DE8805655U1 - Ladewerk - Google Patents
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Description
6 1799-25/Sü
Ladeverk
Die Erfindung betrifft ein Ladewerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 29 05 029 bekannten Ladewerk
sind die Wellenenden in Lagerungen der Seitenwände abgestützt. Ein Hydraulikzylinder, der für das
Vorwärtsschwenken der PreßfIügeIanordnung
verantwortlich ist, stützt sich an einem obenliegenden
Rahmenteil ab und greift mittels einer Zugkette an einem am Wellenende angeordneten Schwenkhebel an. Ein zweiter
Hydraulikzylinder, der für das Rückwärtsschwenken der
Preßflügelanordnung verantwortlich ist, ist an der
Seitenwand verankert. Er greift ebenfalls über ein Zugglied an der Welle an. Großdurchmeßrige Umlenkrohre
dienen dazu, für die Zugkräfte der beiden Hydraulikzylinder günstige Hebelarie zu schaffen.
Nachteilig ist dabei, daß die Reaktionskräfte aus den
Zugkräften und der Schwenkbewegung der Preßflügelanordnung über die Lagerung der Wellenenden in
die Seitenwände eingeleitet werden und diese verformen. Außerdem tritt an den freiliegenden Teilen durch die
Zugglieder erheblicher Verschleiß auf, so daß der Schwenktrisb häufig gewartet werden muß. Ein stabiler
Aufbau der Seitenwände ist erforderlich, um die
Reaktionskräfte aufnehmen zu können und die
Deformationen zu begrenzen. Trotzdem besteht für die
Welle die permanente Gefahr unerwünschter Bieyebe lastungen oder Verklemmungen. Bei der Fertigung
und Montage des Schwenktriebs und der Welle mit ihren
Lagerungen ist relativ hohe Präzision erforderlich, die
zu den groben Arbeitsbedingungen eines Müll-Ladewerks im
Gegensat &zgr; steht.
ft &bgr; r P r i &idigr; nWiinn I iont A 4 &agr; liifnski mnr.inJa *>
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verschleiß- und wartungsarm betreibbares Ladewerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
herste I lungs-, montage- und betriebsbedingte Toleranzen
und Deformationen keinen Einfluß auf die
Funktionssicherheit haben, so daß das Ladewerk über
lange Standzeiten störungsfrei den groben Arbeitsbedingungen gewachsen ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung sind praktisch alle «it den Reaktionskräften aus der Bewegung der Schaufelanordnunt,
belasteten Komponenten in und am Tragteil angebracht und
abgestützt, das seinerseits direkt an den Rahmenteilen
gehalten ist. Das Tragteil läßt sich mit baulich ger i ngem
Aufwand so konzipieren, daß die auftretenden Belastungen einwandfrei aufgenommen werden. Die Seitenwand braucht
zur Kraftübertragung nicht herangezogen werden und kann
deshalb grazil sein. Die Einfüllwanne bildet mit dem Sesamtaufbau des Ladewerks eine Einheit, die mit der
Preßflügelanordnung und deren Schwenktrieb nur über die
Rahmenteile Verbindung hat. Deformationen, Maßabweichungen und Relativbewegungen zwischen diesen
beiden Einheiten haben beim Betrieb des Ladewerks keinen nennenswerten Einfluß auf die Funktionssicherheit. Die
einzelnen Komponenten des Schwenktriebes können mit dem
Tragteil eine gekapselte Einheit bilden, die mit einem
eigenen Schmierst offvor rat befüllt von Außeneinflüssen,
d.h. von der Außenseite des Ladewerks her und von innen
durch Verschmutzungen vom verarbeiteten Müll her,
unbeeinflußt und zuverlässig arbeitet. Aus diesen (runden wird mit vernachlass*·gbarem Wartungsaufwand ein?
I sr! s c Stsridzcit für ds &egr; Lsdsssrk selbst unter "rcb^tsn
Arbeitsbedingungen erreicht. Die übertragung der
Reaktionskräfte von dem Tragteil an die Rahmenteile
•rfolgt durch die Gelenklager für die Rahmenteile
drehmomentfrei, weil die Gelenklager nur Zug- und
Druckkräfte übertragen, zu deren Aufnahme die Rahmenteile besonders gut geeignet sind.
