DE8811651U1 - Halle, insbesondere Gewächshaus - Google Patents
Halle, insbesondere GewächshausInfo
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Description
17 635 B/Lg
Hermann Dill KG Krehlstraße 6
7000 Stuttgart 80 Halle r insbesondere Gewächshaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halle, insbesondere ein Gewächshaus,
die wenigstens teilweise aus in Hallenlängsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten, ein tunnelartiges Hallengerüst
bildenden öder diesem angehörenden, insbesondere bogen-^ etwa
ü- oder Winkelförmigem Trägern besteht, wobei das Hallengerüst mit einer vorzugsweise folien- oder planenartigeh Abdeckung versehen
ist. Derartige Hallen werden zu den verschiedensten
Zwecken, vielfach aber als Gewächshäuser benutzt. Vor allen Din- |
gen im letztgenannten Anwendungsbereich kommt es vielfach auf
möglichst genaue Temperatur- und/oder Luftfeüehtigkeitswerte an»
Außerdem legt man ganz allgemein in solchen Hallen auf frische Luft größen Weift.
Die genannten Werte können beispielsweise recht einfach dadurch erreieht und ireguÜeirfc wenden; daß man einen Luftaustausch im
notwendigen Umfange durchführt. Bei herkömmlichen Gewächshäusern werden zu diesem Zwecke beispiei
weit geöffnet bzw. geschlossen*
weit geöffnet bzw. geschlossen*
C werden zu diesem Zwecke beispielsweise Fenster mehr oder weniger
Kleine Fenster sind nicht sehr effektiv und größere Fenster bedürfen
eines verhältnismäßig aufwendigen und damit teueren sowie störanfälligen öffnungs- und Schließmechanismus*
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Halle,
insbesondere ein Gewächshaus, der eingangs Beschriebenen Ärx
^. so weiterzubilden, daß man auf einfache und rasche Weise eine in
ihrer Wirkung stufenlos veränderbare Belüftung der Halle mit geringem
Aufwand durchführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Halle, insbesondere das Gewächshaus, gemäß dem Oberbegriff &zgr; des Anspruchs 1, entsprechend-dem kennzeichnenden Teil dieses An-Spruchs
ausgebildet ist. Die Halle kann beispielsweise in mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Segmente unterteilt
sein, welche aus konstruktiven Gründen vorzugsweise etwa gleich
groß sind* Wenn man nun eines oder mehrere solcher Segments von
einer SchÜeßlage in eine Öffnungslage überführen kann, wobei das öffnen stufenlos erfolgt, so läßt sich über das oder die mehr
oder veniger weit geöffneten SegMenti» die Belüftung der i^alle
einfach, rasch und mit hoher Effektivität durchführen. Ob man ein oder !&Pgr;&thgr;&EEgr;&Eacgr;'&THgr;&Egr;'&bgr; Ssroente offnenbar nacht, hängt unter anderem von
der (jiiöße der Halle und auch der Segmentgröße ab. weil das Segment
gleichzeitig einen Teil der Seitenvände und des "Daches" bildet, führt sein öffnen zu einem raschen Luftaustausch über den
gesamten Hallenquerschnitt, wobei in Falle der bevorzugten drehbaren
Lagerung des Segrients bei den üblichen Hallenquerschnitten
der Lüftungsquerschnitt über die Länge des Segments gesehen unterschiedlich groß ausfällt. Dies ist aber ohne wesentliche Bedeutung,
weil sich jedes Segment so ausbilden und verstellbar anbringen läßt, daß, insbesondere bei maximaler Offenstellung, der
gesamte freigewordene Durchströmquerschnitt so groß ist, daß der Luftaustausch ohne erwähnenswerte Zugluftbildung möglich ist.
