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DE880391C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

Info

Publication number
DE880391C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
vacuum cleaner
fan unit
motor fan
cleaner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT880391D
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Leroy Brown
John Edward Vance
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE880391C publication Critical patent/DE880391C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. JUNI 1953
H5812 X/34c
(V. St. A.)
Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit einer Motorgebläseeinheit, deren waagerechte oder geneigte Achse sich in einem Gehäuse befindet, und befaßt sich mit der Schaffung einer Konstruktion, welche leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann, insbesondere einer Konstruktion aus Teilen, welche leicht gegossen oder spritzgegossen werden können.
Nach der Erfindung wird das Gehäuse aus zwei Teilen gebildet, nämlich einem am Boden offenen Hauptteil und einem in den Hauptteil eingesetzten Iiilfsteil, wobei der Hilfsteil die Rückwand der Saugdüse und den unteren Teil der Gebläsekammer bildet, während der Hauptteil den übrigen Teil der Saugdüse und den oberen Teil der Gebläsekammer bildet, und wobei die zwei Teile zusammenwirken, um eine Rückwand für die Gebläsekammer mit einer Öffnung darin von ausreichender Größe zu bilden, um das Gebläserad hindurchstecken zu können, so daß eine vollständige Motorgebläseeinheit in das vollständige Gehäuse eingesetzt werden kann.
Der obere Teil der Motorgebläseeinheit kann am Gehäuse durch zusammenwirkende Vorsprünge und Ausnehmungen gelagert werden, während der untere Teil an dem Gehäuse durch Befestigungsmittel, ζ. B. Schrauben, befestigt wird, welche auch das Lösen der Vorsprünge aus den Ausnehmungen verhindern.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, aber eine besondere Ausführungsform soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in der darstellt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Staubsaugers, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 " die "einzelnen auseinandergenommenen Teile vor der Zusammenstellung, Fig. 3 eine Teilansicht von unten in schräger
Richtung senkrecht zu der geneigten Motorachse
gesehen. ■ ■ -
Der Staubsauger besteht aus einem Gehäuse mit einem Hauptteil ii und Hilf steil io, welche zusammen eine Motorgebläseeinheit 12 mit zur Horizontalen geneigter Achse aufnehmen. Die zwei Teile 10 und 11 des Gehäuses bilden zusammen eine Gebläsekammer 19 und eine vordere Saugdüse 16 mit einem zum Einlaß der Gebläsekammer führenden Luftkanal. In dieser Weise bildet der Hauptteil 11 die Vorderwand 14 und die Endwand 15 der Düse 16, den mit dem Gebläseeinlaß 18 verbundenen Luftkanal 17 und die oberen Teile der Vorderwand 20, der Rückwand 21 und der Umfassungswand 22 der Gebläsekammer 19.
Der Hilfsteil 10 'des Gehäuses bildet die Rückwand 26 der Düse und die unteren Teile der Vorderwand 23 und der Rückwand 24 der Gebläsekammer.
Die Rückwand der Gebläsekammer ist durch die zwei Teile 21 und 24 dargestellt und besitzt darin eine Öffnung 25 von ausreichender Größe, um das Geblläserad hindurchstecken zu können.
Der Hilfsteil 10 ist mit durchbohrten Ansätzen 28 und 29 versehen, welche am Hauptteil des Gehäuses befestigte Niete aufnehmen, um die zwei Teile aneinander zu befestigen. Ein Gebläseauslaß 31 wird durch die zwei Teile110 und n des Gehäuses gebildet und nimmt, einen nicht gezeigten Filterbeutel auf.
Hinter der Gebläsekamnier 19, besitzt der Hauptteil 11 des Gehäuses eine obere Wand 32 und nach unten gehende Seitenwände 33, welche eine nach unten offene Öffnung 34 begrenzen, durch welche die Motorgebläseeinheit 121 eingesetzt wird.
