[go: up one dir, main page]

DE880887C - Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Info

Publication number
DE880887C
DE880887C DED5356D DED0005356D DE880887C DE 880887 C DE880887 C DE 880887C DE D5356 D DED5356 D DE D5356D DE D0005356 D DED0005356 D DE D0005356D DE 880887 C DE880887 C DE 880887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleaching
liquor
peroxide
native
sodium chlorite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5356D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Baier
Karl Dr Vieweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED5356D priority Critical patent/DE880887C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880887C publication Critical patent/DE880887C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1057Multistage, with compounds cited in more than one sub-group D21C9/10, D21C9/12, D21C9/16
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/70Multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse Zur Erzielung guter Bleicheffekte bedient man sich vielfach sogenannter Kombinationsverfahren, bei denen zwei oder auch mehr Bleichmittel verschiedener Art angewandt werden. ,Eine bekannte Kombination ist z. B. die Chlor-Peroxyd-Bleiche, bei welcher das Textilgut in einer Stufe mit Chlor und in der anderen Stufe mit Peroxyd gebleicht wird. Ferner gibt es Bleichverfahren, bei denen reduzierende Mittel, wie z. B. Hydrosulfit, der Chlor- oder Peroxydbleiche vor-oder nachgeschaltet werden. Bei der Permanganatbleiche wird am Schluß mit reduzierenden Mitteln, wie Bisulfit, Hydrosulfit, oder mit sauren Wasserstoffsuperoxydlösungen nachbehandelt.
  • Bei diesen Kombinationen muß zwischen den einzelnen Bleichstufen jeweils das vorhergehende Bleichmittel durch Spülen oder andere Maßnahmen, z. B. Antichlorierung, entfernt werden, da sich die erwähnten Bleichmittel gegenseitig aufheben würden. Bei Weglassen dieser Maßnahmen würde ein unnötiger Verbrauch oder sogar eine Störung des Bleichprozesses auftreten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Bleichens von Fasern aus nativer oder regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse mit Peroxyd und Natriumchlorit diese beiden Bleichmittel ohne Flottenwechsel in einem Bad zur Anwendung bringt.
  • Man kann erfindungsgemäß z. B. so vorgehen, daß man das Textilgut zuerst mit einer sauren Chloritlösung vorbehandelt und dann anschließend ohne Flottenwechsel nach Zusatz von H202, Alkali und eines geeigneten Stabilisators mit Peroxyd fertigbleicht. Oder aber man bleicht zuerst mit einem Peroxydbad vor und setzt dann; ohne die Flotte zu wechseln, Na:triumcblorit und eventuell Säure zu, um mit diesem Bad die Bleiche zu vollenden. Es ist aber auch möglich, das Chlorit und das Peroxyd zusammen gleichzeitig dem Bad bei Beginn zuzusetzen und die Bleiche nach einer der beiden beschriebenen Methoden durchzuführen. Die Chloritbehandlvng kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur vorgenommen werden.
  • Es ist zwar bekannt, daß man an die Hypochloritbleiche eine ergänzende Sauerstoffbleiche ohne Flottenwechsel anschließt. Hierbei wird aber besonders vermerkt, daß das Peroxydbleichmittel der verbrauchten Hypochloritflotte zugesetzt wird. In der Erkenntnis, daß diese beiden Bleichmittel sich gegenseitig zersetzen, hat der Erfinder sein Verfahren bewußt darauf abgestellt, daß das Peroxyd erst dann dem Hypocbloritbad zugesetzt wird, wenn das Hypochlorit restlos verbraucht ist. Im Gegensatz hierzu kann gemäß vorliegender Erfindung das eine Bleichmittel zum anderen zugesetzt werden, bevor dasselbe verbraucht ist, ja es ist sogar möglich, beide gleichzeitig zuzusetzen, wobei man es wahlweise in der Hand hat, durch entsprechende Einstellung der pu der Flotte entweder zuerst das eine oder das andere oder umgekehrt zur Wirkung kommen zu lassen.
