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DE8810800U1 - Trapez-Klemme - Google Patents

Trapez-Klemme

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Publication number
DE8810800U1
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DE
Germany
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clamp
fastening part
clamping
clamp according
clamps
Prior art date
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Expired
Application number
DE8810800U
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English (en)
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GESELLSCHAFT fur HYDRAULIK-ZUBEHOER MBH 6603 SULZBACH DE
Original Assignee
GESELLSCHAFT fur HYDRAULIK-ZUBEHOER MBH 6603 SULZBACH DE
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Publication date
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Priority to DE8810800U priority Critical patent/DE8810800U1/de
Publication of DE8810800U1 publication Critical patent/DE8810800U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gesellschaft für Hydraulik-Zubehör mbH, 6603 Sulzbach/Saar Trapez-Klemme
Die Erfindung betrifft eine Klemme mit mindestens einer, eine Aufnahme für ein Rohr bildenden Schelle, die ein oberes und ein unteres Klemmteil aufweist, die über eine Klemmvorrichtung miteinander verbunden sind.
Derartige Klemmen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich und dienen dazu, Rohre in einer bestimmten Lage, beispielsweise auf einem Träger, einer Mauer oder dgl., festzulegen. Diese bekannten Klemmen zeichnen sie!? dadurch aus, daß ihre Aufnahmen für einen bestimmten vorgegebenen Durchmesser eines von ihnen aufzunehmenden Rohres ausgelegt sind. Ändern sich die Rohrdurchmesser, beispielsweise bei einer Neuverlegung von Rohren, müssen vollständig neue, an den Rohrdurchmesser angepaßte Klemmen verwendet werden. Durch diesen Austausch von bereits im Einsatz befindlichen Klemmen gegen neue Klemmen entstehen notwendigerweise Kosten. Auch ist oftmals eine große Anzahl von verschiedenen Montagewerkzeugen notwendig, um die verschiedenen Arten von Klemmen montieren zu können. Bei den bekannten Klemmen können abhängig von der Anzahl der zu befestigenden Rohre zwei oder mehr in Reihe nebeneinander angeordnete Aufnahmen vorhanden sein, die die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Telefon (0711) 221091 Tetex 722312 (patwo d) Telefax (0711) 228780
PostgSe S&iklgarfS(Bt^&eO>1tib>7e)* 7214-700 DeutscfaoBaak StrttiartJpL? 6* 700*0) S 428630 ife*9fo§'O
Telefonische Air "ünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung veifamdlicn.
Rohre in ihrer Lage festlegen, Dor jeweilige Abstand der Rohre voneinander kenn dabei je nach Anwendungsfall verschieden sein, so daß die bekannten Klemmen mit ihren Aufnahmen speziell auf die jeweils fest vorgegebenen Rohrebstände angepaßt sind. Dies bringt eine weitere Produktvielheit bei den Klemmen mit sich. Selbstverständlich könnten auch die Rohrabstände auf die Abstände der in Reihe nebeneinanderliegenden Aufnahmen einer Klemme angepaßt werden. Eine derartige Umstellung würde aber zum einen zu noch höheren Kosten führen und zum anderen wäre es aufgrund fest vorgegebener Produktionsbedingungen auch nicht immer möglich, eine derartige Änderung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den oben genannten Klemmen verbesserte Klemme zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest das obere Klemmteil an seiner dem unteren Klemmteil zugewandten Seite aus einer im Querschnitt n-eckigen Klemmfläche mit &eegr; größer als 2 gebildet ist, die &eegr; - 1 Anlageflächen aufweist, die an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils einen zum unteren Klemmteil hin gerichteten Winkel begrenzen, der kleiner als 180° ist. Dabei ist &eegr; eine positive ganze Zahl, also beispielsweise 3, 4, 5, 6 usw.. Hierdurch wird erre^ht, daß die Anlageflächen des oberen Klemmteils der Klemme das jeweils aufzunehmende Rohr entlang mindestens zweier Linien berühren und nicht wie bei den bekannten Klemmen auf einem Großteil des Umfangs des in der Aufnahme der Klemme befindlichen Rohres, so daß bei der erfindungsgemäßen Klemme Rohre mit in einem gewissen Größenbereich liegenden Durchmessern mittels einer ein^i-" Art von Klemme befestigbar sind, wobei die Linien der Berührung