Der Teil 11 ist mit zwei Vorderradstützen 35 ausgerüstet, welche von den Seitenwänden 33 getrennt sind, von welch letzteren jede mit einer Öffnung 37 in Ausrichtung mit einer Ausnehmung 38 am unteren Ende der benachbarten Radstütze 35 versehen ist, um eine Achse 39 für ein Rad 401 aufzunehmen. Eine Schraube 41 erstreckt sich durch die Achse 39 in jede Stütze 35 hinein, um Achse und Rad in Lage zuhalten.
Der Teil 11 ist noch mit zwei Hinterradstützen 43 ausgerüstet, jede an ihrem unteren Ende mit einer Ausnehmung 44 versehen, welche mit einem durchbohrten Vorsprung 45 zusammenarbeitet, der in der benachbarten nach unten gehenden Seitenwand 33 gebildet ist, um eine Achse 46 aufzunehmen, welche ein Hinterrad; 47 trägt. Eine Schraube 48 erstreckt sich durch die Achse 46 in den Vorsprung 45 hin^ ein, um Achse und Rad in Lage zu halten. ,
Die Öffnungen 37 und Ausnehmungen 38 für die Vorderradachsen 39 und die durchbohrten Vorsprünge 45 und Ausnehmungen 44 sind in dem Hauptteil 11 des Gehäuses gebohrt, so daß die Räder 40 und 47 jederzeit in richtiger Lage in bezug auf die Düsenöffnung 50-sind und damit die Düsenhöheeinstellung aller Staubsauger gleichmäßig ist.
Die Motorgebläseeinheit 12 besitzt eine Riemenscheibe 52 und ein auf der Welle des Motors 54, welcher sich in einem Motorgehäuse 55 befindet, angeordnetes· Gebläserad 53. Das Motorgehäuse 55 besitzt einen Kreisflansch 57 an seinem vorderen Ende, welches durch eineVorderwand56 geschlossen ist. Der Flansch 57 ist mit drei durchbohrten Ansätzen 58· versehen zur Aufnahme von Bolzen 59, welche in den unteren Teil des Hilfsteils 10 des Gehäuses eingeschraubt werden, um das Motorgehäuse zu befestigen. Eine Ausnehmung 60 ist im oberen Teil des Hauptteils 11 des Gehäuses unmittelbar hinter der Rückwand der Gebläsekammer 21 gebildet, und ein Vorsprung 76 vorn am Flansch 57 der Motorgebläseeinheit geht in diese Ausnehmung hinein, um den oberen Teil der Motorgebläseeinheit in Lage zu halten, während der untere Teil durch Schrauben 59 in Lage gehalten wird, welche auch das Lösen des Vorsprungs 76 aus der Ausnehmung 60 verhüten. Wenn das Motorgehäuse in seiner Lage an dem Gehäuse befestigt ist, schließt die Vorderwand 56 der Motorgebläseeinheit die Öffnung 25 in der Rückwand der Gebläsekammer, während das Gebläserad153 in der Gebläsekammer 19 angeordnet ist und die Riemenscheibe 52 sich durch den Gebläseeinlaß in den Saugkanal 17 erstreckt. Ein Riemen 62 verbindet die Riemenscheibe 52 mit einem nicht gezeigten, in der Düse 16 angeordneten Drehklopfer.
■ Der Motor ist mit Bürsten 63 und einer U-förmigen -Feldwicklung! 64 versehen, von welcher sich ein Teil über das Gehäuse 55 hinaus wie gezeigt 9S erstreckt. Ein fußbetätigter Schalter 66 ist auf einem Ansatz 67 angeordnet,, welcher, am hinteren Ende des Motors durch eine Schraube 68 befestigt ist und einen sich durch eine öffnung 70 in dem Hauptteil 11 des Gehäuses erstreckenden Betäti- ioo gungsknopf 69 besizt, damit der Schalter durch den Fuß des Benutzers betätigt werden kann.
Die Motorgebläse'einheit trägt auch die Achse 73 für die Handstange des Staubsaugers. Daher sind in dem Motorgehäuse ein Paar öffnungen 72 für die Achse 73 ausgebildet, welche sich durch Schlitze
74 in den nach unten gehenden Seitenwänden 33 des Teils 11 des Gehäuses erstreckt, um den Bügel
75 einer Handstange aufzunehmen.
Beim Zusammenbau" des Staubsaugers wird der Hilfsteil 10 des Gehäuses in den Hauptteil 11 eingesetzt und durch Niete 30· daran befestigt, um ein vollständiges Gehäuse zu bilden. Die Motorgebläseeinheit 12 einschließlich des an ihr angeordneten Schalters 66 wird dann durch den offenen Boden des Gehäuses so eingesetzt, daß die Riemenscheibe und das Gebläserad 53 in den Luftkanal und die Gebläsekammer hineingehen und der Vorsprung 76 oben an dem Flansch 57 der Motorgebläseeinheit in die Ausnehmung 60 ihineintrifft. Es ist genügend Raum zwischen Motorspule 65 und der oberen Wand 32 des Gehäuses, um ein solches Kippen der Motorgebläseeinheit um die Ausnehmung 60 zu ermöglichen, daß die Vorderwand 56 der Motor-■ebläseeinheit in den Umfang der öffnung 25 in der Rückwand der Gebläsekammer zu sitzen kommt.
