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DE8805655U1 - Ladewerk - Google Patents

Ladewerk

Info

Publication number
DE8805655U1
DE8805655U1 DE8805655U DE8805655U DE8805655U1 DE 8805655 U1 DE8805655 U1 DE 8805655U1 DE 8805655 U DE8805655 U DE 8805655U DE 8805655 U DE8805655 U DE 8805655U DE 8805655 U1 DE8805655 U1 DE 8805655U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
loading mechanism
supporting part
mechanism according
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8805655U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edelhoff Polytechnik GmbH and Co
Original Assignee
Edelhoff Polytechnik GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Edelhoff Polytechnik GmbH and Co filed Critical Edelhoff Polytechnik GmbH and Co
Priority to DE8805655U priority Critical patent/DE8805655U1/de
Publication of DE8805655U1 publication Critical patent/DE8805655U1/de
Priority to EP89106430A priority patent/EP0339360A1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

6 1799-25/Sü
Ladeverk
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ladewerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 29 05 029 bekannten Ladewerk sind die Wellenenden in Lagerungen der Seitenwände abgestützt. Ein Hydraulikzylinder, der für das Vorwärtsschwenken der PreßfIügeIanordnung verantwortlich ist, stützt sich an einem obenliegenden Rahmenteil ab und greift mittels einer Zugkette an einem am Wellenende angeordneten Schwenkhebel an. Ein zweiter Hydraulikzylinder, der für das Rückwärtsschwenken der Preßflügelanordnung verantwortlich ist, ist an der Seitenwand verankert. Er greift ebenfalls über ein Zugglied an der Welle an. Großdurchmeßrige Umlenkrohre dienen dazu, für die Zugkräfte der beiden Hydraulikzylinder günstige Hebelarie zu schaffen. Nachteilig ist dabei, daß die Reaktionskräfte aus den Zugkräften und der Schwenkbewegung der Preßflügelanordnung über die Lagerung der Wellenenden in die Seitenwände eingeleitet werden und diese verformen. Außerdem tritt an den freiliegenden Teilen durch die Zugglieder erheblicher Verschleiß auf, so daß der Schwenktrisb häufig gewartet werden muß. Ein stabiler Aufbau der Seitenwände ist erforderlich, um die Reaktionskräfte aufnehmen zu können und die Deformationen zu begrenzen. Trotzdem besteht für die
Welle die permanente Gefahr unerwünschter Bieyebe lastungen oder Verklemmungen. Bei der Fertigung und Montage des Schwenktriebs und der Welle mit ihren Lagerungen ist relativ hohe Präzision erforderlich, die zu den groben Arbeitsbedingungen eines Müll-Ladewerks im Gegensat &zgr; steht.
ft &bgr; r P r i &idigr; nWiinn I iont A 4 &agr; liifnski mnr.inJa *> i *.
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verschleiß- und wartungsarm betreibbares Ladewerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem herste I lungs-, montage- und betriebsbedingte Toleranzen und Deformationen keinen Einfluß auf die Funktionssicherheit haben, so daß das Ladewerk über lange Standzeiten störungsfrei den groben Arbeitsbedingungen gewachsen ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung sind praktisch alle «it den Reaktionskräften aus der Bewegung der Schaufelanordnunt, belasteten Komponenten in und am Tragteil angebracht und abgestützt, das seinerseits direkt an den Rahmenteilen gehalten ist. Das Tragteil läßt sich mit baulich ger i ngem
Aufwand so konzipieren, daß die auftretenden Belastungen einwandfrei aufgenommen werden. Die Seitenwand braucht zur Kraftübertragung nicht herangezogen werden und kann deshalb grazil sein. Die Einfüllwanne bildet mit dem Sesamtaufbau des Ladewerks eine Einheit, die mit der Preßflügelanordnung und deren Schwenktrieb nur über die Rahmenteile Verbindung hat. Deformationen, Maßabweichungen und Relativbewegungen zwischen diesen beiden Einheiten haben beim Betrieb des Ladewerks keinen nennenswerten Einfluß auf die Funktionssicherheit. Die