  • Beispiel i ioo kg entschlichtetes Mischgewebe aus Viskosekunstseide und Zellwolle werden auf der Haspelkufe in einem Bad, welches pro Liter 1,2 g Natriumchlorit und 2,5 ccm Salzsäure _(4o0/0ig) enthält, bei Flotte i : 2o = 2 cbm i Stunde bei 5o° behandelt. Hierauf wird das Bad durch Sodazusatz neutralisiert und nach weiterem Zusatz von 2 bis 4 g Natriumpyrophosphat (kristall.) und 1,5 ccm H202 (4o0/0ig) pro Liter i Stunde bei 65 bis 7o° fertiggebleicht. Das Chloritbad enthält vor Zugabe des H202 noch etwa o,7 g Natriumchlorit im Liter.
  • Beispiel 2 Ein Kettbaum mit ioo kg Mischgarn aus 5o 0/0 Zellwolle und 50 0/0 Baumwolle wird bei einem Flottenverhältnis von i : io = i cbm Flotte mit einem Bad, welches pro Liter 2 g Natriumchlorit, 25 ccm Salzsäure (4o0/0ig) und 1,5 ccm H202 (4o0/0ig) enthält, i Stunde bei 5o° behandelt. Hierauf wird dem Bad 1,6 g Ätznatron und 3 ccm Wasserglas 40° B6 pro Liter Flotte zugesetzt und noch i1/2 bis 2 Stunden bei 7o bis 75° weitergebleicht.
  • Beispiel 3 zoo kg entschlichtetes Acetatseidegewebe werden auf der Haspelkufe mit 2 ccm H202 (4o0/0ig) und 3 9 Natriumpyrophosphat pro Liter bei Flotte i:-2o = 2 cbm i Stunde bei etwa 6o° behandelt. Hierauf wird der Flotte 3 ccm Essigsäure (ioo0/0ig) und 2 g Natriumchlorit pro Liter zugesetzt und 2 Stunden ohne weitere Erwärmung also bei absteigender Temperatur weiterbehandelt. Am Schluß wird gespült. Beispiel 4 Ein Mischgewebe aus 6704 Zellwolle und 330/, Baumwolle wird auf dem Clapot mit einer Flotte, welche 1,50/, Natriumchlorit und 21)/, Salzsäure (4o0/0ig), 1,25 0/0 H202 (4o0/aig) und 0,3 0/0 Fettalkoholsulfonat, auf das Warengewicht berechnet, enthält, bei 18° imprägniert und in einem Zirkulationsapparat abgelegt, wobei der Rest der Imprägnierflotte auf die Ware gepumpt wird. Anschließend wird i Stunde unter Erwärmung auf 5o° unter Zirkulation behandelt. Hierauf werden der zirkulierenden Flotte 1,3 0/0 Ätznatron und 2 °/0 (im Liter) Wasserglas 4.0° B6 je aufs Warengewicht zugesetzt und 3 bis 5 Stunden bei 6o bis 70° weiterbehandelt. Am Schluß wird die Ware gewaschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse mit Peroxyd und Natriumchlorit, dadurch gekennzeichnet, daß man diese beiden Bleichmittel ohne Flottenwechsel in einem Bad zur Anwendung bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst unter Zusatz von Natriumchlorit in saurem Medium, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, und anschließend ohne Flottenwechsel im alkalischen Medium mit Peroxyd fertigbleicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst im vorzugsweise alkalischen Medium mit Peroxyd vorbleicht und dann ohne Flottenwechsel in saurem Medium mit Natriumchlorit fertigbleicht.
  4. 4. Verfahren nach, Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von vornherein beide Bleichmittel zusammen zusetzt und dann wahlweise durch entsprechende Einstellung des pu-Wertes entweder mit der sauren Bleiche beginnt und mit der alkalischen Bleiche beendet oder umgekehrt. Angezogene Druckschriften: Melliand Textilberichte, 1942, S. 234 bis 239; Zeitschrift für die gesamte Textil-Industrie, 29 (1g26), S.613/614, S.631 bis 633; Chemisches Zentralblatt, 1940, Teil I, S.1292, »Textone, ein neues Bleichmittel«; Chemisches Zentralblatt, 1g41, Teil I, S. 2o61; Deutsche Patentschrift Nr. 615 68o.
