[go: up one dir, main page]

DE8800065U1 - Lautsprechergehäuse - Google Patents

Lautsprechergehäuse

Info

Publication number
DE8800065U1
DE8800065U1 DE8800065U DE8800065U DE8800065U1 DE 8800065 U1 DE8800065 U1 DE 8800065U1 DE 8800065 U DE8800065 U DE 8800065U DE 8800065 U DE8800065 U DE 8800065U DE 8800065 U1 DE8800065 U1 DE 8800065U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projections
loudspeaker
loudspeaker housing
housing according
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8800065U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8800065U priority Critical patent/DE8800065U1/de
Publication of DE8800065U1 publication Critical patent/DE8800065U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

RICHARD SCHLEE Dipi-ing. PATENTANWÄLTE
ARNEM'SSLING Dipl.-lng. 0 (0641)71019, 63 Giessen
5. Januar 1988 Mi IKo 87 186 GM
A. Mühlbach, Hindenbur^straße 86, 6424 Grebenhain 2 Lautsprechergehäuse
Die Neuerung betrifft ein Lautsprechergehäuse gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Lautsprechergehäuse der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. So sind in einer Veröffentlichung "Kunstsiein, eine Alternative im Lautsprechergehäusebau", Kunst stoff-Journal 2|84, derartige Lautsprechergehäuse beschrieben, die aus einem Reaktionsharzbeton, auch Kunststein genannt, gefertigt sind. Zu ihrer Herstellung dienen im wesentlichen Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigte Polyesterharze, Bindemittel aus einem dieser Kompo nenten und Füllstoffe, die mehr als 90 Gewichtsprozent betragen können.
Gemessen an Spannplatten, einem üblichen Material zur Herstellung von Lautsprechergehäuse, ist dieser Kunststeinwerkstoff zwar nicht billig, da hohe Kosten bei den Grundpreisen und in der Verarbeitung entstehen, dennoch sind aus Kunststein gefertigte Lautsprechergehäuse im Endeffekt nicht teurer als Boxen aus Spanplatten mit einem vergleichbaren Dämpfungsverhalten.
Die technischen Kennwerte von Kunstharzbeton liegen besonders günstig, so daß die aus diesem hergestellten Lautsprechergehäuse insgesamt gesehen bessere Eigenschaften als die bisher aus Spanplatten hergestellten Lautsprechergehäuse haben. Gehäuseschwingungen sind bei den aus Kunstharzbeton hergestellten Lautsprecher auf ein Minimum reduziert, da diese Gehäuse aus einem Guß und nicht aus Platten zusammengesetzt sind. Durch das hohe Dämpfungsvermögen neigt das Gehäuse, selbst bei großer Baßbelastung, nur zu nicht nennenswerten Schwingungen. Die Bässe kommen dadurch in der Regel klar und sauber heraus. Besonders vorteilhaft sind die vielen gestalterischen Möglichkeiten mit diesem Kunststeinwerkstoff, z. B. die Fertigung vor Kugel- und Oval gehäuseformen, bei denen Interferenzen nicht mehr zu erwarten sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lautsprechergehäuse aus einem Reäktionsharzbeton vorzuschlagen, bei dem unerwünschte Eigenresonanzen besser gedämpft werden, so daß ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist. Auch sollen bei diesen Lautsprechergehäusen die dynamische Steifigkeit erhöht sowie das Nachschwingen des Lautsprechergehäuses verkürzt werden und im hörbaren Bereich leichter überprüfbar sein.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 14.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die an den Gehäusewänden angebrachten Verstärkung5Qinrichtungen unerwünschte Eigenresonanzen besser gedämpft werden, so daß ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist. Durch
die Verstärkungseinrichtungen an den Gehäusewänden wird ferner die dynamische Steifigkeit erhöht, das Nachschwingen des Lautsprechergehäuses verkürzt und ist somit im hörbaren Bereich leichter überprüfbar.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit einer öffnung
zum Einsetzen eines Lautsprechers;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäutes längs einer Linie I-II in Fig. 1 mit geraden Vorsprüngen an
Innenseiten der Gehäusewand;
Fig. 3 eine Rückansicht über eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit geraden, parallel
zueinander angesordneten Vorsprüngen auf der Innenseite der Gehäusewand;
Fig. 4 eine Schnittansicht der zweiten Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses längs der Linie III-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht über eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit gekrümmten Vorsprüngen und einem dazwischen angeordneten hohlzylinderförmigen Vorsprung an der Innenseite der Gehäusewand;
• ·
Fig. 6 eine Schnittansicht der dritten Aus-
führungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses längs der Linie V-VI
in Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht des neuerungsgemäßen
Lautsprechergehäuses mit geraden Vorsprüngen an seiner Rückseite;
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten neuerungsgemäßen Lautsprecher-Gehäuses; 1
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Rückseite des |
neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses b
mit konvexem Vorsprung und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Rückseite des f neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses |
mit kegelstumpfförmigem Vorsprung.
Die Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine &igr;
Vorderseite 3 des neuerungsgemäßen, geschlossenen Laut- i Sprechergehäuses 1, das aus einem gefüllten Reaktionsharz-
beton, das heißt aus einem Kunstharzbeton, auf der Basis
von Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz, ferner aus einem Bindemittel in der Zusammensetzung von einem dieser Komponenten und aus Füllstoffanteilen, die mehr als 90 Gewichtsprozent betragen können,
besteht. Die Vorderseite 3 des geschlossenen Lautsprechergehäuses 1 weist im unteren Bereich eine öffnung 9 für
einen Lautsprecher, linke und rechte Seiten 10 und 11 sowie
ein Oberteil 7 und ein Unterbau 8 auf.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine Schnittansicht
einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laut-
• · · t
Sprechergehäuses 1 längs einer Linie I-II in Fig. 1 mit einer Verstärkungseinrichtung 6, die aus gleich hohen und breiten, jedoch unterschiedlich voneinander beabstandet en geraden Vorsprüngen 6a, 6b, 6c; 6d, 6e besteht. Die Vorspränge 6a, 6b, 6c sind an einer Innenseite 5a der Gehäusewand 2, die Vorsp^-ünge 6d, 6e dagegen an einer weiteren Innenseite 5b der Gehäusewand 2 vorgesehen. Zwischen den Vorsprüngen 6d, 6e befindet sich die öffnung
9 für den Lautsprecher. Einer Ausbildung der Neuerung zufolge haben die Vorsprünge 6a bis 6e eine Stärke von
10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis 100 mm. Dies gilt auch für die noch zu beschreibenden Vorsprünge 12a bis 12c, 13a bis 13c sowie für die Vorsprünge I4a-14c,15a,16a.
Die Fig. 3 stellt eine Rückansicht über eine zweite Ausführupgsfo^m des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 dar.- bei der eine Verstärkungseinrichtung 12 auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 vorgesehen ist. Die Verstärkungseinrichtung 12 besteht aus gleich langen und hohen, jedoch unterschiedlich breiten geradem Vor-Sprüngen 12a, 12b, 12c, welche voneinander auch unterschiedlich beabstandet sind. Die VorSprünge 12a bis 12c können auch auf der Rückseite 4 angebracht sein.
In der Fig. 4 ist eine Schnittansicht der zweiten ungsform des neuerungsgemäßen Lautsprecl f 25 1 längs der Linie III-IV in Fig. 3 abgebildet.
&iacgr;; Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
Die Fig. 5 zeigt eine Rückansicht über eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 mit einer auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 vorgesehenen Verstärkungseinrichtungi3, die aus nach außen gekrümmten, oberen und unteren konvexen Vorsprüngen 13a, 13b und einem zwischen ihnen angeordneten hohlzylinderförmigen Vorsprung 13c bestehe, um die Dämpfung rückwärtiger Schallwellen im Innenbereich des Lautsprecher-
91 »a t &igr; · ♦ · · ■ ■ · ·■ i>t ·· '
-T-
gehäuses 1 zu verbessern und um die Brechung von Schallwellen an Kanten davon soweit wie möglich auszuschalten. Die Vorsprünge 13a, 13b und 13c weisen gleiche Höhe und Stärke auf. Die Verstärkungseinrichtung 13 kann auch auf der Rückseite 4 des Lautsprechergehäuses 1 angeordnet sein.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind die oberen und unteren, unterschiedlich langen Vorsprünge 13a, 13b über .Stege 13d, 13e mit dem hohlzylinderförmigen Vorsprung 13c verbunden, wobei der Steg 13e über den unteren Vorsprung 13b hinausragt. Die Längen der Stege 13d, 13e und die Längen der Vorsprünge 13a, 13b sowie ihre Abstände vom hohlzylinderförmigen Vorsprung 13c sind unterschiedlich.
Insgesamt gesehen wird mit dieser Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 ein besonders verzerrungsfreies und optimales Klangbild erhalten. Gehäuseschwingungen sind hier auf ein Minimum begrenzt; auch werden Tiefenfrequenzen durch diese Anordnung besonders gut gedämpft, so daß Bässe klar und sauber er-· halten werden. Dadurch, daß die Verstärkungseinrichtung 13 auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 angeordnet ist, wird die dynamische Biegesteifigkeit des Lautsprechergehäuses 1 erhöht. Insbesondere bilden die gekrümmten Vorsprünge 13a, 13b wie auch der Vorsprung 14 Schallführungen, die besonders das Hörbarmachen tiefer Töne begünstigen.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 längs der Linie V-VI in Fig. 5.
Die Fig. 7 zeigt eine Rückansicht des neuerungsgemHßen Lautsprechergehäuses 1 mit einer auf der Rückseite 4 der Gehäusewand 2 vorgesehenen Verstärkung^-
