DE8801951U1 - Zwirnkopf für eine Kabliermaschine - Google Patents
Zwirnkopf für eine KabliermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
- D02G3/285—Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn
-
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/86—Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
-*&idiagr; &ngr;
Die Erfindung betrifft einen Zuirnkopf for eine Kabliermaschine,
bei uelcher ein erster Faden von einer eine Hohlspindel umgebenden ersten, stationären Vorlsgespule
abgezogen biird und ein von einer zweiten Vorlagespule
abgezogener zweiter Faden von unten zentral in die Hohlspindel eingeführt uird, seitlich aus der Hohlspindel
austritt und in einem Fadenballon um die erste Vorlagpsoule
rotiert, bevor er oberhalb der Hohlspindel durch den Zuirnkopf mit dem ersten Faden zusammengeführt uird,
wobei der Zuirnkopf einen oberhalb der Zwirnspindel um eine zur Spindelachse koaxiale Drehachse frei drehbar
gelagerten Rotor aufweist, mit einer an seinem unteren Ende mit Abstand von der Drehachse angeordneten MitnehrnerÖBB,
durch welche der zueite Faden hindurchgeführt i't, mit einem Paar von mit Ringnuten gleichen Durchmeassrs
vevsehLnen, drehfest auf einem gemeinsamen Achszapfen
angeordneten, jeueile von einem der beiden Faden umschlungenen Ausgleichrollen, uelcherAchszapfen mit
axialem Abstand oberhalb der Ebene der MitnehmerOse und
ZO mit radialem Abstand von der Drehachse und i«uer zu dieser
frei drehbar am Rotor gelagert ist, und mit einer am oberen Ende des Rotors vorgesehenen, zentralen Bohrung,
durch welche die oberhalb der Auegleicherollen zusammengeführten und dann miteinander verdrehten Faden hindurchgeführt
sind.
Bei der Herstellung von technischen Zwirnen auf Kabliermaachinen
ist neben dem Vorteil dar hohen Produktionsleistung der Nachteil des ReiBfestigkeiteverlustee vorhanden. Unter
ReiBfeetigkeiteverluet versteht man die Differenz bus
der Summe der Reißfestigkeit der beiden Faden und der
Reißfestigkeit des kabliertan Zwirne. Der ReiB-feetigkeiteverlust
wird meist In Prozent angegeben, wo-
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• i &igr; Ii &igr;
bei die Summe der Reißfestigkeiten der Einzelfäden gleich
100% ist. Der ReiSfestigkeiteverluBt entsteht durch unterschiedliche
Fadenlöngen der beiden Fäden in dem fertigen
Zwirn, sowie' durch Faserbeanspruchung an Umlenkteilen der Kabliermaschine und durch Falschdrehung. Die unterschiedlichen
Fadenlängen resultieren aus unterschiedlichen Fadenspannungen, die beim Abziehen von den Vorlagespulen
entstehen. Infolge des Fadenballons hätte der zweite Faden eine wesentlich höhere Fadenspannung als der erste Faden,
der lediglich van der die Hohleoindel umgebenden ersten
V/arlagespule abgezogen wird. Der erste Faden i^jB daher
durch eine oberhalb der HohlBpindel angeordnete Fadenbremse in seiner Fadenspannung möglichst genau der Fadenspannung
des zweiten Fadens abgepaßt werden. Es ist auch üblich, den zweiten Faden durch eine Fadenbremse vor dem
Einlauf in die Hphlspindel zu bremsen. Obwohl sich die Fadenbremsen mit Hilfe von Skalen relativ genau einstellen
lassen, haben mehrere an der Kabliermaschine vorgesehene Fadenbremsen untereinander unterschiedliches Bremsvermögen.
