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DE8805216U1 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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Publication number
DE8805216U1
DE8805216U1 DE8805216U DE8805216U DE8805216U1 DE 8805216 U1 DE8805216 U1 DE 8805216U1 DE 8805216 U DE8805216 U DE 8805216U DE 8805216 U DE8805216 U DE 8805216U DE 8805216 U1 DE8805216 U1 DE 8805216U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder according
light bulb
ring plate
bulb holder
electrical connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8805216U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MURJAHN KG VLM
Original Assignee
MURJAHN KG VLM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MURJAHN KG VLM filed Critical MURJAHN KG VLM
Priority to DE8805216U priority Critical patent/DE8805216U1/de
Publication of DE8805216U1 publication Critical patent/DE8805216U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

VLM-W. Murjahn GmbH S Co, &ogr;
Am Körreshöf 15, 4030'Mettjnanji";; t *'.'.**]'.*
GLUHLAMPENFASSUNG
Die Erfindung betrifft elfte GiühlamperifässUrigj bestehend aus Schraubhülse, A^schlußstein und Anschlußdom, durch dessen deckenseitige Durchbrechung das mit dem Anschlußstein verbindbar in einem die Fassung haltenden Tragfohr geführte Elektro-^Anschlußkabel hindürchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel in der Übergangszone zwischen Fassung Und Tragrohr Von einer rohrkonzentrisch eingelagerten Isoliertülle schützend umgeben ist, die 'mtttnlc fiinor daran citzandAn Rinanlnftn l'itißr den Rund der Durehhrp.chuna
fassungsinnenseitig abgestützt ist.
Die in der Regel aus zäh^elastischem Kunststoff bestehende Isoliertülle kleidet das Tragröhr im Bereich der fassungsseitigen Kabelaustrittstelle, also int Bereich vor der anschließenden Elektro-Kabelverzweigüng, schützend »us. Die Ringplatte umgibt dort das Tüllenröhrchen reifartig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Kenntnis dieser Begebenheit, eine gattungsgemäße Glühlampenfassung in herstellungstechnisch einfacher, gebraüchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß die Isoliertülle eine weitere, der Zuordnungssicherheit solcher Fassungen dienende Funktion übernehmen kann, dies sogar ohne die Anzahl der Bauteile zu erhöhen. Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Glühlampenfassung.
Zufolge solcher Ausgestaltung, ist eine gattungsgemäße Glühlampenfassung &ngr;&ogr;&dgr; erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem ist die Zuordnungsstabilität wesentlich verbessert. Die Klemmstellen sind praktisch belastungsneutral. Der Hangzug geht voll auf die Fassung. Darin ist die Isoliertülle in baulich einfacher Weise zugleich als Zugentlastungseleiaent für das Elektro-Anschlußkabel ausgebildet. Konkret kann dieserhalb in vorteilhafter Weise so vorgegangen werden, daß vom Randbereich der Isoliertüllen-Ringplatte ausgehende, invers zueinander klappbare^ das. Elektro-Anschlußkabel fassende
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Klemmbäcken das Zuleitungselement bilden. Die Klemmbacken also gehen Vöiri stabilsten Abschnitt der Isoiiertülle aus. Sie lassen sich auch formtechnisch feicht bewältigen, So empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart, daß der Klappwinkei jeder Klemmbacke ca. 18Ö Grad beträgt und daß die Klemmbacken je über ein Filmscharnier an der Ringplatte angebunden sind, welches an klappseitig leicht erhöhten Ringplatten-Abschnitten ausgebildet ist. Einklappseitig läßt sich durch den etwas erhöhten Anbindepunkt sogar eine Hyperextensionslage, also eine Übertotpunktlage der Klemmbacken erreichen, was zu einer Selbstsperrung führt.
