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DE8807212U1 - Heftgerät - Google Patents

Heftgerät

Info

Publication number
DE8807212U1
DE8807212U1 DE8807212U DE8807212U DE8807212U1 DE 8807212 U1 DE8807212 U1 DE 8807212U1 DE 8807212 U DE8807212 U DE 8807212U DE 8807212 U DE8807212 U DE 8807212U DE 8807212 U1 DE8807212 U1 DE 8807212U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driving
recess
driving ram
sliding
stapler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8807212U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demba Metallwarenfabrik GmbH
Original Assignee
Demba Metallwarenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demba Metallwarenfabrik GmbH filed Critical Demba Metallwarenfabrik GmbH
Priority to DE8807212U priority Critical patent/DE8807212U1/de
Publication of DE8807212U1 publication Critical patent/DE8807212U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Heftgerät nach dem Oberbegriff des nspruches 1.
Heftgeräte sind in einer Vielzahl bekannt. Sie weisen zumeist einen Betätigungshebel auf, der am Gerät schwenkbar gelagert ist und mit einem Hebeschenkel an einem mit einer Feder vorgespannten Eintreibstößel direkt oder indirekt angrefit.
Aus der DE-AS 27 12 994 geht beispielsweise ein handbetätigtes Eintreibgerät rum Eintreiben von Befestigungsmitteln hervor, bei
...Il
Patentanwälte: European Patent Attorneys - Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Sank AG Hamburg. Nr. 05/28497 ,BLZ 200 700 001 Postscheck Hamburg 28 42 -206 Dresdner Bank AO hamburg. S'r. ^3^«0 35 (BLZ 200 800 001
dem der Hebeschenkel direkt in eine Ausnehmung des Eintreibstößels eingreift und über einen Nocken und einen Schrägen Abschnitt aus der Ausnehmung herausgezogen wird,, wenn der Eintreibstößel eine obere Auslösestellung erreicht hat. Mit dem Druck der gespannten Feder führt dann der EintreibstöHel den Eintreibschlag aus. Eine derartige Ausgestaltung erfordert zum Trennen des Hebels von dem Eintreibstößel einen erheblichen Kraftaufwand. Ferner sind die in
% Eingriff befindlichen und außer Eingriff kommenden Flächen
&iacgr; einer großen Belastung unterworfen und können daher relativ
\ raschverschleißen.
Neben weitaus aufwendigeren ähnlich wirkenden Hebe- und % Auslösemechanismen für Eintreibgeräte geht aus der US-PS
4 119 258 eine andere, aber konstruktiv aufwendige Vorrichtung hervor, bei der über mehrere Hebel der Eintreibstößel durch einen vertikal an seinem oberen Ende drehbar gelagerten Hebel gehoben wird, der an seinem unteren Ende unter einen mit dem Eintreibstößel verbundenen Federsockel greift und zum Auslösen über eine Nocke entsprechend verschwenkt wird.
Beim zuletzt erwähnten Gerät ist es nicht möglich, die Schlagkraft zu variieren. Dies ist oft wünschenswert, um
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mit dem M s ft we · '· 2 e u g ?„ B. unterschiedlich lange Befestigungsmittel/ die eine größere Schlagkraft erfordern, zu verarbeiten, oder aber die Schlagkraft an unterschiedlich harte Materialien anpassen zu können, damit diese beschädigungslos bearbeitet werden können. Oft ist auch wünschenswert, eine Nachschlagmöglichkeit vorzusehen, wodurch ein oder mehrere Nachschlage auf ein und dasselbe Befestigungsmittel je nach Bedarf ausgeübt werden können. Beim eingangs genannten Gerät erhält man eine beschränkte Schlagkraftveränderung durch ein Verschieben des Betätigungshebels relativ zur Schwenkachse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heftgerät zu schaffen, bei
dem ein Ieichtgängiges Auslösen erzielt wird, eine einfache Sch lagkraftverste I I ung und mindestens ein Nachschlag.
