DE8810464U1 - Originalitätskappe - Google Patents
OriginalitätskappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D55/0863—Plastic snap-on cap-like collars having frangible parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Originalitätskappe zum Oberfangen
eines Flaschenverschlusses oder dergleichen, insbesondere mit den Merkmal des Oberbegriff des Anspruches 1.
Originalitätskappen einer zumindest zum Teil vergleichbaren Art sind in der Medizintechnik für den Verschloß von Infusi-&ogr;&eegr;&bgr;&iacgr;
laschen und dergleichen bekannt. Hierzu wird beispielsweise
auf die DE-OS 33 36 344 hingewiesen. Derartige Originalitätskappen
bestehen aus metallischen Bördelkappenr mit
welchen ein Piaschenstopfen fibergriffen wird und bei welchen
der untere Rand der zylindrischen Kappenwand um eine untere, an der Flasche ausgebildete Kante der Flaschenmündung umgebördelt
wird.
Eine solche Originalitätskappe wird gebrauchetechr!schale
unbefriedigend empfunden.
Aufgrund der Umbördelung ist die Originalitätskappe nicht
mit der gewünschten Einfachheit zu entfernen, überdies ist
sie auch hinsichtlich der Aufbringung auf einen Plasohenverschluß
aufwendig.
Hiervon abgeleitet stellt eich der Erfindung die Aufgabe,,
eine Originalitätekappe zum Oberfangen einee Flaschenverschluss«·
oder dergleichen anzugeben, welche gebrauohstech-
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nisch vorteilhaft ist und möglichst ohne weiteren, die Koppe verändernden Arbeitsgang auf den Flaschenverschluß aufbringbar
ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung
gelost.
Brfindungsgeaäß sind einzelne, am unteren Umfang der zylindrischen
Kappenseitenwand verteilt ausgebildete, nach innen
weisende und in Aufbringrichtung keilartig gestaltete Balterungsvorsprünge
vorgesehen. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Originalitätskappe von oben auf die bereits in
üblicher Weise, etwa mittels eines Schraubverschlusses, verschlossene Flasche aufgestülpt werden. Sie verrastet sich
am unteren Rand des Verschlusses oder an einer entsprechenden Gegenauflage an dem Flaschenhals, derart, daß sie nicht
mehr zurückgezogen werden kann, ohne die Originalitatskappe
zu zerstören, etwa durch Abreißen der Halt :rungsvorSprünge.
Diese sind jedoch derart an die Originalitätskappe angeformt, daß ein Abnehmen der Originalitätskappe au* diesem
Wege praktisch nicht möglich ist. Bin wesentlicher Vorteil der Originalitätskappe ist darin zu sehen, daß eine, die in
herkömmlicher Weise mit einem metallischen Schraubverschluß vergehen ist, zunächst pasteurisiert werden kann und erst
daran anschließend die Kunststoff-Originalitätskappe aufgebracht
werden kann. Sum Entfernen d«? Originalitätskappe besitzt die·· «in· Auf reißlasche, di« eich in dar Kaep*tid«k-
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k« befindet und unmittelbas an dl· ait einer Sollreißssone
ve**ahene Kappenteitenwand anfebunden ist. BeIa Bntfernen
dar öriginalitatikappe durch Ziehen an der Aufreißlasche
tried ioglaieh die zylindrisch· teittnwand der Kapp· vollständig
durchtrennt und die Originalitätakappe kann, etwa zur
Seite, von den Flaechenversahluß abgezogen werden. In weiterer
Ausgestaltung ist die Aufreißlasche freiragend auegebil-
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fc- _ j j_t_ j·.«, a ± — — · &igr; L &lgr; &agr;.« Ji__l al ^._ ^. Ib. ^. &lgr;.&lgr;**-&lgr;&lgr;
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in der Mitto der Kappendecke befindet. Bei dieser freiragenden Ausgestaltung ist ein Verbindungesteg zur unmittelbaren
Anbindung an die zylindrische Kappenseitenwand vorgesehen. Dieser kann gemäß weiterer Ausgestaltung im Querschnitt über
eine Krümmung an die Seitenwand anschließen. Von Bedeutung ' ist auch eine Ausgestaltung, daß die Aufreißlasche in der
Ebene der Kappendecke angeordnet ist. Die Originalitätskappe
besitzt damit keine über die Ebene der Kappendecke we sent- &idigr;>
lieh hinausragenden Teilbereiche. Deeweiteren kann die Origi- f
&idigr; nalitätskappe in ihrer Kappendecke Durchbrechungen aufwei- |
sen, die sich (am oberen Kappenrand) bevorzugt zugeordnet zu den am unteren Kappenrand ausgebildeten Halterungsvorsprüngen
befinden. Hierdurch wird etwa das Überstülpen über einen bereits auf der Flasche befindlichen Verschluß erle^ *htert.
