DE879500C - Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere DrehbankInfo
- Publication number
- DE879500C DE879500C DEP26439A DEP0026439A DE879500C DE 879500 C DE879500 C DE 879500C DE P26439 A DEP26439 A DE P26439A DE P0026439 A DEP0026439 A DE P0026439A DE 879500 C DE879500 C DE 879500C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- bed
- tailstock
- machine tool
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/017—Arrangements of ways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, bei der die Führungsbahnen für den Bettschlitten und Reitstock in verschiedenen
Ebenen derart angeordnet sind, daß sich Bettschlitten und Reitstock in ihrer Bewegung
gegenseitig nicht behindern. Bei den bekannten Drehbänken mit in dieser Weise versetzten
Führungsbahnen ist die Bahn des Reitstockes zur horizontalen Führungsbahn des Bettschlittens entweder
senkrecht oder parallel angeordnet. Diese beiden Anordnungen sind nachteilig, weil bei der
senkrechten Anordnung durch den schräg aufwärts gerichteten resultierenden Spitzendruck bedeutende
Druckkomponenten in den Führungen auftreten und insbesondere eine bedeutende Spitzendruckkomponente
im Sinn des Abhebens von der unteren Führung der Reitstockbahn wirkt, wodurch die
Genauigkeit der Mittellage beeinträchtigt wird; wogegen bei der waagerechten bzw. parallelen Anordnung
die Druckverhältnisse wohl günstiger sind, jedoch die Drehbank verbaut wird, weil keine Zuführungsmöglichkeiten
von oben gegeben sind, so daß die parallele Führungsbahn für den Reitstock aus praktischen Gründen ausscheidet. Aus dieser
Erkenntnis heraus wird erfindungsgemäß die Führungsbahn des Reitstockes unter einem Winkel
zur horizontalen Führungsbahn des Bettschlittens angeordnet, bei dem die im Sinn des Abhebens von
der unteren Führung der Bahn des Reitstockes wirkende Spitzendruckkomponente im Verhältnis
zur senkrechten Bahnanordnung des Reitstockes gering ist und der vorzugsweise etwa 6o° beträgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird bei Aufrechterhaltung der Drehdurchmesser weder die
Maschine verbaut, da die Zugänglichkeit und die Einbringungsmöglichkeit großer Werkstücke von
oben im wesentlichen erhaltenbleibt, und gleichzeitig die günstigste Druckaufnahme durch die
Winkelanordnung von vorzugsweise 6o° gewährleistet.
Durch die getrennte Anordnung der Führungsbahnen wird es möglich, die Führungsbahnen für
den Schlitten tiefer zu legen, da sie nicht mehr durch die Reitstockhöhe bestimmt ist; dies hat zur
Folge, daß der Schlitten nunmehr in seiner Form, insbesondere in seinen Höhenabmessungen, kräftig
nach Art eines Kastens oder Tisches ausgeführt werden kann, welcher die üblichen Führungsarme
entbehrlich macht und allen auftretenden Beanspruchungen
als vollkommen starres Gebilde stand-'hält. Die bisherigen Bettschlitten für Drehbänke
haben die charakteristische Η-Form, wobei der den
Support tragende Mittelteil nach beiden Seiten je zwei freitragende Führungsarme zur Verlängerung
der Auflagerflächen auf den Bettbahnen aufweist, um den spezifischen Auflagerdruck zu verringern.