Um eine VergleichmäBigung der Fadenlängen, d.h. möglichst
gleich große Fadenlängen, r*er beiden Fäden im fertigen Zwirn zu erreichen, ist es üblich, die beiden Fäden
vor dem Kablieren (Werzwirnen) durch einen speziell aus·
gebildeten ümirnkopf zusammenzuführen. Bei einem bekannten
Zwirnkopf der eingange erwähnten Art (DE-AS 1 162 239) ist der Achszapfen von der Drehachse in einem Abstand angeordnet,
der dem halben Durchmesser dee Nutengrundee der Ringnuten der Auegleicherallen entspricht. Der erete Faden
ist zwei- oder dreimal um die eine Auegleicherolle geschlungen und verläuft von dieser schräg zu einer oberhalb
der Auegleicherollen in etwa auf der Drehachse liegenden
V/ereinigungeetelle, an welcher die beiden Fäden
zusammengeführt sind. Der zweite Faden durchläuft die MIt-
I» >« ·« < i« DII ·
4 4 « « 4 4 4 #f 4 · ·
4 4 4 4 4 4 4 · ■·
r.*?imeöee und let dann zwei- odtr dreimal um die luelte
Auegleiaherolle gaaehlungen, von uelohar er ebenfalls zu
dar Verelnigungeetella eahrttg verläuft. Duroh die mehrmalige
umiohllngung dar Auaglaieharollan eoll aln Sehlupf
der rüden gegenüber den Auegleiehsfollen vermieden werden.
Da die Auegleicherollen über den Achezapfen fest miteinander
verbunden sind, haben beide Auaglelchsrallen die
gleiche Drehgieschuiindigkeit. Da außerdem der Nutgrund der
Ringnuten beider AuegleichBrollen jeweils den gleichen
iö Durchmesser aufweist, bdü hierdurch erreicht uerden,
daß die von den Auagleichsrollen kommenden Fadenlöngen
der beiden Fäden gleich groß sind. Dies ist Jedoch nur
theoretiach und nicht praktisch der Fall. Durch die mehrmalige Umschlingung jeder Auegleicherolle haben die Fäden
die Tendenz, zu einer Seite der Auegleicherolle hin zu wandern. Da die Ringnut an ihren beiden axialen Enden
einen größeren Durchmesser aufweist ale in ihrsr Mitte,
gelangen die Fäden hierbei auf einen größeren Durchmesser. Außerdem kommt es vor, daß sich eine Fadenwindung
auf die andere windet. Hierdurch entstehen dann Unterschiede in den Fadenlängen. Außerdem reiben die auf die
Ausgleichsrollen auflaufenden Fadenteile an den von den Ausgleicherollen ablaufenden Fadenteilen, wodurch Faserbeschädigungen
an den Fäden eintreten können. Beides führt zu einem ReißfestigkeitBverlust.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Zbiirnkopf für eine Kabliermaschine der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, der die Zusammenführung der beiden
Fäden mit optimal gleichen Fadenlöngen unter größtmöglicher
Seftöftuftg u&t Fäden sicherstellt und de»it elften geringen ReiBfeatigkeitsverlust getdShrleietet.
Dies ulrd nach dar Erfindung dedureh erreioht, daß ein
zweites, identieohea Pear von Auegleieherollen in Höhe
dee araten Paares und In bezug auf die Diefiaahae symmetrlaeh
zu dleeem im Rotor gelagert lit und jeder faden
von einer Auegltiieherolle dee einen Paare« zu der gegenüberliegenden
Auagleicherolle dee anderen Paares unter
jeweile nur einer einmaligen teiluieiaen Umechlingung
jeder Ringnut' führbar ist, bevor die Fäden zuaammengeführt
werden, wobei der axiale Abatand der Achazapfen
1D von der Ebene der nitnehmeröaa etwa dreimal iö gföS ist
uile der Durchmesser dea Nutgrundee der Ringnuten der Auagleichsrollen,
der radiale Abatand der Achezapfen von der
durch die Drehachse verlaufenden Symmetrieebene etuia dem 1,5-fachen dea Nutgrunddurchmessera entapricht und der
Abstand der MltnehmerhUlse von der Symmetrieebene etuia
2,3 mal so groß let bile der Nutgrunddurchmeeaer.