Günstig wirkt sich ferner eine Drehsicherung der Ringplatte aus. Die Drehsicherung vermeidet ein Verwürgen der Kabeladern. Baulich vorteilhaft ist eine solche Drehsicherung von mindestens einer Randnische der Ringplatte gebildet, welche Randnische einen radial einwärts gerichteten Vorsprung an der Innenwand des Anschlußdomes formschlüssig aufnimmt. Eine optimale Lagefixierung ergibt sich durch die Klemmbacken in ihrer Wirkungsstellung sichernde Stützleisten.
Diesbezüglich erweist es sich als günstig, daß die Stützleisten dem Klemmbacken-Rücken angeformt und vom Fassungsstein unterfangen sind. Alternativ bringt die Erfindung in Vorschlag, daß das Zugentlastungselement als Klemmkeil gestaltet ist, welcher vom fässungsinnenseitigen Ende des Tragrohrs her in den Spalt zwischen Isoliertüllen-Innenwandung und der Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels schlupfsichernd eindrückbar ist. Die Klemmkraft kann angepaßt zur Wirkung gebracht werden allein durch die Keilfonn. Ungünstige Töiefänzpsäruüg lassen sich einwändfrei kompensieren. Montage-
günstig ist es, wenn der Klemmkeil über ein Bändchen am Rand der Isoliertüllen-Ringplatte materialeinheitlich angebunden ist. Ein Lösen oder auch Kriechen des Klemmkeils ist wirksam vermieden, sei es z.B. dadurch, daß der Keilwinkel im Bereich der Selbstsperrung liegt oder einfach in der Weise, daß mindestens die dem Mantel des Elektro-Anschlußkabels zugewandte Keilfläche widerhakenartig querverzahnt ist, und zwar am besten in Form
einef Art Sägezahnstruktur.
Endlich besteht noch eiö. vorteilhaftes Merkmal darini daß der Kopf des Kiemmieiis in einen brückenförmigen Stützauslegei1 übergeht, der, im fechten Winkel abgewinkelt, an das Bändchen anschließt.
Zufolge des Stützauslegers ergibt sich nicht nur eine praktische Zuordnnngshandhabe, sondern zugleich ein definierter Steck-Begrenzungsanschlag für den Klemmkeil.
Der Offenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: f Fig. 1
die erfindungsgemäße Glühlampenfassung in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die dieser einverleibte Isoliertülle in Einzeldarstellung, und zwar eben" falls in Seitenansicht und gegenüber Fig. 1 etwas vergrößert,
Fig. 3 diese Fassung im Vertikalschnitt,
Fig. 4 die Ansicht in die Fassungshöhlung,
Fig. 5 die Glühlampenfassung im Vertikalschnitt, gemäß dem zweiten Ausfühfüngsbeispiel,
wiederum eine Ansicht in deren Fassungshöhle und
Fig. 7 die dort verwendete Isoliertülle in Einzeldarstellung, und zwar in Seiten-
ansicht. ,. ,. „ .... «. . «.
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Die Glühlampenfassung besteht aus einer Schraubhülse 1 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Glühlampe und einem Anschlußdom 2. Im Inneren der Glühlampenfassung befindet sich ein sogenannter Anschlußstein 3. Letzterer ist in der Zeichnung nur partiell wiedergegeben. Er enthält Anschlußklemmen für die blankgeschälten Aderenden 4. eines zentral über den Anschlußdom 2 zugeführten Elektro-Anschlußkabels 4.
Daj Elektro-Anschlußkabel 4 umfaßt in der Regel zwei isolierte Adern, weiche von einem gemeinsamen Mantel aus elastischem Material umschlossen sind.
Zur Zurführung des Elektro-Anschlußkabels 4 weist der Anschlußdom 2 in seiner Decke 5 eine Durchbrechung 6 auf. Letztere ist als Gewindebohrung realisiert.
Die Gewindebohrung nimmt ein entsprechendes Außengewinde aufweisendes Tragrohr auf. Dessen fässungsinnenseitiges Stirnende schließt bündig mit der zentral etwas eingezogenen Deckeninnenseite 5 ab. Zur Sicherung des Tragrohres 7 am Fassungsdom 2 tritt eine gegen die Deckenoberseite 5 desselben geschraubte Kontermutter 6.
