DE8805216U1 - Glühlampenfassung - Google Patents
GlühlampenfassungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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Description
VLM-W. Murjahn GmbH S Co, &ogr;
Am Körreshöf 15, 4030'Mettjnanji";; t *'.'.**]'.*
GLUHLAMPENFASSUNG
Die Erfindung betrifft elfte GiühlamperifässUrigj bestehend aus Schraubhülse,
A^schlußstein und Anschlußdom, durch dessen deckenseitige Durchbrechung
das mit dem Anschlußstein verbindbar in einem die Fassung haltenden Tragfohr
geführte Elektro-^Anschlußkabel hindürchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel
in der Übergangszone zwischen Fassung Und Tragrohr Von einer
rohrkonzentrisch eingelagerten Isoliertülle schützend umgeben ist, die
'mtttnlc fiinor daran citzandAn Rinanlnftn l'itißr den Rund der Durehhrp.chuna
fassungsinnenseitig abgestützt ist.
Die in der Regel aus zäh^elastischem Kunststoff bestehende Isoliertülle
kleidet das Tragröhr im Bereich der fassungsseitigen Kabelaustrittstelle, also int Bereich vor der anschließenden Elektro-Kabelverzweigüng, schützend
»us. Die Ringplatte umgibt dort das Tüllenröhrchen reifartig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Kenntnis dieser Begebenheit,
eine gattungsgemäße Glühlampenfassung in herstellungstechnisch einfacher, gebraüchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß die Isoliertülle eine
weitere, der Zuordnungssicherheit solcher Fassungen dienende Funktion übernehmen
kann, dies sogar ohne die Anzahl der Bauteile zu erhöhen. Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Glühlampenfassung.
Zufolge solcher Ausgestaltung, ist eine gattungsgemäße Glühlampenfassung
&ngr;&ogr;&dgr; erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem ist die Zuordnungsstabilität
wesentlich verbessert. Die Klemmstellen sind praktisch belastungsneutral. Der Hangzug geht voll auf die Fassung. Darin ist die Isoliertülle in baulich
einfacher Weise zugleich als Zugentlastungseleiaent für das Elektro-Anschlußkabel
ausgebildet. Konkret kann dieserhalb in vorteilhafter Weise so vorgegangen werden, daß vom Randbereich der Isoliertüllen-Ringplatte ausgehende,
invers zueinander klappbare^ das. Elektro-Anschlußkabel fassende
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I * 4 f «f ti · j« &iacgr;&iacgr;
Klemmbäcken das Zuleitungselement bilden. Die Klemmbacken also gehen Vöiri
stabilsten Abschnitt der Isoiiertülle aus. Sie lassen sich auch formtechnisch feicht bewältigen, So empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart,
daß der Klappwinkei jeder Klemmbacke ca. 18Ö Grad beträgt und daß die
Klemmbacken je über ein Filmscharnier an der Ringplatte angebunden sind, welches an klappseitig leicht erhöhten Ringplatten-Abschnitten ausgebildet
ist. Einklappseitig läßt sich durch den etwas erhöhten Anbindepunkt sogar eine Hyperextensionslage, also eine Übertotpunktlage der Klemmbacken erreichen,
was zu einer Selbstsperrung führt.
Günstig wirkt sich ferner eine Drehsicherung der Ringplatte aus. Die Drehsicherung
vermeidet ein Verwürgen der Kabeladern. Baulich vorteilhaft ist eine solche Drehsicherung von mindestens einer Randnische der Ringplatte
gebildet, welche Randnische einen radial einwärts gerichteten Vorsprung an der Innenwand des Anschlußdomes formschlüssig aufnimmt. Eine optimale Lagefixierung
ergibt sich durch die Klemmbacken in ihrer Wirkungsstellung sichernde Stützleisten.