einzelnen Komponenten des Schwenktriebes können mit dem Tragteil eine gekapselte Einheit bilden, die mit einem eigenen Schmierst offvor rat befüllt von Außeneinflüssen, d.h. von der Außenseite des Ladewerks her und von innen durch Verschmutzungen vom verarbeiteten Müll her, unbeeinflußt und zuverlässig arbeitet. Aus diesen (runden wird mit vernachlass*·gbarem Wartungsaufwand ein? I sr! s c Stsridzcit für ds &egr; Lsdsssrk selbst unter "rcb^tsn Arbeitsbedingungen erreicht. Die übertragung der Reaktionskräfte von dem Tragteil an die Rahmenteile •rfolgt durch die Gelenklager für die Rahmenteile drehmomentfrei, weil die Gelenklager nur Zug- und Druckkräfte übertragen, zu deren Aufnahme die Rahmenteile besonders gut geeignet sind.
Eine baulich einfache, robuste und hochbelastbare Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Oie Reaktionskräfte, die beim Beaufschlagen der Welle durch den Hydraulikzylinder und auch aus der Drehbewegung der Preßflügelanordnung entstehen, werden im T.agteil selbst aufgenommen bzw. von diesem unmittelbar an die Rahmenteile weitergeleitet, ohne die Seitenwand zu belasten. Die Umfangsverzahnung arbeitet mit der Zahnstange auch über lange Standzeiten genau und verschleißarm zusammen. Ein nennenswertes Spiel zwischen der Bewegung des Hydraulikzylinders und der der Preßflügelanordnung tritt auch unter hohen iauerwechselbelastungen nicht auf.
Cünstig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 3, veil Platz gespart wird, wenn die Zahnstange in die Kolbenstange baulich integriert ist.
€roße Kräfte lassen sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 übertragen,, weil die beiden Hydraulikzylinder
• * &igr; ·
gemeinsam die Helle antreiben. Denkbar ist es aber auch, einen Hydraulikzylinder für eine Bewegungsrichtung und den anderen für die andere Bewegungsrichtung einzusetzen. Dies kann steuerungstechnische Vorteile bringen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 5 hervor. Bei dieser Doppelanordnung dieser Hydraulikzylinder wird die Lagerung der Welle gleichmäßig beaufschlagt, was der Standzeit zugute kommt. Die Hydraulikzylinder können entweder zusammenarbeiten, sofern sie doppelseitig beaufschlagbar sind, oder jeweils gruppenweise für eine Bewegungsrichtung verantwortlich sein.
Baulich einfach ist ferner die Ausführungsform gemäß Ansrpuch 6. Auch wird eine sehr stabile Lagerung des Schwenktriebes neben der Seitenwand erreicht, weil die Gelenklager in wesentlichen nur in der Ebene beweglich sind, in der Drehmomente aus den übertragenen Kräften resultieren könnten, während in senkrecht dazu stehenden Richtungen das Tragteil sehr stabil gehalten wird. Mittels des Stützarms wird ein günstig großer Hebelarm zur Kraftübertragung geschaffen.
Eine von den Seitenwänden unabhängige Lagerung der Welle wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 erreicht, wobei sinnvollerweise auch die Maßnahmen gemäß Anspruch 8 vorgesehen werden können, so daß di« Welle an beiden Seiten der Preßflügelanordnung angetrieben wird.
Montagetechnisch einfach ist die Ausführungsform ciemäß Anspruch 9. Die SH rnve rzahnungen sind i r1 der Lage, auch hohe Kräfte bzw. Drehmomente problemlos und über lange Standzeiten zu übertragen. Andererseits ist die