Die SBrchbrechaagen, die is ein«»ltw»n bevoirzagt etwa
halbkreisförmig ausgebildet sind, mit eine« entlang den
Kreisbogen dee äußeren Umfange der Kappendecke verlaufenden
Abschluß, erlauben auch die Erkennung des darunterliefenden
Verschlusses. Sei verschiedenartiger farblicher eestaltung
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etwa kann hiermit ein deutlicher Hinweis auf die Bntfernba*-
keit dee lediglich ale Qrlginalitätikappe dienenden überkappe
verbunden aein. Die Aufreißlasche ist in einseinen mit
einen halbkrei»föraigen, etwa in der Vereohlußkappeninitte
befindlichen Angriffebereich ausgebildet und besitzt eine
Anbindungszunge, die sich keilförmig verjüngt, von dem Halbkreisdurchmesser
des Angriffsbereiahs der Verschlußkappe, an
^slchss sis snschlieBt.; zu der Anbi.nd>ineeet.ell· an die Kap—
penseitenwand, wobei dies bei einer praktischen Ausführung etwa eine Verjüngung auf die Hälfte ist. Die Sollreißzone
ist bevorzugt durch zwei innenwandige, axial verlaufende Schwachungslinien in der Kappenseitenwand ausgebildet. Von
außen ist die Sollreißzone nicht zu erkennen, sie ermöglicht jedoch ein definiertes Abtrennen der Aufreißlasche und damit
ein leichtes Abziehen der Originalitätskappe. Die Kappendekke der Originalitätskappe ist umgebend zu der Aufreißlasche,
genauer dom Angriffsbereich der Aufreißlasche, noch mit
einem etwa dem Radius des (halb;krciäfugen Angriffsbereichs
der Aufreißlaeche entsprechenden Freischnitt ausgebil det, welcher sich beim Auftreffen auf die Anbindungezunge zu
einem schmalen Spalt verjüngt. Nach Abreißen der Abreißlasche besteht somit eine durchgehende Freizone von der Kappen
8eit«nrand bis weit über die Mitte des Kappeadeok». Die
Originalitatefcappe kann leicht auf und afegeaogen
werden. Sie Beiteniogevorspränge sind weiterhin im einzelnen
derart auegebildet, OaB die «it de· Verschloß oder des ettteprechonden
Vorepsitaf se Plaecheabale atttiiu» im* iJkende
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lagertläehe etwa horizontal verläuft. Se kann aueh ein«
hintersohnittene Ausbildung gewählt sein, so daß die Halterungevorsprünge
gleidhsam widerhakenaartig ausgebildet sind.
Die Oiriginalitätikappe ist bevorzugt ein Kunstetofiepritzteil,
kann jedoch grundsätzlich auch als entsprechendes Metallteil ausgebildet sein. Von Bedeutung ist auch das
Merkmal, daß in dem inneren Rundung silber gang von der Kappen seitenwand in die Kappendecke eine Stufung ausgebildet ist,
die nach innen vorsteht. Mittels dieser Stufung kann ein gewisser Abstand zu der Oberfläche des auf der Flasche bereits
befindlichen Verschlusses geschaffen werden. Die in der Ebene der Kappendecke ausgebildete Verschlußlasche kann
so leicht von einem Benutzer erfaßt werden.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigef(igten
Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungebeispiel darstellt, im einzelnen erläutert. Auf dieser Zeich-
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verschlußkappe nach Fig. 1 entlang der Linie H-II, aufgesetzt auf
eine ait einen vereenitte vereehloesenen Fiasoiten*»
haie;
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• ft *
fig« 4 einen Sohnitfc durch den Gegenstand geolß Fig* 3
entlang dor Linie IV-IV und
Fig. S einen Schnitt durch den Gegenstand geaftß Fig. 3
entlang der Linie V-V.
