DE19619666C1 - Kabeldurchführung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit einer axialen
Ausnehmung zur Aufnahme eines Kabels, zum Festsetzen
des Kabels in einem Einsteckloch in einer Gerätewand,
bestehend aus einem Kopfteil mit einem an dem äußeren Rand des
Einstecklochs zur Anlage gelangenden Auflagebund und einem Schaft
mit wenigstens einer U-förmig freigestellten Rastbacke zum
Untergreifen des inneren Randes des Einstecklochs und wenigstens
einer ebenfalls U-förmig freigestellten, nach innen gegen das
Kabel anpreßbaren Klemmbacke.
Eine solche Kabeldurchführung (auch Kabelzugentlaster genannt)
ist bereits aus der US-PS 4,216,930 sowie der DE 32 11 511 A1 des
Anmelders an sich bekannt. Diese Kabeldurchführung kann durch
Verdrehen um ihre Längsachse entrastet und sodann aus dem Durch
steckloch entnommen werden. Zu diesem Zweck ist das Einsteckloch
oval oder rechteckig bzw. aus zwei gegeneinander versetzten
Halbkreisen zusammengesetzt.
In der gegeneinander ausgerichteten Winkelstellung kann der
Schaft der Kabelzugentlastung eingesteckt werden, wobei der
Auflagebund zur Anlage gegen den oberen bzw. äußeren Rand des
Einstecklochs gelangt. Wird der Kabelzugentlaster nun verdreht,
so gelangt jeweils ein an der Außenseite seiner Klemmbacken
angeformter, keilförmiger Flügel unter den inneren Rand des
Einstecklochs, womit der Kabelzugentlaster gegen axiales Heraus
ziehen gesichert ist; gleichzeitig werden bei dieser Verdrehung
die Klemmbacken gegen das Kabel angepreßt und somit das Kabel
zugentlastet;der außenliegende Rücken der Klemmbacken ist zu
diesem Zweck in Umfangsrichtung nach außen gewölbt.
Diese Raumform des bekannten Kabelzugentlasters ist relativ
kompliziert und damit teuer in der Herstellung. Auch ist das
erwähnte besondere Einsteckloch erforderlich.
Vor allem aber läßt sich der in dem Einsteckloch festgedrehte
Kabelzugentlaster nur unter Anwendung eines relativ hohen Dreh
momentes wieder in die Öffnungsstellung zurückverdrehen, da die
Klemmbacken durch eine relativ hohe Anpreßkraft an der Innenseite
gegen das Kabel und an der Außenseite gegen die Wandung des Ein
steckloches angepreßt sind. Daher sind an dem Kopf dieses Kabel
zugentlasters relativ große Schlüsselangriffsflächen erforder
lich, und es muß jeweils ein Schraubenschlüssel mit der zugehö
rigen Schlüsselweite zur Hand sein.
Ferner sind bei der Kabeldurchführung nach DE-OS 32 11 511 an dem
Auflagebund des Kopfteils in Achsrichtung federnde Nocken ange
formt, die jeweils in eine zusätzliche Öffnung am Rand des Durch
steckloches eingreifen. Diese federnden Nocken müssen jeweils
immer erst umständlich außer Eingriff gebracht werden.
Aus diesen Gründen sind die bekannten Kabelzugentlaster zwar an
sich entnehmbar und somit wiederverwendbar, jedoch ist diese Ab
sicht nur schwer durchführbar.
Außerdem zeigt die DE 38 26 474 C2 eine Kabeldurchführung mit
zwei als U-förmige Abschnitte gebildeten Zungen, welche gleich
zeitig als Rastbacken und als Klemmbacken wirken, wenn die
Durchführung in die Aufnahmeöffnung geschoben ist.
Schließlich wird in DE 38 12 690 C1 eine Dichtungstülle
beschrieben, welche Rasthaken aufweist, die mit Verlängerungen
versehen sein können, die den Tüllenkörper nach außen
durchdringen und so ein Verschwenken der Rasthaken ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kabeldurchführung zu schaffen, die relativ einfach aufgebaut und
damit billig herstellbar ist, die aber trotzdem leicht aus
ihrer Eingriffsstellung entriegelt und aus dem Einsteckloch
entnommen und dann wiederverwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kabeldurchführung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst,
daß der Kopfteil wenigstens einen nach außen offenen Kanal
aufweist, durch den hindurch die Rastbacke von außen radial nach
innen verschwenkbar ist, wobei der sich gegen die Innenwand des
Einstecklochs abstützende Rücken der Klemmbacke in
Einsteckrichtung geneigt ist und sich mit seinem oberen Rand
in je eine Ausnehmung des Kopfteils hineinerstreckt.
