DE8805399U1 - Entlüftungsschlauch - Google Patents
EntlüftungsschlauchInfo
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Description
Entlüftungsschlauch
Die Erfindung betrifft einei, einstückigen Entlüftungsschlauch gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Entlüftungsschlauch von dieser Art ist durch die DE-PS 29 29 978 bekannt. Solche Entlüftungsschläuche haben aufgrund
des faltenbalgförmigen Mittelteils den Vorteil einer
ausweichenden Führung bei Hindernissen am Dachstuhl, die aus
verständlichen Gründen nicht ausgeräumt werden können, bzw, bei axialem Versatz der mit dem Entlüftungsschlauch zu verbindenden
Leitungen. Die dabei meist recht engen Verlegeverhältnisse erfordern eine möglichst einfache Steckzuordnung
der zuverbindenden Teile. Auch ist ein guter, über längste Gebrauchszeiten funktionsfähiger Dichtschluß erforderlich.
Der genannte Vorläufer setzt dazu auch im pfannenseitigen Anschlußbereich zwischen Anschlußstutzen und Übersteckstutzen
einen Gummiring ein. Der Übersteckstutzen weist dazu
eine Ringnut auf. Solche Dichtmaßnahmen sind nicht in jedem Falle funktionssicher. Vor allem bei trockener Einlagerung
und bspw. ungünstigen Toleranzpaarungen kann es zu einem Ausheben des Dichtungsringes durch den Stirnrand des Anschlußstutzens
kommen« Außerdem kann der Montierende vergessen,
einen Dichtungsring einzulegen« Dadurch ist, ebenfalls
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optisch nicht sofort erkennbar, die Festlegung zwischen Anschlußstutzen und übersteckstutzen gefährdet. Erst allmählich
löst sich diese Verbindung, so daß lange Zeit überhaupt gar nicht auffällt, daß die Abwassergase nicht ordnungsgemäß
abgeführt werden. Auch gelangt dann ungehindert Regen- und Schwitzwasser in den Bereich des Dachstuhls. Ferner erfordert
das Einlegen des Gummiringes einen zusätzlichen Arbeitsgang. Gleitet dem Monteur der Ring dabei aus der Hand, so
ist dieses besonders ärgerlich, da der Ring vom L·ach in
tiefergelegene Geschosse fallen kann, so daß die Suchö nach ihm sehr mühsam ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und mit einfachen Mittel einen gattungsgemäßen
Entlüftungsschlauch so auszubilden, daß man in dem besagten Anschlußbereich ohne zusätzliche Dichtmittel einen dichten
Abschluß erzielt, dies bei einwandfreier Festlegung der zu verbindenden Teile.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vortiilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung i&t ein gattungsgemäßer Entlüftungsschlauch
von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die ohttö-
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hin vorliegende Flexibilität des Entiüftüngssehlaüches ist
hier sinnvoll genutzt zur Ausbildung einer elastischen Dichtungspartie/ nämlich dös abdiähtenden Haltewulstes* Das
Hiacht besondere Dichtungsringe und damit zusammenhängende
Montagevorbereitungen unnötig* Der entsprechende Anschluß | ist praktisch narrensicher* Im allgemeinen genügt es, einen
materialeinheitlich am Übersteckstutzen ausgebildeten, in das Rohrinnere gerichteten Haltewulst auszubilden. Neben
einer einwandfreien Abdichtung läßt sich auf diesem Wege auch die gewünschte Festlegung erreichen, nämlich aus der
Rückstellkraft des den Haltewulöt bildenden Materialabschnittes.