Dargestellt und beschrieben ist eine Originalitätekappe 1,
die aufgrund der mit dieser Originalitätskappe möglichen Aufbringungsweise auch als Origin#.litätsstttlpkappe bezeichnet
werden kann. Die Originalitätskappe 1 dient zum überfangen eines Flaschenverschlusses 2, der in herkömmlicher Weise
auf einen Flaschenhals 3 (vergl. hierzu Fig. 2) aufgebracht ist. Wesentlich ist, daß die Originalitätskappe nachträglich,
d. h. nach herkömmlichen Verschluß des Flaschenhalses 3 mit etwa dem Schraubverschluß 2 gemäß Fig. 2, aufgebracht
werden kann.
&Sgr;&eegr; Bereist UST gannnnrfooyo 4 beeit^t die OriginalitätskaoDe
1 eine Aufreißlasche 5, welche freiragend ausgebildet Äst und über eine Krümmung 6 unmittelbar in die im wesentlichen
zylindrische Kappenseitenwand 7 in den Anbindungsbereich übergeht.
BaiterungsBdttei besitzt die Originalitatekappe 1 an dea
unteren Rand 9 der Kappenseitsr/*«nd 7, einwärts ausgelittet ausgebildete Halterurgsvorsprünge 10 {verg;, "*' 2 und
Fig. 3), die in Aufbringrichtnng keilartig gestaltet sind.
VGHs 162981 19 818 Mti/Lg. 4.8.1988
Hierdoreh wird ffo« Anf stfilpen der Originalitätskappe 1 anf
den »lit des Verschluß versehenen Flaschenhals 3 erleichtert
bzw. überhaupt erst möglich gemacht.
Beim Anfstfilpen wirkt sich positiv eine gewisse Elastizität
des insgesamt als Kunststoffspritzteil gefertigten Teiles cue. Die Elastizität wird unterstfitzt durch die Durchbrechungen
11 in der Kappendecke 4. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Originalitätskappe 1 als Metallteil auszuführen,
etwa als dünnes Blechteil. Auch hierbei ist eine genügende Elastizität zub Aufstülpen gegeben.
Wie insbesondere etwa Fig. 2 sowie die Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Aufreißlasche 5 iß der Ebene der Kappendecke
4 liegend angeordnet.
Di« Halterungsvorsprünge 10 sind im Bereich der Durchbrechungen
11 ausgebildet, wi· eich insbesondere etwa au· Fig. 3
ergibt.
Die AufreiBlaeohe S besitzt im einseinen einen etwa halbkreisförmigen, die VersohluBkappenmitte überdeckenden Angriff
ebereioh 12, an welchen, vom Durchmesser ausgehend, eine Anbindungssonge 13 anschließt, die zu dem Anbindungebereich
&bgr; hin «ich etwa keilförmig verjüngend ausgebildet ist. Zn senkrechter Verlängerung nach unten sind in der Kappenseitenwand
? vom Anfeindung*bereich &bgr; ausgehend im Inneren SohwM-
&igr;··&igr;&Ggr;·&igr; i Mf &eegr;H-
changsliiiien 14, etwa in For» von Roten, ausgebildet. Aufgrund
dieser Schwäcbnngslinien IaBt sich die Aufreißlasche
ohne weiteres vollständig von der Originalitätskappe 1 im Benatzungsfall abtrennen. Die Originalitätskappe 1 klafft
dann is Bereich der Behälterseitenwand bzw. der Schwächungslinien
12 offen and läßt sich leicht von der Flasche abziehen.
Die Durchbrechungen 11 sind in der Draufsicht, wie sich ans
Fig. 3 ergibt, etwa halbkreisförmig gestaltet, wobei die Abschlußlinie durch einen etwa bogenparallel zum Umfang der
Originalitätskappe 1 verlaufenden Rand gegeben ist. Ans der Seitenansicht, den Fig. 2, 4 und 5, wie auch aus der perspektivischen
Darstellung gemäß Fig. 1 wird deutlich, daß sich die Durchbrechungen 11 in die Kappenseitenwand 7 erstrecken
und dort unterhalb der in folgenden noch in einzelnen beschriebenen Stufen 15 enden.