Die Lösung dieser Aufgabe ist er f i ndungsgeitiäfl durch die kennzeichnenden Merkmale des -Pan Spruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Heftgerät weist einen Hebe- und Auslösemechanismus mit einem Gleitstück auf, welches oberhalb des Eintreibstößels an diesem angelenkt ist, vorzugsweise aber an einem Antriebselement, an dem der Ei ntrei bstöß<»l angebracht ist. Das Gleitstück ist um eine Achse schwenk-
bar, die senkrecht zur Eintreibrichtung und parallel zur Drehachse des Betätigungshebels verläuft. Die Kanalwand führt den Eintreibstößel und ist im oberen Bereich mit einer zum Gleitstück hin weisenden Ausnehmung versehen. Das Gleitstück wird durch den Gleitabschnitt im Abstand zu einer Gleitfläche gehalten, die einen Abschnitt der Kanalwand bi Idet.
Derart angeordnet und ausgestaltet, stellt das Gleitstück ein nach oben gerichtetes Schwenkelement dar, das mit seinem Gleitabschnitt gegen die Kanalwand gedrückt wird, wenn es durch einen Betätigungshebel bzw. dessen Hebeschenkel angehoben wird, der auf der der Kanalwand abgewandten Seite einen Ansatz oder eine Schulter des Gleitstückes untei&mdash; greift. Erreicht der Gleitabschnitt des Gleitstückes die Ausnehmung der Kanalwand, dann greift dieser unter Verschwenkung des Gleitstückes in die Ausnehmung hinein, wodurch der Hebeschenkel aus dem Eingriff mit dem Gleitstück gelangt. Die Eintreibfeder kann nach diesem Auslösen den Eintreibstößel gegen das Befestigungselement bewegen und dieses in das Werkstück eintreiben. Sobald der Gleitabschnitt in die Ausnehmung eingreift, übernimmt diese zum Teil die Abstützung des Eintreibstößels gegen die Eintreibfeder, wodurch die Eingriffsfläche des Betätigungshebels entlastet wifd. Außerdem ist das Gleitstück in dieser Lage nach vorne gekippt, also zur FührungskanaIwand hin, so daß der Betätigungshebel auf einer schiefen Ebene aus dem Ein-
griff mit dem Gleitstück entfernt wird. Die Auslosung des EintreibstößeLs ist daher äußerst Leichtgängig.
Der Betätigungshebel ist z.B. in Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert, so daß er in entlastetem Zustand wieder, z.B. über eine Feder angetrieben, um den Ansatz des Gleitstückes herum, seine Ausgangsposition unterhalb des Ansatzes einnehmen kann.
Um die Schlagkraft verstellen zu können, kann die Ausnehmung der Kanalwand bzw. der die Ausnehmung aufweisende Abschnitt in Eintreibrichtung verstellbar ausgebildet sein. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Verstellmöglichkeit für die Schlagkraft geschaffen, wobei die 'Änderung der Schlagkraft sich innerhalb weiter Grenzen bewegen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, eine untere, ansteuerbare Position der Ausnehmung vorzusehen, bsi der der Eintreibstößel das Nachrücken eines nächsten Befestigungselementes aus 2.B. einem Magazin verhindert. Auf diese äußer-.t einfache Weise ist ein beliebig wiederholbares Nachschlagen mög lieh.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Heftgerätes bzw. seine Hebe- und Auslösevorrichtung ohne Darstellung der weiteren Bestandteile des Heftgerätes mit unterer Stellung des Eintreibstöße Is, und
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit einer oberen Stellung des Eintreibstößels.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Hebe- und Auslösevorrichtung 10 eines nicht dargestellten, Heftgerätes. Der Eintreibstößel
11 des Heftgerätes ist in einem nicht gezeigten Eintreibkanal geführt, der sich nach oben fortsetzt; seine Verlängerung wird frontseitig von einem Frontstück 12 gebildet. Der obere Abschnitt des Eintreibstößels ist mit der unteren Vorderseite eines blockförmigen Antriebselements 13 verbunden. In Fig. 1 ist eine untere Stellung dargestellt, die zugleich die Ruhestellung als auch die Stellung nach vollständigem Eintreiben eines nicht dargestellten Befestigungsmittels ist. In dieser Stellung liegt das Antriebselement 13 auf
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einem Puffer 14 auf. Die Befestigungsmittel werden in bekannter Weise in einem nicht dargestellten Magazin bereit gehalten, welches jeweils ein nächstes Befestigungsmittel in den nicht dargestellten Eintreibkanal befördert, wenn
das vorherige Befestigungsmittel und der Ei ntreibstößel
den Eintreibkanal verlassen haben.
