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DE8801951U1 - Zwirnkopf für eine Kabliermaschine - Google Patents

Zwirnkopf für eine Kabliermaschine

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Publication number
DE8801951U1
DE8801951U1 DE8801951U DE8801951U DE8801951U1 DE 8801951 U1 DE8801951 U1 DE 8801951U1 DE 8801951 U DE8801951 U DE 8801951U DE 8801951 U DE8801951 U DE 8801951U DE 8801951 U1 DE8801951 U1 DE 8801951U1
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DE
Germany
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thread
plane
rollers
distance
compensating
Prior art date
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Expired
Application number
DE8801951U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Allma GmbH filed Critical Saurer Allma GmbH
Priority to DE8801951U priority Critical patent/DE8801951U1/de
Publication of DE8801951U1 publication Critical patent/DE8801951U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

-*&idiagr; &ngr;
Zwirnkopf fOr eine Kabliermaschine.
Die Erfindung betrifft einen Zuirnkopf for eine Kabliermaschine, bei uelcher ein erster Faden von einer eine Hohlspindel umgebenden ersten, stationären Vorlsgespule abgezogen biird und ein von einer zweiten Vorlagespule abgezogener zweiter Faden von unten zentral in die Hohlspindel eingeführt uird, seitlich aus der Hohlspindel austritt und in einem Fadenballon um die erste Vorlagpsoule rotiert, bevor er oberhalb der Hohlspindel durch den Zuirnkopf mit dem ersten Faden zusammengeführt uird, wobei der Zuirnkopf einen oberhalb der Zwirnspindel um eine zur Spindelachse koaxiale Drehachse frei drehbar gelagerten Rotor aufweist, mit einer an seinem unteren Ende mit Abstand von der Drehachse angeordneten MitnehrnerÖBB, durch welche der zueite Faden hindurchgeführt i't, mit einem Paar von mit Ringnuten gleichen Durchmeassrs vevsehLnen, drehfest auf einem gemeinsamen Achszapfen angeordneten, jeueile von einem der beiden Faden umschlungenen Ausgleichrollen, uelcherAchszapfen mit axialem Abstand oberhalb der Ebene der MitnehmerOse und
ZO mit radialem Abstand von der Drehachse und i«uer zu dieser frei drehbar am Rotor gelagert ist, und mit einer am oberen Ende des Rotors vorgesehenen, zentralen Bohrung, durch welche die oberhalb der Auegleicherollen zusammengeführten und dann miteinander verdrehten Faden hindurchgeführt sind.
Bei der Herstellung von technischen Zwirnen auf Kabliermaachinen ist neben dem Vorteil dar hohen Produktionsleistung der Nachteil des ReiBfestigkeiteverlustee vorhanden. Unter ReiBfeetigkeiteverluet versteht man die Differenz bus der Summe der Reißfestigkeit der beiden Faden und der Reißfestigkeit des kabliertan Zwirne. Der ReiB-feetigkeiteverlust wird meist In Prozent angegeben, wo-
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bei die Summe der Reißfestigkeiten der Einzelfäden gleich 100% ist. Der ReiSfestigkeiteverluBt entsteht durch unterschiedliche Fadenlöngen der beiden Fäden in dem fertigen Zwirn, sowie' durch Faserbeanspruchung an Umlenkteilen der Kabliermaschine und durch Falschdrehung. Die unterschiedlichen Fadenlängen resultieren aus unterschiedlichen Fadenspannungen, die beim Abziehen von den Vorlagespulen entstehen. Infolge des Fadenballons hätte der zweite Faden eine wesentlich höhere Fadenspannung als der erste Faden, der lediglich van der die Hohleoindel umgebenden ersten V/arlagespule abgezogen wird. Der erste Faden i^jB daher durch eine oberhalb der HohlBpindel angeordnete Fadenbremse in seiner Fadenspannung möglichst genau der Fadenspannung des zweiten Fadens abgepaßt werden. Es ist auch üblich, den zweiten Faden durch eine Fadenbremse vor dem Einlauf in die Hphlspindel zu bremsen. Obwohl sich die Fadenbremsen mit Hilfe von Skalen relativ genau einstellen lassen, haben mehrere an der Kabliermaschine vorgesehene Fadenbremsen untereinander unterschiedliches Bremsvermögen.