Diese freitragenden Arme bieten aber unter den starken Kräften, welche auf der Drehbank wirksam
werden,, keine Gewähr für eine präzise Führung, sie werden vielmehr deformiert, und zwar meistens
heben sie sich von der Bahn teilweise ab, wodurch keinerlei Sicherheit für eine gleichmäßige Verteilung
des spezifischen Druckes gegeben ist. Andererseits konnte man bei den Drehbänken mit
hintereinandergeführtem Schlitten und Reitstock von den Führungsarmen nicht absehen, da die
zwischen diesen sowohl spindel- als auch reitstockseitig vorhandenen Ausnehmungen unerläßlich
waren, um den Reitstock und Spindelstock mögliehst nahe zueinander führen zu können. Die
bekannten Bettschlitten bestehen also aus einem Gußkörper, dessen der Spindel- und Reitstockseite
zugekehrte Seitenwände durch die Ausnehmungen unterbrochen sind. Die Anordnung der getrennten
Führungsbahnen für Bettschlitten und Reitstock haben nun die Möglichkeit gegeben, erfindungsgemäß
die Bettführungen des den Kreuzsupport tragenden Bettschlittens über ihre ganze Länge
gegeneinander zu versteifen, indem der Schlitten vorzugsweise als kastenförmiger Körper mit an der
Spindel- und Reitstockseite ununterbrochen durchlaufenden Seitenwänden ausgebildet ist, wobei die
Schlittenlänge erheblich vergrößert werden kann, um den spezifischen Auflagerdruck zu verringern
und durch die besondere Kastenform des Schlittens und Festigkeit desselben den Druck auf die beiden
Führungsbahnen über die ganze Länge gleichmäßig zu verteilen. Trotz Verlängerung des Schlittens
bzw. der Schlittenbahnen tritt eine Verlängerung der Maschine, bezogen auf eine gewisse Drehlänge,
nicht ein.
Die Transportelemente für den Schlitten werden gemäß der Erfindung von zwei Leitspindeln gebildet,
von denen die eine zum Gewindeschneiden und die andere zum Vorschub dient, wobei die
beiden Leitspindeln zwischen den Führungsbahnen vorzugsweise in gleicher Höhe mit diesen angeordnet
sind, um einen besseren Kräfteausgleich in bezug auf den Schlitten zu erzielen, da sie auch
ungefähr in der Vertikalebene des Schlittenschwerpunktes angeordnet werden können.
Nach einem weiteren Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist das Bett an seiner Oberfläche vollständig
geschlossen, weist also einen durchlaufenden vollen Querschnitt auf, wodurch es den Beans'pruehungen
auf Biegung und Verdrehung viel besser standhält als die bisherigen Betten mit der
großen Öffnung zur Spanabfuhr, die nicht genügend steif sind, um das vom Arbeitsdruck des Schlittens
herrührende Drehmoment bzw. das am Spindelstock wirkende Gegenmoment aufnehmen zu können; dadurch
treten Verwindungen der Bettwandungen ein. Andererseits ist das Bett noch beträchtlichen
Biegungsbeanspruchungen unterworfen, die vom axialen Spitzendruck herrühren und das Bett aufzubäumen
versuchen. Auch die Anordnung von diagonal verlaufenden Versteifungsrippen innerhalb
der öffnung hilft diesem Übelstand nur teilweise ab, weil zwischen der vorderen und rückwärtigen
Führungsbahn keine durchlaufende Verbindung ist, unabhängig davon, daß diese Diagonalverbindung
infolge der Reitstockspannplatte nicht bis an die Führungsbahn heranreicht.
Die Führungsbahnen für den Schlitten auf dem Bett werden beim Erfindungsgegenstand nach Art
von Kanälen, z. B. mit V-förmigen Querschnitten, ausgebildet, so daß der Schlitten ständig im Ölbad
laufen kann und jederzeit eine verläßliche Schmierung der Führungsbahnen gesichert ist, wogegen
bei den bekanten leistenförmigen Führungsbahnen die Schmierung nur in ungenügendem Ausmaß
möglich ist, da das Schmieröl abrinnt.
Die erfindungsgemäße Ausführung hat auch zur Folge, daß der bisher übliche Reitstock mit durch
Handrad verschiebbarer Pinole, deren genaue Lage in der Spindelachse bekanntlich bei lang ausgefahrener
Pinole, insbesondere .bei starker Spanabnahme leidet, überhaupt entfällt und ein Körnerträger gedrungener Bauart mit geringer axialer
Feineinstellung für die Körnerverstellung verwendet werden kann. Der Körnerträger wird
gemäß der Erfindung zweckmäßig als Revolverkopf zur Aufnahme verschiedener Schneidwerkzeuge,
wie Fassonmesser, Bohrer, Gewindeschneidköpfe usw., außer der Körnerspitze ausgebildet.