Eine baulich einfache, robuste und hochbelastbare
Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Oie
Reaktionskräfte, die beim Beaufschlagen der Welle durch
den Hydraulikzylinder und auch aus der Drehbewegung der
Preßflügelanordnung entstehen, werden im T.agteil selbst
aufgenommen bzw. von diesem unmittelbar an die Rahmenteile weitergeleitet, ohne die Seitenwand zu
belasten. Die Umfangsverzahnung arbeitet mit der Zahnstange auch über lange Standzeiten genau und
verschleißarm zusammen. Ein nennenswertes Spiel zwischen
der Bewegung des Hydraulikzylinders und der der
Preßflügelanordnung tritt auch unter hohen
iauerwechselbelastungen nicht auf.
Cünstig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 3,
veil Platz gespart wird, wenn die Zahnstange in die Kolbenstange baulich integriert ist.
€roße Kräfte lassen sich bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 4 übertragen,, weil die beiden Hydraulikzylinder
• * &igr; ·
gemeinsam die Helle antreiben. Denkbar ist es aber auch,
einen Hydraulikzylinder für eine Bewegungsrichtung und
den anderen für die andere Bewegungsrichtung einzusetzen. Dies kann steuerungstechnische Vorteile
bringen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus
Anspruch 5 hervor. Bei dieser Doppelanordnung dieser Hydraulikzylinder wird die Lagerung der Welle
gleichmäßig beaufschlagt, was der Standzeit zugute
kommt. Die Hydraulikzylinder können entweder
zusammenarbeiten, sofern sie doppelseitig beaufschlagbar
sind, oder jeweils gruppenweise für eine Bewegungsrichtung verantwortlich sein.
Baulich einfach ist ferner die Ausführungsform gemäß
Ansrpuch 6. Auch wird eine sehr stabile Lagerung des Schwenktriebes neben der Seitenwand erreicht, weil die
Gelenklager in wesentlichen nur in der Ebene beweglich sind, in der Drehmomente aus den übertragenen Kräften
resultieren könnten, während in senkrecht dazu stehenden Richtungen das Tragteil sehr stabil gehalten wird.
Mittels des Stützarms wird ein günstig großer Hebelarm zur Kraftübertragung geschaffen.
Eine von den Seitenwänden unabhängige Lagerung der Welle wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 erreicht,
wobei sinnvollerweise auch die Maßnahmen gemäß Anspruch
8 vorgesehen werden können, so daß di« Welle an beiden Seiten der Preßflügelanordnung angetrieben wird.
Montagetechnisch einfach ist die Ausführungsform ciemäß
Anspruch 9. Die SH rnve rzahnungen sind i r1 der Lage, auch
hohe Kräfte bzw. Drehmomente problemlos und über lange
Standzeiten zu übertragen. Andererseits ist die
Demontage der Preßflügelanordnung einfach, weil nur die
Stirnverzahnunen voneinander gelöst werden nüssen. Sofern die Spannmittel mit einstellbarer Vorspannung
ausgelegt sind, können die Stirnverzahnungen als Sicherheitskupplungen dienen, die bei einem Blockieren
der Preßflügelanordnung lösen und dabei Beschädigungen
vermeiden. Die Stirnverzahnungen haben auch den Vorteil, daß die Preßflügelanordnung in mehreren Anstellwinkeln
einfach montiert werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. '■ 1 eine Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform eines Ladewerks, wobei in gestrichelten Linien
eine zweite Ausführungsform angedeutet ist,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail von Fig. 1, und
Fig. U ein vergrößertes Detail aus Fig. 2.
insbesondere auf eine» nicht-dargestelI ten f
in einer Heckladekläppe 3 vorgesehen, die am
hochschwenkbar ist, um das Entladen des gefüllten
&igr; * · &igr; • · &igr; ·
■ in M
Hüllsammelbehälters 2 zu gestatten. Die Heckklappe 3 ist hinten zumindest im unteren Teil offen und wird seitlich
von Seitenwänden 5 begrenzt. Rahmenteile 6 und 7 umgreifen zumindest teilweise die Seitenwände 5 und sind
mit nicht-dargestelIten Querverstrebungen verbunden, so
daß sie zur Einleitung von Kräften ausreichend widerstandsfähig sind, ohne die Seitenwände 5
mitzuverforraen. Im unteren Teil der Heckklappe 3 ist
eine EinfülIwanne 8 mit gerundeten Wannenboden
vorgesehen, die von hinten befüllt werden kann und über eine nicht-gezeichnete Schwelle zum inneren des
Küllsammelbehälters 2 führt.