Um eine VergleichmäBigung der Fadenlängen, d.h. möglichst gleich große Fadenlängen, r*er beiden Fäden im fertigen Zwirn zu erreichen, ist es üblich, die beiden Fäden vor dem Kablieren (Werzwirnen) durch einen speziell aus· gebildeten ümirnkopf zusammenzuführen. Bei einem bekannten Zwirnkopf der eingange erwähnten Art (DE-AS 1 162 239) ist der Achszapfen von der Drehachse in einem Abstand angeordnet, der dem halben Durchmesser dee Nutengrundee der Ringnuten der Auegleicherallen entspricht. Der erete Faden ist zwei- oder dreimal um die eine Auegleicherolle geschlungen und verläuft von dieser schräg zu einer oberhalb der Auegleicherollen in etwa auf der Drehachse liegenden V/ereinigungeetelle, an welcher die beiden Fäden zusammengeführt sind. Der zweite Faden durchläuft die MIt-
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r.*?imeöee und let dann zwei- odtr dreimal um die luelte Auegleiaherolle gaaehlungen, von uelohar er ebenfalls zu dar Verelnigungeetella eahrttg verläuft. Duroh die mehrmalige umiohllngung dar Auaglaieharollan eoll aln Sehlupf der rüden gegenüber den Auegleiehsfollen vermieden werden. Da die Auegleicherollen über den Achezapfen fest miteinander verbunden sind, haben beide Auaglelchsrallen die gleiche Drehgieschuiindigkeit. Da außerdem der Nutgrund der Ringnuten beider AuegleichBrollen jeweils den gleichen
iö Durchmesser aufweist, bdü hierdurch erreicht uerden, daß die von den Auagleichsrollen kommenden Fadenlöngen der beiden Fäden gleich groß sind. Dies ist Jedoch nur theoretiach und nicht praktisch der Fall. Durch die mehrmalige Umschlingung jeder Auegleicherolle haben die Fäden die Tendenz, zu einer Seite der Auegleicherolle hin zu wandern. Da die Ringnut an ihren beiden axialen Enden einen größeren Durchmesser aufweist ale in ihrsr Mitte, gelangen die Fäden hierbei auf einen größeren Durchmesser. Außerdem kommt es vor, daß sich eine Fadenwindung auf die andere windet. Hierdurch entstehen dann Unterschiede in den Fadenlängen. Außerdem reiben die auf die Ausgleichsrollen auflaufenden Fadenteile an den von den Ausgleicherollen ablaufenden Fadenteilen, wodurch Faserbeschädigungen an den Fäden eintreten können. Beides führt zu einem ReißfestigkeitBverlust.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zbiirnkopf für eine Kabliermaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die Zusammenführung der beiden Fäden mit optimal gleichen Fadenlöngen unter größtmöglicher Seftöftuftg u&t Fäden sicherstellt und de»it elften geringen ReiBfeatigkeitsverlust getdShrleietet.
Dies ulrd nach dar Erfindung dedureh erreioht, daß ein zweites, identieohea Pear von Auegleieherollen in Höhe dee araten Paares und In bezug auf die Diefiaahae symmetrlaeh zu dleeem im Rotor gelagert lit und jeder faden von einer Auegltiieherolle dee einen Paare« zu der gegenüberliegenden Auagleicherolle dee anderen Paares unter jeweile nur einer einmaligen teiluieiaen Umechlingung jeder Ringnut' führbar ist, bevor die Fäden zuaammengeführt werden, wobei der axiale Abatand der Achazapfen
1D von der Ebene der nitnehmeröaa etwa dreimal iö gföS ist uile der Durchmesser dea Nutgrundee der Ringnuten der Auagleichsrollen, der radiale Abatand der Achezapfen von der durch die Drehachse verlaufenden Symmetrieebene etuia dem 1,5-fachen dea Nutgrunddurchmessera entapricht und der Abstand der MltnehmerhUlse von der Symmetrieebene etuia 2,3 mal so groß let bile der Nutgrunddurchmeeaer.
