DE8811139U1 - Aufbewahrungsbehälter - Google Patents
AufbewahrungsbehälterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für eine Mehrzahl von Einwegnaßrasiergeräten (Rasierapparate oder Rasier-
bzw. Effiliermesser).
Infolge gestiegener Hygieneanforderungen dürfen beispielsweise bei einem Friseur oder in Krankenhäusern nur Einwegnaßrasiergeräte
verwendet werden, die nach Gebrauch bei einem Kunden oder Patienten weggeworfen werden müssen. Eine Wieder- bzw.
Weiterverwendung der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte ist daher nicht möglich.
Ein Problem bei derartigen Einwegnaßrasiergeräten ist insbesondere
die Beseitigung der gebrauchten Exemplare. Diese können zwar ebenso wie der tägliche Abfall in die üblichen
Mülltüten geworfen werden, doch besteht hier sehr leicht die Gefahr, daß die Klingen der Einwegnaßrasiergeräte die Mülltüte
durchschneiden, so daß dies einerseits zu Undichtigkeiten und andererseits zu Verletzungsauellen führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen speziellen Aufbewahrungsbehälter für Einwegnaßrasiergeräte zu schaffen, der insbesondere die Entsorgung der
gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte erleichtert.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung ein gemeinsames Fach mit einer Entnahmeöffnung für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte sowie ein dazu separates,
ebenfalls gemeinsames Fach mit einer Einwurföffnung für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte vorgeschlagen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Aufbewahrungsbehälter hat den Vorteil, daß er zugleich als Spender für die
tm · ·
noch ungebrauchten, neuen Einwegnaßrasiergeräte als auch als
Entsorgungsbehälter für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte dient. So wird im Bedarfsfall ein Einwegnaßrasiergerät dem
entsprechenden Fach entnommen, während nach Gebrauch das Einwegnaßrasiergerät
id das andere Fach geworfen wird. Auf diese
Weise wird das Fach für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte
allmählich entleert, während sich das Fach für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte immer mehr füllt. Sind alle
Einwegnaßrasiergeräte aufgebraucht, kann der Aufbewahrungsbehälter komplett weggeworfen werden, wobei die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte
im Behälter verbleiben, so daß dieser einen Schutz bei der Müllbeseitigung bietet. Der Aufbewahrungsbehälter
ist dabei unter anderem für den Einsatz beim Friseur oder in Krankenhäusern bestimmt und genügt dort den gestiegenen
Hygieneanforderungen.
Vorzugsweise sind die Einwegnaßrasiergeräte in ihren jeweiligen Fächern lose angeordnet. Das bedeutet nichts anderes, als
daß die Einwegnaßrasiergeräte auf einem Haufen liegen.
In einer bevorzugten Ausfuhr'ingsform des Aufnahmebehälters ist
dieser ein insbesondere quaderförmiger Faltkörper aus Karton,
in dem die Fächer ausgebildet sind. Ein derartiger Faitkörper
aus Karton läßt sich leicht herstellen und ist nur mit geringen Kosten verbunden. Außerdem liefert er einen ausreichenden
Schutz für die noch ungebrauchten sowie für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte. Beispielsweise kann der Aufbewahrungsbehälter 100 derartiger Einwegnaßrasiergeräte beinhalten.
In einer Weiterbildung des Aufbewahrungsbehälters wird vorgeschlagen, das Fach für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte unten mit der Entnahmeöffnung in der Seitenwand des Behälters und das Fach für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte
darüber mit der Einwurföffnung in der Oberseite des Behälters angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein kompakter Aufbewahrungsbehälter geschaffen, der nur wenig Platz beansprucht.
Die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte werden dabei unten entnommen und oben wieder in den Behälter zurückgeworfen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Entnahmeöffnung ist
diese durch eine Schwenkklappe in der Seitenwand des Behälters
gebildet. Diese Schwenkklappe läßt sich öffnen und schließen und besitzt im wesentlichen die Funktion einer Rutsche. Die
Schwenkklappe hat dabei insbesondere den Vorteil, daß sie in der Öffnungsstellung zum einen die Einwegnaßrasiergeräte
sicher in ihrem Fach hält und zum anderen gewährleistet, riaö der Benutzer die Einwegnaßrasiergeräte bei Bedarf leicht aus
diesem Fach entnehmen kann.