Das durch das Tragrohr 7 zugeführte Elektro-Anschlußkabel 4 ist in der Übergangszone zwischen Traprohr 7 und Fassung, genauer zwischen Tragrohr und Anschlußdom 2 zusätzlich von einer vom Inneren der Glühlampenfassung her in das Tragrohr 7 eingesteckten Isoliertülle 8 schützend umgeben. Der einsteckende Abschnitt der Isoliertülle 8 ist in Form eines Röhrchens 9 gestaltet. Seine Einstecklänge entspricht etwa der axialen Abmessung der Schraubhülse 1. Der Röhrchemquerschnitt ist wie der des konzentrisch umschließenden Tragrohrs 7, durchgehend kreisrund/
Fässungsinnenseitig schließt das Röhrchen 9 mit e'miit Ihifii glekh änge-10 jifa. Lst*iöre gisift Über dsü iü££üügsini!s£isei!!igsn
Rand der Durchbrechung 6 und stützt sich so einschubbegrenzetid an der
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Deckenseite 5 des Anschlußdomes 2 ab.
Außer der isolatorischen Funktion der Isoliertülle 8 übt sie zugleich die eines Zugsntlastungselements E für das am Anschlußstein 3 angeklemmte Elektro-Anschlußkabel 4 aus. Dazu wird das Elekto-Anschlußkabel 4 gegen den als Widerlager wirkenden Fassungskörper gedruckt.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1-4) sieht dies so aus, daß vom Randbereich der Isoliertüllen-Ringplatte (10) zwei diametral einander gegenüberliegende, gegeneinander klappbare Klemmbacken (11) ausgehen. Letztere stehen über Filmscharniere 12 mit der Ringplatte 10 in Körperverbund. Das freie Stirnende 11 der Klemmbacken ist quer zur Klappebene (vergl. Pfeil &khgr; in Fig. 2) verzahnt. In gegeneinandergerichteter, also inverser Klapplage ist der lichte Abstand zwischen den Stirnenden 11 kleiner als der Durchmesser des Elektro-Anschlußkabels 4 beträgt, was den Klemmeffekt erklärt.
In Klemmstellung stützt sich die dem Stirnende 11 abgewandte Schulter 11 an einer korrespondierenden Gegenfläche der Innenwand des Anschlußdomes ab. Das entlastet die Filmscharniere 12 und trägt zur Richtungshaltung der Klemmbacken 11 bei. Sie befinden sich sowohl in Gebrauchslage (Fig. 3) als auch in Entformungsstellung (vergl. Fig. 2) etwa in senkrechter Ausrichtung zur Längsmittelachse y-y der Glühlampenfassung bzw. ier Röhrchenausrichtung zur Ringplatte 10. Der Klappwinkel beträgt folglich ca. 180 Grad.
Die Filmscharniere (12) liegen im Bereich leicht erhöhter Ringplatten - Abschnitte der änsöfisten planen Unterseite der Ringplätte 10, Hieraus ergibt sich eine die Klemmstellung selbst sichernde Übertötputtktlage der Klemmbacken 11.
Eine weitere Form der Lagesicherung der Klemmbacken 11 erreicht man durch die Klemmbackenbewegung blockierende Stützleisten 13. Diese sind dem Rücken 11 der Klemmbacken 11 gleich angeformt. Ihr in Wirkungssteliung in Richtung des Anschlußsteines 3 weisendes Kopfende liegt an letzterem an. Alternativ können solchen Stützleisten auch in Form von domwärts weisenden "Vorsprüngen 3 des Anschlußsteins 3 gebildet sein (Fig. 5).