Durch diese Ausgestaltung des Zuirnkopfee uird eichergestellt, daß die beiden Fäden mit optimal gleichen Fadenlängen zusammengeführt werden. Ea uird zuiar jede Ringnut jeder Auagleichsrolle nur einmal teilueiae umschlungen, jedoch addieren sich die Umachlingungautinkel, so daß ein ausreichendes Seilkräfteverhältnis gemäß der Eyteluein'sehen Seilreibungsfarmel gewährleistet let. Da jeder Faden jede Ringnut nur einmal teilweise umschlingt, wird verhindert, daß die auf eine Auegleichsrolle auflaufenden Teile eines Fadens die ablaufenden Teile desselben berühren. Hiermit ist sichergestellt, daß keine Reibung zwischen den Fadenteilen stattfindet und damit wird auch eine Schädigung der Fasern ausgeschlossen. Ferner wird geuBhrleletet, daß die Faden !«!te* nut den kleinstes B thm aar est ftiegnut berühren und nicht aufeinartdefgeBghlunfgft uerdsn, use falls zu einer Vergleieha&älgung der FaelefilSngen
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteraneprüahen gefeennxeiehnet.
' Die Erfindung iet in folgendem, anhand von 2uiei in der Zeichnung dargestellten Aueführungebeieplelerv nMher erläutert. Ee zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer mit dem Zuiirnkopf ausgerüsteten Kabliermasohine, Figur 2 eine Bcnöuuiidiiüue DärstcilunQ das Züiirnkupf ss, Figur 3 eine Seitenansicht desselben, Figur U einen Querschnitt eines Paares van Ausgleichsregler?
in einer zweiten AuefUhrungsfarm,
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung der Fadenführung bei der zweiten AusfUhrungeform der Ausgleichsrollen.
Das Prinzip einer Kabliermaachine. bei welcher der erfindungsgemBBe Zuiirnkopf Anwendung findet, iet in Figur 1
ZO dargestellt. Eine nach Art einer Doppeldrahtzwirnspindel ausgebildete Hohlspindel 1 ist von einem ruhenden Spulentopf 2 umgeben, der zur Aufnahme einer ersten Vorlagespule dient. Der von der ersten V/orlagespule 3 abgezogene, zur besseren Unterscheidung gestrichelt dargestellte erste Faden F1 durchläuft eine vom Spulentapf 2 getragene Fadenbremse i» und ist dann nach oben zu dem koaxial zur Spindelachse A angeordneten Zwirnkopf 5 gefUhrt. Der Zwirnkopf 5 ist drehbar an einem hochschwenkbaren Tragarm 6 gelagert. Von einer zweiten Uorlsgeapule 7 wird der strich-
3Q punktiert gezeichnete zweite Faden FZ abgezogen und durchläuft eine Fsäert&remee &bgr;. Be? zweite Fsden &PSgr;2. ist vert unten zentral in die Hohlspindel 1 eingeführt und tritt an der Austrittsöffnung 9 seitlich aus der Hahlspindel aus. Bei Rotation der Hohlspindel 1 rotiert der zweite Faden FZ
in einem Fadenballon um die erste Vorlageepule 3, bevor er aber ha.ib tiei toMe^indel 1 durch den Zmirnkopf 5 m* t dam ersten Faden P2 zusammengeführt wird.
* 5 Der Aufbau dee Zmirnkopfee ergibt eieh iue den Figuren 2 und 3. Der Zwirnkopf 5 weist einen Rotor 10 auf, der mit seinem oberen Ende 10a mittels eines Kugellagers 11 in dem Lagergehäuse 12 um eine zur Hohlspindelachse A koaxiale
i( Drehachse A1 leicht drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse
£ IG 12 iiiird vcn dssn Trägern» ß gatpagen. Dbb untere Ende 10b des Rotors 10 ist scheibenförmig ausgebildet und weiet eine erste, mit Abstand von der Drehachae A1 angeordnete Mitnehmeröse 13 auf. Vorteilhaft ist eine zweite Mitnehmer-Öse 13a vorgesehen, die diametral gegenüberliegend zur ersten Mitnehmeröse 13 mit gleichem Abstand wie diese von der Dreh&r.hse angeordnet ist. DiK zweite Mitnehmeröae 13a ist hauptsächlich zur Vermeidung einer Unwucht vorgesehen. Gleichzeitig wird aber auch die Abnutzung der beiden Mitnehmerösen 13a und 13b verringert, da der zweite Faden F2 wahlweise durch eine der beiden Mitnehmerösen 13, 13a geführt werden kann. Am unteren Ende 1b deB Rotors 1 ist ferner eine zentrale Führungsöse H* für den ersten Faden F1 vorgesehen.