Vorteilhaft ist es dabei weiter, daß der Haltewulst von einem Einstülpungsbereich der Übersteckötutzen-ffandung derart
gebildet ist, daß sich auf der Mantelfläche des Übersteckstutzens eine umlaufende Ringnut erstreckt. Das hat vor
allem den Vorteil, daß die verförmenden Kräfte auch noch in die zylindrischen Abschnitte der Wandung wirken, das elastische
Rückstellfeld also im Grunde vergrößert ist. Außerdem läßt sich die außenliegende Ringnut günstigst nutzen, indem
man sie -nach einer Weiterbildung der Erfindung- zur Halterung eines darin einliegenden Klemmringes nutzt. Ein solcher
Klemmring bietet eine zusätzliche, unterstützende Festlegungsvariante,
bspw. insbesondere in größer kalibrigen Entlüftungsaniagen. Ein solcher Klemmring erhöht dabei die
Einschnürwirkung und begünstigt sogleich die Dichtwirkung. Weiter erweist es sich als günstig, daß der Klemmring aus
Federstahldraht besteht, dessen Endbereiche sich über einen
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Ualfähgsabsöhnitt überlappen Und etwa radial auswärts weisende
Handhaben aufweisen/ welche von den Federdrahtenderi gebil det sind. Zürn Öffnen des Federririges brauchen die Enden
lediglich gegeneinander gedrückt zu werden. Für eine einwandfreie
Steckzuordnung erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß der Haltewulst im Querschnitt konvex gewölbt ist. Hierdurch
entsteht eine sowohl zentrierend wirkende, als auch kräfteverteilende Auflauffläche. Optimiert ist diese Ausgestaltung
noch dadurch, daß die Wölbung (rotationssymmetrisch gesehen) sphärisch ausgebildet ist. Eine ebenfalls montagegünstige,
den Anforderungen an die Dichtigkeit und einwandfreie Festlegung entsprechende Variante ergibt sich schließlich
dadurch, daß der Haltewulst von einer Wandungseinetülpung des freien Endes der Übersteckstutzens gebildet
ist. Durch die Wandeinstülpung ergibt sich eine partielle Doppellagigkeit des Übersteckstutzens, wobei jedoch im Rükken
der Einstülpung ein die Aufweitung erlaubender ringförmi ger Freiraum verbleibt. Vorteilhaft ist es schließlich, daß
eich der Einstülpabschnitt trichterförmig in Richtung des
Faltenbalges verengt. Eine solche Ausgestaltung erweist sich gerade in schlecht zugänglichen Montagebereichen als sehr
zweckdienlich. Oft besteht '»licht einmal eine Blickverbindung rum Kupplungsbereich, so daß die Anschlußstelle praktisch
erfühlt werden muß.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier
zeichnerisch veranschaulichter Ausführuilgsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Den erfindungsgemäßen Entlüftungsschlauch mit dem
Anschlußstutzen einer Dächentlüftungpfanne verbanden,
Und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispi\2l -,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch diesen Entlüftungsschlauch,
Fig. 3 den Schlauch in Halbansicht, mehr die Endbereiche
wiedergebend, also bei herausgeschnittenem Falten-Mittelteil,
Fig. 4 eine Herausvergrößerung des abdichtenden Haltewulst,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das übersteckstutzen3eitige
Ende des Entlüftungsschlauches mit zugeordnetem Klemmring, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den oberen Endabschnitt
des Entlüftungsschlauches einer zweiten Ausführungsform.
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Der Entlüftungsschlauch 1 besteht aus Kunststoff, und zwar
Er dient zur Verbindung einer nicht mehr dargestellten Entlüftungsleitung,
bspw. Abwässerentlüftungsleitung, mit einem Anschlußstutzen 2 einer Dachentlüftüngspfanne 3* Letztere
weist ein Dachentlüftungsrohr 4 auf, welches oberhalb der durchsetzten Dacheindeckungsplatte 5 in eine schlagregensichere
Haube 6 übergeht. Zur Erzielung einer Neigungsverstellung relativ zur Ebene der Eindeckungsplatte 5 formt diese
eine die Dacheindeckungsplatte 5 überragende Kuppel 7, die von einer eine entsprechende innenseitige Führungsfläche
Aufweisenden Kappe 8 übergriffen. Das Entlüftüngsröhr kann
Bo der Dachneigung entsprechend in einem Verstellbereich von
20° bis 40° verstellt werden. Die die Vertikalstellung des
Dachentlüftungsrohres bewirkenden Befestigungsmittel sind nicht mehr dargestellt.