Demontage der Preßflügelanordnung einfach, weil nur die Stirnverzahnunen voneinander gelöst werden nüssen. Sofern die Spannmittel mit einstellbarer Vorspannung ausgelegt sind, können die Stirnverzahnungen als Sicherheitskupplungen dienen, die bei einem Blockieren der Preßflügelanordnung lösen und dabei Beschädigungen vermeiden. Die Stirnverzahnungen haben auch den Vorteil, daß die Preßflügelanordnung in mehreren Anstellwinkeln einfach montiert werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. '■ 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Ladewerks, wobei in gestrichelten Linien eine zweite Ausführungsform angedeutet ist,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail von Fig. 1, und
Fig. U ein vergrößertes Detail aus Fig. 2.
Ein Ladewerk 1 für einen Mül[sammelbehälter 2, der
insbesondere auf eine» nicht-dargestelI ten f
Mül I sammelfahrzeug montiert sein kann, ist üblicherweise g
in einer Heckladekläppe 3 vorgesehen, die am
MülIsammelbehälter 2 um eine obenliegende Querachse 4
hochschwenkbar ist, um das Entladen des gefüllten
&igr; * · &igr; • · &igr; ·
■ in M
Hüllsammelbehälters 2 zu gestatten. Die Heckklappe 3 ist hinten zumindest im unteren Teil offen und wird seitlich von Seitenwänden 5 begrenzt. Rahmenteile 6 und 7 umgreifen zumindest teilweise die Seitenwände 5 und sind mit nicht-dargestelIten Querverstrebungen verbunden, so daß sie zur Einleitung von Kräften ausreichend widerstandsfähig sind, ohne die Seitenwände 5 mitzuverforraen. Im unteren Teil der Heckklappe 3 ist eine EinfülIwanne 8 mit gerundeten Wannenboden vorgesehen, die von hinten befüllt werden kann und über eine nicht-gezeichnete Schwelle zum inneren des Küllsammelbehälters 2 führt.
Zum überführen des über die hintere Schwelle 8a der Einfüllwanne 8 eingefüllten Mülls in den Mül Is^mmelbehälter 2 dient eine Preßflügelanordnung 9, die um eine Que.achse 10 hin- und herschwenkbar ist. Die Preßflügelanordn ng 9 besteht aus einem im Querschnitt annähernd elliptischen Hauptflügel 9b an dem ein mit seinem unteren Kamm nahe entlang dem Wannenboden bewegbarer Zusatzflügel 9a schwenkbar derart angelenkt ist, daß er be: einer Bewegung der Preßflügelanordnung 9 im Uhrzeigersinn bis über die Schwelle zum Hül I sammelbehälter 2 dem Wannenboden 8 entlang fährt, während er bei einer Bewegung der Preßflügelanordnung 9 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn relativ zum Hauptflügel 9b abklappt, bis die Preßflügelanordnung 9 zusammengeklappt und soweit angehoben ist, daß der Zugang über die Schwelle 8a zur Einfüllwanne 8 frei ist.
Zur Bewegung und Halterung der Preßflügelanordnung 9 dient ein Schwenktrieb 11, der außen neben der Seitenwand 5 angeordnet ist. Außerhalb der anderen Seitenwand 5 kann ein spiegelbildlich ausgebildeter Schwenktrieb 11a angeordnet sein, der das andere Ende
der PreßflügeLanordnung 9 abstützt und antreibt.
Der Schwenktrieb 11 (wie auch der Schwenktrieb 11a) besteht aus einem blockförmigen Tragteil 12, das als hohles Gehäuse 13 ausgebildet und mit zwei gegenüberliegenden starren Lagerlaschen 14 und 15 ausgestattet ist. Am Tragteil 12 ist ein Hydraulikzylinder 16 starr befestigt, und zwar mittels seiner Zylindergehäuse, die im vorliegenden Ausführungsfall zwei über eine Kolbenstange 18 miteinander verbundene Hydraulikkolben 17 und 17a enthalten.
Zwischen den beiden Kolben 17, 17a ist, z.B. baulich in die Kolbenstange 18 eingegliedert, eine Zahnstange "9 bzw. ein Zahnstangenprofil vorgesehen, das zum Antrieb einer im Gehäuse 13 in Lagerungen 20 drehbar abgestützten Welle 21 dient.
An der Welle 21 ist der Hauptflügel 9b der Preßflügelanordnung 9 drehfest angebracht. Die Welle 21 ist zwischen den Wellenenden urterbrochen ausgebildet. Es ist jedoch denkbar, die Welle 21 durchgehend auszubilden. Die Wellenenden durchsetzen beide Seitenwände 5.