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von Anlageflächen und Umfang des Rohres je nach dessen Durchmesser an einer anderen Stelle verlaufen können.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Klemme ist die dem unteren Klemmteil zugewandte Seite des oberen Klemmteiles aus einer im Querschnitt 6-eckigen Klemmfläche gebildet, die fünf Anlageflächen aufweist, die an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils einen zum unteren Klemmteil hin gerichteten Winkel von vorzugsweise 135° begrenzen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das untere Klemmteil aus mindestens einem Befestigungsteil gebildet, das mindestens eine dem oberen Klemmteil zugewandte ebene Anlagefläche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß das untere Klemmteil nicht wie bei den bekannten Klemmen die gleiche komplizierte Form des oberen Klemmteils aufweist, sondern aus einer ebenen Auflagefläche gebildet ist, die sich äußerst Kostengünstig, beispielsweise mittels einer ebenen Platte, eines ebenen Stabes oder dgl. verwirklichen läßt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungsteil mehrere, in Reihen nebeneinender engeordnete Schellen vorhanden, deren Aufnehmen im wesentlichen parallel zueinender ausgerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, deß mehrere, im wesentlichen parallel zueinender verlaufende Rohre mittels einer Klemme befestigber sind, wobei die Anzahl der Schellen der Klemme abhängt von der Anzahl der zu befestigenden Rohre.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung mit. dem oberen und dem unteren Befestigunge
teil verbunden. Hierdurch wird eine Krafteinleitung auf das in der jeweiligen Aufnahme der Klemme befindliche Rohr ausgeübt, bei der nicht wie bei den bekannten Klemmen die Klemmvorrichtung als Teil der Schellen unmittelbar an den die Aufnahmen für die Rohre bildenden Klemmteilen, sondern als ein von diesen Klemmteilen getrenntes Bauteil außerhalb an den Befestigungsteilen angreift. Dies hat den Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Klemme mehrere, in Reihe nebeneinander angeordnete Schellen für das Befestigen der Rohre in ihren Aufnahmen mittels der Klemmvorrichtung gemeinsam angezogen werden können.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das obere Befestigungsteil in seiner Längsrichtung verlaufend, durchgehende Langlöcher auf, in die mit den oberen Klemmteilen der jeweiligen Schellen verbindbare Haltemittel, insbesondere Schrauben singreifen. Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen Schellen einer Klemme innerhalb der durch die von den Enden der Langlöcher vorgegebenen Grenzen quer zu der Längsrichtung der in der jeweiligen Aufnahme der Schellen aufgenommenen Rohre verfahrbar sind. Dies hat den Vorteil, daß innerhalb dieser vorgegebenen Grenzen sich die Schellen an den Ort des jeweils zu befestigenden Rohres verfahren lassen, so daß die erfindungsgemäße Klemme sich auch dort einsetzen läßt, wo der Abstand der einzelnen zu befestigenden Rohre voneinander dem Hersteller der Klemme nicht vorbekannt ist oder wo aufgrund eines Umbaus sich der vorher vorgegebene Abstand ändert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist des untere Befestigungsteil aus einem Hohlprofil mit einer durchgehenden Längsführung gebildet, in der ein Nutenstein längeverschiebbar geführt let, der ein Gewinde aufweist, in des die Gewindegänge der eis Schraube ausgebildeten Klemmvorrichtung eingreifen. Auf diese Weise läßt sich
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das obere Befestigungsteil mit der in ihm in einer Bohrung geführten Klemmvorrichtung in Form einer Schraube entlang der Längsführung des unteren Befestigungsteils verfahren und an einer beliebigen Stelle zum Verspannen des oberen und des unteren Befestigungsteiles gegeneinander feststellen. Um noch ein höheres Maß an Längsverschiebbarkeit der als Schraube ausgebildeten Klemmvorrichtung zu erreichen, kann im oberen Befestigungsteil anstelle der an den Schaft der Schraube angepaßten Bohrung ein diesen Schaft aufnehmendes Langloch vorhanden sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Nutenstein mit Spiel in der Längsführung des unteren Befestigungsteils geführt. Dies hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung nicht nur längsverschieblich im unteren Befestigungstoil fjhrbar ist, sondern auch um eine parallel zu der Längsführunp der Aufnahmen der einzelnen Schellen und damit der Längsachsen der Rohre verlaufende Achse kippbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch parallel zueinander verlaufende Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern mittels nur einer Klemmvorrichtung in den Aufnahmen der jeweiligen Schellen befestigbar sind, ohne daß eine besondere Anpaßung der oberen Klemmteile oder das Dazwischen· fügen von Distanzstücken zwischen einem oberen Klemmteil und dem oberen Befestigungsteil notwendig wäre.