Oberhalb der Ebene E-E der Mitnehmerösen 13, 13a ist ein
erstes Paar von Ausgleichsrollen 15a, 15b vorgesehen, die
&ngr; drehfest auf einem gemeinsamen Achszapfen 16 angeordnet
y sind. Jede d>^ beiden Ausgleichsrollen 15a, 15b weist eine
■l Ringnut 17 auf, wobei die Ringn: ten 17 der beiden Ausgleichs
rollen 15a und 15b an ihrem Nutgrund jeweils den gleichen
j Durchmesser d besitzen. Ein zuieites Pmms wen Audgleiehsrol-
' len 1Ba, 1Bb, bleiches mit dem ersten Pear Ausgleichsrollen
15a, 15b identisch ist, ist drehfest auf einem Achszapfen 19 angeordnet. Dieses zuieite Paar £Vr-r>ie
rollen 18a, 16b ist in gleicher Höhe und in bezug auf eine sich parallel zu dem Achszapfen 16 erstreckende und durch die Drehachse A1 hindurchgehende Symmetrieebene S-S symmetrisch zu dem ersten Paar von Ausgleichsrollen 15a, 15b am Rotor 10 gelagert. Die Ausgleichsrallen 1Ba, 18b uieisen jeweils ebenfalls eine Ringnut 20 auf, deren Nutgrunddurchmesser d gleich groß ist uiie der Nutgrunddurchmesser d der Ausgleichsrollen 15a, 15b. ,.
Der Faden Fi? ist durch die Mitnehmerhölee 13 hindurchgeführt und dann S-förmig zunächst Ober die Ausgleicherolle 15a und dann über die Ausgleichsrolle 18a geführt. Won dort ist der Faden F1 schräg zu einer V/ereinigungsstelle V geleitet, &ohgr;&ogr; er mit dem ersten Faden F1 zusammengeführt uiird. Der erste Faden F1 durchläuft die zentrale Führungsöse T» und ist dann S-förmig zunächst um die Ausgleicherolle 18b und dann um die Auagleichsrolle 15b geführt und schließlich schräg nach oben zu der Vereinigungsetelle V.
Die Vereinigungaatelle U kann eich in Abhängigkeit von dar Drehung und der Fadenspannung in Richtung der Drehachae A1 frei einpendeln. Die von dar V/arainigungaatalle U ab zusammengedrehten oder zusammengezidirnten Fäden F1 und F2 bilden den Zwirn C1 dar dann eine zentrale Bohrung 21 am oberen Ende des Rotora 10 durchläuft und durch nicht dar· geetellte Abzugaualzan nach oben gezogen und achlieBlich aufgewickelt wird.
Der Durchmeaaar d dea Nutgrundea der Ringnuten 17, 20 der Auegleicherollen 1Se, 15b und 18e, 16b aollte eua Baugründen mOglichat klein gehalten sein, damit dar gaaamte Zwirn· kopf 5 geringe Bauabmeaaungen und eine geringe Maaaa aufweiet. Anderereeite verringert ein größerer Durchmeeeer d des Nutgrunde· die Beanspruchung, der Fäden F1 und F2 bei
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der Umlenkung. Der Durchmesse? d des Nutgrundes der Ringnuten 17, 2D sollte zwischen 5 und 10 mm, vorzugseise etwa &bgr; mm, betragen.