Zum überführen des über die hintere Schwelle 8a der Einfüllwanne 8 eingefüllten Mülls in den
Mül Is^mmelbehälter 2 dient eine Preßflügelanordnung 9,
die um eine Que.achse 10 hin- und herschwenkbar ist. Die Preßflügelanordn ng 9 besteht aus einem im Querschnitt
annähernd elliptischen Hauptflügel 9b an dem ein mit seinem unteren Kamm nahe entlang dem Wannenboden
bewegbarer Zusatzflügel 9a schwenkbar derart angelenkt ist, daß er be: einer Bewegung der Preßflügelanordnung 9
im Uhrzeigersinn bis über die Schwelle zum
Hül I sammelbehälter 2 dem Wannenboden 8 entlang fährt,
während er bei einer Bewegung der Preßflügelanordnung 9 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn relativ zum
Hauptflügel 9b abklappt, bis die Preßflügelanordnung 9 zusammengeklappt und soweit angehoben ist, daß der
Zugang über die Schwelle 8a zur Einfüllwanne 8 frei ist.
Zur Bewegung und Halterung der Preßflügelanordnung 9
dient ein Schwenktrieb 11, der außen neben der Seitenwand 5 angeordnet ist. Außerhalb der anderen
Seitenwand 5 kann ein spiegelbildlich ausgebildeter
Schwenktrieb 11a angeordnet sein, der das andere Ende
der PreßflügeLanordnung 9 abstützt und antreibt.
Der Schwenktrieb 11 (wie auch der Schwenktrieb 11a) besteht aus einem blockförmigen Tragteil 12, das als
hohles Gehäuse 13 ausgebildet und mit zwei gegenüberliegenden starren Lagerlaschen 14 und 15
ausgestattet ist. Am Tragteil 12 ist ein Hydraulikzylinder 16 starr befestigt, und zwar mittels
seiner Zylindergehäuse, die im vorliegenden Ausführungsfall zwei über eine Kolbenstange 18
miteinander verbundene Hydraulikkolben 17 und 17a enthalten.
Zwischen den beiden Kolben 17, 17a ist, z.B. baulich in
die Kolbenstange 18 eingegliedert, eine Zahnstange "9
bzw. ein Zahnstangenprofil vorgesehen, das zum Antrieb
einer im Gehäuse 13 in Lagerungen 20 drehbar abgestützten Welle 21 dient.
An der Welle 21 ist der Hauptflügel 9b der Preßflügelanordnung 9 drehfest angebracht. Die Welle 21
ist zwischen den Wellenenden urterbrochen ausgebildet.
Es ist jedoch denkbar, die Welle 21 durchgehend auszubilden. Die Wellenenden durchsetzen beide
Seitenwände 5.
Das Tragteil 12 ist mit zwei Schwenk lagern an den Rahmenteilen 6 und 7 gehalten. Das eine Schwenklager
wird durch einen in die Lagerlasche 1A eingreifenden
Gelenkbolzen 24 gebildet, der in einem mit Zapfen 23 *m
Rahmenteil 6 festgelegten Lagerbock 22 sitzt. Das zweite Gelenklager befindet sich an der Lagerlasche 15, die mit
einem Gelenkzapfen 27 mit dem freien Ende eines Stützarms 26 schwenkbar verbunden ist, der seinerseits
mit dem anderen Ende über einen Gelenkzapfen 25 im
Rahmenteil 7 schwenkbar abgestützt ist. Mit den beiden
Gel enk I agem wird eine d rehmoment f re i e Abstützung des
Schwenktriebs 11 an den Rahmenteilen 6, 7 erreicht, weil
die Gelenklager nur Zug- und Druckkräfte übertragen.
Aus Fig. 3 ist im Detail erkennbar, daß auf der Welle 21, die gemäß Fig. 2 an jedem Wellenende aus zwei
koaxialen Hohlwellenabschnitten 21a und 21b besteht, im
Gehäuse 13 ein Zahnträger 32 mit einer Umfangsverzahnung
33 angebracht ist, wobei die Umfangsverzahnung 33 aus
mindestens einem Zahn besteht, der in die Zahntange 19, genauer gesagt in eine Zahnvertiefung 34 der Zahnstange
19, ei ngrei ft.