Durch diese Ausgestaltung des Zuirnkopfee uird eichergestellt,
daß die beiden Fäden mit optimal gleichen Fadenlängen
zusammengeführt werden. Ea uird zuiar jede Ringnut
jeder Auagleichsrolle nur einmal teilueiae umschlungen,
jedoch addieren sich die Umachlingungautinkel, so daß ein
ausreichendes Seilkräfteverhältnis gemäß der Eyteluein'sehen
Seilreibungsfarmel gewährleistet let. Da jeder Faden jede
Ringnut nur einmal teilweise umschlingt, wird verhindert, daß die auf eine Auegleichsrolle auflaufenden Teile eines
Fadens die ablaufenden Teile desselben berühren. Hiermit ist sichergestellt, daß keine Reibung zwischen den Fadenteilen
stattfindet und damit wird auch eine Schädigung der Fasern ausgeschlossen. Ferner wird geuBhrleletet, daß die
Faden !«!te* nut den kleinstes B thm aar est ftiegnut berühren und nicht aufeinartdefgeBghlunfgft uerdsn, use
falls zu einer Vergleieha&älgung der FaelefilSngen
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteraneprüahen gefeennxeiehnet.
' Die Erfindung iet in folgendem, anhand von 2uiei in der
Zeichnung dargestellten Aueführungebeieplelerv nMher erläutert.
Ee zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer mit dem Zuiirnkopf
ausgerüsteten Kabliermasohine,
Figur 2 eine Bcnöuuiidiiüue DärstcilunQ das Züiirnkupf ss,
Figur 3 eine Seitenansicht desselben, Figur U einen Querschnitt eines Paares van Ausgleichsregler?
in einer zweiten AuefUhrungsfarm,
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung der Fadenführung bei der zweiten AusfUhrungeform der Ausgleichsrollen.
Das Prinzip einer Kabliermaachine. bei welcher der erfindungsgemBBe
Zuiirnkopf Anwendung findet, iet in Figur 1
ZO dargestellt. Eine nach Art einer Doppeldrahtzwirnspindel
ausgebildete Hohlspindel 1 ist von einem ruhenden Spulentopf 2 umgeben, der zur Aufnahme einer ersten Vorlagespule
dient. Der von der ersten V/orlagespule 3 abgezogene, zur
besseren Unterscheidung gestrichelt dargestellte erste Faden F1 durchläuft eine vom Spulentapf 2 getragene Fadenbremse
i» und ist dann nach oben zu dem koaxial zur Spindelachse
A angeordneten Zwirnkopf 5 gefUhrt. Der Zwirnkopf 5 ist drehbar an einem hochschwenkbaren Tragarm 6
gelagert. Von einer zweiten Uorlsgeapule 7 wird der strich-
3Q punktiert gezeichnete zweite Faden FZ abgezogen und durchläuft
eine Fsäert&remee &bgr;. Be? zweite Fsden &PSgr;2. ist vert unten
zentral in die Hohlspindel 1 eingeführt und tritt an der
Austrittsöffnung 9 seitlich aus der Hahlspindel aus. Bei Rotation der Hohlspindel 1 rotiert der zweite Faden FZ
in einem Fadenballon um die erste Vorlageepule 3, bevor er
aber ha.ib tiei toMe^indel 1 durch den Zmirnkopf 5 m* t dam
ersten Faden P2 zusammengeführt wird.
* 5 Der Aufbau dee Zmirnkopfee ergibt eieh iue den Figuren 2
und 3. Der Zwirnkopf 5 weist einen Rotor 10 auf, der mit
seinem oberen Ende 10a mittels eines Kugellagers 11 in dem Lagergehäuse 12 um eine zur Hohlspindelachse A koaxiale
i( Drehachse A1 leicht drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse
£ IG 12 iiiird vcn dssn Trägern» ß gatpagen. Dbb untere Ende 10b
des Rotors 10 ist scheibenförmig ausgebildet und weiet
eine erste, mit Abstand von der Drehachae A1 angeordnete Mitnehmeröse 13 auf. Vorteilhaft ist eine zweite Mitnehmer-Öse
13a vorgesehen, die diametral gegenüberliegend zur ersten Mitnehmeröse 13 mit gleichem Abstand wie diese von
der Dreh&r.hse angeordnet ist. DiK zweite Mitnehmeröae 13a
ist hauptsächlich zur Vermeidung einer Unwucht vorgesehen. Gleichzeitig wird aber auch die Abnutzung der beiden Mitnehmerösen
13a und 13b verringert, da der zweite Faden F2 wahlweise durch eine der beiden Mitnehmerösen 13, 13a geführt
werden kann. Am unteren Ende 1b deB Rotors 1 ist ferner eine zentrale Führungsöse H* für den ersten Faden
F1 vorgesehen.