einrichtung 14, die aus zwei gleich langen, jedoch unterschiedlich starken Vorsprüngen 14a, 14b und einem dazu senkrecht angeordneten Vorsprung 14c besteht, der von den Vorsprüngen 14a, 14b durch Zwischenräume 14d, 14e getrennt ist. Die Vorsprünge 14a bis 14c haben die gleiche Höhe, wie die Fig. 8 in einer Seitenansicht hierzu zeigt. Die Verstärkungseinrichtung 14 kann ebenso gut auch an der Innenseite 5a des Lautsprechergehäuses 1 vorgesehen sein. Die Verstärkungseinrichtung 14 mit den Vorsprüngen 14a bis 14c bildet ein neues Schallführungssystem, das ebenfalls zum Hörbarmachen tiefer Töne dient.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen Draufsichten auf Rückseiten 4 des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäi\ses mit einer Verstärkungseinrichtung 15 mit konvexem Vorsprung 15a und einer Verstärkungseinrichtung 16 mit kegelstumpf förmigem Vorsprung 16a, mit denen die dynamische Biegesteifigkeit des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 erhöht wird. Das Dämpfungsvermögen wird mit den Vorsprüngen 15a und 16a so verbessert, daß das
neuerungsgemäße Lautsprechergehäuse 1 selbst bei großer Baßbelastung zu keinerlei Schwingungen neigt und die
Bässe daher klar und sauber herauskommen. Entformungen aufgrund von Schrumpfungsvorgängen sind durch die Verstärkungseinrichtungen 15 und 16 ausgeschaltet, so daß auch hier ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist.
Alle Verstärkungseinrichtungen 6, 12, 13, 14, 15, bestehen aus faserverstärktem Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Lautsprechergehäuse, bestehend aus einem Reaktionsharzbeton auf der Basis von Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungessätigtem Polyesterharz, einem Bindemittel in der Zusammensetzung von einem dieser Komponenten und aus Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß am Lautsprechergehäuse (1) Verstärkungseinrichtungen (6, 12, 13, 14, 15, 16) einstückig angeordnet sind.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen (6, 12, 13, 14, 15, 16) an Innenseiten (5a, 5b) oder Außenseiten (3, 4) des Lautsprechergehäuses (1) vorgesehen sind.
3. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2,
jj dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung
(6) aus gleich hohen und breiten, jedoch unterschiedlich voneinander beabstandeten geraden Vorsprüngen (6a, 6b, 6c; 6d, 6e) besteht.
4. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b, 6c) an der Innenseite (5a) der Gehäusewand (2), die Vorsprünge (6d, 6e) dagegen an der Innenseite (5b) der Gehäusewand (2) vorgesehen sind, wobei sich zwischen den Vorsprüngen (6d, 6e) eine Öffnung (9) für einen Laut-Sprecher befindet.
5. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b, 6c; 6d, 6e) je nach Wandgröße des Lautsprechergehäuses (1) eine Stärke von 10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis 100 mm haben.
6. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtung
(12) aus gleich langen und hohen, jedoch unterschiedlich breiten VorSprüngen (12a, 12b, 12c) besteht, die voneinander unterschiedlich beabstandet und auf der Innenseite (5a) der Gehäusewand (2) angeordnet sind«
7. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung
(13) aus nach außen gekrümmten, oberen und unteren
konvexen Vorsprüngen (13a, 13b) und einem zwischen ihnen angeordneten hohlzylinderförmigen Vorsprung (13c) besteht, wobei die Vorsprünge (13a, 13b, 13c) gleiche Höhe und Stärke aufweisen.
8. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren gleich langen Vorsprünge (13a, 13b) über Stege (13d, 13e) mit dem hohlzylinderförmigem Vorsprung (13c) verbunden sind.
9. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13e) über den unteren Vorsprung (13b) hinausragt.
10. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite 4 der Gehäustiwand (2) vorgesehene Verstärkungseinrichtung (14) aus zwei gleich langen, jedoch unterschiedlich starken Vorsprüngen (14a, 14b) und eimern dazu senkrecht angeordneten Vorsprung (14c) besteht/ der von den Vorsprüngen (14a, 14b) durch Zwischenräume (14d, I4e) getrennt ist.
11. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14a/ 14b, 14c) gleiche Höha haben.
12. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtung (15) als konvexer Vorsprung (15a) und die Verstärkungseinrichtung (16) als kegelstumpfförmiger Vorsprung (16a) ausgebildet ist.
13. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtungen (6, 12, 13, 14, 15, 16) aus faserverstärktem Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz bestehen.
14. Lautsprechergehäuse nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12a bis 12c, 13a bis 13c, 14a bis 14c, 15a, 16a) je nach Wandgröße des Lautsprechergehäuses (1) eine Stärke von 10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis 100 mm haben.
DE8800065U 1988-01-07 1988-01-07 Lautsprechergehäuse Expired DE8800065U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8800065U DE8800065U1 (de) 1988-01-07 1988-01-07 Lautsprechergehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8800065U DE8800065U1 (de) 1988-01-07 1988-01-07 Lautsprechergehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8800065U1 true DE8800065U1 (de) 1988-03-03