Diesbezüglich erweist es sich als günstig, daß die Stützleisten dem Klemmbacken-Rücken
angeformt und vom Fassungsstein unterfangen sind. Alternativ bringt die Erfindung in Vorschlag, daß das Zugentlastungselement als Klemmkeil
gestaltet ist, welcher vom fässungsinnenseitigen Ende des Tragrohrs her in den Spalt zwischen Isoliertüllen-Innenwandung und der Mantelfläche
des Elektro-Anschlußkabels schlupfsichernd eindrückbar ist. Die Klemmkraft kann angepaßt zur Wirkung gebracht werden allein durch die Keilfonn. Ungünstige
Töiefänzpsäruüg lassen sich einwändfrei kompensieren. Montage-
günstig ist es, wenn der Klemmkeil über ein Bändchen am Rand der Isoliertüllen-Ringplatte
materialeinheitlich angebunden ist. Ein Lösen oder auch Kriechen des Klemmkeils ist wirksam vermieden, sei es z.B. dadurch, daß
der Keilwinkel im Bereich der Selbstsperrung liegt oder einfach in der Weise, daß mindestens die dem Mantel des Elektro-Anschlußkabels zugewandte
Keilfläche widerhakenartig querverzahnt ist, und zwar am besten in Form
einef Art Sägezahnstruktur.
Endlich besteht noch eiö. vorteilhaftes Merkmal darini daß der Kopf des
Kiemmieiis in einen brückenförmigen Stützauslegei1 übergeht, der, im
fechten Winkel abgewinkelt, an das Bändchen anschließt.
Zufolge des Stützauslegers ergibt sich nicht nur eine praktische Zuordnnngshandhabe,
sondern zugleich ein definierter Steck-Begrenzungsanschlag für den Klemmkeil.
Der Offenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: f Fig. 1
die erfindungsgemäße Glühlampenfassung in Seitenansicht, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die dieser einverleibte Isoliertülle in Einzeldarstellung, und zwar eben"
falls in Seitenansicht und gegenüber Fig. 1 etwas vergrößert,
Fig. 3 diese Fassung im Vertikalschnitt,
Fig. 4 die Ansicht in die Fassungshöhlung,
Fig. 5 die Glühlampenfassung im Vertikalschnitt, gemäß dem zweiten Ausfühfüngsbeispiel,
wiederum eine Ansicht in deren Fassungshöhle und
Fig. 7 die dort verwendete Isoliertülle in Einzeldarstellung, und zwar in Seiten-
ansicht. ,. ,. „ .... «. . «.
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Die Glühlampenfassung besteht aus einer Schraubhülse 1 zur Aufnahme einer
nicht dargestellten Glühlampe und einem Anschlußdom 2. Im Inneren der
Glühlampenfassung befindet sich ein sogenannter Anschlußstein 3. Letzterer ist in der Zeichnung nur partiell wiedergegeben. Er enthält Anschlußklemmen
für die blankgeschälten Aderenden 4. eines zentral über den Anschlußdom
2 zugeführten Elektro-Anschlußkabels 4.
Daj Elektro-Anschlußkabel 4 umfaßt in der Regel zwei isolierte Adern,
weiche von einem gemeinsamen Mantel aus elastischem Material umschlossen sind.
Zur Zurführung des Elektro-Anschlußkabels 4 weist der Anschlußdom 2 in
seiner Decke 5 eine Durchbrechung 6 auf. Letztere ist als Gewindebohrung realisiert.
Die Gewindebohrung nimmt ein entsprechendes Außengewinde aufweisendes Tragrohr
auf. Dessen fässungsinnenseitiges Stirnende schließt bündig mit der
zentral etwas eingezogenen Deckeninnenseite 5 ab. Zur Sicherung des Tragrohres 7 am Fassungsdom 2 tritt eine gegen die Deckenoberseite 5 desselben
geschraubte Kontermutter 6.
