DE8801158U1 - Haarbürste, die zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet ist - Google Patents
Haarbürste, die zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet istInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0013—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/02—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
- A45D19/026—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
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- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
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Description
K > 111»
Extruform Kunststoffverarbeitung
GmbH, 8710 Kitzingen
Haarbürste, die zur Aufnahme einer HaarbehandLungsfLüssigkeit susgebildet ist
Die Neuerung bezieht sich auf eine Haarbürste, die zur
,. Aufnahme einer HaarbehandLungsfLüssigkeit ausgebildet ist,
wobei mindestens einige der Borsten der Haarbürste aLs
I KanüLen für den Durchtritt der HaarbehandLungsfLüssigkeit
Austreiben der HaarbehandlungsfLüssigkeit durch die
I KanüLen.
■ Eine Haarbürste der obigen Bauart ist durch die
DE-OS 2 257 115 oder OE-OS 3 711 889 bekannt. Diese Haarbürsten weisen einen relativ großen, in ds»n
I Bürstenkörper integrierten Aufnahmeraum für die
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eines Stopfens oder dergleichen Verschließbare Öffnung
befüLlbar ist. Das Auffüllen der Haarbürste mit der jeueiligen Haarbehandlungsflüssigkeit durch eine solche
Einfüllöffnung ist jedoch umständlich. Außerdem kann bei
diesen bekannten Haarbürsten der jeweilige Ftiissigkeitsinfiait bzw. verbrauch nicht ohne weiteres
visuell festgestellt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel zu beseitigen und eine Haarbürste zu schaffen, die
während des Gebrauchs auf einfache Weise mit einer
Haarbehandlungsflüssigkeit versorgt wird.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe dadurch gelöst/ daß
die Haarbürste mit einem abgedichtet anschließbaren Behälter für die Haarbehandlungsflüssigkeit versehen ist«
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nur während des Gebrauchs der Haarbürste Haarbehandlungsflüssigkeit aus
dem angeschlossenen Behälter in die Haarbürste sowie
über deren Kanülen auf das zu behandelnde Haar bzw. die Kopfhaut fließen kann. Ist die Haarbehandlungsflüssigkeit
verbraucht, kann der ieere Behälter einfach gegen einen
heuen gefüllten Behälter ausgetauscht werden. Auf diese Weise ist es auch möglich/ schnell und einfach
unterschiedliche Haarbehandlungsflüssigkeiten mittels der
Haarbürste zur Anwendung zu bringen* Wenn der Behälter
aus einem transparenten bzw. durchscheinenden Kunststoff hergestellt ist, ist vorteilhaft zugleich eine
Sichtkontrolle des jeweiligen Flüssigkeitsinhalts möglich/
Ci * &iacgr; »ff % &iacgr; &iacgr; &iacgr;
Der Anschluß des die Haarbehandlungsflüssigkeit enthältenden
Behälters an die Haarbürste kann entsprechend den Ansprächen &zgr; - 4 wahlweise durch eine Schraubverbindung,
Schnappverbindung oder einem Bajonettverschluß erfolgen.
Der Behälter hat nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Form einer kleinen Flasche, Ampulle oder
dergleichen. Diese Behältnisse können auch flachbauend ausgeführt und der Kontur des Bürstenrückens angepasst sein.
In jedem FaLL kann auch die Bürste in ihren Abmessungen
relativ klein und flach gehalten werden, da der bisherige große Aufnahmeraum durch einen flachen Durchflußraum für
die Haarbehandlungsflüssigkeit ersetzt werden kann.
Wenn der aus transparentem Kunststoff bestehende Behälter eine Skalenteilung aufweist, wird die Sichtkontrolle
des Flüssigkeitsinhalts noch verbessert.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
einer Haarbürste mit einem runden Bürstenkörper und einem aufgeschraubten,
die Haarbehandlungsflüssigkeit enthaltenden, flaschenförmigen Behalter,
wobei die Ventileinrichtung in ihrer Freigabeposition für die
Haarbehandlungsflüssigkeit gezeigt ist und
mit Blick auf den Bürstenboden.