Oberhalb des Antriebselements 13,in einer seitlichen Ausnehmung desselben, ist ein Gleitstück 15 angeordnet. Die
zum Frontstück 12 bzw. der vorderen Kanalwand weisende
Seite des Gleitstückes 15 hat einen Abstand zum Frontstück 12 bzw. zur Kanalwand und weist an seiner oberen Ecke
einen Gleitabschnitt 16 auf, der von einer Rolle 17 gebildet sein kann. Die dem Frontstück 12 abgewandte Seite des Gleitstückes 15 weist an ihrer oberen Ecke einen seitlich abstehenden Ansatz 18 auf, der in der in Fig. 1 gezeigten Stellung von einem Hebeschenkel 19 eines Betätigungshebels 20 von unten untergriffen wird.
Die untere rechte Ecke des Gleitstückes 15 ist über einen Anlenkpunkt, vorzugsweise ein Gelenk 21, mit dem Antriebselement 13 schwenkbar in der Weise verbunden, daß das Gleitstück 15, welches vom Gelenk ?" zum Frontstück 12 weisend einen abgeschrägten Freiraum bildet, in Richtung des Frontstückes 12 und von diesem fort schwenkbar ist.
Im oberen Bereich des Frontstücks 12 ist eine Ausnehmung 22 gebildet. Die Ausnehmung 22 ist derart geformt, da &eegr; der GIeitabschnitt 16 und die Rolle 17 in die Ausnehmung 22 hineingreifen können, wenn das Gleitstück 15 weit genug angehoben bzw. das Heftgerät betätigt wird.
Dazu ist der Betätigungshebel 20, der auf einer Achse 23 Jes Heftgerätes drehbar gelagert ist, in Pfeilrichtung A herunterzudrücken, d.h. er ist im Uhrzeigersinn zu drehen, über den Ansatz 18 hebt dann der Hebeschenkel 19 des Betätigungshebels 20 das Gleitstück 15 gegen die Federkraft einer nicht dargestellten, vorzugsweise auf das Antriebselement einwirkenden Eintreibfeder in PfeiIrichtung B an. Die Eintreibfeder, die eine senkrecht einwirkende Spiralfeder sein kann, wird dadurch gespannt. Dieser Spannvorgang ist dadurch begrenzt, daß die Rolle 17 und der Gleitabschnitt 16 die Ausnehmung ?2 erreichen und in diese einschwenken.
Diese Auslösestellung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Gleitstück 15 ist, ausgelöst durch ein Drehmoment durch den Betätigungshebel 20, in Pfei I richtung C in die Ausnehmung geschwenkt, wodurch der Eingriff des Ansatzes 18 mit dem Hebeschenkel 19 des Betätigungshebels 20 aufgehoben wird. Das derart ausgelöste Gleitstück 15 kann sich nun zusammen mit dem Antriebselement 13 und dem Eintreibstößel von der Eintreibfeder nach unten in Pfei Irichtung D bewegen, wobei
letzterer einen Eintreibschlag auf das im Eintreibkanal befindliche Befestigungsmittel ausübt.
Um ein Herausbewegen des Gleitabschnittes 16 bzw. der Rolle 17 aus der Ausnehmung &aacgr;2 zu erleichtern, kann die Ausnehmung 22 eine zum Gleitstück 15 weisende untere Abschrägung 24 aufweisen. Ferner kann das Gleitstück 15 &ngr;&uacgr;&pgr; einer Feder beaufschlagt sein, die es in Richtung Hebel 20 vorspannt. Befindet sich das Gleitstück 15 in der unteren in Fig. 1 gezeigten Stellung, dann kann für ein erneutes Anheben der Betätigungshebel 20 an dem Ansatz 18 in seine Ausgangsstellung, dargestellt in Fig. 2, vorbei geführt werden. Hierzu weist der Hebeschenkel 19 an seinem dem Gleitstück zugewandten Ende einen abgeschrägten unteren vorderen Abschnitt 25 und ein Langloch 26 zur Aufnahme der Drehachse 23 auf. Wird der Betätigungshebel 20 z.B. mittels einer nicht dargestellten Feder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, dann bewirkt der schräge Abschnitt 25, daß der Hebeschenkel 19 um den Ansatz 18 herum in seine Ausgangsstellung bringbar ist.
Wie bereits ausgeführt, wird die Eintreibfeder abhängig vom Abstand zwischen dem Gleitabschnitt 16 bzw. der Rolle 17 und der Ausnehmung 22 gespannt. Der Abstand bestimmt somit die Sch lagkraft.