Im Unterschied zu dem vorbekannten gelangt der erfindungsgemäße
Kabelzugentlaster nicht durch Verdrehen, sondern durch axiales
Einschieben in seine verrastete Klemmstellung. Dabei dienen die
Klemmbacken allein zum Festklemmen des Kabels, während die
Rastbacken allein zum Untergreifen des unteren/inneren Randes des
Einstecklochs dienen. Die Rastbacken sind relativ leicht von
außen um ihren unteren Rand herum radial nach innen
verschwenkbar, so daß sie außer Eingriff mit dem Rand des
Einsteckloches gelangen, wonach die Kabeldurchführung mitsamt dem
Kabel nach außen aus dem Einsteckloch herausgezogen werden kann.
Da sich die Klemmbacken in je eine Ausnehmung des Kopfteils
hineinerstrecken, ist sichergestellt, daß sie das Herausziehen
nicht behindern.
Vorzugsweise ist der Schaft rechteckig, wobei die einschwenkbare
Rastbacke an der einen Seite und wenigstens eine starre, den Rand
des Einsteckloches untergreifende Anlagenocke an der gegenüber
liegenden Seite vorgesehen sind.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht vor dem Einrasten;
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht, vor dem Einrasten,
gegenüber Fig. 1 um 90° verdreht;
Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht, entsprechend Fig. 1,
aber nach dem Einrasten;
Fig. 4 Seitenansicht entsprechend Fig. 2, nach dem
Einrasten;
Fig. 5 zeigt einen axialen Längsschnitt nach Linie V-V
in Fig. 4;
Fig. 6 entsprechend den axialen Längsschnitt nach Linie
VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in
Perspektive;
Fig. 8 zeigt diese Kabeldurchführung um 90° verdreht.
Mittels der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung ist ein Kabel 14
durch ein Einsteckloch 8 einer Gerätewand 9 hindurchgeführt und
in diesem Einsteckloch zugentlastet festgesetzt. Das Kabel ist
dabei in einer axialen Ausnehmung der Kabeldurchführung fest
geklemmt, während die Kabeldurchführung in dem Einsteckloch 8
verrastet ist.
Die Kabeldurchführung besteht aus einem Kopfteil 2 und einem
Schaft 4. Der Schaft paßt in das Einsteckloch 8 hinein, kann
also in das Einsteckloch hineingesteckt werden, wobei der
Kopfteil 2 mit seinem unteren Rand bzw. Auflagebund 3 zur Anlage
gegen den äußeren Rand des Einstecklochs 8 gelangt.
Der Schaft weist an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Stellen je eine Rastbacke 5 auf. Die Rastbacken 5 sind U-förmig
freigestellt, d. h. sie sind nur mit ihrem unteren Rand mit dem
Schaft 4 verbunden oder anders gesagt nur der untere Rand der
Rastbacken 5 geht einstückig in den unteren Rand des Schaftes 4
über, während die Rastbacken 5 seitlich und oben durch Schlitze
von dem Schaft 4 getrennt sind. Somit können die Rastbacken um
ihren unteren Rand als Gelenk herum radial nach innen
eingeschwenkt werden - wobei zwischen den Rastbacken 5 und dem
Kabel 14 jeweils ausreichender Zwischenraum freigelassen ist.
Beim Einstecken des Schaft 4 in das Einsteckloch 8 gleitet
jeweils die untere Schrägfläche jeder Rastbacke an dem Rand des
Einsteckloches, wodurch die Rastbacke nach innen eingeschwenkt
wird. In der eingesteckten Stellung federn die Rastbacken
nach außen, wobei ihre oberen Schrägflächen den
inneren Rand bzw. die innere Kante der Einstecköffnung unter
greifen. Damit ist die Kabelzugentlastung in dem Einsteckloch
fest und sicher verrastet.
