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DE8811139U1 - Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter

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Publication number
DE8811139U1
DE8811139U1 DE8811139U DE8811139U DE8811139U1 DE 8811139 U1 DE8811139 U1 DE 8811139U1 DE 8811139 U DE8811139 U DE 8811139U DE 8811139 U DE8811139 U DE 8811139U DE 8811139 U1 DE8811139 U1 DE 8811139U1
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DE
Germany
Prior art keywords
razors
storage container
disposable wet
compartment
container according
Prior art date
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Expired
Application number
DE8811139U
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English (en)
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Wilkinson Sword GmbH
Original Assignee
Wilkinson Sword GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilkinson Sword GmbH filed Critical Wilkinson Sword GmbH
Priority to DE8811139U priority Critical patent/DE8811139U1/de
Publication of DE8811139U1 publication Critical patent/DE8811139U1/de
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Priority to DE89114811T priority patent/DE58906361D1/de
Priority to ES89114811T priority patent/ES2047620T3/es
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/722Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers having an alternating movement co-operating with incised or scored openings near the bottom-edges of the bodies of tubular containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für eine Mehrzahl von Einwegnaßrasiergeräten (Rasierapparate oder Rasier- bzw. Effiliermesser).
Infolge gestiegener Hygieneanforderungen dürfen beispielsweise bei einem Friseur oder in Krankenhäusern nur Einwegnaßrasiergeräte verwendet werden, die nach Gebrauch bei einem Kunden oder Patienten weggeworfen werden müssen. Eine Wieder- bzw. Weiterverwendung der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte ist daher nicht möglich.
Ein Problem bei derartigen Einwegnaßrasiergeräten ist insbesondere die Beseitigung der gebrauchten Exemplare. Diese können zwar ebenso wie der tägliche Abfall in die üblichen Mülltüten geworfen werden, doch besteht hier sehr leicht die Gefahr, daß die Klingen der Einwegnaßrasiergeräte die Mülltüte durchschneiden, so daß dies einerseits zu Undichtigkeiten und andererseits zu Verletzungsauellen führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen speziellen Aufbewahrungsbehälter für Einwegnaßrasiergeräte zu schaffen, der insbesondere die Entsorgung der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte erleichtert.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung ein gemeinsames Fach mit einer Entnahmeöffnung für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte sowie ein dazu separates, ebenfalls gemeinsames Fach mit einer Einwurföffnung für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte vorgeschlagen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Aufbewahrungsbehälter hat den Vorteil, daß er zugleich als Spender für die
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noch ungebrauchten, neuen Einwegnaßrasiergeräte als auch als Entsorgungsbehälter für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte dient. So wird im Bedarfsfall ein Einwegnaßrasiergerät dem entsprechenden Fach entnommen, während nach Gebrauch das Einwegnaßrasiergerät id das andere Fach geworfen wird. Auf diese Weise wird das Fach für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte allmählich entleert, während sich das Fach für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte immer mehr füllt. Sind alle Einwegnaßrasiergeräte aufgebraucht, kann der Aufbewahrungsbehälter komplett weggeworfen werden, wobei die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte im Behälter verbleiben, so daß dieser einen Schutz bei der Müllbeseitigung bietet. Der Aufbewahrungsbehälter ist dabei unter anderem für den Einsatz beim Friseur oder in Krankenhäusern bestimmt und genügt dort den gestiegenen Hygieneanforderungen.
Vorzugsweise sind die Einwegnaßrasiergeräte in ihren jeweiligen Fächern lose angeordnet. Das bedeutet nichts anderes, als daß die Einwegnaßrasiergeräte auf einem Haufen liegen.
In einer bevorzugten Ausfuhr'ingsform des Aufnahmebehälters ist dieser ein insbesondere quaderförmiger Faltkörper aus Karton, in dem die Fächer ausgebildet sind. Ein derartiger Faitkörper aus Karton läßt sich leicht herstellen und ist nur mit geringen Kosten verbunden. Außerdem liefert er einen ausreichenden Schutz für die noch ungebrauchten sowie für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte. Beispielsweise kann der Aufbewahrungsbehälter 100 derartiger Einwegnaßrasiergeräte beinhalten.