In einer Weiterbildung der Einwurföffnung ist diese im Ursprungszustand
des Behälters durch eine eindrückbare Verschlußlasche verschlossen. Diese Verschlußlasche hat auch die
Funktion, daß, wenn das Fach für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte vollständig gefüllt ist, diese von unten die Verschlußlasche
hochdrücken und dabei die Einwurföffnung verschließen,
so daß ein Herausfallen der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte verhindert wird.
In einer ersten Ausführungsform ist das obere Fach für die gebrauchten
Einwegnaßrasiergeräte durch einen Einsatz gebildet, der auf Laschen aufliegt, die aus den Seitenwänden des Kartons
ins Innere des Behälters gebogen sind. Durch diesen Einsatz, der beispielsweise durch eine Zwischenlage aus Karton gebildet
ist, wird eine technisch sehr einfache Trennung des oberen Faches vom unteren Fach geschaffen.
Alternativ dazu kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform das obere Fach für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte durch einen im oberen Bereich des unteren Faches
angeordneten Kunststoffbeutel gebildet sein, der auf den noch ungebrauchten EinwegnaGrasiergeräten aufliegt. Diese alternative Ausführungsform hat gegenüber der zuvor beschriebenen
Ausführungsform mit dem fest angeordneten Einsatz innerhalb des Dehäitcrs ue»i Vorteil, daß der im Behälter befindliche
Raum in überaus raumsparender Weise ausgenützt wird. Das Grundprinzip besteht dabei darin, daß durch die Entnahme del'
roch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte aus dem unteren Fach dieses immer leerer wird und daß durch den Einwurf der gebrauchten
EinwegnaGrasiergerä'te in den Kunststoffbeutel dieser immer mehr an Volumen einnimmt, wobei dieses das freiwerdendc
Volumen im Fach für die noch ungebrauchten EinwegnaGrasierge- TUtQ einnimmt. Während die zuvor beschriebene Ausführ^ngsfcrm
mic einem festen Einsatz innerhalb des Behälters für beispielsweise
100 EinwegnaGrasiergeräte eine Höhe von 25 cm voraussetzt, kann die gleiche Anzahl bei der Ausführungsform mit
dem Kunststoffbeutel in einem Behälter mit 15 cm Höhe untergebracht
werden, was einer Volumeneinsparung von 40% entspricht.
Darüber hinaus ist die Verwendung eines Kunststoffbeutels in hygienischer Hinsicht der ersten Ausführungsform zu bevorzugen,
da eventuelle Nässe der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte im Kunststoffbeutel zurückgehalten wird und sich in diesem
samnelt.
i Ausführungsbeispiele eines Aufbewahrunc,sbehälters werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben^ In diesen
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Aufbewahrurigsbehälters;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Aufbewahrungsbehälter
in Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 2 p-'tsprechenden schematised^
Schnitt durch einen Aufbewahrungsbehälter ei^er
zweiten Ausführungsf~rm.
Ein Aufbewahrungsbehälter 1 für Einwegnaßrasiermesser bzw. Einwegnaßrasiereffiliermesser 2,2' ist durch einen quaderför-
«so.
migen Faltkörper aus Karton gebildet. Sowohl bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform als auch bei
der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausfuhrungsform weist der Aufbewahrungsbehälter 1 jeweils ein unteres Fach 3 für die
neuen, noch ungebrauchten Rasiermesser 2 sowie ein oberes Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 21 auf. In der Art und
Weise, wie das obere Fach 3* für die gebrauchten Rasiermesser
21 gebildet ist, unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen.
