DE8800065U1 - Lautsprechergehäuse - Google Patents
LautsprechergehäuseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
RICHARD SCHLEE Dipi-ing. PATENTANWÄLTE
5. Januar 1988 Mi IKo 87 186 GM
Die Neuerung betrifft ein Lautsprechergehäuse gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Lautsprechergehäuse der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. So sind in einer Veröffentlichung "Kunstsiein, eine Alternative im Lautsprechergehäusebau", Kunst
stoff-Journal 2|84, derartige Lautsprechergehäuse beschrieben, die aus einem Reaktionsharzbeton, auch Kunststein genannt, gefertigt sind. Zu ihrer Herstellung dienen
im wesentlichen Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigte Polyesterharze, Bindemittel aus einem dieser Kompo
nenten und Füllstoffe, die mehr als 90 Gewichtsprozent betragen können.
Gemessen an Spannplatten, einem üblichen Material zur Herstellung von Lautsprechergehäuse, ist dieser Kunststeinwerkstoff zwar nicht billig, da hohe Kosten bei den Grundpreisen und in der Verarbeitung entstehen, dennoch sind
aus Kunststein gefertigte Lautsprechergehäuse im Endeffekt nicht teurer als Boxen aus Spanplatten mit einem vergleichbaren Dämpfungsverhalten.
Die technischen Kennwerte von Kunstharzbeton liegen besonders günstig, so daß die aus diesem hergestellten
Lautsprechergehäuse insgesamt gesehen bessere Eigenschaften als die bisher aus Spanplatten hergestellten Lautsprechergehäuse haben. Gehäuseschwingungen sind bei den aus
Kunstharzbeton hergestellten Lautsprecher auf ein Minimum
reduziert, da diese Gehäuse aus einem Guß und nicht aus
Platten zusammengesetzt sind. Durch das hohe Dämpfungsvermögen neigt das Gehäuse, selbst bei großer Baßbelastung,
nur zu nicht nennenswerten Schwingungen. Die Bässe kommen
dadurch in der Regel klar und sauber heraus. Besonders vorteilhaft sind die vielen gestalterischen Möglichkeiten
mit diesem Kunststeinwerkstoff, z. B. die Fertigung vor
Kugel- und Oval gehäuseformen, bei denen Interferenzen
nicht mehr zu erwarten sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lautsprechergehäuse aus einem Reäktionsharzbeton vorzuschlagen, bei dem unerwünschte Eigenresonanzen besser gedämpft
werden, so daß ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist.
Auch sollen bei diesen Lautsprechergehäusen die dynamische Steifigkeit erhöht sowie das Nachschwingen des Lautsprechergehäuses verkürzt werden und im hörbaren Bereich leichter überprüfbar sein.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von
Schutzanspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 14.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die an den Gehäusewänden angebrachten Verstärkung5Qinrichtungen unerwünschte Eigenresonanzen
besser gedämpft werden, so daß ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist. Durch
die Verstärkungseinrichtungen an den Gehäusewänden wird ferner die dynamische Steifigkeit erhöht, das Nachschwingen
des Lautsprechergehäuses verkürzt und ist somit im hörbaren Bereich leichter überprüfbar.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit einer öffnung
zum Einsetzen eines Lautsprechers;
zum Einsetzen eines Lautsprechers;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäutes
längs einer Linie I-II in Fig. 1 mit geraden Vorsprüngen an
Innenseiten der Gehäusewand;
Innenseiten der Gehäusewand;
Fig. 3 eine Rückansicht über eine zweite Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit geraden, parallel
zueinander angesordneten Vorsprüngen auf der Innenseite der Gehäusewand;
zueinander angesordneten Vorsprüngen auf der Innenseite der Gehäusewand;
Fig. 4 eine Schnittansicht der zweiten Ausfuhrungsform
des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses längs der Linie III-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht über eine dritte Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses mit gekrümmten Vorsprüngen und einem dazwischen angeordneten hohlzylinderförmigen
Vorsprung an der Innenseite der Gehäusewand;
• ·
Fig. 6 eine Schnittansicht der dritten Aus-
führungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
längs der Linie V-VI
in Fig. 5;
in Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht des neuerungsgemäßen
Lautsprechergehäuses mit geraden Vorsprüngen an seiner Rückseite;
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten neuerungsgemäßen Lautsprecher-Gehäuses;
1
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Rückseite des |
neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses b
mit konvexem Vorsprung und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Rückseite des f neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses |
mit kegelstumpfförmigem Vorsprung.