Infolge der kräftigen Ausführung des Schlittens ist es möglich, die Drehbank gemäß der Erfindung
auch für andere Bearbeitungsvorgänge auszubilden, ohne den einheitlichen Aufbau zu stören, wie dies
bei üblichen Kombinationsmaschinen durch Anbau zusätzlicher Einrichtungen der Fall ist. Es kann
der starke Schlitten z. B. als Werkstückträger für Horizontalbohrarbeiten, Hobelarbeiten oder als
Tisch einer Universalfräsmaschine usw. verwendet werden. Zur Durchführung von Hobelarbeiten wird
der Obersupport vom Hauptschlitten entfernt und
durch einen Aufspanntisch für das Werkstück ersetzt sowie ein Auslager mit quer und vertikal verschiebbarem
Werkzeughalter auf der Führungsbahn des Körnerträgers befestigt. Der Antrieb des
Hobeltisches erfolgt in der bei Hobelmaschinen üblichen Weise von einem am Bettende in einem
Gehäuse untergebrachten Elektromotor über eine elektromagnetische Umkehrkupplung, die nach Ausschaltung
der Leitspindelmutter über diese Spindel ίο und ein Rädergetriebe einen Zahnstangentrieb des
Schlittens antreibt. Auf dem Aufspanntisch sind verstellbare Anschläge angeordnet, die einerseits
die Bewegungsumkehr des Schlittens und andererseits die Querverschiebung des Werkzeuges steuern.
iS Für Universalfräsarbeiten wird der Querschlitten im Hauptschlitten bis 450 drehbar gelagert und auf
den Ouerschlitten ein Teilapparat aufgesetzt, der von der Schlittenspindel über Wechselräder angetrieben
wird, wodurch die Herstellung von Schraubenrädern, spiralverzahnten Fräsern, Spiralbohrern
u. dgl. ermöglicht wird. Die drehbare Lagerung des Querschlittens ermöglicht ferner das
Drehen von stumpfen Kegeln ohne weitere Hilfseinrichtungen, wie die bisherigen Kopiervorrichtungen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Drehbank in Vorderansicht, Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 im Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. ι und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Werkzeugmaschine als Hobelmaschine in Vorderansicht.
Am Bett 1 der Drehbank sind die Führungsbahnen 2,, 3 für den Hauptschlitten 4 vorgesehen.
Der Körnerträger 5 läuft auf unter etwa 6o° zur Horizontalen geneigten Führungsbahnen 6, 7, die
an einer steifen Rückwand S, welche sich an der Rückseite der Drehbank erstreckt, angeordnet sind.
Der Schlitten 4 ist als geschlossener hohler Kasten oder Tisch mit an der Spindel- und Reitstockseite
ununterbrochen durchlaufenden Seitenwänden 4", 4*
ausgebildet, der über seine ganze Länge Führungsschienen 9 bzw. ία aufweist, die in den Führungsbahnen
2, 3 gleiten. Durch die kasten- oder tischförmige Ausführung des Schlittens sind die
Führungsbahnen 9,10 über ihre ganze Länge gegenseitig versteift. Die Führungsbahnen sind vertieft
und nach Art von Kanälen in V- bzw. Nutform ausgebildet und mit Öl bis an die obersten Kanten der
Seitenwände der Kanäle gefüllt. Der Hauptschlitten 4 trägt einen im Drehschlitten 4' drehbaren
Ouerschlitten 4", auf welchem der Oberschlitten 4'" mit Werkzeughalter sitzt, kann aber
auch bei Verwendung der Drehbank für andere Bearbeitungsvorgänge als Träger anderer Vorrichtungen
dienen, wie dies beispielsweise im Zusammenhang mit der Ausführung einer Hobelmaschine
im vorstehenden beschrieben ist. Zweckmäßig wird das Bett durch beidseitig am Schlitten
befestigte Bleche abgedeckt, so daß die bisherige Gefahr der Beschädigung der Führungsbahn durch
Unachtsamkeit, z. B. Ablegen von Werkstücken oder Werkzeugen auf dem Bett oder durch Metallspäne,
nicht auftreten kaiin.