Die Mitnahmeösen 13a, 13b sind in einem Abstand r von der Symmetrieebene S angeordnet. Durch diesen Abstand r ist der Hebelarm festgelegt, an welchem der rotierende Faden F2 angreift und den Rotor 10 des Zwirnkopfes 5 in Drehung versetzt. Der Abstand r eollte 13 - 23 mm, vorzugsweise At mm, betragen, bias etwa dem 2,3-fachen des Durchmessers d entspricht, blird der Abstand r zu klein, dann besteht die Gefahr, dsB beim Anlauf der Spindel der Rotor 10 durch den Faden F2 nicht in Drehung versetzt wird, uioduxch sich dann der Faden F2 unterhalb des Rotors um den Faden F1 wickelt, was zu einem Fadenbruch führt. Mit dem Abstand r vergrößert sich auch der Fadenballon und damit die erforderliche Antriebsleistung fOr die Hohlspindel 1. Aus diesen Gründen eollte der Abstand r innerhalb der oben genannten Grenzen liegen.
Der radiale Abstand &bgr; der Achszapfen 16 und 19 von der Symmetrieebene sollte bei 9 - H» mm, vorzugsweise bei etwa 12 mm, liegen, was etwa dem 1,5-fachen des Durchmessers d entspricht. Dtsweitsren sollte der axiale Abstand b der Achszspfsn 16, 19 von der Ebene E-E der Mitnehmerösen 13, 13s zwischen 19 und 29 mm, vorzugsweise etwa 2k mm, liegen, was etwa dem 3-fschen des Durchmessers d entspricht.
Die Funktionsweise due neuen Zwirnkopfee 5 let folgende: 30
Die Fadenbremeen U. &Aacgr; werden eo eingestellt, deB die beiden dem Zwirnkopf 5 zugeführten Fiden F1 und TZ möglichet die gleiche Fadenspannung eufweieen. Die beiden Fiden F1 und FZ eind denn in der beschriebenen üJeise jeueile B-förmlg um
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die Ausgleicherollen 15a, 15b bzw. 1Ba, 1Bb geschlungen und oberhalb der Ausgleichsrollen an der Vereinigungsstel-Ie U zusammengeführt. Durch die nicht dargestellten Abzugswalzen wird der Zwirn C nach oben gezogen. Hierdurct wird durch den Faden F1 die Ausgleichsrolle 15b und durch den Faden F2 die Ausgleichsrolle 18a angetrieben. Da die im Zwirn C miteinander verzwirnten FBden FI und F2 mit gleicher Geschwindigkeit &pgr;acn oben bewegt werden, haben auch die beiden Fadenabschnitte der Fgden F1 und F2 zwisehen der Vereinigungestelle V und den Ausgleiehsrollen 15ti, 18a die gleiche Geschwindigkeit. Beide Ausgleichsrallen 15b, 18a drehen sich also mit gleicher Geschwindigkeit. Dadurch, daB jeweils ein Paar von Auagleicherollen 15a, 15b bzw. 18a, 1Bb drehfest miteinander verbunden sind, drehen eich auch beide Rollen dee gleichen Paars mit der gleichen Geschwindigkeit. Alle vier Auegleicherollen 15a, 15t· und 18a, 1Bb haben also die gleiche Drehgeschwindigkeit. Hierdurch wird sichergestellt, daB jeweils gleiche FadenlBngen mit- der gleichen Fadenspannung an der Vereinigungsstelle U zusammengeführt werden. Etwaige Unterschiede der Fadenspannungen unterhalb der Ausgleicherollen können sich nicht in dem Bereich oberhalb der Ausgleichzöllen fortpflanzen.
Der Ausgleich der unterschiedlichen Fadenspannungen und auch die V/ergleichmSßigung etwaiger unterschiedlicher FadenlSngsn kommt durch die Seilreibung zwischen den Fäden und den von ihnen umschlungenen Rollen zustande. Die Ausgleicherollen und die Fiden verhalten sich wie Seilrollen, die von Seilen umschlungen sind. BemiB der Eytelwein'sehen Formel ist das SeilkrVfteverhültnis
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worin S1 die Seilkraft an einer Seite der Seilrolle, S2 die Seilkraft an der anderen Seite der Seilrolle, e die Basis der natürlichen Logarithmen = 2,718, &mgr; die Reibungszahl bezüglich der Reibung zwischen Seil und Seilrollennberfloche und
der Umschlingungsiiiinkel mit dem das Seil die Rolle umschlingt, ist.