Die Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine &igr;
Vorderseite 3 des neuerungsgemäßen, geschlossenen Laut- i
Sprechergehäuses 1, das aus einem gefüllten Reaktionsharz-
beton, das heißt aus einem Kunstharzbeton, auf der Basis
von Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz, ferner aus einem Bindemittel in der Zusammensetzung von einem dieser Komponenten und aus Füllstoffanteilen, die mehr als 90 Gewichtsprozent betragen können,
von Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz, ferner aus einem Bindemittel in der Zusammensetzung von einem dieser Komponenten und aus Füllstoffanteilen, die mehr als 90 Gewichtsprozent betragen können,
besteht. Die Vorderseite 3 des geschlossenen Lautsprechergehäuses 1 weist im unteren Bereich eine öffnung 9 für
einen Lautsprecher, linke und rechte Seiten 10 und 11 sowie
ein Oberteil 7 und ein Unterbau 8 auf.
einen Lautsprecher, linke und rechte Seiten 10 und 11 sowie
ein Oberteil 7 und ein Unterbau 8 auf.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine Schnittansicht
einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laut-
einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laut-
• · · t
Sprechergehäuses 1 längs einer Linie I-II in Fig. 1 mit
einer Verstärkungseinrichtung 6, die aus gleich hohen und breiten, jedoch unterschiedlich voneinander beabstandet
en geraden Vorsprüngen 6a, 6b, 6c; 6d, 6e besteht. Die Vorspränge 6a, 6b, 6c sind an einer Innenseite 5a
der Gehäusewand 2, die Vorsp^-ünge 6d, 6e dagegen an einer
weiteren Innenseite 5b der Gehäusewand 2 vorgesehen. Zwischen den Vorsprüngen 6d, 6e befindet sich die öffnung
9 für den Lautsprecher. Einer Ausbildung der Neuerung zufolge haben die Vorsprünge 6a bis 6e eine Stärke von
10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis 100 mm. Dies gilt auch für die noch zu beschreibenden Vorsprünge 12a bis
12c, 13a bis 13c sowie für die Vorsprünge I4a-14c,15a,16a.
Die Fig. 3 stellt eine Rückansicht über eine zweite Ausführupgsfo^m des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
1 dar.- bei der eine Verstärkungseinrichtung 12 auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 vorgesehen ist.
Die Verstärkungseinrichtung 12 besteht aus gleich langen
und hohen, jedoch unterschiedlich breiten geradem Vor-Sprüngen 12a, 12b, 12c, welche voneinander auch unterschiedlich
beabstandet sind. Die VorSprünge 12a bis 12c
können auch auf der Rückseite 4 angebracht sein.
In der Fig. 4 ist eine Schnittansicht der zweiten ungsform des neuerungsgemäßen Lautsprecl
f 25 1 längs der Linie III-IV in Fig. 3 abgebildet.
&iacgr;; Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
Die Fig. 5 zeigt eine Rückansicht über eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
1 mit einer auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 vorgesehenen Verstärkungseinrichtungi3, die aus nach außen
gekrümmten, oberen und unteren konvexen Vorsprüngen 13a, 13b und einem zwischen ihnen angeordneten hohlzylinderförmigen
Vorsprung 13c bestehe, um die Dämpfung rückwärtiger Schallwellen im Innenbereich des Lautsprecher-
91 »a t &igr; · ♦ · ·
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-T-
gehäuses 1 zu verbessern und um die Brechung von Schallwellen an Kanten davon soweit wie möglich auszuschalten.