Wird die im Gehäuse 13 verschiebbar geführte Zahnstange 19 verschoben, so wird über die Umfangsverzahnung 33 die
Welle 21 und mit ihr die Preßflügelanordnung 9 verdreht.
Das Reaktionsdrehnoment, das aus dem Widerstand der
Preßf I üge'. anordnung 9 beim Befördern des Mülls
resultiert, wird über die beiden Gelenklager in die Rahmenteile 6 und 7 übertragen, und zwar nur in Form von
Druck- oder Zugkräften.
Gemäß den Fig. 2, 3 und A ist bei jedem Wellenende mit
den koaxialen Hohlwellenabschnitten 21a, 21t der
Hohlwellenabschnitt 21a im Gehäuse 13 drehg<»lagert,
während der andere Hohlwellenabschnitt 21b über einen
Anschlußteil 30 mit dem Hauptflügel 9b verbunden ist. Zwischen den beiden Hohlwellenabschnitten 21Ia und 21b
dient eine Stirnverzahnung 28 als Drehkupplung, die aus
Stirnzahnvorsprüngen 28a und dazu passenden
Zahnvertiefungen 28b besteht. Ein Spannelement 29 spannt
die beiden Hohlwellenabschnitte 21a und 21b in axialer
Richtung so gegeneinander, daß die Stirnverzahnung 28
die Drehmomente in beiden Drehrichtungen überträgt und
auch für eine Zentrierung der beiden
sorgt. Die Stirnverzahnung 28 hat ferner den Vorteil, f
daß sie geringe F l-jchtungsf ehler oder Wi nke I st e I Lungen
zwischen den HöhLweLLenabschnitten 21a und 21b
kompensieren kann und so die Welle 21 von unerwünschten
einem Spiel, so daß hier keine Kräfte auf die Seitenwand
5 übertragen werden, wenn der Schwenktrieb 11 bzw. 11a ■;
unter den auftretenden Kräften Bewegungen ausführt. Bei '<
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Gehäuse 13
außerhalb der Seitenwand 5 angeordnet; die Welle 21
durchsetzt eine öffnung 31' der Seitenwand 5, derart,
daß die Stirnverzahnung 28 genau im Bereich der
gegeneinanderziehen, so daß bei übergroßen Kräften an
der Preßflügelanordnung 9 aufgrund der dann in der
denkbar, die Hohlwellenabschnitte 21a und 21b starr ;
miteinander zu verbinden oder eine a^dsre gelenkige
bsi der beiderseits der WeILe 21 jeweils zwei Zylinder {
16 bzw. 16a angeordnet sind, wobei die Zylinder 16a über |
eine zur Zahnstange 19 parallele Zahnstange (nicht I
gezeigt) an der anderen Seite der Welle 21 ebenfalls an |
einer Umfangsverzahnung angreifen. I
Claims (9)
1. Ladewerk für einen Mül !.sammelbehälter, insbesondere
eines MülIsammelfahrzeugs, mit einer zwischen den
Seitenwänden des Ladewerks liegenden Einfüllwanne, mit
einer über de* Uannenboden hin- und herschwenkbaren Preßflügelanordnung, die mit einer mit beiden Enden die
Seitenwände durchsetzenden Welle drehfest verbunden ist, und mit wenigstens einem an der Welle angreifenden, an
der Außenseite der Seitenwand angeordneten Schwenktrieb für die Preßflügelanordnung, der wenigstens einen über
übertragungsglieder an der Welle angreifenden Hydraulikzylinder als Schwenkbetätigungsglied aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb (11, 11a) ein blockförmiges Tragteil (12, 12a) aufweist, an dem
der Hydraulikzylinder (16, 16a) befestigt und in dem die
Welle (21) gelagert und die übertragungsglieder innen
TELEFON (0 891 22 28 62 THLi* 5 29 OSO MOV* U · · ■ IELEfSMMMC &Mgr;&Ogr;&Ngr;&Lgr;&Rgr;&Agr;&Tgr;* TELEfAXGfI 3 CCm 0 89) 2? 0} W
H Aumduser. Iv)UnCtM 173^&Kgr;{3 I Deut?W Bar*. Mirvfrwn 17!5I734 PostcrokooloMünchen 46? 12 SOI
untergebracht sind, und daß das Tragteil (12, 12a) Mit
die Seitenwand (5) lagerfrei durchsetzender Welle (21) neben der Seitenwand (5) mit mindestens zwei
Gelenklagern (22, 24; 15, 27, 26, 25) an die Seitenwand (5) zumindest teilweise umgreifenden Rahmenteilen (6, 7)
gehalten ist.
2. Ladewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12, 12a) als hohles Gehäuse (13)
ausgebildet ist, dau von der Welle (21) abgedichtet
durchsetzt wird und eine Drehlagerung (20) für diese enthält, daß im Inneren des Tragteils (12, 12a) auf der
Welle (21) eine Umfangsverzahnung (33) mit mindestens
einem Zahn angebracht ist, die mit einer im Tragteil (12, 12a) geradlinig verschiebbar geführten Zahnstange
(19) kämmt, und daß die Zahnstange (19) mit dem Kolben (17) oder der Kolbenstange (18) des a« Tragteil mit
seinem Zylindergehäuse befestigten Hydraulikzylinders
(16, 16a) verbunden ist.
S. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Längsabschnitt der Kolbenstange (18) als
Zahnstange (19) ausgebildet ist.
4. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
■&eegr; sich gegenüberliegenden Seiten des Tragteils (12,
12a) zwei koaxiale, an der Zahnstange (19) angreifende Hydraulikzylinder (16) angebracht sind.
5. ' dewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
1m Tragteil (12, 12a) zwei zueinander parallele Zahnstangen (19) angeordnet sind, die an diametral
gegenüberliegenden Stellen mit der Umfangsverzahnung
(33) der Welle (21) kämmen, und daß an jeder Zahnstange (19) zwei koaxiale Hydraulikzylinder (16, 16a)
angreifen, die am Tragteil (12, 12a) befestigt sind.
6. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (12, 12?) zwei äußere sich in bezug auf die
Wellen (21) gegenüberliegende, starre Lagerlaschen (14,
15) trägt, daß ein Gelenklager aus einem am Rahmenteil (6) festgelegten Lagerbock (22) und einem die
a^cTi SaCiic \ &igr;&tgr;/ SUi vfSin
Gelenkzapfen (24) besteht, und daß das zweite Gelenklager durch einen im Rahmenteil (7) schwenkbar
festgelegten Stützarm (26) und einen das freie Ende des Stützarmes (26) mit der Lagerlasche (15) verbindenden
Gelenkzapfen (27) gebildet wird.
7. Ladewerk nach einem der Ansprüche 1 b i r. 6, dadurch
gekennzeichnet, daß neben jeder Seitenwand (5) ein Tragteil (12, 12a) für ein Wellenende angeordnet ist.
8. Ladewerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tragteil ein Schwenktrieb (11, 10) angeordnet
ist.
9. Ladewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (21) zwischen den Wellenenden unterbrochen ist, daß jedes Wellenende aus zwei koaxialen
Hohlwellenabschnitten (21a, 21b) besteht, von denen der
eine Hohlwellenabschnitt (21a) im Tragteil (12, 12a)
gelagert und der andere Hohlwellenabschnitt (21b) mit
der Preßflügelanordnung (9) verbunden ist, und daß die
Hohlwellenabschnitte (21a, 21b) durch Stirnverzahnungen
(28) und axiale Spannmittel (29) drehfest aber lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805655U DE8805655U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Ladewerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8805655U1 true DE8805655U1 (de) | 1988-07-07 |
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ID=6823496
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8805655U Expired DE8805655U1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Ladewerk |
Country Status (2)
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Families Citing this family (3)
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CA2066600A1 (en) * | 1990-07-24 | 1992-01-25 | Stephen W. Holtom | Refuse loader arm |
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US4371304A (en) * | 1978-02-10 | 1983-02-01 | Sargent Industries, Inc. | Refuse compaction apparatus and method |
GB2102379A (en) * | 1981-06-08 | 1983-02-02 | Edward Arthur Ball | Improvements in refuse collection vehicle bodies |
-
1988
- 1988-04-28 DE DE8805655U patent/DE8805655U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-04-11 EP EP89106430A patent/EP0339360A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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