Die Bolzen 59 werden dann in den Hilfsteil 10 des Gehäuses eingeschraubt, um die Motorgebläseeinheit in dem Gehäuse zu befestigen. Während des Einsetzens der Motorgebläseeinheit wird auch der Schalter 66 in die richtige Lage zur Öffnung 70 gebracht, damit der Fuß des Benutzers ihn erreichen· kann.
umgekehrt kann die Motorgebläseeinheit aus dem Gehäuse entfernt werden durch Herausschrauben der Bolzen 59 und Schwenken der Motorgebläseeinheit um die Ausnehmung 60 in entgegengesetztem Sinn zur Uhrzeigerrichtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bis die Vorderwand 56 der Motorgebläseeinheit vom unteren Teil der Öffnung in der Rückwand der Gebläsekammer freikommt, worauf die Motorgebläseeinheit herausgezogen werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Staubsauger- mit einer Motorgebläseeinheit, welche sich mit waagerechter oder geneigter Achse in einem Gehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das von zwei Teilen gebildete Gehäuse aus einem Hauptteil mit offenem Boden und einem in den Hauptteil eingesetzten Hilfsteil besteht, wobei der Hilfsteil die Rückwand der Saugdüse und den unteren Teil der Gebläsekammer bildet, während der Hauptteil den übrigen Teil der Saugdüse und den oberen Teil der Gebläsekammer bildet, und die zwei Teile zur Bildung einer Rückwand für die Gebläsekammer mit einer Öffnung von ausreichender Größe, um das Gebläserad hindurchstecken zu können, zusammenwirken, so daß eine vollständige Motorgebläseeinheit in das vollständige Gehäuse eingesetzt werden kann.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Motorgebläseeinheit in bezug auf das Gehäuse in seiner Lage durch zusammenwirkende Vorsprünge und Ausnehmungen gehalten wird, während der untere Teil an dem Gehäuse durch Befestigungsmittel, ζ. Β1. Schrauben, befestigt ist, welche auch das Lösen der Vorsprünge aus den Ausnehmungen verhüten.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schalter mit einem sich durch eine Gehäuseöffnung erstreckenden Betätigungsglied von der Motorgebläseeinheit getragen wird.
  4. 4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Radstützen für Vorder- und Hinterräder vorgesehen sind.
  5. 5. Staubsaugernach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen an ihren Stützen mittels vom Boden nach oben eingesetzter Schrauben befestigt sind.
  6. 6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für die Handstange des Reinigers von der Motorgebläseeinheit getragen wird.
  7. 7. Verfahren zum Zusammensetzen eines Staubsaugers nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse so ausgebildet ist, daß es Bohrungen oder Sitze für Vorder- und Hinterradachsen aufweist, wobei die Radachsenbohrungen oder -sitze nach der Zusammenstellung des Gehäuses gebohrt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5204 6.53
DENDAT880391D 1949-02-25 Staubsauger Expired DE880391C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US667907XA 1949-02-25 1949-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880391C true DE880391C (de) 1953-05-07

Family

ID=22071717

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT880391D Expired DE880391C (de) 1949-02-25 Staubsauger

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DE (1) DE880391C (de)
GB (1) GB667907A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2693542A (en) * 1952-01-30 1954-11-02 Hoover Co Electric motor

Also Published As

Publication number Publication date
GB667907A (en) 1952-03-12

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