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Klemme ist zwischen dem oberen Klemmteil der Schelle einer Klemme und dem oberen Befestigungsteil für diese Schelle ein Distanzstück vorhanden. Mit diesem Distanzstück ist es möglich bei zu befestigenden, parallel zueinender verlaufenden Rohren unterschiedlichen Durchmessers einen Größeneusgleich darart herbeizuführen, daß des obere Befestigungsteil mit seiner Längsrichtung parallel zu der Längsrichtung des unteren
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Befestigungsteiles verläuft und daß die als Schraube ausgebildete Klemmvorrichtung im wesentlichen in einer vertikalen Achse ausgerichtet ist, die senkrecht auf dem oberen und dem unteren Befestigungsteil steht, so daß eine optimale Krafteinleifcung für das Verspannen von oberem und unterem Befestigungst.eil gegeneinander zum Festlegen eines oder mehrerer Rohre in der Klemme erreichbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die jeweilige*/-. Schellen einer Klemme vorzugsweise in ihrem Querschnitt voneinander verschieden. Insbesondere weisen diese hinsichtlich ihrer Aufnahmen für die Rohre verschiedene Öffnungsweiten auf. Hierdurch kann auf eine weitere Art und Weise besonders einfach eine Anpassung der Klemme an die verschiedenen Durchmesser der Rohre die zu befestigen sind, erreicht werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der Klemme,
Fig. 2 die Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Klemme,
Fig. 3 die Stirnensicht eines dritten Ausführungsbeispieles
der Klemme,
Fig 4 die Stirnansicht eines vierten Ausführungsbeispiels
dor Klemme,
Fig. 5 die Stirnansicht eines fünften Aueführungebeispiels
der Klemme
Fig. 6 ein Exploeioneecheubild verwendbarer Teile für die Verwirklichung der Klemme gemäß dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel.
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Pig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Klemme für zwei im wesentlichen parallel Zueinander verlaufende Rohre 12 gleichen Durchmessers (strichpunktiert dargestellt), die für den Trensport eines Mediums, beispielsweise in Form eines Gases oder einer Flüssigkeit innen hohl sind. Als Aufnahme 13 für diese Rohre 12 gleichen Durchmessers sind zwei in Reihe nebeneinander angeordnete Schellen 14 ntit is sins&trade; oberen Klemmteil 16 vorhanden. Die dem jeweiligen Rohr 12 zugewandte Seite des jeweiligen oberen Klemmteiles 16 besteht aus einer im Querschnitt sechseckigen Klemmfläche 18, die fünf Anlageflächen 20 aufweist, die an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils einen zum aufzunehmenden Rohr 12 hin gerichteten Winkel 22 von etwa 135° begrenzen. Die beiden oberen Klemmteile 16 sind über Schrauben 24 mit einem oberen Befestigungsteil 26 verbunden. Parallel zu dem oberen Befestigungsteil 26 verläuft an der Unterseite der aufgenommenen Rohre 12 ein unteres Befestigungsteil 28. Dieses als unteres Klemmteil dienende Befestigungsteil 28 weist an seiner Oberseite eine ebene Anlagefläche auf, die für die Auflage der beiden zu befestigenden Rohre 12 mittels der Klemme IQ vorgesehen ist. Das obere Befestigungsteil 26 ist mit dem unteren Befestigungsteil 28 über eine Klemmvorrichtung 32 verbunden, die als Schraube 34 ausgebildet ist. Die Schraube 34 greift mit ihrem einen, ein Gewinde 36 aufweisenden Ende 38 in Gewindegänge (nicht dargestellt) einer Hülse 40, die mit dem unteren Befestigungsteil 28 f<*st verbunden ist ein. Mit ihrem anderen, einen Kopf 42 aufweisenden Ende 44 ist sie in Anlage mit der oberen Auflagefläche 46 des oberen Befestigungsteils Für den Durchgang des Schraubenschaftes 48 weist das obere Befestigungsteil 26 eine durchgehende, dem Durchmesser der Schraube entsprechende Bohrung 49 (siehe Fig. 6) auf.