erstes Paar von Ausgleichsrollen 15a, 15b vorgesehen, die
&ngr; drehfest auf einem gemeinsamen Achszapfen 16 angeordnet
y sind. Jede d>^ beiden Ausgleichsrollen 15a, 15b weist eine
■l Ringnut 17 auf, wobei die Ringn: ten 17 der beiden Ausgleichs
rollen 15a und 15b an ihrem Nutgrund jeweils den gleichen
j Durchmesser d besitzen. Ein zuieites Pmms wen Audgleiehsrol-
' len 1Ba, 1Bb, bleiches mit dem ersten Pear Ausgleichsrollen
15a, 15b identisch ist, ist drehfest auf einem Achszapfen 19 angeordnet. Dieses zuieite Paar £Vr-r>ie
rollen 18a, 16b ist in gleicher Höhe und in bezug auf eine
sich parallel zu dem Achszapfen 16 erstreckende und durch die Drehachse A1 hindurchgehende Symmetrieebene S-S symmetrisch
zu dem ersten Paar von Ausgleichsrollen 15a, 15b am Rotor 10 gelagert. Die Ausgleichsrallen 1Ba, 18b uieisen
jeweils ebenfalls eine Ringnut 20 auf, deren Nutgrunddurchmesser
d gleich groß ist uiie der Nutgrunddurchmesser d
der Ausgleichsrollen 15a, 15b. ,.
Der Faden Fi? ist durch die Mitnehmerhölee 13 hindurchgeführt
und dann S-förmig zunächst Ober die Ausgleicherolle 15a und dann über die Ausgleichsrolle 18a geführt. Won dort
ist der Faden F1 schräg zu einer V/ereinigungsstelle V geleitet,
&ohgr;&ogr; er mit dem ersten Faden F1 zusammengeführt uiird.
Der erste Faden F1 durchläuft die zentrale Führungsöse T»
und ist dann S-förmig zunächst um die Ausgleicherolle 18b und dann um die Auagleichsrolle 15b geführt und schließlich
schräg nach oben zu der Vereinigungsetelle V.
Die Vereinigungaatelle U kann eich in Abhängigkeit von dar
Drehung und der Fadenspannung in Richtung der Drehachae A1 frei einpendeln. Die von dar V/arainigungaatalle U ab zusammengedrehten
oder zusammengezidirnten Fäden F1 und F2 bilden
den Zwirn C1 dar dann eine zentrale Bohrung 21 am oberen Ende des Rotora 10 durchläuft und durch nicht dar·
geetellte Abzugaualzan nach oben gezogen und achlieBlich
aufgewickelt wird.
Der Durchmeaaar d dea Nutgrundea der Ringnuten 17, 20 der
Auegleicherollen 1Se, 15b und 18e, 16b aollte eua Baugründen
mOglichat klein gehalten sein, damit dar gaaamte Zwirn·
kopf 5 geringe Bauabmeaaungen und eine geringe Maaaa aufweiet.
Anderereeite verringert ein größerer Durchmeeeer d des Nutgrunde· die Beanspruchung, der Fäden F1 und F2 bei
• I · · t ·
*·· tit St··
der Umlenkung. Der Durchmesse? d des Nutgrundes der Ringnuten
17, 2D sollte zwischen 5 und 10 mm, vorzugseise etwa
&bgr; mm, betragen.
Die Mitnahmeösen 13a, 13b sind in einem Abstand r von der
Symmetrieebene S angeordnet. Durch diesen Abstand r ist der Hebelarm festgelegt, an welchem der rotierende Faden F2
angreift und den Rotor 10 des Zwirnkopfes 5 in Drehung versetzt.