In einer Weiterbildung des Aufbewahrungsbehälters wird vorgeschlagen, das Fach für die noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte unten mit der Entnahmeöffnung in der Seitenwand des Behälters und das Fach für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte darüber mit der Einwurföffnung in der Oberseite des Behälters angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein kompakter Aufbewahrungsbehälter geschaffen, der nur wenig Platz beansprucht.
Die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte werden dabei unten entnommen und oben wieder in den Behälter zurückgeworfen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Entnahmeöffnung ist diese durch eine Schwenkklappe in der Seitenwand des Behälters gebildet. Diese Schwenkklappe läßt sich öffnen und schließen und besitzt im wesentlichen die Funktion einer Rutsche. Die Schwenkklappe hat dabei insbesondere den Vorteil, daß sie in der Öffnungsstellung zum einen die Einwegnaßrasiergeräte sicher in ihrem Fach hält und zum anderen gewährleistet, riaö der Benutzer die Einwegnaßrasiergeräte bei Bedarf leicht aus diesem Fach entnehmen kann.
In einer Weiterbildung der Einwurföffnung ist diese im Ursprungszustand des Behälters durch eine eindrückbare Verschlußlasche verschlossen. Diese Verschlußlasche hat auch die Funktion, daß, wenn das Fach für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte vollständig gefüllt ist, diese von unten die Verschlußlasche hochdrücken und dabei die Einwurföffnung verschließen, so daß ein Herausfallen der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte verhindert wird.
In einer ersten Ausführungsform ist das obere Fach für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte durch einen Einsatz gebildet, der auf Laschen aufliegt, die aus den Seitenwänden des Kartons ins Innere des Behälters gebogen sind. Durch diesen Einsatz, der beispielsweise durch eine Zwischenlage aus Karton gebildet ist, wird eine technisch sehr einfache Trennung des oberen Faches vom unteren Fach geschaffen.
Alternativ dazu kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform das obere Fach für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte durch einen im oberen Bereich des unteren Faches angeordneten Kunststoffbeutel gebildet sein, der auf den noch ungebrauchten EinwegnaGrasiergeräten aufliegt. Diese alternative Ausführungsform hat gegenüber der zuvor beschriebenen
Ausführungsform mit dem fest angeordneten Einsatz innerhalb des Dehäitcrs ue»i Vorteil, daß der im Behälter befindliche Raum in überaus raumsparender Weise ausgenützt wird. Das Grundprinzip besteht dabei darin, daß durch die Entnahme del' roch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräte aus dem unteren Fach dieses immer leerer wird und daß durch den Einwurf der gebrauchten EinwegnaGrasiergerä'te in den Kunststoffbeutel dieser immer mehr an Volumen einnimmt, wobei dieses das freiwerdendc Volumen im Fach für die noch ungebrauchten EinwegnaGrasierge- TUtQ einnimmt. Während die zuvor beschriebene Ausführ^ngsfcrm mic einem festen Einsatz innerhalb des Behälters für beispielsweise 100 EinwegnaGrasiergeräte eine Höhe von 25 cm voraussetzt, kann die gleiche Anzahl bei der Ausführungsform mit dem Kunststoffbeutel in einem Behälter mit 15 cm Höhe untergebracht werden, was einer Volumeneinsparung von 40% entspricht. Darüber hinaus ist die Verwendung eines Kunststoffbeutels in hygienischer Hinsicht der ersten Ausführungsform zu bevorzugen, da eventuelle Nässe der gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte im Kunststoffbeutel zurückgehalten wird und sich in diesem samnelt.
i Ausführungsbeispiele eines Aufbewahrunc,sbehälters werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben^ In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Aufbewahrurigsbehälters;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Aufbewahrungsbehälter in Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 2 p-'tsprechenden schematised^ Schnitt durch einen Aufbewahrungsbehälter ei^er zweiten Ausführungsf~rm.
Ein Aufbewahrungsbehälter 1 für Einwegnaßrasiermesser bzw. Einwegnaßrasiereffiliermesser 2,2' ist durch einen quaderför-
«so.
migen Faltkörper aus Karton gebildet. Sowohl bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform als auch bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausfuhrungsform weist der Aufbewahrungsbehälter 1 jeweils ein unteres Fach 3 für die neuen, noch ungebrauchten Rasiermesser 2 sowie ein oberes Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 21 auf. In der Art und Weise, wie das obere Fach 3* für die gebrauchten Rasiermesser 21 gebildet ist, unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen.