Um ein Verdrehen der Ringplatte 10 relativ zum im Grunde rotationssymmetrisch aufgebauten Fassungskörper zu unterbinden, wird eine Drehsicherung angewandt. Diese besteht aus mindestens einer ringplattenseitigen Randnische 14. In letztere ragt querschnittsausfüllend ein radial einwärts gerichteter Vorsprung 15. Diesbezüglich handelt es sich um eine Anformung, welche der Innenwand des Anschlußdomes 2 entspringt und zugleich je einsn axial frei vorragenden Rasthaken 16 ausbildet, welcher mit randseitigen Gegenrastmitteli» der Schraubhülse 1 zusammenwirkt zwecks Kupplung beider Teile.
Das Zugentlastungselement E nach dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert ebenfalls auf Klemmkraft und ist auch hier integraler Bestandteil der Isoliertülle 8. Zum Einsatz kommt konkret ein Klemmkeil 17.
Der Klemmkeil 17 ist vom fassungsseitigen Ende des Tragrohrs 19 &er in den lichten Spalt Sp zwischen der Isoliertüllenröhrchen-Innenwanriung 9 und der Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels 4 eingedrückt. Diese Verbindung ist schlupfsicher. Der spitze Keilwinkel liegt im Bereich der Selbstsperrung.
Mindestens die def Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels 4 zugewandte Keilfläche öder -flanke besitzt eine quer zur Einsteckrichtung liegende Rippung, Es handelt sich hier Um eine Sägezahnstruktur mit einer zu Widerhaken 17 führenden ZahnatisrichiUng, also einlaufseitig flachen Zahnflanken und anschließenden SteÜfknkert.4 ·» (( ;·< < ,·*. f* ,··
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§ Zur besseren Handhabung des relativ kleinen Klemmkeils 17 setzt dieser
% sich in einen vom Keilkopf ausgehenden, etwa 10 Grad abgewinkelten Stütz-
\ ausleger 18 fort. Seine Länge entspricht etwa der des Keilkörpers. Er ist
f. brückenformig gestaltet, was ihm eine gewisse Flexibilität verleiht. Sein
F* am freien Ende liegender Brückenpfeiler stützt sich an der fassungsinnen-
■ seitigen planen Fläche der hier tellerförmig gestalteten Ringplatte 10 ab.
- Der Stützausleger 18 kragt in der der verzahnten Keilflänhe abgewandten
f Richtung über.
I Vom freien Ende des Stützauslegers 18 geht ein Bändchen 19 aus. Letzteres hält den Klemmkeil 17 unverlierbar an der Isoliertülle 8 fest. Es geht vom Rand der Isoliertüllen-Ringplatte 10 aus, in welcher es wurzelt, also
[ spritztechnisch angebunden ist.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist der Randbereich der Ringplatte 10 in Richtung der Decke 5 des Anschlußdomes 2 rotationssymmetrisch hochgezogen und umfaßt mit seiner so gebildeten Ringnut 20 formpassend die zentrale Einziehung der Decke 5.
Die Keilwirkung wird von der das Röhrchen 9 reifartig umschließenden Ringplatte 10 schadfrei aufgenommen. Ein« externe Abstützung bietet schließlich das in der Regel metallene Tragrohr 7.
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Stückliste
1 SchraubhOlse (Mantel)
2 Anschlußdom (Kappe) |
3 Anschlußstein
3 domwärtskreisende Vorsprttnge im Anschlußstein
4 Anschlußkabel
4 Ader
5 Obere Decke in der Kappe
5 Decke Innenseite in der Kappe
5 Decken-Oberseite in der Kappe
6 Durchbruch in der Kappendecke
7 Tragrohr
8 Kontermutter
9 Isolierhülle (Hüllen-Rohr) |
9 Isoliertüllenröhrchen Innenwandung
10 Ringplatte
11 Klemmbacken
11 Stirnende der Klemmbacke 1! abgewandte Schulter der Klemmbacke
11 Klemmbackenrücken
12 Filmscharnier
13 Stützleisten
14 Randnische
15 Vorsprung
16 Rasthaken an der Klappe
17 Klemmteil
17 Verzahnung
18 Stützausleger
19 Verbindungsbändchen zwischen StützaTisI. und Isoliertülle
20 Ringnut in Isoliertülle

Claims (14)

VLM-W. Murjahn GmbH & Co. *x * Am Korreshof 15, 402fl"Weftinanrf ·.: &bull; · · > ■ ta
1) Glühlampenfassung, bestehend aus Schraubhülse, Anschlußstein und
AnScMuBdOm1 durch dessen deckenseitige Durchbrechung das mit dem Anschlußstsin verbindbare, in einem die Fassung haltenden Tragrohr geführte Elektro-Anschlußkabel hindurchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel in der Übergangszone zwischen Fassung und Tragrohr von einer rohrkonzentrisch eingelagerten Isoliertülle schützend umgeben ist, die mittels einer daran sitzenden Ringplatte über den Rand der Durchbrechung fassungsinnenseitig abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliertülle (8) zugleich als Zugentlastungselement (E) für das Elektro-Anschlußkabel (4) ausgebildet ist.
2) Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß vom Randbereich der Isoliertüllen - Ringplatte (10) ausgehende, invers zueinander klappbare, daß Elektro-Anschlußkabel (4) fassende Klemmbacken (11) das Zugentlastungselement (E) büden.
3) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappwinkel jeder Klemmbacke (11) ca. 180 Grad beträgt.
4) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß die Klemmbacken (11) je über ein Filmscharnier (12) an der Ringplatte (10) angebunden sind, welches an klappseitig leicht erhöhten Ringplatten-Abschnitten ausgebildet ist.
5) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drehsicherung der Ringplatte (10).
6) Glühlampenfassung nach einem odef mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung von mindestens einer Randnische (14) der Ringplatte (10) gebildet ist, welche Randnische (14) einen radial einwärts geriöhteten Vorsprung (15) an der Innenwand des Anschlußdomes formschlüssig flUfijimmJ:
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7) Glülilampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, gekennzeichnet durch die Klemmbacken (11) in ihrer Wirkungs-
I stellung sichernde Stützleisten (13).
8) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-& sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (13) dem Klemm -
I backen-Rücken (Il ) angeformt und vom Anschlußstein (3) unterfangen
i sind.
I
9) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, dadurch gekennzeichnet, f'aß das Zugentlastungselement (E) als
a Klemmkeil (17) gestaltet ist, welcher vom fassungsinnenseitigen Ende des
I Tragrohrs (9) her in den Spalt (Sp) zwischen Tüllenröhrchen-Innen-
I? wandung (9) und der Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels (4) schlupf-
\ sichernd eindrückbar ist.
*
10) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
\ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (17) über ein Bändchen
*m Rand der Isoliertüllen-Ringplatte materialeinheitlich angebunden ist.
[
11) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel im Bereich der Selbst-
I sperrung liegt.
12) Glühlampenfiiisung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Mantelfläche des Elektro-Anschluß-Kabels (4) zugewandte Keilfläche widerhakenartig (17) querverzahnt ist.
13) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sägezähnstruktur,
(I t« ti tut << 4 X
<< <· a a ··« < &igr; ill
&bull; ·44·« 4 i l«4
«44444 4* 444
14) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkopf in einen brückenförmigen Stützausleger (18) übergeht, der, im fechten Winkel abgewinkelt, an das Bändchen anschließt,
DE8805216U 1987-04-24 1988-04-20 Glühlampenfassung Expired DE8805216U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8805216U DE8805216U1 (de) 1987-04-24 1988-04-20 Glühlampenfassung

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DE8706108 1987-04-24
DE8805216U DE8805216U1 (de) 1987-04-24 1988-04-20 Glühlampenfassung

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DE8805216U1 true DE8805216U1 (de) 1988-08-25

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DE8805216U Expired DE8805216U1 (de) 1987-04-24 1988-04-20 Glühlampenfassung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1119081A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Vossloh-Schwabe Italia SPA Lampenfassung mit Schnellfixieranordnung für elektrische Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1119081A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Vossloh-Schwabe Italia SPA Lampenfassung mit Schnellfixieranordnung für elektrische Kabel

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