Zum Transport des Schlittens sind zwei Leitspindeln 11, 12 zum Gewindeschneiden bzw. zum
Vorschub in -der Bettmitte in der Höhe der Führungsbahnen 2, 3 und nahe der Vertikalebene
des Schlittenschwerpunktes angeordnet. Das Bett 1 ist kastenförmig ausgebildet und weist an seiner
Oberseite eine über die ganze Bettlänge geschlossene Wandung 13 auf. Zur Spanabfuhr ist ein Trog 14
an der Bettrückseite vorgesehen, der durch die Rückwand S und die Bettwand 15 gebildet wird.
Der Körnerträger 5 besteht aus einem auf den Führungen 6, 7 gleitenden Körper,, der durch eine
Spindel 16 bewegt wird und einen Revolverkopf 17 trägt, in dem der Körner 18. eingesetzt und zur
Feineinstellung in axialer Richtung verstellt werden kann. Für die Verwendung als Revolversupport besitzt dieser Revolverkopf automatische
Längsverstellung in gleichem Ausmaß wie der Hauptschlitten selbst. Der Support kann ganz
nahe an den Spindelstock herangeführt werden, wodurch die Verwendung von kurzen Werkzeugen
ermöglicht wird.
Der Spindelstock 19 ist an der Rückwand 8 auf Führungen 21 befestigt und im Abstand über dem
Bett ι angeordnet, so daß der Schlitten 4 in den zwischen Spindelstock und Bett frei bleibenden
Raum 20 vorgeschoben und damit das Werkzeug ganz zum Spindelkopf herangeführt werden kann.
Nach Fig. 4 sitzt auf dem Querschlitten 4" der Aufspanntisch 22, der sich auf den Schlitten noch- 95 ■
mais abstützt. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor im Gehäuse 23 über eine elektromagnetische
Umkehrkupplung, die über die Vorschubspindel und ein Rädergetriebe ein Zahnstangenritzel am
Schlitten 4 antreibt, das mit einer im Bett 1 liegenden Zahnstange kämmt. Auf den Führungsbahnen 6, 7 des Körnerträgers 5 sitzt ein Ausleger
24, in dem der Werkzeugschieber 25 zur Hobelrichtung automatisch quer und vertikal verstellbar
ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, bei der die Führungsbahnen für den Bettschlitten und Reitstock in verschiedenen Ebenen derart angeordnet sind, daß sich Bettschlitten und Reitstock in ihrer Bewegung gegenseitig nicht behindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn des Reitstockes unter einem Winkel zur horizontalen Führungsbahn des Bettschlittens angeordnet ist, bei dem die im Sinn des Abhebens von der unteren Führung der Bahn des Reitstockes wirkende Spitzendruckkomponente im Verhältnis zur senkrechten Bahnanordnung des Reitstockes gering ist und der vorzugsweise etwa 6o° beträgt.
- 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Bettführungen des den Kreuzsupport tragenden Bettschlittens über ihre ganze Länge gegeneinander versteift sind, indem der Schlitten vor-zugsweise als kastenförmiger Körper m'it an Üer Spindel- und Reitstockseite ununterbrochen durchlaufenden Seitenwänden ausgebildet ist.
- 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente für den Bettschlitten aus zwei Leitspindeln bestehen, von denen die eine zum Gewindeschneiden und die andere zum Vorschub dient und die beiden Leitspindeln zwischen den Führungsbahnen des Bettschlittens vorzugsweise in gleicher Höhe mit diesen untergebracht sind.