Erfindungsgemäß hat die Rastbacke bzw. jede Rastbacke 5 einen
sich nach oben durch das Einsteckloch 8 hindurch in einen
Hohlraum bzw. nach oben offenen Ringraum erstreckenden
Fortsatz 11. Dieser Fortsatz 11 ist von oben bzw. von außen für
einen Schraubendreher oder der gleichen kleinen Hebel
zugänglich, womit die Rastbacke 5 radial nach innen eingeschwenkt
werden kann, bis ihre äußere Kante innerhalb des Einsteckloches
liegt; die Verrastung ist somit aufgehoben, die Kabeldurchführung
kann mitsamt dem Kabel axial herausgezogen werden.
Selbstverständlich ist eine entsprechend große Kammer oder ein
Freiraum zwischen der Rastbacke 5 bzw. ihrem Fortsatz 11 und dem
Kabel 14 freigelassen.
Ebenfalls einander diametral gegenüberliegend, jeweils zwischen
den Rastbacken, sind zwei Klemmbacken 6 vorgesehen. Die
Klemmbacken 6 sind ebenfalls "U-förmig freigestellt", d. h. der
untere Rand der Klemmbacken geht in den unteren Rand des Schaftes
4 über; um diesen unteren Rand als Gelenk herum sind die
Klemmbacken 6 radial nach innen einschwenkbar. Die radial innere
Fläche der Klemmbacken 6 ist konvex gewölbt, während die radial
außen liegende Fläche jeder Klemmbacke 6 gegen die Achsrichtung
bzw. Einsteckrichtung geneigt ist, so daß sie im entspannten
Zustand nach oben bzw. außen über den Rand des Einsteckloches 8
herüberragen. Beim Einschieben der Kabeldurchführung in das
Einsteckloch 8 werden also die mit ihrem Rücken am Einsteckloch
gleitenden Klemmbacken 6 radial nach innen geschwenkt und dabei
mit ihren Innenflächen gegen das Kabel 14 angepreßt, womit
das Kabel in dem Einsteckloch festgeklemmt bzw. festgekeilt ist.
Das Kabel 14 ist somit zugentlastet in dem Einsteckloch der
Gerätewand festgesetzt.
Der Kopfteil 2 hat jeweils eine Ausnehmung 10, in die sich der
obere Teil der Klemmbacken 6 hineinerstreckt. Damit ist
sichergestellt, daß in eingestecktem Zustand der Rucken jeder
Klemmbacke 6 nach oben aus dem Einsteckloch 8 herausragt, so daß
also die Klemmbacken das Herausziehen der Kabeldurchführung nicht
behindern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 entspricht dem nach
Fig. 1 bis 6, mit dem Unterschied, daß es im Außenumfang
abgerundet rechteckig ist, während das Beispiel nach Fig. 1 bis
6 vor allem für runde Gestaltung vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist in dem Bund 2 je ein seitlich offener
Kanal 12 zur Aufnahme der Entriegelungs-Fortsätze 11 der
Rastbacken 5 geformt, in dem die Fortsätze 11 zum Entrasten
radial nach innen verschwenkt werden können.
Claims (2)
1. Kabeldurchführung mit einer axialen Ausnehmung zur Aufnahme eines
Kabels, zum Festsetzen des Kabels in einem
Einsteckloch in einer Gerätewand,
bestehend aus einem Kopfteil (2) mit
einem an dem äußeren Rand des Einstecklochs (8) zur Anlage
gelangenden Auflagebund (3)
und einem Schaft (4) mit wenigstens einer U-förmig freigestellten
Rastbacke (5) zum Untergreifen des inneren Randes des Einsteck
lochs (8) und wenigstens einer ebenfalls U-förmig freigestellten,
nach innen gegen das Kabel (14) anpreßbaren Klemmbacke (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (2) wenigstens einen nach außen offenen Kanal
(12) aufweist, durch den hindurch die Rastbacke (5) von außen
radial nach innen verschwenkbar ist, wobei der sich
gegen die Innenwand des Einstecklochs abstützende Rücken der
Klemmbacke (6) in Einsteckrichtung geneigt ist
und sich mit seinem oberen Rand in je eine Ausnehmung (10) des
Kopfteils (2) hineinerstreckt.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastbacke (5) einen nach oben ragenden Fortsatz (11)
aufweist.
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