Der Abstand r eollte 13 - 23 mm, vorzugsweise At mm,
betragen, bias etwa dem 2,3-fachen des Durchmessers d entspricht,
blird der Abstand r zu klein, dann besteht die
Gefahr, dsB beim Anlauf der Spindel der Rotor 10 durch
den Faden F2 nicht in Drehung versetzt wird, uioduxch sich
dann der Faden F2 unterhalb des Rotors um den Faden F1 wickelt, was zu einem Fadenbruch führt. Mit dem Abstand r
vergrößert sich auch der Fadenballon und damit die erforderliche Antriebsleistung fOr die Hohlspindel 1. Aus diesen
Gründen eollte der Abstand r innerhalb der oben genannten Grenzen liegen.
Der radiale Abstand &bgr; der Achszapfen 16 und 19 von der Symmetrieebene
sollte bei 9 - H» mm, vorzugsweise bei etwa
12 mm, liegen, was etwa dem 1,5-fachen des Durchmessers d
entspricht. Dtsweitsren sollte der axiale Abstand b der
Achszspfsn 16, 19 von der Ebene E-E der Mitnehmerösen 13,
13s zwischen 19 und 29 mm, vorzugsweise etwa 2k mm, liegen,
was etwa dem 3-fschen des Durchmessers d entspricht.
Die Funktionsweise due neuen Zwirnkopfee 5 let folgende:
30
Die Fadenbremeen U. &Aacgr; werden eo eingestellt, deB die beiden
dem Zwirnkopf 5 zugeführten Fiden F1 und TZ möglichet die
gleiche Fadenspannung eufweieen. Die beiden Fiden F1 und FZ eind denn in der beschriebenen üJeise jeueile B-förmlg um
&iacgr; .' &iacgr; &iacgr; &iacgr; &iacgr; J ··; >i
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die Ausgleicherollen 15a, 15b bzw. 1Ba, 1Bb geschlungen
und oberhalb der Ausgleichsrollen an der Vereinigungsstel-Ie
U zusammengeführt. Durch die nicht dargestellten Abzugswalzen wird der Zwirn C nach oben gezogen. Hierdurct
wird durch den Faden F1 die Ausgleichsrolle 15b und durch den Faden F2 die Ausgleichsrolle 18a angetrieben. Da die
im Zwirn C miteinander verzwirnten FBden FI und F2 mit gleicher Geschwindigkeit &pgr;acn oben bewegt werden, haben
auch die beiden Fadenabschnitte der Fgden F1 und F2 zwisehen
der Vereinigungestelle V und den Ausgleiehsrollen 15ti, 18a die gleiche Geschwindigkeit. Beide Ausgleichsrallen
15b, 18a drehen sich also mit gleicher Geschwindigkeit. Dadurch, daB jeweils ein Paar von Auagleicherollen 15a,
15b bzw. 18a, 1Bb drehfest miteinander verbunden sind,
drehen eich auch beide Rollen dee gleichen Paars mit der
gleichen Geschwindigkeit. Alle vier Auegleicherollen 15a, 15t· und 18a, 1Bb haben also die gleiche Drehgeschwindigkeit.
Hierdurch wird sichergestellt, daB jeweils gleiche
FadenlBngen mit- der gleichen Fadenspannung an der Vereinigungsstelle
U zusammengeführt werden. Etwaige Unterschiede der Fadenspannungen unterhalb der Ausgleicherollen können
sich nicht in dem Bereich oberhalb der Ausgleichzöllen
fortpflanzen.
Der Ausgleich der unterschiedlichen Fadenspannungen und
auch die V/ergleichmSßigung etwaiger unterschiedlicher
FadenlSngsn kommt durch die Seilreibung zwischen den Fäden
und den von ihnen umschlungenen Rollen zustande. Die Ausgleicherollen und die Fiden verhalten sich wie Seilrollen,
die von Seilen umschlungen sind. BemiB der Eytelwein'sehen
Formel ist das SeilkrVfteverhültnis
I tt &igr;· ·· t · *·
• · » iii · · · i
• ·· ·· Jiu in» ·· «·
worin S1 die Seilkraft an einer Seite der Seilrolle,
S2 die Seilkraft an der anderen Seite der Seilrolle, e die Basis der natürlichen Logarithmen = 2,718,
&mgr; die Reibungszahl bezüglich der Reibung zwischen Seil und Seilrollennberfloche und
der Umschlingungsiiiinkel mit dem das Seil die
Rolle umschlingt, ist.