Selbstverständlich sind die Segmente so anzubringen und auszubilden
bzw. an die Luftdurchtrittsöffnung der Halle anzupassen, daß
in der Schließstellung ein Luft- und auch ein s?asserdurchtritt
vermieden wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jedes Se^ „*it um
eine etwa horizontale und sich parallel zur Hallenlängsachse erstreckende Achse, insbesondere am restlichen Hallengerüst,
schwenkbar gelagert ist. Die dreh- oder schwenkbare Lagerung bietet
sich sov/ohl hinsichtlich des öffnen und Schließens als auch
bezüglich der Abdichtung besonders an. Sie gestattet auch eine vergleichsweise einfache Konstruktion. Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung besteht darin, daß die Drehachse des Segments dessen einem, bodenseitigern Ende zugeordnet ist. In diesem Falle
wird also lediglich das von der Drehachse entfernte Ende des Segments angehoben, um die Belüftung zu bewirken. Im Falle eines etwa
halbkreisförmigen Hallenquerschnitts entsteht somit an beiden Längsrändern des Segments ein Lüftungsspalt, der die Form etwa
einer halben Mondsichel aufweist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß die Dreh- oder Schwenkachse jedes Segments zugleich einen Teil eines bodenseitigen Hallengrüst-Längsholms od. dgl.
bildet. Dieser Längsholm kann beispielsweise mit beidseits vorstehenden Lagerzapfen versehen sein, die dann in entsprechende
Holmbohrungen oder Bohrungen von Lagern an diesen Holmen eingreifen.
Diese Konstruktion bietet sich insbesondere dann an, wenn zumindest die Längsholme des Hallengerüsts aus Bohren bestehen.
Eine andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das lagerferne andere Segmentende mit einer Hebevorrichtung
verbunden ist* Sie kann ifelativ einfach ausgebildet sein, weil es
letztlich htiif Um das Hochheben und Absenken dieses Endes geht*
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In diesem Zusammenhang sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das andere Segmentende drehbar mit wenigstens einem
drehbar am restlichen Hallengerüst direkt oder indirekt gelagerten Lenkhebel verbunden ist, an welchem ein Antriebsglied angreift.
Der Angriffspunkt des letzteren muß so gelegt werden, daß am Lenkhebel ein ensprechendes Moment aufgebracht werden kann.
Je länger dieser Hebelarm ist, desto günstigere Verhältnisse be-(^
kommt man, weswegen die indirekte Lagerung des Lenkhebels am Hallengerüst in der Regal die vorteilhaftere Lösung darstellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch zwei im seitlichen
Abstand angeordnete Lenkhebel gekennzeichnet, wobei wenigstens an einem, vorzugsweise aber an beiden, je ein Antriebsglied
angreift. Die Lenkhebel werden zweckmäßigerweise im Bereich Längsseiten des Segments angebracht, so daß sich jeder verhältnismäßig
nahe an einem der benachbarten, nicht verstellbaren Seg-Cmente oder Teile der Halle befindet. ä
Zweckmäßigerweise ist jedes Antriebsglied aus einem flexiblen Element, insbesondere einem Stahlseil, einer Kette od.dgl» gebildet.