Das Tragteil 12 ist mit zwei Schwenk lagern an den Rahmenteilen 6 und 7 gehalten. Das eine Schwenklager wird durch einen in die Lagerlasche 1A eingreifenden Gelenkbolzen 24 gebildet, der in einem mit Zapfen 23 *m Rahmenteil 6 festgelegten Lagerbock 22 sitzt. Das zweite Gelenklager befindet sich an der Lagerlasche 15, die mit einem Gelenkzapfen 27 mit dem freien Ende eines Stützarms 26 schwenkbar verbunden ist, der seinerseits mit dem anderen Ende über einen Gelenkzapfen 25 im
Rahmenteil 7 schwenkbar abgestützt ist. Mit den beiden Gel enk I agem wird eine d rehmoment f re i e Abstützung des Schwenktriebs 11 an den Rahmenteilen 6, 7 erreicht, weil die Gelenklager nur Zug- und Druckkräfte übertragen.
Aus Fig. 3 ist im Detail erkennbar, daß auf der Welle 21, die gemäß Fig. 2 an jedem Wellenende aus zwei koaxialen Hohlwellenabschnitten 21a und 21b besteht, im Gehäuse 13 ein Zahnträger 32 mit einer Umfangsverzahnung 33 angebracht ist, wobei die Umfangsverzahnung 33 aus mindestens einem Zahn besteht, der in die Zahntange 19, genauer gesagt in eine Zahnvertiefung 34 der Zahnstange 19, ei ngrei ft.
Wird die im Gehäuse 13 verschiebbar geführte Zahnstange 19 verschoben, so wird über die Umfangsverzahnung 33 die Welle 21 und mit ihr die Preßflügelanordnung 9 verdreht. Das Reaktionsdrehnoment, das aus dem Widerstand der Preßf I üge'. anordnung 9 beim Befördern des Mülls resultiert, wird über die beiden Gelenklager in die Rahmenteile 6 und 7 übertragen, und zwar nur in Form von Druck- oder Zugkräften.
Gemäß den Fig. 2, 3 und A ist bei jedem Wellenende mit den koaxialen Hohlwellenabschnitten 21a, 21t der Hohlwellenabschnitt 21a im Gehäuse 13 drehg<»lagert, während der andere Hohlwellenabschnitt 21b über einen Anschlußteil 30 mit dem Hauptflügel 9b verbunden ist. Zwischen den beiden Hohlwellenabschnitten 21Ia und 21b dient eine Stirnverzahnung 28 als Drehkupplung, die aus Stirnzahnvorsprüngen 28a und dazu passenden Zahnvertiefungen 28b besteht. Ein Spannelement 29 spannt die beiden Hohlwellenabschnitte 21a und 21b in axialer Richtung so gegeneinander, daß die Stirnverzahnung 28 die Drehmomente in beiden Drehrichtungen überträgt und
auch für eine Zentrierung der beiden
HöhLwel Lenabschnitte 21a und 21b relativ zueinander i
sorgt. Die Stirnverzahnung 28 hat ferner den Vorteil, f
daß sie geringe F l-jchtungsf ehler oder Wi nke I st e I Lungen
zwischen den HöhLweLLenabschnitten 21a und 21b
kompensieren kann und so die Welle 21 von unerwünschten
Biegebelastungen freihält. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durchsetzt das 1 Gehäuse 13 die Seitenwand 5 in einer Öffnung 31 mit ?
einem Spiel, so daß hier keine Kräfte auf die Seitenwand
5 übertragen werden, wenn der Schwenktrieb 11 bzw. 11a ■;
unter den auftretenden Kräften Bewegungen ausführt. Bei '<
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Gehäuse 13
außerhalb der Seitenwand 5 angeordnet; die Welle 21
durchsetzt eine öffnung 31' der Seitenwand 5, derart,
daß die Stirnverzahnung 28 genau im Bereich der
Seitenwand 5 liegt. Das Spannelement 29 kann mit einer voreingestellten Vorspannung die beiden Höh IweLlenabschni 1 te 21a und 21b
gegeneinanderziehen, so daß bei übergroßen Kräften an
der Preßflügelanordnung 9 aufgrund der dann in der
Stirnverzahnung 28 entstehenden axialen Kräfte die ; Drehmomentübertragung unterbrochen wird. Ferner wäre es .
denkbar, die Hohlwellenabschnitte 21a und 21b starr ;
miteinander zu verbinden oder eine a^dsre gelenkige
Kupplung hier vorzusehen. In Fig. 1 ist eine weitere Ausführungsform angedeutet, <
bsi der beiderseits der WeILe 21 jeweils zwei Zylinder {
16 bzw. 16a angeordnet sind, wobei die Zylinder 16a über |
eine zur Zahnstange 19 parallele Zahnstange (nicht I
gezeigt) an der anderen Seite der Welle 21 ebenfalls an |
einer Umfangsverzahnung angreifen. I