Der Entlüftungsschlauch 1 formt einendig einen gestuften Einsteckstutzen 9 und anderendig, der Dachentlüftungpfanne 3
zugekehrt ei^°n Übersteckstutzen 10 für den Anschlußstutzen
2 aus.
Je nach dem gewünschten Steckverbund kann der nicht benötigte querschnittskleinere Sttatzenabschnitt des Einsteckstrtfcens
9 abgetrennt werden. Die entsprechende Solltreanstelle
ist mit 11 bezeichnet. Es handelt sich um eine Ringkerbe im
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Winkel von ca. 30°, wobei die unters Flanke senkrecht zur Längsmittelachse x-x des EntlüftungsSchlauches 1 steht. Auf
der Mantelfläche eines jeden Stutzenabschnitts befindet sich eine Ringnut 12 zur Einlagerung eines Dichtungsringes (nicht
näher dargestellt).
Der Bereich zwischen Einsteckstutzen 9 und Übersteckstutzen 10 des Entlüftungsschlauches 1 ist als Harmonikakörper gestaltet.
Dieser faltenhalgförmige Mittelteil 13 ist integraler
Bestandteil des Entlüftungsschlauches, also einstückig mit diesem erzeugt, bspw. im Wege des Blasverfahrens. Die
Faltenreihe 14 des Mittelteils endet innenseitig etwa auf Höhe des durchmessergrößten Stutzenabschnitts des Einsteckstutzens
9 bzw. Übersteckstutzens 10. Die Falten 14 sind ringförmig ausgeführt, natürlich kann auch eine wendelgangartige
Faltenstruktur Platz greifen.
Der Übersteckstutzen 10 bildet einen ringförmigen, in das
Rohrinnere gerichteten Haltewulst 15 aus. Letzterer tritt dichtend gegen die korrespondierende Mantelfläche 16 des
Anschlußstutzens 2. Die dichtende Anlage beruht sowohl auf der Elastizität des Materialeü wie auf der Flexibilität des
Haltewulstes. Aus dieser Gesamtkonstellation ergibt sich auch eine einwandfreie, über längste Gebrauchszeiten haltbare
Festlegung zwischen Anschlußstutzen 2 und Übersteckstutzen 10.
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Wie Figur 4 besonders deutlich zeigt, ist der Haltewulst 15 von einem Einstülpungsbereich E der Übersteckstutzen-Wandung
gebildet, und zwar derart, daß sich auf der Mantelfläche 17 des Übersteckstutzens 10 eine umlaufende Ringnut 18 erstrekkt.
Die Übersteckstutzen-Wandung setzt sich also praktisch in gleicher Dicke y über den die Ringnut 18 bildenden Bereich
fort. Unter Berücksichtigung der in Richtung P wirkenden Belastung durch den Spann- oder Laibungsdruck des eingesetzten
Anschlußstutzens 2 ergibt sich durch den rückenbogenartigen Wandungsabschnitt selbst bei recht weich eingestelltem
Kunststoffmaterial ein guter Widerstand, wobei Kraftkomponenten
Pl in die zylindrischen Abschnitt der Übersteckstutzen-Wandung einlaufen bzw. von diesen Abschnitten aufgenommen
werden.
Die außenliegende Ringnut 18 kann gemäß Anwendungsbeispiel der Figur 5 zur Aufnahme eines Klemmringes 19 benutzt werden.
Letzterer besteht aus Federstahldraht und weist eine, was die Einschnürungskraft angeht, gewisse Vorspannung auf.
Zu seinem Einsetzen bzw. Lösen liegt ein Überlappungsvorrat von der Länge &zgr; vor. Die diesen bildenden gegenläufig ausgerichteten
Endbereiche 20 formen radial nach auswärts gerichtete Handhaben 21, welche von den Federstahldrahtenden gebildet
sind.
üur erleichterten Steckverbindung ist der Haltewulst 15 im
Querschnitt konvex gewölbt* So entsteht in Einsteckrichtung
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R gesehen eine Art zentrierend wirkende Auflauframpe 23·
(siehe Fig. 4). Die rotationssymmetrisch umlaufende Wölbung ist sphärisch gehalten.