Damit ein optimaler Ausgleich stattfindet und df.e besten
textiltechnischen Ergebnisse erz It werden, muß, uiie l/ersuche
ergeben haben, 51 poc>3 sein, uiobei T,\ die Faden-
• spannung oberhalb der letzten umschlungenen Ausgleichsrolle
und 52 die Fadenspannung unterhalb der ersten umschlungenen
Ausgleichsrolle ist. Die Reibungszahl &mgr; ist abhängig von der 15
der Rsuhigkeit der Ringnuten. Ui11 man eine Filamwntbeschä-
: digung vermeiden, dann dürfen die Ringnuten nur eine gerin-
ge Rauhigkeit aufweisen und die Reibungszahl läßt sich nur
' in einem geringen Bereich verändern. Um das oben angegebene
Seilverhältnis zu erhalten, muß der Umachlingungawinkel aC
entsprechend angepaßt werden, hlenn man dies erreichen will,
ohne daß der Faden die Ringnut vollständig oder mehrmals umschlingt, dann ist es zweckmäßig, die in Figur k und 5
dargestellte Ausgestaltung der Auegleicherollen zu verwenden. Hierbei weist jede Ausgleichzölle 15'a, 15*b bzw. 1S'a,
18'b jeweils zwei nebeneinanderliegende Ringnuten 17a, 17b
bzw. 20a, 2Qb auf. Wie aus Figur 5 erkennbar ist, verläuft
der Fcden F2 von der Mitnehmeröee 13 zu der ersten Ringnut
17a der Ausgleichsrolle 15's, von dort zur ernten Ringnut
2Qa der gegenüberliegenden Auegleicheroile 18'a, dann zur
zweiten Ringnut 17b der Auegleicherolle 15'a und echlieS-lich
zur zweiten Ringnut 2Qb der Auaglsicharolls 16'·.
tthnlichee gilt bezüglich d·· «raten Fadens F1, der von der
zentralen FührungeOee K· kommend, zunächst die erete Ringnut
2Oe der Auegleioherolle 18*b teilweise umnohllngt.
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die teiluiaiee Umaohlingung mehrerer Ringnuten 17&bgr;,
17b und 20a, 20b addieren tioh die Umtohlingungtuilnkel en
den einzelnen Ringnuten tu einem ausreichenden öeeemtumechiingungeuilnkel.
Ouroh die Verwendung von Jeuieile suei
getrennten Ringnuten 17a, 17b und 20a, 80b werden die einzelnen Fadenabechnitte voneinander getrennt geführt und
es Dird vermieden, daß einzelne Fadenabachnitte aneinander
reiben. Durch die mehrfache Umachlingung der Auagleicherollen
hat ferner der Innere Faden F1 einen genügend langen Weg um die Falachdraliatufe zu durchlaufen. Ea wurde nämlich
festgestellt, daß eich der Falschdrall auch bei mehrfacher
Urnschlingung der Auegleicherollen von unten über
diese bis zur Vereinigungsstelle V fortpflanzt.