Die in der Zeichnung dargestellte Haarbürste weist z.B.
einen kreisrunden Bürstenkörper 10 auf/ welcher ein Einsatzteil 11 enthält/ das zusammen mit dem Bürstenboden
14 einen flachen Hohlraum 13 begrenzt. Der Bürstenkörper 10 kann aus einem elastisch nachgiebigen Material/ z.B.
Kunststoff hergestellt sein. An dem Bürstenboden 14 sind zahlreiche Borsten 15 angeordnet/ die auch einteilig mit
dem Bürstenkörper 10 ausgebildet sein können. Alternativ können die Borsten aber auch aus Stahl oder einem anderen
elastisch nachgiebigen Kunststoff hergestellt und am Bürstenboden 14 verankert sein/ z.B. durch Einkleben in
entsprechende Bohrungen im Bürstenboden 14.
Einige der Borsten sind als Kanülen 15a bzw. 15b ausgebildet,
Beim Ausführungsbeispiel sind es vier symmetrisch angeordnete Kanülen 15a und eine zentrale Kanüle 15b.
Durch die Kanülen 15a fließt beim Bürsten der Haare die jeweilige Haarbehandlungsflüssigkeit nach außen/ was im
einzelnen noch erläutert wird.
Der Hohlraum 13 steht einerseits in Kommunikation mit den
Kanülen 15a und andererseits mit einem beispielsweise flaschenförmigen Behälter 12 für die
Haarbehandlungsflüssigkeit/ der mittels eines Gewindestutzens 9 in eine entsprechende Gewindebohrung 8
im Einsatzteil 11 des Bürstenkörpers 10 abgedichtet eingeschraubt ist. Der Behälter 12 kann daher nach Verbrauch
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der Haarbehandlungsflüssigkeit einfach gegen einen neuen
gefüllten Behälter ausgewechselt werden« Vorzugswelse besteht der Behälter 12 aus einem transparenten Kunststoff
■it Skalenteilung, so daß der jeweilige
Flüssigkeitsinhält visuell leicht kontrollierbar ist.
Damit die HaarbehandlungsfLüssigkeit bei Benutzung der
Haarbürste von dem Behälter 12 in den Hohlraum 13 und von diesem durch die Kanülen 15a nach außen fließen kann,
ist an der dem Gewindestutzen 9 gegenüberliegenden Seite
des Behälters 12 ein von Hand zu öffnendes bzw. zu schließendes Belüftungsventil 7 vorgesehen. Ferner mündet
die Gewindebohrung 8 in den Hohlraum 13.
In der Gewindebohrung 8 ist ferner eine Scheibe 16 mit einer «ittigen Durchtrittsbohrung 17 für die
Haarbehandlungsflüssigkeit angeordnet,, die als
Widerlager für eine Ventilfeder 25 dient.
Jede Kanüle 15a weist eine Durchgangsbohrung 18 auf, die bei Benutzung der Haarbürste mit dem Hohlraum 13 in
Verbindung bringbar ist. Die in der Mitte des Bürstenbodens -1* angeordnete Kanüle 15b enthält eine
Durchgangsbohrung 18' mit einem et^as größeren Querschnitt
•Is die Durchgangsbohrungen 18» In dieser
berweglich ein Ventilstößel 19 geführt, an dessen freiem Ende eine Kugel 20 vorgesehen ist. Das obere Ende des
Ventilstößels 19 ist an einem kreisrunden Teil 21 befestigt, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Von
\ diesem kreisrunden Teil 21 erstrecken sich kreuzförmig
vier Arme 22 nach außen, die an ihren freien Enden
Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 für die
Durchgangsbohrungen 18 der Kanülen 15a tragen. Die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 verschließen in ihrer
nicht gezeigten Dichtungsposition die inneren Enden der Kanülen 15a. Die Ventilfeder 25 ist zwischen der oben
erwähnten Scheibe 16 und dem kreisrunden Teil 21 eingespannt. Die Ventilfeder 25 drückt normalerweise das
zentrale Teil 21 gege.i die Innenseite des Bürstenbodens 14 und hält damit gleichzeitig die Ventilteller bzw.