DED5356D 1942-03-26 1942-03-27 Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse Expired DE880887C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED5356D DE880887C (de) 1942-03-26 1942-03-27 Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE892050X 1942-03-26
DED5356D DE880887C (de) 1942-03-26 1942-03-27 Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880887C true DE880887C (de) 1953-06-25

Family

ID=25955749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED5356D Expired DE880887C (de) 1942-03-26 1942-03-27 Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880887C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113205B (de) * 1955-06-28 1961-08-31 Du Pont Verfahren zum Bleichen von Baumwollgut
DE1144676B (de) * 1960-10-13 1963-03-07 Hoechst Ag Verfahren zur Verbesserung des Buntbleicheffektes von Faerbungen und Drucken auf natuerlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial
DE1246657B (de) * 1962-03-21 1967-08-10 Degussa Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
DE3937932A1 (de) * 1989-11-15 1991-05-16 Holtzmann & Cie Ag E Verfahren zum delignifizieren und bleichen von ungebleichten zellstoffsuspensionen mit alkalichlorit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615680C (de) * 1931-06-14 1935-07-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Bleichen von Pflanzenfasern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615680C (de) * 1931-06-14 1935-07-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Bleichen von Pflanzenfasern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113205B (de) * 1955-06-28 1961-08-31 Du Pont Verfahren zum Bleichen von Baumwollgut
DE1144676B (de) * 1960-10-13 1963-03-07 Hoechst Ag Verfahren zur Verbesserung des Buntbleicheffektes von Faerbungen und Drucken auf natuerlichem oder regeneriertem Cellulosefasermaterial
DE1246657B (de) * 1962-03-21 1967-08-10 Degussa Verfahren zum Bleichen von rohen Bastfasern in Stufenbleiche
DE3937932A1 (de) * 1989-11-15 1991-05-16 Holtzmann & Cie Ag E Verfahren zum delignifizieren und bleichen von ungebleichten zellstoffsuspensionen mit alkalichlorit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE695120C (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilwaren
DE880887C (de) Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse
DE900807C (de) Verfahren und Mittel zur Herabsetzung der Schrumpfneigung von ganz oder teilweise aus Wolle bestehenden Geweben oder Faserstoffen
EP0584710A2 (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien
DE2327900C3 (de) Bleichaufschluß von Zellstoff mit erheblich reduziertem Chloreinsatz
DE903926C (de) Verfahren zur Behandlung von Waesche mit Chlorit
DE918631C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
DE707119C (de) Verfahren zum Bleichen oder Waschen von mattierter Kunstseide
DE374626C (de) Verfahren zum Bleichen von Leinen
DE2143969C3 (de) Verfahren zum Aufhellen von rohen Bastfasern
DE570022C (de) Verfahren zum Bleichen von ungebaeuchter Baumwolle
DE658703C (de) Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen
AT231394B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE330448C (de) Verfahren zum Faerben von Rohware
DE589774C (de) Verfahren zum Bleichen mit Hypochloriten
DE3202088C2 (de)
DE716431C (de) Verfahren zum Beuchen und Bleichen von Garnen oder Geweben aus Mischfasergut aus rohen nativen Cellulosefasern und Cellulosehydratfasern
DE723613C (de) Verfahren zum Bleichen schwer bleichbarer Baumwollgewebe
DE289742C (de)
DE671617C (de) Verfahren zum Bleichen von Jute- bzw. Kokosfasern
DE2721402C2 (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff
DE615680C (de) Verfahren zum Bleichen von Pflanzenfasern
DE722941C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
DE1013253B (de) Verfahren zum Bleichen mit Chloriten
AT264445B (de) Verfahren zum stufenweisen Bleichen von Bastfasern