Family

ID=6819303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8800065U Expired DE8800065U1 (de) 1988-01-07 1988-01-07 Lautsprechergehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8800065U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613888A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Andreas Stammer Lautsprecher
AT523071B1 (de) * 2019-12-15 2021-05-15 Winkler Christian Musikabspielgerät und Möbelstück

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613888A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Andreas Stammer Lautsprecher
AT523071B1 (de) * 2019-12-15 2021-05-15 Winkler Christian Musikabspielgerät und Möbelstück
AT523071A4 (de) * 2019-12-15 2021-05-15 Winkler Christian Musikabspielgerät und Möbelstück

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710643A1 (de) Einrichtung zur befestigung von formen
DE2738295B1 (de) Lautsprechergehaeuse
DE69902778T2 (de) Lautsprecherapparat und fernsehgerät
DE19821855A1 (de) Plattenlautsprecher
EP1086606A1 (de) Plattenlautsprecher
DE8800065U1 (de) Lautsprechergehäuse
DE2744382C3 (de) Schallschluckende Wand- oder Deckenverkleidung mit einer raumseitig dichten Schicht, die mit öffnungen versehen ist
DE60032407T2 (de) Mechanisches Filter für akustische Systeme sowie mit solchen Filter ausgerüstete Fernsehern
EP0772867B1 (de) Musikinstrument zum erzeugen von wenigstens einem klang
DE2458287A1 (de) Allzweck-rahmengestell in baukastenform
DE7538667U (de) Lautsprecherkoerper
DE60208000T2 (de) Lautsprechersgehäuse und audiovisuelles gerät mit einer solchen gehäuse
DE4340049A1 (de) Lautsprechergehäuse mit gebogener Gehäusewand sowie Verfahren zur Herstellung der Gehäusewand
EP0744141B1 (de) Möbelelement für ein Möbelanbausystem
DE9306714U1 (de) Vorrichtung zum knotenblechähnlichen Verbinden/Stabilisieren von über Eck zueinander verlaufenden Bauteilen
EP1630311B1 (de) Schallabsorbierende Vorrichtung, insbesondere zur Montage an einer Decke oder Wand
DE2343975C2 (de) Lautsprechergehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3842364C2 (de)
DE7627863U1 (de) Gehaeuse fuer lautsprecherboxen
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden
AT410646B (de) Einrichtung zum herstellen von teilen aus beton
AT132900B (de) Schalltrichter.
DE3600968A1 (de) Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter
DE192374C (de)
DE8912745U1 (de) Lautsprecherbox