Abdichtkörper 23 gegen den Bürstenboden 14 im Bereich der
inneren Enden der Kanülen 15a, wodurch diese gegen einen Flüssigkeitsdurchtritt aus dem Hohlraum 13 gesperrt sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist das innere Ende des Ventilstößels 19 von einer nicht gezeigten Gummimanschette
umfaßt, die abgedichtet zwischen dem zentralen Teil und dem Bürstenboden 14 angeordnet ist und dem Zweck dient,
die Durchgangsbohrung 18' der Kanüle 15b gegen einen Eintritt der HaarbehandlungsfLässigkeit aus dem
Hohlraum 13 abzudichten.
Bei Benutzung der Haarbürste wird letztere mit dem Ventilstößel 19 bzw. mit dessen kugelförmigen Ende
und ihren Borsten 15 sowie Kanülen 15a gegen die Kopfhaut gedrückt, wobei der Ventilstößel 19 entgegen
der Kraft der Ventilfeder 25 nach innen in die in Fig.1 gezeigte Stellung verschoben wird. In dieser Stellung
sind die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 von den
inneren Enden der vier Kanülen 15a abgehoben, so daß nach
vorheriger öffnung des Ventils 7 am Behälter 12 die Haarbehandlungsf Lässigkeit aus· d'lissem Öehältiir 12 über den
Hohlraum 13 und die Durchgangsbohrungen 18 in den Kanülen 15a nach außen (auf die Kopfhaut) fließen kann. Nach
Beendigung eines Bürstvorganges werden die vier Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 durch die Ventilfeder
25 automatisch gemeinsam in die nicht gezeigte Dichtungsposition zurückbewegt. In diesem Zusatand sperren
die Ventilteller bzw. Abdichtkörper 23 die Durchgangsbohrungen 18 der vier Kanülen 15a gegen einen
Flüssigkeitsdurchlaß.
Die vorstehend beschriebene VentiLeinrichtung kann z.B.
auch durch eine balgförmige Pumpe ersetzt werden, die in
dem entsprechend vergrößerten Hohlraum 13 eingebaut und bei Benutzung der Haarbürste durch den Ventilstößel 19
betätigt werden kann. Diese balgförmige Pumpe enthält eine öffnung, über die sie mit dem Hohlraum des Behälters 12
abgedichtet in Verbindung gebracht werden kann, wenn dieser mit seinem Gewindestutzen 9 in die Gewindebohrung 8 des
Einsatzteils 11 eingeschraubt wird. Außerdem kann diese balgförmige Pumpe vier Leitungen aufweisen, über die
sie mit den vier Kanülen 15a verbunden ist. Diese Variante mit der balgförmigen Pumpe ist nicht gezeigt.
11 il r I i j II· I
Claims (6)
1. Haarbürste, die zur Aufnahme einer HaarbehandLungsfLüssigkeit ausgebildet ist, wobei
mindestens einige der Borsten der Haarbürste als Kanülen für den Durchtritt der HaarbehandLungsfLüssigkeit ausgebildet
sind, sowie mit einer von außen betätigbaren
VentiLeinrichtung und/oder Pumpe zum Auslassen bzw. Austreiben der HaarbehandLungsflüssigkeit durch die
Kanülen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbürste mit einem abgedichtet anschLießbaren Behälter (12) für die
HaarbehandLungsfLüssigkeit versehen ist.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) durch eine Schraubverbindung (8,9) an die Haarbürste anschließbar ist.
3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter durch eine Schnappverbindung an der Haarbürste befestigbar ist.
4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch einen Bajonettverschluß mit der
Haarbürste kombinierbar ist.
5. Haarbürste nach einem der Anspruch 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) die Form einer kleinen Flasche, Ampulle oder dergleichen hat.
6. Haarbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus transparentem Kunststoff bestehende Behälter
(12) eine Skalenteilung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801158U DE8801158U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Haarbürste, die zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801158U DE8801158U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Haarbürste, die zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801158U1 true DE8801158U1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6820150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801158U Expired DE8801158U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Haarbürste, die zur Aufnahme einer Haarbehandlungsflüssigkeit ausgebildet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801158U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805927U1 (de) * | 1988-04-29 | 1988-06-23 | Schering Ag, 13353 Berlin | Applikator zur Behandlung der Haut |
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-
1988
- 1988-02-01 DE DE8801158U patent/DE8801158U1/de not_active Expired
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