Beide Ausführungsformen weisen jeweils eine gleich ausgebildete Entnahmeöffnung 4 füi die ungebrauchten Rasiermesser aus dem unteren Fach 3 auf. Diese Entnahmeöffnung 4 wird durch eine in einer der Seitenwände 5 des Aufbewahrungsbehälters 1 ausgebildete Schwenkklappe 6 gebildet. Wie in Fig. 1 durch den Doppelpfeil P angedeutet ist, kann durch Nachinnenschwenken der Schwenkklappe 6 die Entnahmeöffnung 4 verschlossen und durch Nachaußenschwenken der Schwenkklappe 6 die Entnahmeöffnung 4 derart geöffnet werden, daß die im unteren Fach 3 befindlichen noch ungebrauchten Rasiermesser 2 zugänglich sind. Die Schwenkklappe 6 besitzt dabei in dieser Öffnungsstellung die Funktion einer Rutsche.
Das obere Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 2* wird durch einen Einsatz 7 in Form einer Zwischenlage aus Karton gebildet, wie insbesondere in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser Einsatz 7 liegt auf Laschen 8 auf, die in den Seitenwänden 5 des Aufbewahrungsbehälters 1 ausgestanzt und nach innen gebogen sind. Zugänglich ist das obere Fach 3' für die gebrauchten Rasiermesser 2* durch eine in der Oberseite 9 des Aufbewahrungsbehälters 1 ausgebildete Einwurföffnung 10, die im Ursprungszustand des Aufbewahrungsbehälters 1 durch eine eindrückbare Verschlußlasche 11 verschlossen ist, Dutch Eindrücken dieser Verschlußlasche 11 kann die Einwurföffnung 10 derart geöffnet werden, ^~.&bgr; die gebrauchten Rasiermesser 2' eingeworfen werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform des Aufbewahrungsbehälters 1 weist wie die erste Ausführungsform eine Schwenkklappe 6 sowie eine Einwurföffnung 10 in identischer Weise auf. Der Unterschied besteht darin, daß statt des Einsatzes 7 ein Kunststoffbeutel 12 vorgesehen ist, der das obere Fach 31 für die gebrauchten Rasiermesser 21 bildet. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist dieser Kunststoffbeutel 12 im Bereich der Oberseite 9 des Aufbewahrungsbehälters 1 an dessen Innenseite befestigt, beispielsweise angeklebt, und lie^c auf den ungebrauchten Rasiermessern 2 im unteren Bereich des Aufbewahrungsbehälters 1 auf. Der im unteren Fach 3 immer leerer werdende Raum für die ungebrauchten Rasiermesser 2 wird dabei sukzessive durch das sich vergrößernde Volumen durch Einwurf der gebrauchten Rasiermesser 2' ausgefüllt. Dies hat gegenüber dtr zuvor beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß diese Ausführungsform sehr viel raumsparender ist, da das im Innern des Aufbewahrungsbehälters 1 befindliche Volumen für die Aufbewahrung sowohl der ungebrauchten als auch der gebrauchten Rasiermesser 2,2* vollständig ausgenützt wird. Gegenüber der ersten Ausführungsform ist dadurch eine Volumeneinsparung von 40% möglich. Darüber hinaus ist die Verwendung eines Kunststoffbeutels 12 hygienischer als die Verwendung eines Einsatzes 7 aus Karton, da sich die durch die gebrauchten Rasiermesser 2' zwangsläufig in das obere Fach 3' eingebrachte Nässe im Kunststoffbeutel 12 sammelt und nicht aus diesem heraustreten kann. So könnte demgegenüber bei einem Einsatz 7 aus Karton dieser allmählich durchweichen.
