 15, 115 und der Seitenwände 20, 120 Verwendung finden können, wobei dann diese Teile 15, 115, 20, 120 in geeigneter Weise mittels entsprechender Mittel an den Dachabdeckungsbausteinen 10, 110 zu befestigen sind.
Jeder Formkörper 1/ 101 ist darüber hinaus mit einer Blumenkastentragplätte 30 bzw. 130 versehen. Diese Blumenkastentragplatten 3D/ 130 sind auf der Außenfläche 11 bzw. 111 eines jeden Dachabdeckungsbausteines 10/ 110 angeordnet; jedoch auch eine Befestigung dec B luftienkastentragplatten
&igr; ■ 1O
30,130 an den Vorderwänden 15, 115 der Formkörper 1, 101 ist möglich.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten AusführungsbeispieL besteht die BLumenkastentragpLatte 30 bzw. 130 aus vorzugsweise mehreren einzelnen dreieckförmigen und senkrechtstehenden Abstützstegen, die mit 31 bezeichnet sind und die an der Vorderwand 15 und dem Dachabdeckungsbaustein 10 derart angeordnet und so ausgebildet sind, daß eine waagerecht verlaufende Auflagefläche 32 für einen Blumenkasten 50 ausgebildet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuordnung der Vorderwand 15 zum Dachabdeckungsbaustein 10 unter Einbeziehung der Blumenkastentragplatte 30 in Anpassung an die Winkelstellung des verlegten Dachabdeckungsbausteins 10.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Blumenkastentragplatte 30 an der Innenwandfläche 17 der Vorderwand 15 bei 35 scharnierartig angelenkt, so daß die B lumenkastentragplatte 30 in ihrer Winkelstellung zum Dachabdeckungsbaustein 10 derart einstellbar ist, daß die Blumenkastentragplatte 30 immer eine waagerechte AbstellTiäche für jen Blumenkasten 50 bildet. Die Anordnung der Blumenkastentragplatte 30 an der Vorderwand 15 des Formkörpers 1 ist dabei so getroffen, daß vermittels einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten und in der Zeichnung nicht dargestellten Arretierui.gseinrichtung die Blumenkästentragplatte 30 in j°der eingestellten Winkelstellung feststellbar ist. Auf der anderen Seite besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Blumenkästentragplatte 30 mit ihrer rückwärtigen Kante 30a an der Außenfläche 11 des Dachabdeckungsbausteins 10 anzulenken, um auch hier die Blumenkästentragplatte 30 der jeweiligen Winkelstellung des verlegte&eegr; Dachabdeckungsbausteins 10 anpassen zu können.
Die BUjmenkastentragplätte 30 kann plattenförmig ausgebildet s e i &pgr; > es besteht jedoch auch di(* MngMchlie-it* die 6Iy-
* &iacgr; J · «it,
4·· · ti»,
11 j
menkastentragplatte äts Rahmen oder gitterröstäft ig äuszu- &igr;
i bilden* Auch eine BlumenkastentfagplattenausbiIdung ist in |
der Weise möglich/ daß als Standfläche für die Blumenkästen |
mehrere Profilstä'be vorgesehen sind/ die dann einendig §f> fj
der Vorderwand 15 und an dem Dachabdeckungsbaustein 1Ö be- i
festigt sind, so wie dies in Fig* 6 dargestellt ist* Ein ,
die Stellfläche für den Blumenkasten bildender Tragstab ist |
bei 38 angedeutet. 3
In gleicher Weise wie die Blumenkastentragplatte 30 ist |
auch die B lumenkästenträgplatte 130 ausgebildet und in |
dem Formkörper 101 angeordnet* |
Um einen größeren trogartigen Blumeritcästenaufnahmeraum 40 | zu schaffen, besteht eine Baueinheit 100 aus den beiden J
Formkörpern 1, 101 und einer Anzahl von weiteren Formkör- |
&psgr;. pern, die zwischen den beiden Formkörpern 1, 101 angeord- |
net sind. Gemäß Fig* 7 besteht die Baueinheit 100 aus den | beiden seitlich angeordneten Formkörpern 1, 101 und aus Ji zwei zwischen diesen beiden Formkörpern 1, 101 angeordneten ;* Formkörpern 201, wobei beide Formkörper 201 gleich ausgebildet sind. Der Formkörper 201 besteht ebenfalls aus | einem Dachabdeckungsbaustein 210 und einer Vorderwand |
215 (Fig. 2 und 3). Der Dachabdeckungsbaustein 210 ent- I"
spricht der Ausgestaltung der Dachabdeckungsbausteine
10,110. Die Außenfläche des Dachabdeckungsbaus-tei ns 210 j
I des Forrkörpers 201 ist mit 211 bezeichnet; seine vordere | Kante ist bei 212 angedeutet. Die Vorderwand 215 ist ent- a sprechend den Vorderwänden 15, 115 der Formkörper 1, 101 :
entsprechend auf der Außenfläche 211 des Dachabdeckungsbausteins 210 angeordnet, so daß die Vorderwände aller in
Reihe nebeneinanderIiegend angeordneter Formkörper 1, 101,
201 eine geschlossene Fläche bilden. Die obere Kante der
Vorderwand 215 ist mit 216 und die InnenwandfLache mit 217
bezei chnet.
Auch der Formkörper 201 ist mit einer BLumenkastentragplatte
»4
&bull; · · I
230 versehen/ die entsprechend den Blumehkastefiträgplätten 30/ 13Ö zwischen Vorderwand und Dachabdeckungsbäustei&eegr; angeordnet ist. Gegenüber den Formkörpern 1 , 101 weist der Formkörper 201 kein«* Seitenwände auf/ so daß ein durchgehend ausgebildeter trogartiger BLumenkastenaufnahmeraum erhalten Wird, wobei die Blumenkastentragplatten 30, 130, 230 aller Formkörper 1, lOi, 201 eine waagerechte Ebene als Abstellfläche bzWi Standfläche für einen oder mehrere Blumenkasten 50 bilden. Auch die Blumenkastentragplatte 230 des Formkörpers 201 kann in ihrem Winkel zum Dachabdeckungsbaustein 210 veränderbar ausgebildet sein«
Die Anordnung der Blumenkastentragplatten 30/ 130, 230 zu den Formkörpervorderwänden 15, 115, 215 erfolgt vorzugsweise in einem Abstand von den oberen Kanten 16, 116, 216 der Vorderwände, wobei der Abstand etwa der Höhe der einzusetzenden Blumenkästen entsprechen sollte, so daß bei in die Baueinheit 100 eingesetzten Blumenkästen die Vorderwände 15, 115, 215 als Sichtschutz für die Blumenkasten dienen. Die Blumenkastentragplatten 50,150,200 können auch höhenverstellbar angebracht sein, um eiirte Anpassung an die Höhe der jeweils verwendeten Blumenkasten vornehmen zu können. Es besteht auch die Möglichkeit, Baueinheiten 100 aus den Formkörpern 1,101,201 zu schaffen, wobei die Formkörper 1 und 101 ohne Seitenwände 20,120 sind.