Beide Ausführungsformen weisen jeweils eine gleich ausgebildete Entnahmeöffnung 4 füi die ungebrauchten Rasiermesser aus
dem unteren Fach 3 auf. Diese Entnahmeöffnung 4 wird durch eine in einer der Seitenwände 5 des Aufbewahrungsbehälters 1
ausgebildete Schwenkklappe 6 gebildet. Wie in Fig. 1 durch den Doppelpfeil P angedeutet ist, kann durch Nachinnenschwenken
der Schwenkklappe 6 die Entnahmeöffnung 4 verschlossen und durch Nachaußenschwenken der Schwenkklappe 6 die Entnahmeöffnung 4 derart geöffnet werden, daß die im unteren Fach 3 befindlichen noch ungebrauchten Rasiermesser 2 zugänglich sind.
Die Schwenkklappe 6 besitzt dabei in dieser Öffnungsstellung die Funktion einer Rutsche.
Das obere Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 2* wird
durch einen Einsatz 7 in Form einer Zwischenlage aus Karton gebildet, wie insbesondere in der Schnittdarstellung gemäß
Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser Einsatz 7 liegt auf Laschen 8 auf, die in den Seitenwänden 5 des Aufbewahrungsbehälters 1
ausgestanzt und nach innen gebogen sind. Zugänglich ist das obere Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 2* durch eine
in der Oberseite 9 des Aufbewahrungsbehälters 1 ausgebildete Einwurföffnung 10, die im Ursprungszustand des Aufbewahrungsbehälters 1 durch eine eindrückbare Verschlußlasche 11 verschlossen ist, Dutch Eindrücken dieser Verschlußlasche 11 kann
die Einwurföffnung 10 derart geöffnet werden, ^~.&bgr; die gebrauchten Rasiermesser 2' eingeworfen werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform des Aufbewahrungsbehälters 1 weist wie die erste Ausführungsform eine
Schwenkklappe 6 sowie eine Einwurföffnung 10 in identischer Weise auf. Der Unterschied besteht darin, daß statt des Einsatzes 7 ein Kunststoffbeutel 12 vorgesehen ist, der das obere
Fach 31 für die gebrauchten Rasiermesser 21 bildet. Wie in
Fig. 3 zu erkennen ist, ist dieser Kunststoffbeutel 12 im Bereich der Oberseite 9 des Aufbewahrungsbehälters 1 an dessen
Innenseite befestigt, beispielsweise angeklebt, und lie^c auf
den ungebrauchten Rasiermessern 2 im unteren Bereich des Aufbewahrungsbehälters 1 auf. Der im unteren Fach 3 immer leerer
werdende Raum für die ungebrauchten Rasiermesser 2 wird dabei sukzessive durch das sich vergrößernde Volumen durch Einwurf
der gebrauchten Rasiermesser 2' ausgefüllt. Dies hat gegenüber
dtr zuvor beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß diese Ausführungsform sehr viel raumsparender ist, da das im Innern
des Aufbewahrungsbehälters 1 befindliche Volumen für die Aufbewahrung sowohl der ungebrauchten als auch der gebrauchten
Rasiermesser 2,2* vollständig ausgenützt wird. Gegenüber der ersten Ausführungsform ist dadurch eine Volumeneinsparung von
40% möglich. Darüber hinaus ist die Verwendung eines Kunststoffbeutels 12 hygienischer als die Verwendung eines Einsatzes 7 aus Karton, da sich die durch die gebrauchten Rasiermesser 2' zwangsläufig in das obere Fach 3' eingebrachte Nässe im
Kunststoffbeutel 12 sammelt und nicht aus diesem heraustreten kann. So könnte demgegenüber bei einem Einsatz 7 aus Karton
dieser allmählich durchweichen.