Das durch das Tragrohr 7 zugeführte Elektro-Anschlußkabel 4 ist in der
Übergangszone zwischen Traprohr 7 und Fassung, genauer zwischen Tragrohr
und Anschlußdom 2 zusätzlich von einer vom Inneren der Glühlampenfassung her in das Tragrohr 7 eingesteckten Isoliertülle 8 schützend umgeben. Der
einsteckende Abschnitt der Isoliertülle 8 ist in Form eines Röhrchens 9 gestaltet.
Seine Einstecklänge entspricht etwa der axialen Abmessung der Schraubhülse 1. Der Röhrchemquerschnitt ist wie der des konzentrisch
umschließenden Tragrohrs 7, durchgehend kreisrund/
Fässungsinnenseitig schließt das Röhrchen 9 mit e'miit Ihifii glekh änge-10
jifa. Lst*iöre gisift Über dsü iü££üügsini!s£isei!!igsn
Rand der Durchbrechung 6 und stützt sich so einschubbegrenzetid an der
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Deckenseite 5 des Anschlußdomes 2 ab.
Außer der isolatorischen Funktion der Isoliertülle 8 übt sie zugleich die
eines Zugsntlastungselements E für das am Anschlußstein 3 angeklemmte Elektro-Anschlußkabel 4 aus. Dazu wird das Elekto-Anschlußkabel 4 gegen
den als Widerlager wirkenden Fassungskörper gedruckt.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1-4) sieht dies so aus, daß vom
Randbereich der Isoliertüllen-Ringplatte (10) zwei diametral einander gegenüberliegende, gegeneinander klappbare Klemmbacken (11) ausgehen.
Letztere stehen über Filmscharniere 12 mit der Ringplatte 10 in Körperverbund. Das freie Stirnende 11 der Klemmbacken ist quer zur Klappebene
(vergl. Pfeil &khgr; in Fig. 2) verzahnt. In gegeneinandergerichteter, also
inverser Klapplage ist der lichte Abstand zwischen den Stirnenden 11
kleiner als der Durchmesser des Elektro-Anschlußkabels 4 beträgt, was den Klemmeffekt erklärt.
In Klemmstellung stützt sich die dem Stirnende 11 abgewandte Schulter 11
an einer korrespondierenden Gegenfläche der Innenwand des Anschlußdomes ab. Das entlastet die Filmscharniere 12 und trägt zur Richtungshaltung der
Klemmbacken 11 bei. Sie befinden sich sowohl in Gebrauchslage (Fig. 3) als
auch in Entformungsstellung (vergl. Fig. 2) etwa in senkrechter Ausrichtung zur Längsmittelachse y-y der Glühlampenfassung bzw. ier Röhrchenausrichtung
zur Ringplatte 10. Der Klappwinkel beträgt folglich ca. 180 Grad.
Die Filmscharniere (12) liegen im Bereich leicht erhöhter Ringplatten - Abschnitte
der änsöfisten planen Unterseite der Ringplätte 10, Hieraus ergibt
sich eine die Klemmstellung selbst sichernde Übertötputtktlage der
Klemmbacken 11.
Eine weitere Form der Lagesicherung der Klemmbacken 11 erreicht man durch
die Klemmbackenbewegung blockierende Stützleisten 13. Diese sind dem Rücken 11 der Klemmbacken 11 gleich angeformt. Ihr in Wirkungssteliung in
Richtung des Anschlußsteines 3 weisendes Kopfende liegt an letzterem an. Alternativ können solchen Stützleisten auch in Form von domwärts weisenden
"Vorsprüngen 3 des Anschlußsteins 3 gebildet sein (Fig. 5).
Um ein Verdrehen der Ringplatte 10 relativ zum im Grunde rotationssymmetrisch
aufgebauten Fassungskörper zu unterbinden, wird eine Drehsicherung
angewandt. Diese besteht aus mindestens einer ringplattenseitigen Randnische 14. In letztere ragt querschnittsausfüllend ein radial
einwärts gerichteter Vorsprung 15. Diesbezüglich handelt es sich um eine Anformung, welche der Innenwand des Anschlußdomes 2 entspringt und zugleich
je einsn axial frei vorragenden Rasthaken 16 ausbildet, welcher mit
randseitigen Gegenrastmitteli» der Schraubhülse 1 zusammenwirkt zwecks Kupplung
beider Teile.