Auf der Kappeninnenseite, an Krunmungsübergang zwischen der
Kappeneeitenwand 7 und der Kappendecke 4, sind 8tufen 15
ausgebildet, die ein beanstandetes und/oder zentriertes Aufsitzen der Originalitätskappe 1 ermöglichen. Beanstandet
in den Sinne, daß die Kappendecke 4 einen gewissen, wenn auch geringen Abstand zu einer Oberfläche 16 eines Schraubverschlüsse·
2 aufweist, um ein einfaches Brgreifen und
Abreißen der Abreißlasche 9 zu ermöglichen. Bei der Darstellung
gemäß rig. 2 wird deutlieh, daft die Stufen 15 hier in
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&Ggr;'&igr;&igr;§<&igr; &iacgr; &iacgr; &Igr;&EEgr;·&Ggr;&igr;&EEgr;·
• &Igr; ·&Igr; III <· I ·· I
wesentlichen des zentrierten Sitz dienen und daß die bei den
Schraubverschluß 2 in der Decke gegebene leichte Krftamng
nach innen vorteilhaft ausgenutzt wird.
Die Halterangsvoreprfinge 10 besitzen eine obere, etwa waagerecht
verlaufende Kante 17, mit welcher sie einen Vorsprung 18 des Flaschenhalses untergreifen. Die Kante 17 könnte auch
derart ausgebildet sein, daß eine Hinterschneidung gegeben ist, daß also die HalterungevorSprünge 10 insgesamt hakenartig
ausgebildet sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkaale der Erfindung können sowohl
einzeln «JLe auch in beliebiger Konbination für die Verwirklichung
der Erfindung von Bedeutung sein.
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Claims (7)
1. Originalitätskappe zum Überfangen eines Flaschenverschlusses oder dergleichen, mit einer im Bereich der Kappendecke
befindlichen AufreiSlasche und einem einwärts gerichteten
Halterungsmittel am unteren Rand der zylindrischen Kappenseitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungsmittel in
Aufbringrichtung keilartig gestaltete, über den Umfang der Kappenseitenwand (7) verteilte Haiterungsvorspriinge (10)
ausgebildet sind und daß die Aufreißlasche (5) unter unmittelbarer
Anbindung an die mit einer Sollreißzone versehene Kappenseitemrand (7) gestaltet ist.
2. Originalit&tekappe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (5) freiragend ausgebildet
ist.
3. Originalitatskappe, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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&Ggr;&Iacgr;&igr;&Mgr;&igr; ! \ iH'
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die Aufreißlasche (B) in der Bbene der Kappendeakc (4) liegend Angeordnet ist.
4. Originalitätskappe, insbesondere neon «inen oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappendecke (4) Durchbrechungen (11) aufweist, die sich in Bereich der an unteren Kappenrand (9) ausgebildeten Halterungsvorsprünge
(IG; befinden.
5. Originalitätskappe, insbesondere nach einen oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (5) nit einen halbkreisförmigen, etwa in
der Originalitätskappennitte befindlichen Angriffebereich
(12) ausgebildet ist und daß die Anbindungszunge (13) sich
von den Halbkreiedurchneseer zum Anbindungebereich (&thgr;) keilförmig
verjüngend ausgebildet ist.
6. Originalitätskappe, insbesondere nach einen oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißzone durch zwei innenwandige, axial verlaufende
Schwächungslinien (14) in der Kappenseitenwand (7) gebildet ist.
7. Originalitätekappe, insbesondere nach einest oder Mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, de£
die Originalitätskappe alt radialen Spiel attf eise* Flaeehenverschloß
aufsitzt.
VSB: 162981 19 818 Mn/Lq. 4.8.1988
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810464U DE8810464U1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Originalitätskappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810464U DE8810464U1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Originalitätskappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810464U1 true DE8810464U1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6827028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810464U Expired - Lifetime DE8810464U1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Originalitätskappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810464U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999058418A1 (fr) * | 1998-05-13 | 1999-11-18 | Crown Cork & Seal Technologies Corporation | Dispositif d'inviolabilite pour un bouchon |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE8810464U patent/DE8810464U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999058418A1 (fr) * | 1998-05-13 | 1999-11-18 | Crown Cork & Seal Technologies Corporation | Dispositif d'inviolabilite pour un bouchon |
FR2778643A1 (fr) * | 1998-05-13 | 1999-11-19 | Crown Cork & Seal Tech Corp | Dispositif d'inviolabilite pour un bouchon a vis |
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