.../10
- 10 -
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Schlagkraft des Heftgerätes dadurch verstell' bar, daß das die Ausnehmung 22 aufweisende Frontstück 12 in Ii nt reibrichtung entsprechend dem Pfeil E in seiner Höhe
veränderlich ausgebildet ist.
Se &Ggr; uäuürCn veränderbare riüb gewährleistet &Egr;&Igr;&Ggr;&igr;&iacgr; d S &Pgr; jcWcT ligen Gegebenheiten z.B. des Materials oder der Länge der
&bull; efestigungsmi11e I angepaßte Schlagkraft bzw. Schlagkraftve rsteI lung.
temäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann eine
untere Position der Ausnehmung 22 bzw. des Frontstückes 12 &bull;ngesteuert werden, bei der der Eintreibstößel 11 den Austreibkanal nicht vollständig freigibt bevor er ausgelöst
wird, wodurch eine Nachschlagmöglichkeit gegeben ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Fig. 1 und 2, Sowie in den Ansprüchen offenbarten Me~kmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren unterschiedlichen
Ausführungsformen wesentlich sein.
.../11

Claims (8)

■■ f· r · Ansprüche
1. Heftgerät mit
einem in einem Führungskanal geführten Eintreibstößel, einer auf den Eintreibstößel wirkenden Eintreibfeder, einem mit dem Eintreibstößel, zusammenwirkenden Betätigungshebel, der bei Betätigung den Eintreibstößel gegen die Eintreibfeder anhebt und mit diesem in einem Auslösepunkt außer Eingriff kommt, wenn der Eintreibstößel einen vorgegebenen Rückhubweg zurückgelegt hat, wobei der Betätigungshebel eine Eingriffsfläche aufweist, die eine ■it dem Eintreibstößel verbundene Gegenfläche im Rückkubfall unte-. faßt, bei Annäherung an den Auslösepunkt jedoch von dieser fort gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Eintreibstößels (11) ein Gleitstück (15) angelenkt ist, das auf der der vordereren Hand des Führungskanals abgewandten Seite oberhalb des Anlenkpunktes einen die Gleitfläche aufweisenden Ansatz (18) aufweist und auf der der Führungskanalwand (12) zufewandten Seite oberhalb des Anlenkpunxtes (21) einen mit der Kanalwand zusammenwirkenden Gleitabschnitt (16), der beim Rückhub des Eintreibstößels in eine Ausnehmung (22) der Kanalwand (12) greift, wodurch die mit dem Ansatz (18) In Eingriff befindliche Gleitfläche von diesem freikommt.
.../12
- 12 -
2. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ausnehmung (22) aufweisende Abschnitt (12)der FührungskanaLwand (12) in der Höhe verstellbar ist.
3. Heftgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (22) eine Abschrägung (24) aufwei st.
4. Heftgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der untersten Position des Kanalwandabschnitts die Ausnehmung (22) den Eintreibstößel (11) in einer Höhe auslöst, daß er ein Nachrücken des nächsten Befestigungsmittels verhindert.
5. Heftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitabschnitt (16) des Gleitstückes (15) als Rolle (17) ausgebildet ist.
6. Heftgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17) unterhalb der Ausnehmung (22) mit einer ebenen Fläche in Eingriff ist.
7. Heftgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (20) durch ein Langloch (26) auf einer Achse (23)
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des Heftgerätes gelagert ist, und sein am Gleitstück (15) angreifender Hebeschenkel (19) an seinem unteren äußeren Ende eine zurückweichende Abschrägung (25) trägt .
8. Heftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) an einem blockförmigen Antriebselement (13) schwenkbar gelagert ist, an dem der Ei ntreibstößeI (11) angebracht ist.
DE8807212U 1988-05-18 1988-05-18 Heftgerät Expired DE8807212U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0702616A1 (de) * 1993-06-10 1996-03-27 Worktools, Inc. Vorwärtswirkende klammermaschine mit passivem lösen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0702616A1 (de) * 1993-06-10 1996-03-27 Worktools, Inc. Vorwärtswirkende klammermaschine mit passivem lösen
EP0702616A4 (de) * 1993-06-10 1996-11-06 Worktools Inc Vorwärtswirkende klammermaschine mit passivem lösen

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