Claims (9)
1. Zwirnkapf für eine Kabiiermaaahine, bei uieloher aln erater
Faäan von einer eine Hohlepindel umgebenden ersten, atatlonaren
UaflagaapuLe abgezogen u/lrd und ein von einer
zweiten Vorlagespule abgezogener zweiter Faden von unten
zentral In die Hohlapindel eingeführt uiird, seitlich aus
der Hohlapihdel auatritt und in einem Fadenballon um die
erste Vorlageapule rotiert, bevor er oberhalb der Hohlöpiriusl
durch cisrs Suiirnkcpf nsit den; ersten Faden *üS9ü>mengefUhrt
wird, wobei der Zwirnkopf einen oberhalb der
Hohlspindel um eine zur Spindelachae koaxiale Drehachse frei drehbar gelagerten Rotor aufweist, mit einer an
seinem unteren Ende mit Abstand von der Drehachse angeordneten Mitnehmeröae, durch welche der zweite Faden hindurchgeführt
ist, mit einem Paar von mit Ringnuten gleichen Durchmesaers versehenen, drehfeat auf einem gemeinsamen
Achszapfen angeordneten, jeweils von einem der beiden FBden umschlungenen Auegleichsrollen, welcher
Achszapfen mit axialem Abatand oberhalb dar Ebene der MitnehmerösB und mit radialem Abatand van der Drehachse
und quer zu dieser frei drehbar am Rotor gelagert iet, und mit einer am oberen Ende dea Rotors vorgesehenen,
zentralen Bohrung, durch welche die oberhalb der Auegleicherollen zusammengeführten und dann miteinander
verdrehten Fäden hindurchgefUhrt aind, ^dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites, identisches Paar von Aubgleichsrollan
(18a, 16b; 1&bgr;·&bgr;, 18«b) in Höhe des eraten
Paares und in bezug auf die Drehachse (A1) symmetrisch zu diesem am Rotor (10) gelagert ist und Jeder Faden
(F1, F2) van eine? AuegleiehsFolle (15a, 15ü; 1S'a, 15'b)
des einen Paares zu der gegenüberliegendem Ausgleichsrolle
(18a, 18b; 18'a, 18'b) dea anderen Paares unter
jeweils nur einer einmaligen, teilueisen Umschlingung
jeder Ringnut (17, 20; 17a, 17b; 20a, ZQti) föhrbar ist,
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bevor die Fäden <F1, F2) zusammengeführt werden, uobei
der axiale Abfltettd (b) der Ashezepfah (16, 19) van der
Ebene (E-E) der Mitnehmeröee (13, 13·) atuia Creimal so
groß let, &ohgr; ie der Durchmesser Cd) die iiutgrundfi der
S Ringnuten der Auegleieherollen, dar radlele A&ttend (e)
der Achszapfen (16, 19) von der durch die Drehachse (0)
verlaufende Symmetrieebene (S-S) etuia dem 1,5-fachan des
NutgrunddurohmeaeBre (d) entspricht und der Abstand (r) der
Mitnehmeröae (13, 13a) von der Symmetrieebene (S-S)
etua 2,3 mal so groß ist uie der Nutgrunddurchmesser (d).
2. Zuirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsB
am unteren Ende (1Cb) des Rotors (10) eine zentrale Führungsöse (1U) für den ersteil Faden (F1) vorgesehen ist.
3. Zuirnkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Führungsüse (1U) in der Ebene (E-E) der
Mitnehmeröse (13) angeordnet ist.
U. Zuirnkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende (10b) des Rotors (10) eine zweite Mitnehmeröse (13a) vorgesehen ist, die diametral gegenüberliegend
zur ersten Mitnehmeröse (13) und mit gleichem Abstand (r) uie diese von der Symmetrisebene (S-S)
angeordnet ist.
5. Zuirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausgleichsrollen (15'a, 15'b; 1B'a, 18'b) mehrere
Ringnuten (17a, 17b; 20a, 20b) nebeneinander aufueist
und jeder Faden (M, F2) mehrfach von einer Ausgleicnsroüe
(15*3, 15*b) des einen Paares zur gegen«
überliegenden Ausgleichsrolle (1B'a, 18*b) des anderen
Paares fahrbar ist, wobei er jede Ringnut (17a, 17b;
20b) nur einmal teilweise umschlingt.
6. Ziiiirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
dtr Nutgrufiddurchmesser (d) 5 - 10 mm, vorzugsweise etua
B ram, beträgt.
7. Zhiirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (b) der Achszapfen von der Ebene (E-E) der Mitnehmeröse (13, 13a) 19 - 29 mm, vorzugsweise
etua 24 mm, beträgt.
IQ B. Zbiirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Abstand (a) der Achszapfen (16, 19) von
der Symmetrieebene fS-S) 9 - 1&Iacgr; mm, vorzugsueise etua
12 mm, beträgt.
9. Zuirnkopf nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daB der Abstand (r) der Mitnehmeröae (13, 13a) von der
Symisetrieebene (S-S) 13 - 23 mm, vorzugauieiee etua 18 mm,
betrögt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801951U DE8801951U1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Zwirnkopf für eine Kabliermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801951U DE8801951U1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Zwirnkopf für eine Kabliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801951U1 true DE8801951U1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6820703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801951U Expired DE8801951U1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Zwirnkopf für eine Kabliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801951U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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