Für das Befestigen der beiden Rohre 12 auf dem unteren Befestigungsteil 28 sind diese jeweils in die hierfür vorgesehenen Aufnehmen 13 der beiden oberen Klemmteile eingeführt, wobei die Längs- oder Aufnahmerichtung der jeweiligen Aufnahme 13 parallel zu der Längsrichtung 51 der aufgenommenen Rohre 12 verläuft. Beim Einführen der Rohre 12 ist die als Schraube 34 dienende Klemmvorrichtung 3? nolnc-h RnhalH Hin hoirlon Rnhro 1? in ihror iouoilinon -, _. ______ ___ _____.. &mdash; &agr;-·· a &mdash;
Aufnahme 13 sind, wird die Schraube 34 angezogen und das obere Befestigungsteil 26 auf das untere Befestigungsteil 28 hin zubewegt. Sobald in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden einander gegenüberliegenden Anlageflächen 20a des oberen Klemmteiles 16 und die Anlagefläche 30 des unteren Befestigungsteils 28 in Berührung mit dem Kußeren Mantel des Rohres 12 kommen, ist das Rohr 12 in seiner Lage fixiert. Um einen festen Sitz des jeweiligen Rohres 12 in seiner Aufnahme zu erreichen, kann durch weiteres Anziehen der Schraube 34 das obere Befestigungsteil 26 gegen das untere Befestigungsteil 28 verspannt und über die oberen und unteren Klemmteile 16 bzw. 28 ein Druck auf dse iRweilinp Rnhv 12 ancnoiiht uRrHan. Rpi Hem j_ &mdash; _,_ .._.._ &mdash; o .. ...
hier vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die beiden Rohre 12 an drei Stellen im wesentlichen linienförmig an den Anlageflächen 20a bzw. 30 an. Mittels der Klemme 10 kann auch nur ein Rohr 12 auf dem unteren Befestigungsteil 28 befestigt werden. In diesem Fall bleibt eine der beiden gegenüberliegenden Schellen 14 frei oder kann ganz entfallen.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind diejenigen Teile die dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 entsprechen, mit um jeweils 100 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch die Verwendung dieser Bezugszahlen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
Bezug genommen wird. Auch werden die folgenden Ausführungsbeispie.l.s nur noch insoweit erläutert, als sie sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 unterscheiden .
Bei der in Fig. 2 dargestellten Klemme 110 sollen zwei parallel zueinander verlaufende Rohre 112 mit unterschiedlichen Durchmessern auf dem unteren Befestigungsteil 128 befestigt werden. Damit das obere Befestigungsteil 126 trotz des Unterschiedes in den Durchmessern der Rohre parallel zu der Auflagefläche 130 des unteren Befestigungsteiles 128 verläuft, weist die Klemme 110 an der vom Betrachter aus gesehen linken Seite ein Distanzstück 150 zwischen dem oberen Klemmteil 116 und dem oberen Befestigungsteil 126 auf, das über eine Schraube 124 mit diesen beiden Teilen verbunden ist. Auf der anderen Seite weist das obere Klemmteil 116 für die Aufnahme des größeren Rohrdurchmessers eine größere öffnungsweite auf.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind wiederum zwei zueinander parallel verlaufende flohre 212 mit unterschiedlichen Durchmessern auf dem unteren Befestigungsteil 228 befestigt. Zu diesem Zweck weist die für den Betrachter der Fig. 3 rechts liegende Schelle 214 wieder eine größere Öffnungsweite als die daneben liegende Schelle 214 für das Rohr mit dem geringeren Durchmesser auf. Als unteres Befestigungsteil 228 findet die in Fig. 6 mit 228 bezeichnete Schiene (dritte Schiene in Fig. 6 von unten aus gesehen) Verwendung, die aus einem rechteckförmigen Hohlprofil gebildet ist und entlang ihrer Längsachse eine durchgehende Längsführung 252 aufweist, die den oberen KlemtPteilen 216 zugewandt ist. In dieser Längsführung ist ein Nutenstein 254 (siehe auch Fig. 6) mit Spiel geführt, wobei der Querteil 256 (siehe Fig. 6) die Vorsprünge 258 des unteren Befestigungsteiles 228