Der anhand von zwei Ausführungs-eormen beschriebene Aufbewah-Turv sbehälter 1 für Rasiermesser 2,2* hat den Vorteil, daß,
wenn alle Rasiermesser 2,2' aufgebraucht sind, der Aufbewahrungsbehälter 1 komplett weggeworfen werden kann, wobei die
gebrauchten Rasiermesser 2' im Aufbewahrungsbehälter 1 verbleiben, so daß dieser einen Schutz bei der Müllbeseitigung
bietet. Der Karton ist unter anderem für den Einsatz beim Friseur oder in Krankenhäusern geeignet und genügt im Hinblick
auf die Einweg-Rasiermesser 2,2' den gestiegenen Hygieneanforderungen,
*» QIt
1 | Aufbewahrungsbehälter |
2 | Rasiermesser (ungebraucht) |
2· | Rasiermesser (gebraucht) |
3 | Fach (für ungebrauchte Rasiermesser) |
3" | Fach (für gebrauchte Rasiermesser) |
4 | Entnahmeöffnung |
5 | Seitenwand |
6 | Schwenkklappe |
7 | Einsatz |
8 | Lasche |
9 | Oberseite |
10 | Einwurföffnung |
11 | Verschlußiasche |
12 | Kunststoffbeutel |
P | Doppelpfeil |
- 10 -
Claims (8)
- r ·^TENTANWÄLTE!'OJPL.-ING. ALEX STENGERKaiser-Friedrich-Ring 70 *··"··' *··* ··* *..".0IPU-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RINGEUROPEAN PATENT ATTORNEYSUnser zeichen: 29 474 Datam:2. September 1988Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schützenstraße 110, 5650 Solingen 1Aufbewahrungsbehälter Ansprüche&igr;, 1. Aufbewahrungsbehälter (1) für eine Mehrzahl von Einwegnaßrasiergeräten (Rasierapparate oder Rasier- bzw. Effiliermesser 2,2'),gekennzeichnet durchein gemeinsames Fach (3) mit einer Entnahmeöffnung (4) für die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (2)
sowie durch ein dazu separates, ebenfalls gemeinsames Fach (3·) mit einei Einwurföffnung (10) für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (21). - 2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EinwegnaQrasiergeräte (2,2*) in ihren jeweiligen Fächern (3,3*) lose angeordnet- sind.
- 3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein insbesondere quaderförmiger Faltkörper aus Karton ist, in dem die Fächer (3,3*) ausgebildet sind.
- 4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (3) für die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (2) unten mit der Entnahmeöffnung (4) in der Seitenwand (5) des Behälters (1) und das Fach (3·) für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21)Telefon (Olli) 572Ul TdMJiS(JI^W pflr d -JtMH(OIiDf tt^Ii > Poflgljokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-5OJdarüber mit der Einwurf öffnung (10) in der Oberseite (9) des Behältes (1) angeordnet ist.
- 5. Aufbewahrungsbehältar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (4) durch eine Schwenkklappe(6) in der Seitenwand (5) des Behälters (1) gebildet ist.
- 6. Aufbewahrungsbehalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung (10) im Ursprungszustand des Behälters (1) durch eine eindrückbare Verschlußlasche (11) verschlossen ist.
- 7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (31) für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21) durch einen Einsatz(7) gebildet ist, der auf Laschen (8) aufliegt, die aus den Seitenwänden (5) des Kartons ins Innere des Behälters (1) gebogen sind.
- 8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (3*) für die nebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21) durch einen im oberen Bereich des unteren Faches (3) angeordneten Kuns^stoffbeutel (12) gebildet ist, der auf den noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräten (2) aufliegt.
Priority Applications (5)
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DE8811139U DE8811139U1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Aufbewahrungsbehälter |
AT89114811T ATE98098T1 (de) | 1988-09-03 | 1989-08-10 | Aufbewahrungsbehaelter. |
DE89114811T DE58906361D1 (de) | 1988-09-03 | 1989-08-10 | Aufbewahrungsbehälter. |
ES89114811T ES2047620T3 (es) | 1988-09-03 | 1989-08-10 | Recipiente para guardar maquinillas de afeitar. |
EP89114811A EP0357991B1 (de) | 1988-09-03 | 1989-08-10 | Aufbewahrungsbehälter |
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DE8811139U DE8811139U1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Aufbewahrungsbehälter |
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ID=6827533
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89114811T Expired - Lifetime DE58906361D1 (de) | 1988-09-03 | 1989-08-10 | Aufbewahrungsbehälter. |
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AT (1) | ATE98098T1 (de) |
DE (2) | DE8811139U1 (de) |
ES (1) | ES2047620T3 (de) |
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EP0357991A2 (de) | 1990-03-14 |
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EP0357991B1 (de) | 1993-12-08 |
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