- 4. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettquerschnitt an seiner Oberseite ununterbrochen ist.
- 5« Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen für den Bettschlitten nach Art von Kanälen, z. B'. mit V-förmigen Querschnitten, ausgebildet sind und durch ein ölbad in den Kanälen geschmiert werden.
- 6. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 • bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Reitstockes ein an einem Revolverkopf sitzender Körnerträger gedrungener Bauart und geringer axialer Feineinstellung angeordnet ist.
- 7. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten auf dem Bettschlitten bis 450 drehbar gelagert ist.S,1 Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettschlitten an Stelle eines Obersupports einen Aufspanntisch trägt und in der bei Hobelmaschinen üblichen Weise durch einen besonderen Antrieb bewegt wird sowie auf der Führungsbahn des Körnerträgers ein Ausleger mit quer und vertikal verschiebbarem Werkzeughalter sitzt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen1 5043 6.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT264678X | 1946-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE879500C true DE879500C (de) | 1953-06-15 |
Family
ID=3670390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP26439A Expired DE879500C (de) | 1946-07-12 | 1948-12-24 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE486560A (de) |
CH (1) | CH264678A (de) |
DE (1) | DE879500C (de) |
FR (1) | FR967707A (de) |
GB (1) | GB655090A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE539621A (de) * | 1954-07-21 | |||
EP0188186A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-23 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. | Fräsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
FR2602703A1 (fr) * | 1986-07-28 | 1988-02-19 | Baudier Marcel | Tour frontal a commande numerique avec poupee porte-broche mobile assurant les deplacements dans le sens perpendiculaire a l'axe de la broche |
JP3737938B2 (ja) * | 2000-08-18 | 2006-01-25 | 株式会社森精機製作所 | 工作機械 |
-
0
- BE BE486560D patent/BE486560A/xx unknown
-
1947
- 1947-07-16 CH CH264678D patent/CH264678A/de unknown
-
1948
- 1948-03-12 GB GB7567/48A patent/GB655090A/en not_active Expired
- 1948-03-17 FR FR967707D patent/FR967707A/fr not_active Expired
- 1948-12-24 DE DEP26439A patent/DE879500C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE486560A (de) | |
GB655090A (en) | 1951-07-11 |
CH264678A (de) | 1949-10-31 |
FR967707A (fr) | 1950-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0712683B1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine | |
EP0712682B1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine | |
DE202007012450U1 (de) | Senkrechtbearbeitungszentrum in Zweiständerausführung | |
DE4113629A1 (de) | Reihenbohr- und fraesmaschine | |
DE566008C (de) | Verfahren zur fliessenden Fertigung von Werkstuecken | |
DE2636986C3 (de) | Drehmaschine | |
DE1627132A1 (de) | Werkzeugmaschine mit verfahrbarem Portal | |
DE879500C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank | |
DE2836598C2 (de) | Drehmaschine mit zum gleichzeitigen Bearbeiten der gleichachsigen Wellenzapfen einer Kurbelwelle dienenden Aufiendrehwerkzeugen | |
DE8504586U1 (de) | Fräs- und/oder Bohrmaschine | |
DE2514615A1 (de) | Bohr- und fraeswerk | |
DE2653928A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
DE2912545A1 (de) | Maschine zum feinbearbeiten der zahnflanken von verzahnten werkstuecken | |
DE68909781T2 (de) | Fräsmaschinen oder ähnliche komplexe Bearbeitungsmaschinen. | |
AT164574B (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank | |
DE1938072A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3525276A1 (de) | Zweispindel-drehautomat | |
DE4108223A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3414886C1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE108483C (de) | ||
DE2505397A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von zahnraedern | |
DE2321617C3 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Zahnrädern o.dgl | |
DE931209C (de) | Drehbank mit Nachformsupport | |
DE4212468A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken | |
DE879639C (de) | Vorrichtung zum Gewindeschneiden auf Drehbaenken |