Claims (9)

1. Ladewerk für einen Mül !.sammelbehälter, insbesondere eines MülIsammelfahrzeugs, mit einer zwischen den Seitenwänden des Ladewerks liegenden Einfüllwanne, mit einer über de* Uannenboden hin- und herschwenkbaren Preßflügelanordnung, die mit einer mit beiden Enden die Seitenwände durchsetzenden Welle drehfest verbunden ist, und mit wenigstens einem an der Welle angreifenden, an der Außenseite der Seitenwand angeordneten Schwenktrieb für die Preßflügelanordnung, der wenigstens einen über übertragungsglieder an der Welle angreifenden Hydraulikzylinder als Schwenkbetätigungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb (11, 11a) ein blockförmiges Tragteil (12, 12a) aufweist, an dem der Hydraulikzylinder (16, 16a) befestigt und in dem die Welle (21) gelagert und die übertragungsglieder innen
TELEFON (0 891 22 28 62 THLi* 5 29 OSO MOV* U · · ■ IELEfSMMMC &Mgr;&Ogr;&Ngr;&Lgr;&Rgr;&Agr;&Tgr;* TELEfAXGfI 3 CCm 0 89) 2? 0} W
H Aumduser. Iv)UnCtM 173^&Kgr;{3 I Deut?W Bar*. Mirvfrwn 17!5I734 PostcrokooloMünchen 46? 12 SOI
untergebracht sind, und daß das Tragteil (12, 12a) Mit die Seitenwand (5) lagerfrei durchsetzender Welle (21) neben der Seitenwand (5) mit mindestens zwei Gelenklagern (22, 24; 15, 27, 26, 25) an die Seitenwand (5) zumindest teilweise umgreifenden Rahmenteilen (6, 7) gehalten ist.
2. Ladewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12, 12a) als hohles Gehäuse (13) ausgebildet ist, dau von der Welle (21) abgedichtet durchsetzt wird und eine Drehlagerung (20) für diese enthält, daß im Inneren des Tragteils (12, 12a) auf der Welle (21) eine Umfangsverzahnung (33) mit mindestens einem Zahn angebracht ist, die mit einer im Tragteil (12, 12a) geradlinig verschiebbar geführten Zahnstange (19) kämmt, und daß die Zahnstange (19) mit dem Kolben (17) oder der Kolbenstange (18) des a« Tragteil mit seinem Zylindergehäuse befestigten Hydraulikzylinders (16, 16a) verbunden ist.
S. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Längsabschnitt der Kolbenstange (18) als Zahnstange (19) ausgebildet ist.
4. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
■&eegr; sich gegenüberliegenden Seiten des Tragteils (12, 12a) zwei koaxiale, an der Zahnstange (19) angreifende Hydraulikzylinder (16) angebracht sind.
5. ' dewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
1m Tragteil (12, 12a) zwei zueinander parallele Zahnstangen (19) angeordnet sind, die an diametral gegenüberliegenden Stellen mit der Umfangsverzahnung (33) der Welle (21) kämmen, und daß an jeder Zahnstange (19) zwei koaxiale Hydraulikzylinder (16, 16a)
&Lgr; · . ·3
angreifen, die am Tragteil (12, 12a) befestigt sind.
6. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12, 12?) zwei äußere sich in bezug auf die Wellen (21) gegenüberliegende, starre Lagerlaschen (14, 15) trägt, daß ein Gelenklager aus einem am Rahmenteil (6) festgelegten Lagerbock (22) und einem die a^cTi SaCiic \ &igr;&tgr;/ SUi vfSin
Gelenkzapfen (24) besteht, und daß das zweite Gelenklager durch einen im Rahmenteil (7) schwenkbar festgelegten Stützarm (26) und einen das freie Ende des Stützarmes (26) mit der Lagerlasche (15) verbindenden Gelenkzapfen (27) gebildet wird.
7. Ladewerk nach einem der Ansprüche 1 b i r. 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Seitenwand (5) ein Tragteil (12, 12a) für ein Wellenende angeordnet ist.
8. Ladewerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tragteil ein Schwenktrieb (11, 10) angeordnet ist.
9. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) zwischen den Wellenenden unterbrochen ist, daß jedes Wellenende aus zwei koaxialen Hohlwellenabschnitten (21a, 21b) besteht, von denen der eine Hohlwellenabschnitt (21a) im Tragteil (12, 12a) gelagert und der andere Hohlwellenabschnitt (21b) mit der Preßflügelanordnung (9) verbunden ist, und daß die Hohlwellenabschnitte (21a, 21b) durch Stirnverzahnungen (28) und axiale Spannmittel (29) drehfest aber lösbar miteinander verbunden sind.
DE8805655U 1988-04-28 1988-04-28 Ladewerk Expired DE8805655U1 (de)

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DE8805655U DE8805655U1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Ladewerk
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DE8805655U DE8805655U1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Ladewerk

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DE8805655U Expired DE8805655U1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Ladewerk

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