Um einen guten Gleitlauf auch anschlußstutzenseitxg zu reali sieren, ist die äußere Randkante gefast (vgl. Fig. 2). Die
Fasung trägt das Bezugszeichen 23.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der das Dicht- und Haltemittel bildende Haltewulst 15 ebenfalls in das Rohrinnere
gerichtet, wobei aber baulich so vorgegangen ist, daß der
Haltewulst 15 von einer Wandungseinstülpung des freien Endes des rohrförmigen übersteckstutzens 10 herrührt. Der stirnseitige,
eine Haarnadelkurve bildende Wendepunkt trägt das Bezugszeichen 24. An diesen schließt ein trichterförmiger
Einstülpabschnitt 25 an. Die Verengung liegt in Richtung des Faltenbalgabschnitts.
Die axial orientierte Einstülpung wird bei der Herstellung des Entlüftungsschlauches in einem zweiten Arbeitsgang erzeugt.
Das Blasprodukt hat bezüglich des Einstülpabschnitts 25 zunächst die in strichpunktierter Linienart wiedergegebene
Trichterform in Gegenrichtung, d.h. in Richtung des pfannenseitigen
Anschlußstutzens. Sodann erfolgt in noch verformbarem Zustand die dargestellte Einziehung in einem zweiten
Arbeitsgang. Im Rücken des so geschaffenen Haltewulstes 15 liegt ein Ringfreiraum 26, der genügend radial auswärtsge-
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richteten Freigang bietet, auch für eine in Grenzen mögliche
Kippverlagerung der verbundenen Teile.
Der so geschaffene Stecktrichter erleichert auch die Montage
in Bereichen, in denen nur ein eingeschränktes Sichtfeld
besteht.
besteht.
Beim Einstecken des Anschlußstutzens 2 der Entinftungspfanns
wird der Haltewul.»t 15 radial aufgeweitet.
Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis erforderlich,
sinngemäß übertragen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
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Claims (8)
1. Einstückiger Entlüftengsschlauch aus Kunststoff zur
Verbindung einer Entlüftürigsleitüng^ irtit einem Anschlußstutzen
einer Dachentlüftungspfanne, mit einem faltenbalgförmigen Mittelteil, an das sich einendig ein Einsteckstutzen für
die Entlüftungsleitung und anderendig ein Übersteckstutzen für den Anschlußstutzen anschließt, gekennzeichnet durch
mindestens einen materialeinheitlich am Übersteckstutzen (10) ausgebildeteten, in das Rohrinnere gerichteten, abdichtenden
Haltewulst (15).
2. Einstückiger Entlüftungsschlauch, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewulst (15)
von einem Einstülpungsbereich (E) der Übersteckstutzen-Wandung
derart gebildet ist, daß sich auf der Mantelfläche
(17) des Übersteckstutzens (10) eine umlaufende Ringnut (18)
erstreckt.
VNR; 162981 19 716 Gr./P./Hö 7.4.1988
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3. Einötüekiger EntlÜftüngsschlauch, insbesondere nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche f gekenniSeichet
durch einen in der Ringnut (18) einliegenden Klemmring (19).
4. Einstückiger Entlüftungsschlauch f insbesondere nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche t dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (19) aus Federstahldraht
be- steht, dessen Endbereiche (20) sich über einen Umfangsabschnitt
(Lange z) Überlappen und etwa radial auswärts weisende Handhaben (21) aufweisen, welche von den Federstahl
drahtenden gebildet sind.
5. Einstückiger Entlüftungsschlauch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltewulst (15) im Querschnitt konvex gewölbt ausgebildet ist.
6. Einstückxger Entlüftungsschlauch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung sphärisch ausgebildet ist.
7* Einstückiger Entlüftungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltewulst (15) von einer Wandungseinstülpung des freien Endes des übersteckstutzens
(2) gebildet ist.
VNR; 162981 19 716 Gr./P./Ho 7.4.1988
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8. Einstückiger Entiüftungsschlauch nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Einstülpabschnitt (25) trichterförmig in Richtung des Faltenbalges verengt.
VNR; 162981 19 716 Gr./P./Hö 7.4.1988
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