Der anhand von zwei Ausführungs-eormen beschriebene Aufbewah-Turv sbehälter 1 für Rasiermesser 2,2* hat den Vorteil, daß, wenn alle Rasiermesser 2,2' aufgebraucht sind, der Aufbewahrungsbehälter 1 komplett weggeworfen werden kann, wobei die gebrauchten Rasiermesser 2' im Aufbewahrungsbehälter 1 verbleiben, so daß dieser einen Schutz bei der Müllbeseitigung bietet. Der Karton ist unter anderem für den Einsatz beim Friseur oder in Krankenhäusern geeignet und genügt im Hinblick auf die Einweg-Rasiermesser 2,2' den gestiegenen Hygieneanforderungen,
*» QIt
Bezugszeichenliste
1 Aufbewahrungsbehälter
2 Rasiermesser (ungebraucht)
Rasiermesser (gebraucht)
3 Fach (für ungebrauchte Rasiermesser)
3" Fach (für gebrauchte Rasiermesser)
4 Entnahmeöffnung
5 Seitenwand
6 Schwenkklappe
7 Einsatz
8 Lasche
9 Oberseite
10 Einwurföffnung
11 Verschlußiasche
12 Kunststoffbeutel
P Doppelpfeil
- 10 -

Claims (8)

  1. r ·
    ^TENTANWÄLTE
    !'OJPL.-ING. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 *··"··' *··* ··* *..".0IPU-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser zeichen: 29 474 Datam:2. September 1988
    Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
    Schützenstraße 110, 5650 Solingen 1
    Aufbewahrungsbehälter Ansprüche
    &igr;, 1. Aufbewahrungsbehälter (1) für eine Mehrzahl von Einwegnaßrasiergeräten (Rasierapparate oder Rasier- bzw. Effiliermesser 2,2'),
    gekennzeichnet durch
    ein gemeinsames Fach (3) mit einer Entnahmeöffnung (4) für die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (2)
    sowie durch ein dazu separates, ebenfalls gemeinsames Fach (3·) mit einei Einwurföffnung (10) für die gebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (21).
  2. 2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EinwegnaQrasiergeräte (2,2*) in ihren jeweiligen Fächern (3,3*) lose angeordnet- sind.
  3. 3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein insbesondere quaderförmiger Faltkörper aus Karton ist, in dem die Fächer (3,3*) ausgebildet sind.
  4. 4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (3) für die noch ungebrauchten EinwegnaQrasiergeräte (2) unten mit der Entnahmeöffnung (4) in der Seitenwand (5) des Behälters (1) und das Fach (3·) für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21)
    Telefon (Olli) 572Ul TdMJiS(JI^W pflr d -JtMH(OIiDf tt^Ii > Poflgljokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-5OJ
    darüber mit der Einwurf öffnung (10) in der Oberseite (9) des Behältes (1) angeordnet ist.
  5. 5. Aufbewahrungsbehältar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (4) durch eine Schwenkklappe
    (6) in der Seitenwand (5) des Behälters (1) gebildet ist.
  6. 6. Aufbewahrungsbehalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurföffnung (10) im Ursprungszustand des Behälters (1) durch eine eindrückbare Verschlußlasche (11) verschlossen ist.
  7. 7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (31) für die gebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21) durch einen Einsatz
    (7) gebildet ist, der auf Laschen (8) aufliegt, die aus den Seitenwänden (5) des Kartons ins Innere des Behälters (1) gebogen sind.
  8. 8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (3*) für die nebrauchten Einwegnaßrasiergeräte (21) durch einen im oberen Bereich des unteren Faches (3) angeordneten Kuns^stoffbeutel (12) gebildet ist, der auf den noch ungebrauchten Einwegnaßrasiergeräten (2) aufliegt.
DE8811139U 1988-09-03 1988-09-03 Aufbewahrungsbehälter Expired DE8811139U1 (de)

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DE8811139U DE8811139U1 (de) 1988-09-03 1988-09-03 Aufbewahrungsbehälter
AT89114811T ATE98098T1 (de) 1988-09-03 1989-08-10 Aufbewahrungsbehaelter.
DE89114811T DE58906361D1 (de) 1988-09-03 1989-08-10 Aufbewahrungsbehälter.
ES89114811T ES2047620T3 (es) 1988-09-03 1989-08-10 Recipiente para guardar maquinillas de afeitar.
EP89114811A EP0357991B1 (de) 1988-09-03 1989-08-10 Aufbewahrungsbehälter

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ATE98098T1 (de) 1993-12-15
EP0357991B1 (de) 1993-12-08
EP0357991A3 (de) 1991-04-03
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