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untergreift, wenn der Nutenstein 254 in der Längsführung 252 geführt ist. Dieser Nutenstein 254 der an seinem hülsenartigen Portsatz 259 ein Innengewinde (nicht dargestellt) aufweist, ersetzt die Hülsen 40 und 140 des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels. In das Innengewinde dieses Nutensteins 254 greift in bereits beschriebender Weise das Gewinde 236 der als Klemmvorrichtung dienenden Schraube 234 ein. Da der Nutenstein 254 aufgrund seines Spiels in d<ar Längsführung 252 um eine parallel zu den Rohrlängsachsen 251 verlaufende Achse in gewissem Umfang kippbar ist, wird beim Anziehen der Schraube 234 zum Klemmen der beiden Rohre 212 mit unterschiedlichen Durchmessern in den Schellen 214, diese vom Betrachter der Fig. 3 aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn derart gekippt, daß die verlängerten Längsachsen von oberem und unterem Befestigunsteil 226 bzw. 228 sich in einem spitzen Winkel außerhalb des Bildrandes der Fig. 3 und 4 schneiden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Austührungsbeispiel sind eine gewisse Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Rohren 312, genauer gesagt drei Rohre, mittels den Schellen 314 befestigt. Die als Schraube 334 dienende Klemmvorrichtung ist dabei zwischen zwei in Reihe nebeneinander angeordneten Schellen 314 vorgesehen. Sie kann aber auch in größeren Abständen, beispielsweise nach jeder zweiten oder dritten Schel! 314 in Folge zwischen zwei in Reihe nebeneinander angeordneten Schellen 314 vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel weist die Klemme 410 nur eine einzige Schelle 414 mit einer Aufnahme 413 für nur ein Rohr 412 auf. Hierfür hat die Klemme 410 zwei als Schrauben 434 ausgebildete &kgr;&idiagr;&iacgr;-&tgr;-vorrichtungen 432, die vorzugsweise als ein von dem Klemm-
teil 416 der Schelle 414 getrenntes Bauteil rechts und links in Fig. 5 gesehen neben der Schelle 414 angeordnet, außerhalb an den Befestigungsteilen 426, 428 der Klemme 410 angreifen.
In Fig. 6 sind die wesentlichen Teile dargestellt, mit denen sich die Klemmen nach den fünf Ausführungsbeispielen zusammenstellen lassen. So kann das obere Befestigungsteil 26, 126, 226, 326, 426 aus den in Fig. 6 beiden oben dargestellen Flachprofilen gebildet sein. Diese Flachprofile weisen zwei Langlöcher 560 auf. In diesen Langlöchern j
560 sind die als Haltemittel dienenden Schrauben 24, 124 J.
224, 324, 424 geführt, mittels denen sich die oberen Klemm- j. teile 16, 116, 216, 316, 416 entlang der Längsachse des oberen Befestigungsteiles 26, 126, 226, 326, 426 verfahren lassen. In der Mitte zwischen den beiden Langlöchern 560 ist die Bohrung 49 vorhanden in der der Schaft 48, 148, 248, 348, 448 der als Klemmvorrichtung dienenden Schraube 34, 134, 234, 334, 434 geführt ist. Diese Bohrung kann auch, vergleichbar den Langlöchern 560 als Langloch (nicht dargestellt) auegebildet sein. Soll das obere Befestigungsteil wie in Fig. 4 für des dritte Aueführungsbeispiel dargestellt, für mehr ale zwei nebeneinender liegende, parallel zueinander verlaufende Rohre 312 ausgebildet sein, ist das obere Sefestigungsteil wie in Fig. 6 bei dem zweiten Befestigungsteil von oben durch die abgebrochene Linie engedeutet, zu verlängern, wobei abhängig von der Anzahl der für die Aufnehme der Rohre vorzusehenden Klemmvorrichtungen 332 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 49 bzw. Langlöcher 560 vorzusehen sind.
Bei dem in Fig. 6 unterhalb der beiden Flechprofile oben dargestellten rechteckförmigen Hohlprofil handelt es sich ebenfalls um eine Aueführungeform des oberen Sefestigungs-
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teiles 26, 12&Bgr;, 226, 326, 426, das bei allen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann. Dieses kastenförmige Hohlprofil weist an seiner den oberen Klemmteilen 16, 116, 216, 316, 416 zugewandten Seite eine durchgehende Längsführung 564 auf, deren Breite zur Bildung einer Führung etwas größer ist als die Breite der zu führenden Teile 566, die mit den jeweils oberen Klemmteilen 516 verbunden, quer zu der Längsrichtung der Aufnahmen der oberen Klemmteile verlaufen. Hierbei ist ein Zwischenstück 568 vorgesehen, das mit dem jeweiligen Längsteil 566 verbunden ist und das ein Gewinde aufweist (nicht dargestellt) für den Eingriff der als Haltemittel dienden Schrauben 24, 124, 224, 324, 424. Auch dieses Hohlprofil kann für den Fall das mehr als zwei parallel zueinander verlaufende Rohre in ihrer Lage gehalten werden sollen, wie dies in Fig. 6 andeutungsweise durch die abgebrochene Linie dargestellt ist, entsprechend, wie bereits oben beschrieben, verlängert werden.