Das segmentferne oder freie Ende jedes Antriebsglieds ist bei einer
bevorzugten Variante der Erfindung mit einer Winde oder einem Antriebsmotor verbunden. Mit Hilfe des Letzteren bzw. der Winde , |
läßt öich die Schwenkbewegung sowohl in als äüäh in entgegen der
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Schließrichtung schnell und mühelos herbeiführen. Im Falle eines
Antriebsmotors kann dieses sogar durch einen entsprechenden 'Sensor
ein- und ausgeschaltet werden, so daß ein vollautomatisches öffnen und Schließen möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der SchlieSiage jedes Segment und/oder seine Abdeckung mit den beiden
&Ggr;" Längsrändern die benachbarten Segmente bzw. benachbarte Abdeckung
des restlichen Teils der Halle übergreift. Dabei kann man entweder das verschwenkbare Segment breiter ausbilden als die Lücke
zwischen den benachbarten Segmenten oder Teilen der Halle oder aber die Abdeckung breiter wählen als das drehbar gelagerte Segment,
so daß die beidseits überstehenden Ränder der Abdeckung sich bei geschlossenem Segment auf die Abdeckung der benachbarten
beiden Hallenteile dichtend auflegen.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, daß
das Hallengerüst, zumindest im wesentlichen, aus steckbar miteinander
verbundenen Einzelteilen, insbesondere aus Rohren und/oder Stangen, besteht, die über Verbindungselemente fest zusammengehalten
sind» Dabei sind sowohl Steck- als auch Klemmverbindungen brauchbar. Auch die einzelnen Segmente der Halle, insbesondere
das oder die öffnenbare Segmente können aus mehreren zusammengesteckten oder in anderer geeigneter Weise miteinander
verbundenen Teilen bestehen* Dadurch läßt sich die Halle Sum
Transport in kleine Einheiten aufteilen* die nicht nur1 wenig
Platz beanspruchen, sondern aufgrund des geringen Gewichts auch
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gut zu handhaben sind. Infolgedessen eignet sich diese Halle leicht als transportable Halle, was natürlich nicht ausschließt,
daß man sie an Ort und Stelle fest mit dem Boden oder darin eingelassenen
Elementen verbindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbexspiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine abgebrochene Seitenansicht der Halle mit einem geöffneten Segment,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-IT der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung A,
Fig. 5 ein Detail aus den Fign. 3 und 4.
Die vorzugsweise als Gewächshans genutzte Halle besteht aus mehreren,
in Längsrichtung der Halle, vorzugsweise im gleichen Abetand angeordneten, beim AüsffÜhrungsbeispxei bogen££*migfen Trägern
1, die zuäämnien mit Qüeifstrebön Und endseitigten Längsträgeifn
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2 und 3 ein Hallengerüst 4 bilden» Dieses ist mittels Hilfe einer f
folien- oder planenartigen Abdeckung i>
abgedeckt. Wenn man zwi- f
sehen zwei benachbarten Trägern 1 auf diese Abdeckung verzichtet,
so entsteht eine Lüftungsöffnung 6* Diese kann mit Hilfe eines verstellbaren^ beim Ausführungsbeispiel im Sinne des Doppelpfeils
7 dreh- bzw. verschwenkbaren Segments 8 vollständig verschlossen
v/erden. Auch dieses Segment besteht im wesentlichen aus zwei TrM= gern 1, jedoch ist ihr Seitenabstand beim Ausführungsbeispiel
größer als der Seitenabstand der die Lüftungsöffnung 6 seitlich
begrenzenden Träger. Dadurch Übergreift dieses verstellbare Segment
8 in der Schließlage den restlichen Hallenteil nach links und.recht hin (Fig. 1) und man erreicht auf diese Weise bei ge- t
schlossenem Segment eine gute Abdichtung im Bereich der Lüftungs- f
öffnung 6. I
Das Dreh- oder Schwenklager befindet sich an dem in Fig. 2 rechten
Ende des Segments 8. Es kann unmittelbar in den Längsträger integriert sind. Am linken Ende sind die beiden Trägerenden über
ein Querstück 9 miteinander verbunden. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem, ebenso wie bei den Längsträgern 2 und 3 sowie
den Trägern lr um Rohre oder miteinander verbundene Röhrstücke.