Das Zugentlastungselement E nach dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert
ebenfalls auf Klemmkraft und ist auch hier integraler Bestandteil der Isoliertülle 8. Zum Einsatz kommt konkret ein Klemmkeil 17.
Der Klemmkeil 17 ist vom fassungsseitigen Ende des Tragrohrs 19 &er in den
lichten Spalt Sp zwischen der Isoliertüllenröhrchen-Innenwanriung 9 und der
Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels 4 eingedrückt. Diese Verbindung
ist schlupfsicher. Der spitze Keilwinkel liegt im Bereich der Selbstsperrung.
Mindestens die def Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels 4 zugewandte
Keilfläche öder -flanke besitzt eine quer zur Einsteckrichtung liegende
Rippung, Es handelt sich hier Um eine Sägezahnstruktur mit einer zu Widerhaken
17 führenden ZahnatisrichiUng, also einlaufseitig flachen Zahnflanken
und anschließenden SteÜfknkert.4 ·» (i»( ;·<
< ,·*. f* ,··
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§ Zur besseren Handhabung des relativ kleinen Klemmkeils 17 setzt dieser
% sich in einen vom Keilkopf ausgehenden, etwa 10 Grad abgewinkelten Stütz-
\ ausleger 18 fort. Seine Länge entspricht etwa der des Keilkörpers. Er ist
f. brückenformig gestaltet, was ihm eine gewisse Flexibilität verleiht. Sein
F* am freien Ende liegender Brückenpfeiler stützt sich an der fassungsinnen-
■ seitigen planen Fläche der hier tellerförmig gestalteten Ringplatte 10 ab.
- Der Stützausleger 18 kragt in der der verzahnten Keilflänhe abgewandten
f Richtung über.
I Vom freien Ende des Stützauslegers 18 geht ein Bändchen 19 aus. Letzteres
hält den Klemmkeil 17 unverlierbar an der Isoliertülle 8 fest. Es geht vom Rand der Isoliertüllen-Ringplatte 10 aus, in welcher es wurzelt, also
[ spritztechnisch angebunden ist.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist der Randbereich der Ringplatte
10 in Richtung der Decke 5 des Anschlußdomes 2 rotationssymmetrisch hochgezogen und umfaßt mit seiner so gebildeten Ringnut 20 formpassend die
zentrale Einziehung der Decke 5.
Die Keilwirkung wird von der das Röhrchen 9 reifartig umschließenden Ringplatte
10 schadfrei aufgenommen. Ein« externe Abstützung bietet schließlich
das in der Regel metallene Tragrohr 7.
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Stückliste
1 SchraubhOlse (Mantel)
2 Anschlußdom (Kappe) |
3 Anschlußstein
3 domwärtskreisende Vorsprttnge im Anschlußstein
4 Anschlußkabel
4 Ader
5 Obere Decke in der Kappe
5 Decke Innenseite in der Kappe
5 Decken-Oberseite in der Kappe
6 Durchbruch in der Kappendecke
7 Tragrohr
8 Kontermutter
9 Isolierhülle (Hüllen-Rohr) |
9 Isoliertüllenröhrchen Innenwandung
10 Ringplatte
11 Klemmbacken
11 Stirnende der Klemmbacke 1! abgewandte Schulter der Klemmbacke
11 Klemmbackenrücken
12 Filmscharnier
13 Stützleisten
14 Randnische
15 Vorsprung
16 Rasthaken an der Klappe
17 Klemmteil
17 Verzahnung
18 Stützausleger
19 Verbindungsbändchen zwischen StützaTisI. und Isoliertülle
20 Ringnut in Isoliertülle
Claims (14)
1) Glühlampenfassung, bestehend aus Schraubhülse, Anschlußstein und
AnScMuBdOm1 durch dessen deckenseitige Durchbrechung das mit dem Anschlußstsin
verbindbare, in einem die Fassung haltenden Tragrohr geführte Elektro-Anschlußkabel hindurchtritt, welches Elektro-Anschlußkabel in der
Übergangszone zwischen Fassung und Tragrohr von einer rohrkonzentrisch eingelagerten
Isoliertülle schützend umgeben ist, die mittels einer daran sitzenden Ringplatte über den Rand der Durchbrechung fassungsinnenseitig
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliertülle (8) zugleich als Zugentlastungselement (E) für das Elektro-Anschlußkabel (4) ausgebildet
ist.
2) Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß vom Randbereich
der Isoliertüllen - Ringplatte (10) ausgehende, invers zueinander klappbare, daß Elektro-Anschlußkabel (4) fassende Klemmbacken (11) das Zugentlastungselement
(E) büden.
3) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klappwinkel jeder Klemmbacke (11)
ca. 180 Grad beträgt.
4) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekonnzeichnet, daß die Klemmbacken (11) je über ein Filmscharnier
(12) an der Ringplatte (10) angebunden sind, welches an klappseitig
leicht erhöhten Ringplatten-Abschnitten ausgebildet ist.
5) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Drehsicherung der Ringplatte (10).
6) Glühlampenfassung nach einem odef mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung von mindestens einer Randnische (14) der Ringplatte (10) gebildet ist, welche Randnische
(14) einen radial einwärts geriöhteten Vorsprung (15) an der Innenwand des
Anschlußdomes formschlüssig flUfijimmJ:
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7) Glülilampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, gekennzeichnet durch die Klemmbacken (11) in ihrer Wirkungs-
I stellung sichernde Stützleisten (13).
8) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-&
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (13) dem Klemm -
I backen-Rücken (Il ) angeformt und vom Anschlußstein (3) unterfangen
i sind.
I
9) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, dadurch gekennzeichnet, f'aß das Zugentlastungselement (E) als
a Klemmkeil (17) gestaltet ist, welcher vom fassungsinnenseitigen Ende des
I Tragrohrs (9) her in den Spalt (Sp) zwischen Tüllenröhrchen-Innen-
I? wandung (9) und der Mantelfläche des Elektro-Anschlußkabels (4) schlupf-
\ sichernd eindrückbar ist.
*
10) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
\ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (17) über ein Bändchen
*m Rand der Isoliertüllen-Ringplatte materialeinheitlich angebunden ist.
[
11) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
I sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel im Bereich der Selbst-
I sperrung liegt.
12) Glühlampenfiiisung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Mantelfläche des Elektro-Anschluß-Kabels (4) zugewandte Keilfläche widerhakenartig (17)
querverzahnt ist.
13) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sägezähnstruktur,
(I t« ti tut
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14) Glühlampenfassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkopf in einen brückenförmigen
Stützausleger (18) übergeht, der, im fechten Winkel abgewinkelt, an das
Bändchen anschließt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805216U DE8805216U1 (de) | 1987-04-24 | 1988-04-20 | Glühlampenfassung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706108 | 1987-04-24 | ||
DE8805216U DE8805216U1 (de) | 1987-04-24 | 1988-04-20 | Glühlampenfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8805216U1 true DE8805216U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=25951719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8805216U Expired DE8805216U1 (de) | 1987-04-24 | 1988-04-20 | Glühlampenfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8805216U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1119081A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-25 | Vossloh-Schwabe Italia SPA | Lampenfassung mit Schnellfixieranordnung für elektrische Kabel |
-
1988
- 1988-04-20 DE DE8805216U patent/DE8805216U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1119081A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-25 | Vossloh-Schwabe Italia SPA | Lampenfassung mit Schnellfixieranordnung für elektrische Kabel |
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