Damit ein optimaler Ausgleich stattfindet und df.e besten textiltechnischen Ergebnisse erz It werden, muß, uiie l/ersuche ergeben haben, 51 poc>3 sein, uiobei T,\ die Faden-
&bull; spannung oberhalb der letzten umschlungenen Ausgleichsrolle
und 52 die Fadenspannung unterhalb der ersten umschlungenen
Ausgleichsrolle ist. Die Reibungszahl &mgr; ist abhängig von der 15
Materialpaarung Faden und Ausgleichsrollen sowie auch von
der Rsuhigkeit der Ringnuten. Ui11 man eine Filamwntbeschä- : digung vermeiden, dann dürfen die Ringnuten nur eine gerin-
ge Rauhigkeit aufweisen und die Reibungszahl läßt sich nur
' in einem geringen Bereich verändern. Um das oben angegebene
Seilverhältnis zu erhalten, muß der Umachlingungawinkel aC entsprechend angepaßt werden, hlenn man dies erreichen will, ohne daß der Faden die Ringnut vollständig oder mehrmals umschlingt, dann ist es zweckmäßig, die in Figur k und 5 dargestellte Ausgestaltung der Auegleicherollen zu verwenden. Hierbei weist jede Ausgleichzölle 15'a, 15*b bzw. 1S'a, 18'b jeweils zwei nebeneinanderliegende Ringnuten 17a, 17b bzw. 20a, 2Qb auf. Wie aus Figur 5 erkennbar ist, verläuft der Fcden F2 von der Mitnehmeröee 13 zu der ersten Ringnut 17a der Ausgleichsrolle 15's, von dort zur ernten Ringnut 2Qa der gegenüberliegenden Auegleicheroile 18'a, dann zur zweiten Ringnut 17b der Auegleicherolle 15'a und echlieS-lich zur zweiten Ringnut 2Qb der Auaglsicharolls 16'·. tthnlichee gilt bezüglich d·· «raten Fadens F1, der von der zentralen FührungeOee K· kommend, zunächst die erete Ringnut 2Oe der Auegleioherolle 18*b teilweise umnohllngt.
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die teiluiaiee Umaohlingung mehrerer Ringnuten 17&bgr;, 17b und 20a, 20b addieren tioh die Umtohlingungtuilnkel en den einzelnen Ringnuten tu einem ausreichenden öeeemtumechiingungeuilnkel. Ouroh die Verwendung von Jeuieile suei getrennten Ringnuten 17a, 17b und 20a, 80b werden die einzelnen Fadenabechnitte voneinander getrennt geführt und es Dird vermieden, daß einzelne Fadenabachnitte aneinander reiben. Durch die mehrfache Umachlingung der Auagleicherollen hat ferner der Innere Faden F1 einen genügend langen Weg um die Falachdraliatufe zu durchlaufen. Ea wurde nämlich festgestellt, daß eich der Falschdrall auch bei mehrfacher Urnschlingung der Auegleicherollen von unten über diese bis zur Vereinigungsstelle V fortpflanzt.