Die Vorsprünge 13a, 13b und 13c weisen gleiche Höhe und
Stärke auf. Die Verstärkungseinrichtung 13 kann auch auf der Rückseite 4 des Lautsprechergehäuses 1 angeordnet
sein.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind die oberen und unteren, unterschiedlich langen Vorsprünge 13a, 13b über .Stege 13d,
13e mit dem hohlzylinderförmigen Vorsprung 13c verbunden,
wobei der Steg 13e über den unteren Vorsprung 13b hinausragt.
Die Längen der Stege 13d, 13e und die Längen der
Vorsprünge 13a, 13b sowie ihre Abstände vom hohlzylinderförmigen
Vorsprung 13c sind unterschiedlich.
Insgesamt gesehen wird mit dieser Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses 1 ein besonders
verzerrungsfreies und optimales Klangbild erhalten. Gehäuseschwingungen sind hier auf ein Minimum begrenzt;
auch werden Tiefenfrequenzen durch diese Anordnung besonders gut gedämpft, so daß Bässe klar und sauber er-·
halten werden. Dadurch, daß die Verstärkungseinrichtung 13 auf der Innenseite 5a der Gehäusewand 2 angeordnet
ist, wird die dynamische Biegesteifigkeit des Lautsprechergehäuses
1 erhöht. Insbesondere bilden die gekrümmten Vorsprünge 13a, 13b wie auch der Vorsprung 14
Schallführungen, die besonders das Hörbarmachen tiefer Töne begünstigen.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
1 längs der Linie V-VI in Fig. 5.
Die Fig. 7 zeigt eine Rückansicht des neuerungsgemHßen
Lautsprechergehäuses 1 mit einer auf der Rückseite 4 der Gehäusewand 2 vorgesehenen Verstärkung^-
einrichtung 14, die aus zwei gleich langen, jedoch unterschiedlich
starken Vorsprüngen 14a, 14b und einem dazu senkrecht angeordneten Vorsprung 14c besteht, der von den
Vorsprüngen 14a, 14b durch Zwischenräume 14d, 14e getrennt ist. Die Vorsprünge 14a bis 14c haben die gleiche
Höhe, wie die Fig. 8 in einer Seitenansicht hierzu zeigt. Die Verstärkungseinrichtung 14 kann ebenso gut auch an
der Innenseite 5a des Lautsprechergehäuses 1 vorgesehen sein. Die Verstärkungseinrichtung 14 mit den Vorsprüngen
14a bis 14c bildet ein neues Schallführungssystem, das ebenfalls zum Hörbarmachen tiefer Töne dient.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen Draufsichten auf Rückseiten 4 des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäi\ses
mit einer Verstärkungseinrichtung 15 mit konvexem Vorsprung 15a und einer Verstärkungseinrichtung 16 mit kegelstumpf
förmigem Vorsprung 16a, mit denen die dynamische Biegesteifigkeit des neuerungsgemäßen Lautsprechergehäuses
1 erhöht wird. Das Dämpfungsvermögen wird mit den Vorsprüngen 15a und 16a so verbessert, daß das
neuerungsgemäße Lautsprechergehäuse 1 selbst bei großer Baßbelastung zu keinerlei Schwingungen neigt und die
Bässe daher klar und sauber herauskommen. Entformungen aufgrund von Schrumpfungsvorgängen sind durch die Verstärkungseinrichtungen 15 und 16 ausgeschaltet, so daß auch hier ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist.
Bässe daher klar und sauber herauskommen. Entformungen aufgrund von Schrumpfungsvorgängen sind durch die Verstärkungseinrichtungen 15 und 16 ausgeschaltet, so daß auch hier ein optimales und verzerrungsfreies Klangbild, insbesondere bei Tiefenfrequenzen, erreichbar ist.
Alle Verstärkungseinrichtungen 6, 12, 13, 14, 15,
bestehen aus faserverstärktem Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz.