Claims (5)

1. BLumenkastenhaLter für Schrägdächer, dadurch gekenn- :eichnet, daß der BLumenkastenhaLter aus einer Baueinheit (1uO) aus mindestens zwei Formkörpern (1,101) besteht, vo ■> denen jeder Formkörper (1; 111) aus einem Dachabdeckungsstein, wie FaLzpfanne od.dgL. (10; 110) besteht, der eine Vorderwand (15;. 115) aufweist, die im eingebauten Zustand des Bausteins (10; 110) etwa senkrechtstehend ist, wobei die Vorderwand (15; 115) mit der AußenfLäche (11; 111) des Bausteins (10; 110) in einem zur Dachneigung entsprechenden WinkeL steht, daß der eine Formkörper (1) der beiden Formkörper (1; 101) eine mit seiner Vorderwand (15) und der AußenfLäche (11) des Bausteins (10) verbundene, etwa dreieckföcmige Seitenwand (20) und der andere Formkörper (101) auf der dem Formkörper (1) entgegengesetzten Seite eine mit der Vorderwand (115) und der AußenfLäche (111) de'j Bausteins (110) verbundene, etwa dreieckförmige Seitenwand (120) aufweist, wobei die beiden Vorderwände (15,115) mit ihren Seitenwänden (20,120) und den Außenflächen (11/111) der Bau SI te ine (10/11P/) einen trogartigen B Lumenkastenauf nahmeraum (40) begrenzen, und daß jeder Formkörper (1; 101) auf der AußenfLäche (11; 111) seines Säusteins (10; 110) eins bäi verleg=
tem Baustein eine waagerechte SteLLung einnehmende BLumenkastentragpLatte (30; 130) aufweist.
2. BLumenkastenhaLter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (100) aus den beiden Formkörpern (1,101) und mindestens einem weiteren, zwischen den beiden Formkörpern (1,101) angeordneten Formkörper (201) besteht, der aus einem Dachabdeckungsbaustein, wie Falzpfanne od.dgL. (210) besteht, der eine mit den Vorderwänden (15, 115) der beiden Formkörper (1,101) fLuchtenden VorJerwand (215) und eine mit den Blumenkastentragplatten (30,130) der beiden Formkörper (1, 101) in einer waagerechten Ebene Liegenden BLumenkastentragpLatte (230) aufweist-
3. BLumenkastenhaLter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (1,101) aus den Dachabdeckungsbausteinen (10,110) mit den Vorderwänden (15,115) und den Seitenwänden (20,120) und der Formkörper (201) aus dem Dachabdeckungsbaustein (210) mit der Vorderwand (215) einstückig ausgebildet sind und aus dem Werkstoff der Dac^abdeckungsba^t ei ne bestehen.
4. BLumenkastenhaLter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BLumenkastentragpLatten (30,130, 230) der Formkörper (1,101,201) aus Tragstäben bzw. einem Tragrahmen bestehen.
5. BLumenkastenhaLter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die BlumenkastentragpLatten (30,130, 230) aus metallischen Werkstoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen und mittels Schraub- oder Nietverbindungen an den InnenwandfLachen (17,117,217) der Vofderwände (15/115,215) der Formkörper (1,101/201) Und/ödef auf den Außenflächen (11,111/211) der Dachäbdeckungsbauäteine (10,110/210) befestigt sind.
«·: &iacgr; &diams; &iacgr; \#
4 4 4 fit· ir ·
&bull; < i
&bull; · ti
&ogr;* BLumenkäStenhaLter nach Anspruch 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Blufnenkastenträgp Latten (30/130/ 23Ö) in ihren WinkeLsteL Lungen zu den Vöfdefwänden (15> 115/215) der FormkoPpeP <1/1O1/2Ö1) voränderbär auige" bi Ldet sind j
7* Blumenkastenhalter nach Anspruch 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß die BLumenkastentragpLatten (30/130/ 230) in einem Abstand unterhaLb der Oberkanten (16, 116/216) der Vorderwände (15/115/215) der Formkörper (1,101,201) angeordnet sind.
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EP0360016A1 (de) 1990-03-28

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