Claims (9)

<· Il ti ·· ·· I Il · t I · « Il Il * ·· ·· &igr;# j. s .· · \ w i Ansprüche
1. Zwirnkapf für eine Kabiiermaaahine, bei uieloher aln erater Faäan von einer eine Hohlepindel umgebenden ersten, atatlonaren UaflagaapuLe abgezogen u/lrd und ein von einer zweiten Vorlagespule abgezogener zweiter Faden von unten zentral In die Hohlapindel eingeführt uiird, seitlich aus der Hohlapihdel auatritt und in einem Fadenballon um die erste Vorlageapule rotiert, bevor er oberhalb der Hohlöpiriusl durch cisrs Suiirnkcpf nsit den; ersten Faden *üS9ü>mengefUhrt wird, wobei der Zwirnkopf einen oberhalb der Hohlspindel um eine zur Spindelachae koaxiale Drehachse frei drehbar gelagerten Rotor aufweist, mit einer an seinem unteren Ende mit Abstand von der Drehachse angeordneten Mitnehmeröae, durch welche der zweite Faden hindurchgeführt ist, mit einem Paar von mit Ringnuten gleichen Durchmesaers versehenen, drehfeat auf einem gemeinsamen Achszapfen angeordneten, jeweils von einem der beiden FBden umschlungenen Auegleichsrollen, welcher Achszapfen mit axialem Abatand oberhalb dar Ebene der MitnehmerösB und mit radialem Abatand van der Drehachse und quer zu dieser frei drehbar am Rotor gelagert iet, und mit einer am oberen Ende dea Rotors vorgesehenen, zentralen Bohrung, durch welche die oberhalb der Auegleicherollen zusammengeführten und dann miteinander verdrehten Fäden hindurchgefUhrt aind, ^dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, identisches Paar von Aubgleichsrollan (18a, 16b; 1&bgr;·&bgr;, 18«b) in Höhe des eraten Paares und in bezug auf die Drehachse (A1) symmetrisch zu diesem am Rotor (10) gelagert ist und Jeder Faden (F1, F2) van eine? AuegleiehsFolle (15a, 15ü; 1S'a, 15'b) des einen Paares zu der gegenüberliegendem Ausgleichsrolle (18a, 18b; 18'a, 18'b) dea anderen Paares unter jeweils nur einer einmaligen, teilueisen Umschlingung jeder Ringnut (17, 20; 17a, 17b; 20a, ZQti) föhrbar ist,
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bevor die Fäden <F1, F2) zusammengeführt werden, uobei der axiale Abfltettd (b) der Ashezepfah (16, 19) van der Ebene (E-E) der Mitnehmeröee (13, 13·) atuia Creimal so groß let, &ohgr; ie der Durchmesser Cd) die iiutgrundfi der
S Ringnuten der Auegleieherollen, dar radlele A&ttend (e) der Achszapfen (16, 19) von der durch die Drehachse (0) verlaufende Symmetrieebene (S-S) etuia dem 1,5-fachan des NutgrunddurohmeaeBre (d) entspricht und der Abstand (r) der Mitnehmeröae (13, 13a) von der Symmetrieebene (S-S) etua 2,3 mal so groß ist uie der Nutgrunddurchmesser (d).
2. Zuirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsB am unteren Ende (1Cb) des Rotors (10) eine zentrale Führungsöse (1U) für den ersteil Faden (F1) vorgesehen ist.
3. Zuirnkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Führungsüse (1U) in der Ebene (E-E) der Mitnehmeröse (13) angeordnet ist.
U. Zuirnkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (10b) des Rotors (10) eine zweite Mitnehmeröse (13a) vorgesehen ist, die diametral gegenüberliegend zur ersten Mitnehmeröse (13) und mit gleichem Abstand (r) uie diese von der Symmetrisebene (S-S) angeordnet ist.
5. Zuirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausgleichsrollen (15'a, 15'b; 1B'a, 18'b) mehrere Ringnuten (17a, 17b; 20a, 20b) nebeneinander aufueist und jeder Faden (M, F2) mehrfach von einer Ausgleicnsroüe (15*3, 15*b) des einen Paares zur gegen« überliegenden Ausgleichsrolle (1B'a, 18*b) des anderen Paares fahrbar ist, wobei er jede Ringnut (17a, 17b; 20b) nur einmal teilweise umschlingt.
6. Ziiiirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB dtr Nutgrufiddurchmesser (d) 5 - 10 mm, vorzugsweise etua B ram, beträgt.
7. Zhiirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (b) der Achszapfen von der Ebene (E-E) der Mitnehmeröse (13, 13a) 19 - 29 mm, vorzugsweise etua 24 mm, beträgt.
IQ B. Zbiirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (a) der Achszapfen (16, 19) von der Symmetrieebene fS-S) 9 - 1&Iacgr; mm, vorzugsueise etua 12 mm, beträgt.
9. Zuirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daB der Abstand (r) der Mitnehmeröae (13, 13a) von der
Symisetrieebene (S-S) 13 - 23 mm, vorzugauieiee etua 18 mm, betrögt.
DE8801951U 1988-02-16 1988-02-16 Zwirnkopf für eine Kabliermaschine Expired DE8801951U1 (de)

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