Claims (14)
1. Lautsprechergehäuse, bestehend aus einem Reaktionsharzbeton
auf der Basis von Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungessätigtem Polyesterharz, einem Bindemittel in der
Zusammensetzung von einem dieser Komponenten und aus Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß am Lautsprechergehäuse
(1) Verstärkungseinrichtungen (6, 12, 13, 14, 15, 16) einstückig angeordnet sind.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinrichtungen (6, 12, 13,
14, 15, 16) an Innenseiten (5a, 5b) oder Außenseiten
(3, 4) des Lautsprechergehäuses (1) vorgesehen sind.
3. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2,
jj dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung
(6) aus gleich hohen und breiten, jedoch unterschiedlich voneinander beabstandeten geraden Vorsprüngen (6a, 6b,
6c; 6d, 6e) besteht.
4. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b, 6c)
an der Innenseite (5a) der Gehäusewand (2), die Vorsprünge
(6d, 6e) dagegen an der Innenseite (5b) der Gehäusewand
(2) vorgesehen sind, wobei sich zwischen den Vorsprüngen (6d, 6e) eine Öffnung (9) für einen Laut-Sprecher
befindet.
5. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b, 6c;
6d, 6e) je nach Wandgröße des Lautsprechergehäuses (1) eine Stärke von 10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis
100 mm haben.
6. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtung
(12) aus gleich langen und hohen, jedoch unterschiedlich
breiten VorSprüngen (12a, 12b, 12c) besteht, die voneinander
unterschiedlich beabstandet und auf der Innenseite (5a) der Gehäusewand (2) angeordnet sind«
7. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung
(13) aus nach außen gekrümmten, oberen und unteren
konvexen Vorsprüngen (13a, 13b) und einem zwischen ihnen
angeordneten hohlzylinderförmigen Vorsprung (13c) besteht, wobei die Vorsprünge (13a, 13b, 13c) gleiche Höhe
und Stärke aufweisen.
8. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren gleich langen Vorsprünge (13a, 13b) über Stege (13d, 13e) mit dem hohlzylinderförmigem
Vorsprung (13c) verbunden sind.
9. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (13e) über den unteren Vorsprung (13b) hinausragt.
10. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite 4 der
Gehäustiwand (2) vorgesehene Verstärkungseinrichtung (14)
aus zwei gleich langen, jedoch unterschiedlich starken Vorsprüngen (14a, 14b) und eimern dazu senkrecht angeordneten
Vorsprung (14c) besteht/ der von den Vorsprüngen (14a, 14b) durch Zwischenräume (14d, I4e) getrennt
ist.
11. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14a/ 14b, 14c) gleiche
Höha haben.
12. Lautsprechergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtung
(15) als konvexer Vorsprung (15a) und die Verstärkungseinrichtung
(16) als kegelstumpfförmiger Vorsprung (16a)
ausgebildet ist.
13. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungseinrichtungen
(6, 12, 13, 14, 15, 16) aus faserverstärktem
Methylmethacrylat-, Epoxid- oder ungesättigtem Polyesterharz bestehen.
14. Lautsprechergehäuse nach nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(12a bis 12c, 13a bis 13c, 14a bis 14c, 15a, 16a)
je nach Wandgröße des Lautsprechergehäuses (1) eine Stärke von 10 bis 50 mm und eine Breite von 20 bis 100 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800065U DE8800065U1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Lautsprechergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800065U DE8800065U1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Lautsprechergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800065U1 true DE8800065U1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6819303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800065U Expired DE8800065U1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Lautsprechergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800065U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613888A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Andreas Stammer | Lautsprecher |
AT523071B1 (de) * | 2019-12-15 | 2021-05-15 | Winkler Christian | Musikabspielgerät und Möbelstück |
-
1988
- 1988-01-07 DE DE8800065U patent/DE8800065U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613888A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Andreas Stammer | Lautsprecher |
AT523071B1 (de) * | 2019-12-15 | 2021-05-15 | Winkler Christian | Musikabspielgerät und Möbelstück |
AT523071A4 (de) * | 2019-12-15 | 2021-05-15 | Winkler Christian | Musikabspielgerät und Möbelstück |
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