Als unteres Befestigungsteil 28, 128, 328, 428 kann bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. I1 2, 4 und 5 die in Fig. 6 ganz unten dargestellte C-förmige Tragschiene verwendet werden, die ein vorgeschnittenes Gewinde 570 für den Eingriff des Gewindes der als Klemmvorrichtung dienenden Schraube 34, 134, 334, 434 aufweist. Auch kann hierfür das untere Befestigungsteil 28, 128, 328, 428, wie bereits ausgeführt, aus einem Flachprofil (zweitletztes Flachprofil in Fig. 6 von unten aus gesehen) mit einer aufgehetzten, insbesondere angeschweißten Hülse 40, 140, 340, 440 bestehen, die das Innengewinde (nicht dargestellt) für die als Klemmvorrichtung dienende Schraube 34, 134, 334, 434 aufweist. Auch die unteren Befestigungeteile 28, 128, 228, 328, 428 sind entsprechend verlängerbar, wenn mehrere Rohre in ihrer Lage zu halten sind.
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Die Befestigungsteile 26, 28; 126, 128; 226, 228; 326, 328; 426, 428 sind vorzugsweise aus Aluminiumguß, es kann aber auch ein gelochter Flachstahl oder anders Materialien wie beispielsweise Kunststoff Verwendung finden.
Alle in der vorstehenden Beschreib'ing erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Klemme (10, 110, 210, 310, 410) mit mindestens einer, eine Aufnahme (13, 113, 213, 313, 413) für ein Rohr (12, 112, 212, 312, 412) bildenden Schelle (14, 114, 214, 314, 414), die ein oberes und ein unteres Klemmteil aufweist, die über mindestens eine Klemmvorrichtung (32, 132, 232, 332, 432) miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet , daß zumindest das obere Klemmteil (16, 116, 216, 316, 416) an seiner dem unteren Klemmte&Iacgr; zugewandten Seite aus einer im Querschnitt n-eckigen Klemmfläche (18, ^18, 218, 318, 418) mit &eegr; größer als 2 gebildet ist, di- &eegr; - 1 Anlageflächen (20, 120, 220, 320, 420) aufweist, die an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils einen zum unteren Klemmteil hin gerichteten Winkel (22, 122, 222, 322, 422) begrenzen, der kleiner als W0° ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Klemmteil zugewandte Seite des oberen Klemmteiles (16, 116, 216, 316, 416) aus einer im Querschnitt 6-eckigen Klemmfläche (18, 118, 218, 318, 418) besteht, die fünf Anlageflachen (20, 120, 220, 320, 420) aufweist, die an ihren aneinanderstoßenden Enden jeweils einen zum unteren Klemmteil hin gerichteten Winkel (22, 122, 222, 322, 422) von vorzugsweise 135° begrenzen.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmteil aus mindestens einem Befestigungsteil (28, 128, 228, 328,
428) gebildet ist, das mindestens eine dem oberen Klemmteil (16, 116, 216, 316, 416) zugewandte ebene Anlagefläche (30, 130, 230, 330, 430) aufweist.
Telefon (0711) 221091 Postdlfo 8f\/hgartißl£ BKMDtWO)'721J-'700
SSSL7 MM^ &h£a' 2f!iriS&Ü Wi8^^^7^!0']428830 Telefonlcohe Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 228780 8tuftflafteV*ink^6lieo690«A)f tssmtf nur nach schriftliche«- Betätigung verbindlich.
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4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Klemmteil (16, 116, 216, 316, 416) der Schelle (14, 114, 214, 314, 414) mit mindestens einem oberen Befestigungsteil (26, 126, 226, 326, 426) insbesondere mittels eines Haltemittels, vorzugsweise in Form einer Schraube (24, 124, 224, 324, 424) verbunden ist.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch g e k e - &pgr; zeichnet , daß disse aus einer einzelnen Schelle (414) besteht, die zwischen zwei Klemmvorrichtungen (432) angeordnet ist.
6. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem oberen und dem unteren Befestigungsteil mehrere, in Reihe nebeneinander angeordnete Schellen (14, 114, 214, 314) vorhanden sind, deren Aufnahmen (13, 113, 213, 313) im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest teilweise zwischen den einander benachbarten Schellen (314) einer Klemme (310), die Klemrovorrichturg (332) vorhanden ist.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung (32, 132, 232, 332, 432) mit dem oberen und de.&tgr;&igr; unteren Befestig'jngsteil verbunden ist.
9. Klemme nech einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ober« Befestigungeteil {26, 126, 226, 326, 426) in seiner Längsrichtung verlaufend, durchgehende Lenglöcher (560) aufweist, in die die mit den oberen Klemmteilen (16, 116, 216, 316, 416) der jeweiligen Schellen (14, 114, 214, 314, 414) verbindbaren
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Haltemittel, insbesondere die Schrauben (24, 124, 224, 324, 424) eingreifen.
10. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Befestigungsteil (26, 126, 226, 326, 426) zumindest an seiner dem unteren Klemmteil zugewandten Seite eine durchgehende Längsführung (564) aufweist, in die quer zu der jeweiligen Aufnahmerichtung der einzelnen Aufnahmen (13, 113, 213, 313, 413) der Schellen (14, 114, 214, 314, 414) verlaufende Führungselemente (586) der oberen Klemmteile (16, 116, 216, 316, 416) eingreifen.
11. Klemme nach einem der Ansprache 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung (32, 132, 232, 332, 432) aus einer mit dem oberen und dem unteren Befestigungsteil verbundenen Klemmschraube (34, 134, 234, 334, 434) gebildet ist, die mit ihrem einen, ein Gewinde (36, 136, 236, 336, 436) aufweisenden Ende (38, 138, 238, 338, 438) in Gewindegänge des einen Befestigungsteils eingreift, und die mit ihrem anderen, einen Kopf (42, 142, 242, 342, 442) aufweisenden Ende (44, 144t 244, 344, 444) in Anlage ist mit einer oberen Auflagefläche (46, 146, 246, 346, 446) des anderen Befestigungsteiles, das eine durchgehende Bohrung (49, 149, 249, 349, 449) für die Aufnahme des Schraubenschaftes (48, 148, 248, 348, 448) hat.
12. Kleame nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das die Gewindegänge für die Klemmschraube (34, 134, 234, 334, 434) aufweisende Befestigungsteil das untere Befestigungsteil (28, 128, 228, 328, 428) ist.
13. Klemme nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge des unteren
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Befestigungsteils (228) durch einen Nutenstein (254) gebildet sind, der langsverschiebbar in einer Längsführung (252) des unteren Befestigungsteils (228) geführt ist.
14. Klemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Nutenstein (254) mit Spiel in der Längsführung (252) des unteren Befestigungsteils (228) geführt ist.
15. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und/ oder das untere Befestigungsteil aus einem rechteckförmigen Hohlprofil gebildet sind.
16. Klemme nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest teilweise zwischen dem oberen Klemmteil (116) einer Schelle (114) und dem oberen Befestigungsteil (126) ein Distanzstück (150) vorhanden ist.
17. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweiligen Schellen (114, 214) einer Klemme (110, 210) in ihrem Querschnitt voneinander verschieden sind, insbesondere hinsichtlich ihrer Aufnahmen (113, 213) verschiedene Öffnungsweiten aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE733462C (de) * 1935-02-19 1943-03-26 Paul Jordan Mehrfachschelle zur Befestigung parallel verlaufender elektrischer Leitungen an einer Wand im Abstand von dieser und voneinander durch nebeneinander auf einer Halteschiene von C-foermigem Querschnitt aufgereihte Leitungstraeger aus Isolierstoff, die durch Befestigungs- mittel, z.B. durch an jedem Ende der Halteschiene verschiebbare Befest igungsstuecke, in ihrer Klemmstellung festgehalten werden
US3954238A (en) * 1973-10-10 1976-05-04 Itw De France Safety clamp
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DE2950651A1 (de) * 1979-12-15 1981-06-19 Deutsche Babcock Ag, 4200 Oberhausen Halterung fuer rohrregister

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DE-Katalog: Stauff-Katalog, 1977 *

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