Im Bereich des Querstücks 9 sind zwei Lenkhebel 10 drehbar an den lagerfernen Enden der Träger 1 oder an dort befindlichen kurzen
Lagerlaschen drehbar gelagert. Ihre ins Halleninnere ragenden Enden sind gleichfalls drehbar gelagert und zwar an nach innen ragenden
Stützen 11. Im Abstand vom unteren Lager 12 ist jeweils das eine Ende eines Antriebsglieds 13 bzw. 14 befestigt. Jedes
*' CC K t ft
* * KC K CCCK
Äntriebsglied wird über eine schwenkbar gelagerte Ümlenkrolie 15
bzw* 16 geführt* Die von dort beispielsweise etwa horizontal weg- |
gehenden Trumme 17 und 18 sind entweder mit einet von Hand betä-
t tigbaren Winde oder einem Antriebsmotor mit entsprechender Trom- f|
mel verbünden. Zieht man diese Trumme in Pfeilrichtüng 19 t so hat
dies ein Verschwenken der Lenkhebel 10 um die Drehachse 21 im Sinne des Pfeils 20 zur Folge. Insgesamt wird dadurch das ver-/-schwenkbare
Segment 8 im Uhrzeigersinne um sein Lager 22 (Fig. 2) verschwenkt. Dadurch Wird dann die Lüftungsöffnung 6, beispielsweise
in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Umfange, freigegeben. Das Absenken und damit das Schließen der Lüftungsöffnung 6 erfolgt
nach Freigabe der beiden Trumme 17 Und 18 aufgrund des Eigengewichts des Segments 8. Bei den Antriebsgliedern 13 und 14 handelt
es sich in bevorzugter Weise um Seile, Ketten od. dgl. flexible Elemente.
Claims (10)
1. Halle, insbesondere Gewächshaus, die wenigstens teilweise aus in Hallenlängsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten,
ein tunnelartiges Hallengerüst (4) bildenden oder diesem angehörenden, insbesondere bogen-, etwa U- oder winkelförmigen Trägern
(1) besteht, wobei das Hallengerüst (4) mit einer vorzugsweise folien- oder planenartigen Abdeckung (5) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei benachbarte Träger (1) und deren Abdeckung (5) ein Segment (8) bilden, das gegenüber dem restlichen
Hallengerüsc (4) verschiebbar, hebbar oder drehbar ist, wobei die Halle mindestens ein derartiges Segment (8) aufweist.
2. Ealle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Segment (8) um eine etwa horizontale und sich parallel zur HaI-lenlängsachse
erstreckende Achse (22), insbesondere am restlichen Hallengerüst (4), drehbar gelagert ist.
3. Halle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) jedes Segments (8), dessen einem, bodenseitigem
Ende zugeordnet ist.
4. Halle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Drehachse
(22) jedes Segments (8) zugleich einen Teil eines bodenseitigen Hallengerüst-LängsholmS (3) od. dgl. bildet*
Ii MK
t &igr;
t &igr;
III III
5. Halle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lagerferne andere Segmentende mit einer Hebevorrichtung (10;
13, 14) verbunden ist.
6» Halle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, äaß das andere
Segmentende drehbar rait wenigstens einem drehbar am restlichen
Hallengerüst (4) direkt gelagerten Lenkhebel (10) verbünden ist, an welchem ein Antriebsglied (13, 14) angreift.
7. Halle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei, im seitlichen
Abstand angeordnete Lenkhebel (10), wobei wenigstens an einem, vorzugsweise aber an beiden, je ein Antriebsglied (13, 14)
angreift.
8. Halle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes An triebsglied (13, 14) aus einem flexiblen Element, insbesondere
&zgr;~ einem Stahlseil, einer Kette od. dgl. gebildet ist.
9. Halle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das segmentferne Ende jedes Antriebsglieds (13, 14) mit einer
Winde oder einem Antriebsmotor vsrounden ist.
10. Halle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließlage jedes Segment (8)
und/öder seihe Abdeckung (S) mit den beiden Längsrändern die benachbarte Abdeckung des !festlichen Teils dfer Malle übergreift«
Hi Halle nach wenigstens einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß das HaÜengerÜst (4), zumindest im
wesentlichen, aus steckbär miteinander verbundenen Einzelteilen,
insbesondere aus Rohren und/oder Stangen, besteht, die über Verbindungselemente
fest zusammengehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811651U DE8811651U1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Halle, insbesondere Gewächshaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811651U DE8811651U1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Halle, insbesondere Gewächshaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811651U1 true DE8811651U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6827932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811651U Expired DE8811651U1 (de) | 1988-09-14 | 1988-09-14 | Halle, insbesondere Gewächshaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811651U1 (de) |
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DE-Z: Schwimmhallen für die Übergangszeit: In: Schwimmbad + Sauna, Nr.17, S.92,94,96,99 * |
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